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Magie der Leidenschaft Teil 04

Geschichte Info
Dan lenkte den Wagen auf den Parkplatz...
5k Wörter
4.29
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 08/19/2005
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Andy43
Andy43
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Für Eure netten Mails bedanke ich mich herzlich. Hier nun der vierte Teil der Geschichte um Karen und Dan. Viel Spaß! Euer Andy43.

*

Dan lenkte den Wagen auf den Parkplatz vor dem Bahnhof. Es war kurz vor drei Uhr. Er hatte noch etwas Zeit nachzudenken. Wie sollte er mit Karen umgehen. Ihr schwere Vorwürfe machen. Sie zurechtweisen, wie ein Kind. Nein, das sicher nicht. Er wollte streng sein mit ihr, das auf jeden Fall.

Ein Bus hielt an der Haltestelle vor dem Bahnhof.

Leute stiegen aus. Karen verließ den Bus und schaute sich suchend um. Dan hupte.

Karen kam herübergelaufen. Sie war kaum wiederzuerkennen. Karen hatte sich ihre Haare kunstvoll nach hinten gebunden. Nur ein paar Strähnchen hingen seitlich herunter und umrahmten ihr Gesicht. Sie trug eine modernes, rosafarbenes Sommerkleid, eine helle, durchscheinende Strumpfhose und weiße Stöckelschuhe. Eine kleine weiße Handtasche rundete ihr Äußeres ab. Das Sonnenlicht durchtränkte ihr Kleid und verriet die schlanke Silhouette ihres Körpers.

Dan war beeindruckt. Eine wunderschöne, junge Frau, dachte er. Sie öffnete den Wagen und stieg ein.

„Hallo Dan," sagte sie schüchtern. Sie hatte sich etwas geschminkt, Lippenstift und Rouge aufgetragen. Selbst ihre Wimpern hatte sie sich gemacht. Gerade wenn sie ungeschminkt war, beeindruckte ihre natürlichen Schönheit. Aber dezent geschminkt sah sie einfach umwerfend aus. Eine Augenweide.

„Ich hätte es dir erst gar nicht zeigen sollen," platzte es plötzlich aus ihr heraus. Eine Träne rollte ihr über die Wange. Dan reichte ihr ein Taschentuch. Zieht sie hier jetzt eine Show ab oder ist es ihr Ernst, dachte Dan.

„Ich wollte dir einfach nur auf diesem Wege reinen Wein einschenken. Es brannte mir schon seit Wochen auf der Seele. Ich mag dich sehr, und ich will nicht, dass etwas zwischen uns ist, das uns beide belasten könnte, verstehst du. Ich bin leider so dumm gewesen zu glauben, dass es auf diesem Wege am Einfachsten ist. Aber das war es wohl nicht. Ich bin eine dumme Kuh."

„Jetzt beruhige dich erst einmal," sagte Dan, startete den Wagen und fuhr durch die Stadt. „Wo willst du hin," fragte Karen. „Nirgendwohin, ich fahre einfach kreuz und quer, vielleicht finden wir ja einen Platz, wo es uns gefällt." Karen schnäuzte ihre Nase. Sie schaute ihn von der Seite an.

„Hast du heute noch was vor, fragte Dan, oder kommst du gerade von einer Party." „Wieso fragst du," antwortete Karen mit leicht verschnupfter Nase.

„Na, weil du so hübsch angezogen bist und dich so fein gemacht hast."

„Gefällt es dir," fragte Karen. „Gefallen, du siehst einfach hinreißend aus," sagte er und lächelte. Karen strahlte und lachte leise, sie hatte nicht damit gerechnet von Dan heute ein Kompliment zu bekommen, eher ein Donnerwetter.

„Ich hab mich für dich schick gemacht, ich bin keine Göre, ich bin eine junge Frau." „Wenn du mich beeindrucken wolltest mit deinem Auftritt, dann hast du es geschafft," sagte Dan und schaute sie an.

„Du bist nicht sauer auf mich," hakte Karen nach.

„Ich bin sauer auf mich," antwortete er. „Susan geht seid fast einem Jahr mit der hübschen Nachbarstochter fremd, und ich Hornochse habe nichts davon mitgekriegt." Karen senkte verschämt den Kopf.

„Karen hat dich angemacht, fragte Dan, sie hat dich wirklich angemacht."

„Ja," antwortete Karen leise und schaute auf ihre Hände, in denen sie das Taschentuch knüllte. „Ich frage mich die ganze Zeit, seid wann sie sich für Frauen interessiert. Sie hat nie etwas in der Richtung geäußert, ich meine, wir sprechen doch sonst über alles." „Sie hat mir mal gesagt, dass sie es bei mir gespürt hat. Sie fühlte sich zu mir hingezogen. Sie hat gemerkt, dass ich ein aufgeschlossenes Mädchen bin. Sie hat mich nicht gedrängt. Es ist einfach passiert. Susan ist eine schöne, reife Frau und ich wollte es letztlich auch. Ich bin sicher nicht ganz unschuldig. Ich habe mich einmal in ihrer Nähe umgezogen. Ich hab mir ein T-Shirt angezogen und stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Sie hat mich dabei genau beobachtet. Ich habe mir nichts dabei gedacht, sie ist eine Frau und ich auch, verstehst du. Es ist nichts dabei. Vielleicht ist da der Funke übergeflogen. Ein paar Tage später hat sie mir ihren neuen Tanga vor-gestellt. Sie sah darin sehr schön und sexy aus. Wir haben uns zunächst nur gestreichelt und geküsst."

„Ja, sie ist schön, das ist wohl war," sinnierte Dan.

„Sie hat mir einmal gestanden, dass sie in der Highschool eine lesbische Erfahrung mit einem Mädchen aus ihrem Studiengang hatte, fuhr Karen fort. Es lief ein paar Wochen lang. Danach hatte sie kein Mädchen mehr," erzählte Karen.

„Das hat sie dir erzählt, davon weiß ich überhaupt nichts."

Karen schaute Dan vorwurfsvoll an.

„Ja, schon gut, ich hab´s verstanden," raunte er.

Karen schaute auf ihre Hände, die immer noch mit dem Taschentuch spielten.

„Sie liebt dich, und sie hat immer davon geredet, dass sie glücklich ist mit dir. Das hat sie mir ein paar Mal gesagt," flüsterte Karen.

Dan Schwieg. Eine Weile reden sie nicht. Dan schaltete das Radio ein.

„Wie oft seid ihr beiden zusammen, ich meine, trefft ihr euch regelmäßig," frage Dan nach einer Weile. „Nein, wir waren erst ein paar Mal zusammen, für ein paar Stunden. Das was du gesehen hast, war mal zwischendurch, ich meine, wenn sie Lust auf mich hatte, und ich auf sie."

Dan schwieg.

„Susan darf auf keinen Fall wissen, dass ich das zwischen euch weiß. Du darfst ihr auf keinen Fall etwas sagen, hörst du," sagte Dan schließlich mit eindringlichem Unterton.

„Und wenn sie es wieder mit mir machen will, was dann," fragte Karen verwundert. „Ist es dir angenehm, oder willst du es nicht mehr," hakte Dan nach.

Karen überlegte. „Doch schon, ich meine, es ist mir nicht unangenehm. Ich will es ja auch irgendwie, es macht uns ja beiden Spaß," flüsterte sie halblaut.

„Dann ist ja alles klar," sagte Dan. Karen schaute ihn an.

„Du meinst, du hast nichts dagegen, wenn Susan und ich...," Karen sprach den Gedanken nicht zu ende.

„Genau," sagte Dan nur und lächelte. Aber denk daran, es darf auf keinen Fall nach Außen dringen, egal zu wem."

„Ja, klar, auf keinen Fall," sagte Karen und schaute Dan an.

Das Radio dudelte ein paar Songs. Eine Verkehrsstau wurde gemeldet.

Dan fuhr von der Hauptstraße. Er bog auf einer Landstraße, die in Richtung Stadtgrenze führte. Sie erreichten die ersten Felder und Wiesen. Dan hielt an der Straße an. Lass uns ein wenig laufen. „Aber bitte nicht zu weit, ich kann nicht gut in den Schuhen laufen." „Selbst schuld," frotzelte Dan und grinste. Karen schaute ihn an. Sie streckte ihm die Zunge heraus. Sie gingen einen kleinen Weg in die Felder. Sie zog ihre Schuhe aus und ging barfuß durch das Gras.

Dan und Karen schwiegen. Sie erreichten eine Koppel am Rande eines kleinen Waldes. Ein paar Pferde kamen langsam auf sie zu. Karen blieb stehen. Eines nach dem anderen steckte den Kopf über den Zaun. Karen streichelte sie. „Sie haben so eine weiche Schnauze," sagte sie und lächelte Dan an. „Ja, es sind schöne Tiere," antwortete Dan. Nach einer Weile gingen sie weiter.

Sie erreichten eine Scheune, in der Strohballen aufgetürmt waren. Karen ging in den Schatten der Scheune und setzte sich auf einen kleinen Stapel Holzbretter. Dan ging hinein. Sie schloss ihre Augen und atmete die frische Luft. Ihre blonden Haare wehten leicht im Wind hin und her. Dan stand hinter ihr und schaute sie an. Sie war wunderschön. Dan setzte sich auf einen Strohballen im hintern Teil der Scheune und zupfte gedankenverloren an einem Halm. Karen schaute über ihre Schulter in die Scheune und musterte Dan.

Sie stand schließlich auf und ging zu ihm.

„Du hast vorhin im Auto gesagt, ich sei hübsch. Hast du das ehrlich gemeint," fragte Karen, als hätte sie Dans Gedanken erraten. Dan schaute sie an.

„Ja, du bist wunderschön," antwortete Dan. Sie schmunzelte. „Danke, du bist so lieb zu mir. Und jetzt ziehst du am besten das Tor etwas zu."

Karen ging in den hinteren Teil der Scheune. Dan schaute ihr hinterher.

„Na los, mach schon das Tor zu," sagte Karen lächelnd. Dan ging zum Tor, schloss es und kam zu Karen zurück. In ein paar Schritten Abstand blieb er stehen.

Sie stellte sich auf einen Haufen Heu, das wie ein dicker Teppich auf dem Boden verstreut lag. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und zog ihr Kleid aus. Die seidig, hellen Strümpfe bedeckten ihr schlanken Beine. Sie hatte keinen Slip an. Ihr brauner knackiger Hintern hob sich deutlich von den hellen Beinen ab. Dan kam von hinten auf sie zu. Karen legte das Kleid zur Seite. Dan stand hinter ihr.

„Du bist die schönste und aufregendste Frau, die mir je begegnet ist," sagte er leise.

Karen lächelte. Er küsst sie zärtlich auf die Schulter. Karen drehte sich um, nahm einen Kopf zwischen ihre Hände und küsste Dan.

„Willst du mich," fragte sie.

„Ja, hier und jetzt, nach allen Regeln der Kunst," meinte Dan.

„Du kannst mit mir machen, was du willst," flüsterte sie. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn langsam herabgleiten. Dan schaute auf ihre kleinen Brüste und auf die unbeschreiblich erotischen Nippel, die auf den kleinen Hügeln thronten. Dan streichelte zärtlich mit seinen Fingerkuppen über ihre Brüste. Karen bekam eine Gänsehaut und ihre Nippel schwollen an. Sie sahen aus wie kleine Kaffeebohnen. Karen gab Dan einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Du bist der zärtlichste Mann, den sich eine Frau wünschen kann. Aber manchmal wünscht sich eine Frau hart rangenommen zu werden."

Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und streifte sie ab. Flugs kniete sie sich hin und zog Dans Slip herunter. Dan knöpfte sein Hemd auf und zog es aus. Karen schaute gebannt auf Dans Schwanz. Sie nahm ihn in beide Hände und begann ihn langsam zu bearbeiten. Sofort pumpte er sich auf und stand steif vor ihrem Gesicht. Sie küsste den weichen Schlauch ringsherum zärtlich und drückte ihn gegen ihre Wangen.

Sie fühlte, wie das heiße Blut hindurch strömte und ihre Wange wärmte.

Dan fühlte Karens zarte Haut. Sie umschloss den heißen, weichen Stab fest mit ihren Fingern und massierte ihn, indem sie die Vorhaut langsam hin und her zog. Sie küsst seine Eichel. Dans Unterleib zitterte vor Lust.

„Du hast einen geilen Schwanz, Dan, hauchte Karen, er ist so schön weich und glatt. Sie zog die Vorhaut weit zurück, ließ ihn los, legte ihre Hände auf Dans Oberschenkel, streichelte leicht über sie und schaute sich den streifen Ständer genau an.

„Er steht wie eine Zaunpfahl. Was für ein geiles Teil, und er gehört mir," hauchte sie. Langsam stülpte sie ihren Mund über Dans Eichel. Sie ließ sie tief hineingleiten. Dan fühlte wie heiß es in ihrem Mund war. Schmatzend ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund heraus. Karen stand auf. Sie umarmte Dan. Sein Riemen berührte ihren Bauch.

Karen war wie verwandelt. Sie war aufgeregt im Angesicht der Tatsache, Dan´s männliche Kraft für sich zu vereinnahmen.

„Weist du was, flüsterte sie in sein Ohr, du fickst mich zuerst hart von hinten in meine kleine Spalte, dann in den Arsch und anschließend fütterst du mich, einverstanden.

Und wenn ich hart sage, dann meine ich auch hart, verstehst du. Du willst mich doch ficken du geiler Hengst, oder etwa nicht. Dans Herz raste. Sie heizte ihm ein. Willst du mich im stehen ficken oder wo soll ich für dich die Beine breit machen."

Dan schaute sie an. Er wusste, sie wollte ihn umgarnen, und er war auch einfach nicht mehr in der Lage ihr und seinem Trieb etwas entgegen zu setzen. Er war einfach nur scharf auf sie. Sie schaute sich um und entdeckte einen großen, runden Heuballen, der umgefallen war und wie ein Tisch zwischen den anderen lag. Sie setzte sich auf den Heuballen und stützte ihren Oberköper nach hinten mit den Armen ab. Sie legte ihr Beine auseinander und zog sie an. Ihre zarte Spalte lag aufreizend zwischen ihren Schenkeln. Dan kam auf sie zu und ging vor ihr auf die Knie. „Probier sie, sie gehört dir. Leck meinen süßen Nektar und dann fick mich so hart du kannst. Ich will deine Schwanzspitze tief in mir spüren."

Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und spielte mit den Fingern an ihren Nippeln. Dan stützte seine Hände gegen ihre Schenkel, schaute Karen an und leckte genüsslich durch ihre Spalte. Sie verzog angeregt ihr Gesicht.

„Ja, leck meine Möschen und vergiss mein kleines, enges Loch nicht."

Dan zog ihre kleinen, festen Arschbacken auseinander. Ihre rosigbraune Rosette lugte hervor. Er leckte sie. Karen stöhnte leise. Dan leckte sie von oben bis unten.

„Schleck sie aus, es ist alles für dich, ja, lutzsch an meinem nassen Fötzchen," flüsterte Karen.

Er liebte den zarten Duft, der ihrem Schoß entströmte. Der feine Hauch Parfüm einer Bodylotion, die Karen offensichtlich zur Intimpflege benutzt hatte, vermischte sich mit dem herbfruchtigen Geschmack der Flüssigkeit, welche aus ihrem rosigen Spalt sickerte. Er war unverkennbar. Verbunden mit ihrem leisen Stöhnen, ihrer zarten, weichen Haut unter seinen Händen und den flüchtigen Blicken, die er mit Karen tauschte, kam es ihm vor, als würden seine Sinne in einem Bad mit honigsüßer Milch ertrinken.

Dan leckte wie ein besessener. Er biss in ihren Kitzler und saugte daran. Karens Beine zitterten.

Dan nahm zwei Finger und schob sie in die Scheide. Er fickte sie bedächtig damit und leckte zugleich an ihrem Kitzler, der sich nach vorne reckte. Karen stöhnte leise und drückte ihre Titten mit den Händen.

„Fick mich jetzt, fick mich richtig, nimm mich hart," stöhnte sie ungeduldig. Dan stand auf. Karen drehte sich um und hielt ihm ihren Hintern hin.

„Erst in mein Fötzchen Dan, und dann in den Arsch. Aber du darfst nicht kommen. Warte damit."

Dan drückte seine Schwanz in Karens Spalte. Sie riss ihren Mund weit auf und keuchte. „Ja, tief rein," röhrte sie. Dan stieß seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Unterleib. Karen schrie auf. Dan war es egal, ob man sie hören konnte. Er war heiß wie ein Brandeisen und wollte es Karen besorgen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Er prügelte seinen steifen Riemen in sie hinein. Karen jammerte und quiekte wie ein kleines Ferkel. Ihre Arschbacken zitterten bei jedem Stoß. Dans Hoden klatschen hörbar gegen ihre Scheide. Er ritt sie wie ein Rodeopferd. Sie bäumte ihren Oberkörper auf und knetete mit einer Hand fest ihre Brust. Mit der anderen Stützte sie sich auf dem Heuballen ab. Dan hatte seinen Rhythmus gefunden und stach fest mit seinem Schwanz in Karens Unterleib ein. Er hatte noch nie ein so hartes Rohr gehabt, wie jetzt gerade. Karen winselte. Dan geilte es auf, Karen stöhnen zu hören. Bei jedem Stoß hatte er das Gefühl irgend etwas in ihrem Innern mit seiner Eichel zu berühren. Dan änderte leicht die Position und stand fast über ihr. Sein Schwanz glitt nun in einem anderen Winkel in Karens Loch. Sie quittierte es mit einem tiefen Seufzer. Sie schaute hinter sich, um zu sehen was Dan mit ihr anstellte. Sie verzog ihr Gesicht. In Ihren Augen sah Dan ihre unbändige Lust und einen süßen Schmerz.

Dan tat sein bestes.

„Denk dran, gleich ist dein Arsch an der Reihe," stöhnte Dan. Karen schaute ihn mit leidvollem Blick über ihre Schulter an. Sie konnte ahnen was auf sie zukam. Dan machte noch ein paar kräftige Stöße und zog dann seinen Riemen heraus. Er hatte das Gefühl, als könnte er noch Stunden weiter machen. Sein Docht glänzte. Noch war er schlüpfrig genug um ohne Probleme in Karens Darm zu verschwinden. Ohne zu warten und ohne Karen eine Pause zu gönnen, führte er seinen immer noch steinharten Phallus in ihren Darm ein. Karens Schrei blieb ihr in der Kehle stecken und wurde zu einem Röcheln.

„Ich werde dir schon deine Flausen aus dem Verstand ficken," dachte Dan.

Er handelte und dachte wie in einem Rausch. Karen fühlte Dans Riemen tief in ihrem Darm stecken. Es tat ihr weh. Aber dieses geile Gefühl, seinen Schwanz in sich zu spüren, überdeckte alles. Dan spürte das ihr Darm frei war. Er begann sie mit der gleichen Wildheit zu penetrieren wie zuvor ihre kleine Muschi. Karen wimmerte. Sie rubbelte mit einer Hand über ihren Kitzler, um sich noch mehr zu stimulieren. Gleichzeitig lenkte es sie von dem leichten Schmerz ab, den Dans Riemen in ihrem engen Darm verursachte. Dan machte langsamer. Er brauchte etwas Luft. Karen jammerte und schaute ihn mit verzerrtem Gesicht an. „Willst du es so, ist es so richtig," keuchte Dan.

Karen zitterte. „Ja, fick mich hart," stammelte sie.

Dan zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und stemmte ihn bis zum Anschlag hinein. Karen schrie auf und jammerte, als hätte sie Wehen. Sein Riemen schmatzte in Karens Darm hin und her. Obwohl seine Hoden sich zu einem kleinen Ball zusammengezogen hatten, überkam ihn noch nicht das Gefühl abspritzen zu müssen. Noch nie lief es so gut wie heute. Er hatte Ausdauer. Dan zog Karen an den Armen zu sich hoch. Sie stand mit herausgestrecktem Hintern vor ihm. Er legte seine Hände auf ihre Titten und massierte sie kräftig. Gleichzeitig drückt er den Pfahl heftig in ihren Arsch. Karen konnte kaum mehr knien.

Dan hielt einen Moment inne und zog sie hoch.

Er steckte seinen Schwanz noch einmal so tief er konnte in ihren Darm und zog sie zugleich dicht an sich heran. Sie drehte ihren Kopf zu ihm über ihre Schulter so weit wie sie konnte. Karen stöhnte leise. Er beugte seinen Kopf zu ihr hin. Sie küssten sich. Es war ein irres Gefühl für Dan dieses geile Mädchen zu küssen, ihre Brüste zu kneten und gleichzeitig seinen Schwanz in ihrem knackigen Hintern zu fühlen.

Karen schaute Dan in die Augen.

„So gut hast du mich noch nie geritten Dan, flüsterte sie. Zieh ihn bitte raus, ich kann nicht mehr."

Dan zog langsam sein Rohr heraus. Karen atmete dabei zischend Luft zwischen ihre Zähne ein. Es tat ihr weh. Sie blieb einen Moment mit herausgestrecktem Hintern stehen, erholte sich, drehte sich um und setzte sich dann auf den Heuballen.

„Komm her," flüsterte sie und schaute Dan an.

Sie packte Dans Schwanz, schnürte ihre Finger um seinen Schaft, als würde sie eine Ruderpinne halten und begann ihn zu wichsen. Dan drückte seinen Unterleib vor. Es tat ihm etwas weh, wie Karen seinen Schwanz wichste. Karen biss vor Anstrengung die Zähne aufeinander und schaute ihn an, als ob sie ihm etwas zurückzahlen wollte. Sie wichste Dan hart und ausdauernd. Dan fühlte sich als hätte ihn ein Schraubstock gepackt. Er versuchte seinen verkrampften Unterleib zu entspannen. Langsam gelang es ihm. Karen wichste ihn weiter.

„Gib mir deine Milch, flüsterte sie, gib mir die heiße Sahne."

Sie kam mit ihrem Gesicht näher heran. Dan entspannte sich. Ein starker Schmerz entwich ihm aus seinen Hoden in den Bauch. Er stöhnte.

„Ich komme," schnaubte er.

Karen wichste etwas langsamer und kam dicht vor sein Rohr. Dan stöhnte wie ein Schwerverletzter. Er spritze ab. Karen hatte nicht damit gerechnet. Ein dicker Strahl traf mitten in ihr Gesicht. Sie öffnete schnell ihren Mund und wichste weiter. Dan kam mehrmals und schleuderte sein Sperma in Karens Mund. Sie schluckte es gleich herunter. Dan stöhnte leise. Seine Hoden waren fast nicht mehr zu sehen. Karen fasste sie an und knetete sie zwischen zwei Fingern. Sperma lief ihr an der Wange herab und tropfte auf ihre Brust. Sie nahm den Schwanz, den sie immer noch fest in der Hand hatte und rieb mit ihm über ihre kleinen Brüste. Sie verteilte mit ihm das Sperma und spielte mit der Eichel an ihren Nippeln. Schließlich ließ sie los. Dan sank vor ihr auf die Knie. Sie legte ihre Arme um ihn und gab ihm einen Zungenkuss.

„Ab Heute wirst du mich immer so ficken, hast du verstanden. Du wirst mit jedem Mal besser und geiler," hauchte sie. Einen Moment hielten sie sich fest in ihren Armen. „Wir müssen uns anziehen," sagte Dan schließlich.

Nachdem sie sich angezogen hatten verließen sie die Scheune und gingen Arm in Arm zurück zum Wagen.

Dan startete den Wagen und fuhr übers Land. Karen schaue ihn von der Seite an.

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