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Magie der Leidenschaft Teil 04

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„Ist Karen gut im Bett," fragte Dan plötzlich ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Karen schaute auf ihre Hände. „Ja, sie ist sehr zärtlich zu mir," antwortete Karen. „Was mag sie denn am liebsten," forschte Dan. „Sie zeigt sich mir, sie mag es, wenn ich sie dabei beobachte. Ich mache Fotos, die wir uns dann gemeinsam anschauen." „Und was noch," hakte Dan nach. „Du hast ja das Video gesehen, erzählte Karen. Sie berührt mich manchmal in der Öffentlichkeit, wenn es niemand sieht."

„Was zum Beispiel, was habt ihr so getrieben," fragte Dan neugierig. Karen schaute ihn an. Sie merkte, dass er mehr von ihr hören wollte.

„Sie hat Sally und mich einmal vom College abgeholt. Sally saß auf dem Rücksitz hinter Susan. Ich saß vorne. Susan hat während der Heimfahrt ihren Rock hochgezogen. Sie trug keinen Slip. Sie hatte sich rasiert. Sie fasste sich unauffällig zwischen ihre Beine und zeigte mir das Bändchen ihres Tampons. Sally bekam davon nichts mit. Am selben Tag sind wir einkaufen gefahren. Sie hat sich mir im Einkaufszentrum ein paar mal gezeigt. Sie hat sich vor ein Regal hingehockt und ihren Rock hochgezogen, so dass ich ihre Scheide sehen konnte. Sie hat dabei mit dem Bändchen gespielt und getan, als ob nichts dabei wäre. Auf der Rückfahrt haben wir einen Umweg gemacht. Sie hat am Park angehalten. Wir sind spazieren gegangen und haben uns über Sex unterhalten. Wir haben uns erzählt, was wir gerne haben und sie hat mir ihre intimsten Geheimnisse erzählt. Wenn niemand in der Nähe war, hat sie sich auf eine Bank gesetzt, oder hinter einen Baum gestellt, in einer Nische oder hinter eine Mauer versteckt. Sie hat dann ihre Beine gespreizt oder sich gebückt. Ich habe sie fotografiert. Nahaufnahmen und so.

Wir haben immer viele Fotos gemacht, wenn wir zusammen waren. Manchmal haben wir sie uns zusammen angesehen. Ich musste dann immer meinen Kommentar dazu abgeben. Susan findet es geil, wenn ich sie so sehe und es mich erregt. Sie ist eine sehr erotische Frau. Die Videoaufnahmen habe ich nur für mich gemacht. Susan weiß davon nichts. Ich wollte wissen wie es aussieht, wenn Susan und ich zusammen sind. Ich habe sie mir dann auf meinem Zimmer angeschaut. Ich habe einiges aufgenommen." „Willst du sie mir zeigen," fragte Dan. „Ja, wenn du willst bringe ich sie dir beim nächsten Treffen mit." „Liebst du Susan," hakte Dan nach. „Ja und nein, ich meine ich mag sie sehr, aber ich liebe es mit dir zusammen zu sein." Dan schaute Karen an und lächelte. Er nahm ihre Hand.

„Ich möchte dir und Susan zuschauen," sagte er plötzlich. Karen schaute ihn fragend an. „Zuschauen,du meinst, du willst zuschauen, wenn wir Sex miteinander haben. „Wann wirst du sie wiedersehen, fragte Dan, ihr habt euch doch sicher verabredet." „Ja, wir wollen uns morgen sehen." „Wo habt ihr euch verabredet." „Meine Eltern sind morgen den ganzen Tag unterwegs, Susan will gegen Neun in der Frühe zu mir rüber kommen. Ich soll Fotos von ihr machen."

„Mache heimlich ein Video, ich will es mir mit dir anschauen." Karen schaute Dan an. Dan schaute auf die Straße vor sich.

„In Ordnung, sagte Karen schließlich, ich werde ein Video machen."

„Wir treffen uns um Fünf am Bahnhof," sagte Dan. „O. k., ich werde das Video auf CD brennen und auch die anderen Fotos mitbringen," antwortete Karen.

Karen wartete schon am Bahnhof. Dan hielt kurz an. Karen stieg ein und begrüßte Dan. „Na, wie ist es gelaufen," fragte Dan. „Gut, es ist alles gut gelaufen." „Hattet ihr Spaß," hakte er nach und lächelte. Karen schmunzelte. „Ja, hatten wir, dass kann man glaube ich auch deutlich erkennen, frotzelte sie, machte ihre Handtasche auf und zeigte Dan die CD´s. Ich habe meinen tragbaren Mini- CD-Player dabei."

„Gut, wir fahren ins Motel, antwortete Dan und fuhr los." Sie sprachen kein Wort während der Fahrt. Das Radio brachte Nachrichten.

Schließlich bogen sie auf den Parkplatz des Motels ein. Karen wartete im Wagen, während Dan ein Zimmer besorgte.

Dan schloss das Zimmer auf und warf seine Jacke auf einen Stuhl. Karen legte sich aufs Bett. Dan kam zu ihr und legte sich neben sie. Sie stellte das Player auf Dans Bauch und klappte den Bildschirm hoch. Sie kuschelte sich an Dan und drückte den Startknopf. Dan hatte sich ein Kissen hinter den Nacken gestopft und schaute gebannt auf den kleinen Bildschirm. Karens Kopf lag an Dans Wange. Das Bild flackerte auf.

Karen ging aus dem Bild, sie hatte die Kamera angeschaltet.

„Susan hat gerufen, sie kommt hoch. Die Kamera habe ich genau gegenüber dem Bett aufgestellt, auf ein Regal, zwischen Plüschtieren. Vom Bett aus kann man die Kamera nicht sehen," kommentierte Karen.

Die Kamera hatte das Bett und einen Teil des Raumes deutlich im Blickfeld. Karen ging zur Tür. Susan kam herein. Alles war deutlich zu sehen und zu hören.

„Hallo meine Süße," hörte Dan Susan sagen. „Hallo Susan," sagte Karen.

„Sind sie weg," fragte Susan. „Ja, seit ein paar Minuten," antwortet Karen.

Susan kam auf Karen zu. „Ich habe gerade geduscht, flüsterte sie, wie findest du den Duft." Karen roch an Susan. „Gut, es riecht wie eine Blumenwiese," antwortete Karen. Susan gab Karen einen Kuss auf die Wange. Sie stellte sich hinter sie und legte ihre Hände seitlich an Karens Po. „Ich möchte, dass du dich ausziehst und mich fotografierst," flüsterte Susan. Ich möchte mich dir zeigen, und ich möchte deinen schönen Körper dabei sehen." „Willst du mich lecken," fragte Karen. „Wenn du es mir erlaubst, dann lecke ich dich. Ich tue, was dir gefällt." „Ziehe dich jetzt aus und zeig dich mir, ich will sehen, wie du aussiehst," sagte Karen. Stelle dich aufs Bett und zieh dich langsam aus. Ich mache ein paar Bilder. Susan zog ihre Schuhe aus, stellte sich aufs Bett und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Karen fotografierte. „Habe ich schöne Titten," fragte Susan. „Ja, sie sind schön, du hast viel größere Titten als ich," antwortete Karen. „Bitte ziehe dich jetzt auch aus, ich will deine kleinen Titten und deine rasierte Muschi sehen." Karen legte den Fotoapparat beiseite und zog sich aus. Susan schaute ihr dabei zu.

„Komm her, stell dich ans Bett," befahl Susan. Karen kam zum Bett und stellte sich vor Susan. Susan legte sich vor Karen und streichelte ihre Brüste. „Zieh die Schamlippen auseinander und zeig mir deine kleine Muschi." Karen nahm ihre Schamlippen zog sie auseinander und hielt Susan ihren Unterleib entgegen. Susan schaute gebannt auf Karens Muschi. „Ja, zeig mir dein Fötzchen, ich liebe deine kleine Maus. Susan spielte an sich. „Komm jetzt über mich, ich will dich lecken," sagte Susan und legte sich ein Kissen in den Nacken.

Karen kam aufs Bett, ging über Susans Gesicht in die Hocke und zog von hinten die Haut zwischen ihren Schenkeln auseinander. Susan begann sie zu lecken.

Dan erkannte an Susans Kopfbewegungen, dass sie an Karens Muschi leckte. Leise hörte er Karen stöhnen.

„Leckt sie gut," fragte Dan Karen „Ja, sie weiß was mir gefällt, sie ist sehr zärtlich zu mir," flüsterte Karen Dan ins Ohr.

Dan schaltete den Player aus und legte ihn auf den Nachttisch. Karen kam hoch und schaute ihn erstaunt an.

„Ich gebe dir die CD´s mit, du kannst sie dir später ansehen," sagte Karen und schmunzelte.

Dan schaute Karen an und schmunzelte ebenfalls. Karen beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie legte ihren Kopf zurück auf seine Brust und schaute ihn an.

„Hast du schon mal daran gedacht, es mit zwei Frauen gleichzeitig zu machen," flüsterte Karen.

„Du meinst..."

„Ich meine nicht Susan und mich," unterbrach ihn Karen schnell.

Dan runzelte die Stirn.

„Ich habe auf einer Party vor ein paar Tagen ein Mädchen getroffen. Sie studiert Sport. Wir haben uns angefreundet. Sie ist sehr aufgeschlossen und spontan, aber nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich, eher durchschnittlich. Wir haben uns über alles Mögliche unterhalten. Sie ist sehr direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist ganz in Ordnung. Sie heißt Mandy. Mandy ist groß, dünn und leider nicht die aufregendste Erscheinung. Ich meine, sie legt wohl keinen großen Wert auf ihr Äußeres. Sie ist immer ziemlich unauffällig gekleidet. Aber sie hat mich irgendwie interessiert, verstehst du. Sie spielt in der Handballmannschaft."

Dan schaute sie neugierig an. „Und was hat das mit uns zu tun," fragte er.

„Mandy hat mir ein paar Geschichten erzählt, die sie als Sportstudentin erlebt hat. Sie hat mir erzählt, dass sie ein Mädchen aus der Mannschaft in der Umkleidekabine dabei beobachtet hat, wie sie es mit einem Dozenten getrieben hat und noch ein paar lesbische Anekdoten aus dem Sportleistungscamp."

„Und was ist so besonderes daran," fragte Dan.

„Mandy hat mir freiheraus erzählt, dass sie zugesehen und sich dabei selbst befriedigt hat. Ich meine, sie ist ganz offen damit umgegangen, verstehst du. Wir kannten uns gerade mal ein paar Minuten und sie erzählt mir so etwas."

„Vielleicht steht sie ja auf dich und wollte dich ein wenig testen," antwortete Dan.

„Vielleicht, jedenfalls hat sie sich nicht gescheut die Szene in der Umkleidekabine sehr präzise zu schildern. Und sie hat mir erzählt, dass sie einmal heimlich Fotos gemacht hätte. Diese Mandy ist nicht ohne. Ich denke, sie ist im Bett eine Rakete. Sie hat einen durchtrainierten Körper und unter ihrem T-Shirt zwei absolut geile, stramme Äpfel. Das ist mir an ihr sofort aufgefallen. Sie ist spindeldünn, hat aber zwei kugelrunde, stramme Titten, die von ihrem Oberkörper abstehen, wie zwei Hälften einer Apfelsine auf einer Tischplatte."

Dan lachte. „Du bist scharf auf sie," flachste er.

Karen lächelte nur und spielte mit ihren Fingern an Dans Hemd.

„Was heißt scharf, antwortete Karen, Mandy hat halt ihre Reize und sie ist ein ausge-sprochen unkompliziertes Mädchen. Ich finde, wir sollte sie mal zu einem Treffen einladen, sie wird sicher kommen. Und wenn ich ihr erzähle, dass ich jemanden kenne, der einen geilen, ausdauernden Riemen hat, wird sie nicht abgeneigt sein, davon bin ich überzeugt."

Dan schaute Karen an.

„Ich will zusehen wie du sie fickst, und mir ihren Köper ansehen," räusperte sich Karen etwas verschämt.

„Hältst du das für eine gute Idee, ich meine, weiß sie von uns beiden, nicht das wir nachher Probleme bekommen."

„Du bist also einverstanden," fragte Karen eifrig.

„Mache ein Date, aber erzähl ihr nicht zu viel."

Karen lächelte. O. K., ich werde dich anrufen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Hallo Andy43

Es tut gut, sooooo gut, deine Stories zu lesen.

Erregend! Lust auf mehr machend! Stil, Erzählweise - alles ist stimmig und "rund". Eine "Lust" zu lesen.

Anregend und hocherotisch. Wir hoffen, dass du dich in deinem "TUN" nicht aufhalten lässt und uns weiterhin mit deinen Fantasien - wenn es denn welche sind - erfreust.

So gut wie du möchten wir auch gerne schreiben können. Unsere literarischen "Ergüsse" nehmen sich, neben dir, eher bescheiden aus.

Wir danken dir, ausdrücklich.

AundB

Andy43Andy43vor etwa 18 JahrenAutor
Sorry für den fehlenden Teil zur Story!

Habe beim Hochladen einen Teil der Story übersprungen und ihn bereits nachgeliefert. Er wird nach der Inhaltsprüfung in den nächsten Tagen freigegeben (Teil 03-b)und hier erscheinen. Ich hoffe, es tut Eurer lesefreude keinen Abbruch.

Danke für Eure Nachsicht! Viel Spaß beim Lesen, Euer Andy43.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Fehlt da nicht was?

Fehlt da nicht zwischen Teil3 und 4 der Part, in dem Dan den Speicherchip der Kamera ausliest und die Fotos seiner Frau sieht?

ansonsten ganz netter Stil!

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