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Maiden Castel Teil 09

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"Arme Julia!" meinte Alicia, und machte wieder einen Eintrag in ihr Heft, "ich kann sie gut verstehen, denn ich bin auch schon wieder scharf wie eine Rasierklinge! Aber Julia hat selbst Schuld, warum trank sie auch wieder das Geilheitselexier!"

Auch Angela konnte sich vor Geilheit kaum halten. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und knetete und drehte genüßlich ihren Kitzler, bis sie aufstöhnend plötzlich die Schenkel zusammenkniff und mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoß. Auch von ihr machte ich Photos, Nahaufnahmen sogar, und Alicia, die immer noch Notizen machte, stöhnte selbst vor Lust und rieb sich mit der freien Hand ihre erregte Fotze.

"Billy", sagte sie, "ich glaube, daß mein Kitzler überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt. Er ist dauernd erregt und bestimmt wieder größer geworden. Das ist ja irgendwie furchtbar -- so schön es eigentlich ist. Ich könnte ihn dauernd kneten und drücken. Aaaah! Ich krieg schon wieder einen Orgasmus!"

Mit beiden Händen rieb sie sich ihre Fotze, und laut keuchend drückte sie ihre Schenkel zusammen, um sie dann zu spreizen und wieder zusammenzudrücken.

Ich mußte an meine eigene Lust denken, die dauernd nach einer Erlösung durch einen wilden Fick suchte, und an mein eigenes, nach der Einnahme der Kräuter so riesig vergrößertes Liebesorgan, und daran, wie ich zukünftig damit und mit meiner dauernden Lust umgehen sollte. Meine sieben Frauen würden mir wohl in Zukunft jederzeit zur Verfügung stehen, aber wie sollte ich es aushalten, wenn ich einen Tag oder gar mehrere oder sogar noch länger von Maiden Castle fort sein würde, in London oder sonst wo, mit meinem Riesen-Prügel in der Hose oder unterm Schottenrock, der schon steif wurde, wenn ich nur an eine schöne Frau dachte, geschweige denn, wenn ich einer solchen gegenüber stehen oder mit ihr sprechen würde.

Während ich noch meinen Gedanken nachhing und gleichzeitig von Alicia Photos machte, die sich breitbeinig vor mich hin gestellt hatte, damit ich ihren riesig geschwollenen Kitzler im Bild dokumentieren konnte, kamen Mandy und Melissa mit der Schneiderin zurück.

"Oh", sagte Mandy und kicherte, "das werden ja geile Photos! Billy, du mußt auch von mir nachher einige machen!" Alle drei hatten sich umgezogen, und alle drei hatten jetzt ebenfalls Küchenkittel an und sahen hinreißend erotisch darin aus. Mandy hob ihren Kittel leicht an und zeigte ihren erregten Kitzler. Aus ihrer Scheide hing eine Kordel. Auch Melissa zeigte ihren Kitzler, der steif hervorragte und auch bei ihr baumelte eine Kordel zwischen den Beinen.

Marina, die den kürzesten Kittel trug, versuchte, allerdings vergebens, ihre nackte Möse zu verstecken, die auch ziemlich feucht sein mußte, denn die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten im roten Abendlicht, als sie sich bückte und ihren Nähkorb abstellte.

Mandy hatte zwei Rollen Hosenstoff mitgebracht und zeigte sie mir. Ein sehr schöner, dunkler Stoff mit ganz feinen Nadelstreifen und der andere fast der gleiche, nur ohne Streifen.

Während wir berieten, welcher Stoff für die neue Hose der beste sei, kamen auch Antje und Jeanette aus der Küche zu uns.

Für einen Außenstehenden wäre es wohl eine seltsame Szene gewesen: acht wunderschöne, geile Frauen in kurzen Küchenkitteln auf einer Schloßterrasse im warmen Licht eines herrlichen Sommerabends, die sich um einen Mann im Schottenrock scharen, der sonst ein durchaus seriöser Jurist und Anwalt ist, der sich seine Klienten in den besten Kreisen aussuchen kann.

Nun, es ging ja darum, daß mir eine junge, sehr hübsche Schneiderin, die ich heute zum ersten Mal traf, eine Hose anmessen sollte, um meinen seit zwei Tagen riesig angewachsenen Penis und meinen ebenso riesig angewachsenen Sack -- mit Hoden wie bei einem Stier, wie Alicia meinte -- unterbringen zu können, weil meine bisherigen Hosen zu eng geworden waren.

Mandy hatte Marina sicherlich den Grund für ihren Auftrag genannt, aber die wußte nicht recht, wie sie beginnen sollte, und die anderen sieben Frauen warteten ebenso gespannt darauf wie ich auch. "Nimm doch mal dein Maßband", schlug Mandy vor, "du kannst ja erst einmal seine Taille ausmessen."

Marina bückte sich nach ihrem Korb, und ihre schöne blanke Möse streckte sich uns entgegen, aus der ein dünner, klarer Schleim sickerte und zwischen den Beinen verrann. Was als erstes auffiel, war, daß ihre kleinen Schamlippen nicht heraushingen wie bei allen anderen meiner Weiber.

Besonders Alicia, Antje und Melissa haben lange, herrliche Nymphen, aber die hatten sie schon vorher, auch ohne Behandlung mit Antjes Kraut.

Ich dachte aber zuerst, daß das Kraut bei Marina keine große Wirkung hervorgerufen hatte, sollte mich darin jedoch getäuscht haben, denn trotz ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung war sie tatsächlich so geil wie selten eine Frau wohl ist.

Marina nahm ihr Maßband und legte es um meine Taille.

"Der Schottenrock mit dem Gürtel ist so dick, da kann man nicht Maß nehmen", sagte sie und lachte. Dann öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe des Rockes, unter dem meine steife Luststange den karierten Stoff beulte. Meine Mädchen kicherten, und Marina wickelte mir den Rock von den Hüften. Dann hob sie mein Hemd an. "Oh", sagte sie und starrte auf mein übergroßes Gemächt, "das ist ja wirklich extrem!" Sie stemmte ihre Arme in die Hüften und blickte mich an. "Mr. William!" sagte sie, "wie soll ich ihnen eine Hose anmessen, wenn ihr Riesen-Schwanz steif ist?"

Die Mädchen lachten laut auf. "Dann mußt du ihn schlaff machen, Marina!" Es war Mandy, die Marina provozieren wollte.

"Ich kenne nur eine Möglichkeit", meinte Marina, "aber die kennt ihr auch alle."

"Ich kenne sogar zwei Methoden", sagte ich, "eine ist die mit einem kalten Bad!"

Marina wurde rot, und Mandy nahm sie tröstend in den Arm.

"Marina, ich kenne sogar acht Möglichkeiten und danach kaltes Wasser. Was sagst du dazu?" fragte sie.

"Acht?" fragte sie verwundert zurück. Dann verstand sie, und weil Mandy ihren Kopf sanft nach unten drückte, ergriff sie mit beiden Händen meinen Prügel. Dann hockte sie sich entschlossen vor mich hin und stülpte ihre Lippen sanft über meine Riesen-Eichel.

"Na endlich!" rief Julia, und Angela knuffte Antje in die Seite. "Hol schnell Stutenkraut!" raunte sie ihr zu, und Antje sprintete los, daß eine Brust aus dem Kittel flog.

Marina lutschte ganz, ganz langsam meinen Schwanz tief in ihren erstaunlich großen Mund, und mit beiden Händen umfaßte sie meinen Sack, meine Hoden mit ihren Daumen massierend. Mit ihren großen blaugrauen Augen schaute sie mich starr an. So langsam, wie sie ihn tief einsogen hatte, ließ sie ihn wieder herausgleiten, und ihre Zunge umspielte den harten Kranz meiner Eichel. Dann stand sie ganz langsam auf, dabei ließ sie meinen Prügel über ihre Brust gleiten, die halb aus dem Kittel gerutscht war. Ihre langsamen Bewegungen waren ansteckend, denn Melissa trat hinter Marina und knöpfte ihr, ebenfalls ganz langsam, den Kittel auf.

Marina fixierte mich derweil fortwährend mit ihren Augen und führte mich, rückwärts gehend und meinen Sack umklammernd, zum Liebespodest.

Langsam legte sie sich in die Polster und spreizte ihre Beine. Ihre nackte Fotze öffnete sich, und der Eingang ihrer Scheide lag offen vor mir. Die kleinen Schamlippen waren wirklich klein, verglichen mit denen meiner anderen Frauen, und auch ihr Kitzler war klein, obwohl stramm und mit glänzendem Kopf.

Antje war zurückgekommen, in der einen Hand ein Büschel Stutenkraut, aber im Mund bereits den Brei für den Hengst.

"Hier Billy", sagte Antje mit vollem Mund, "die Stute braucht was für das Wonneknöpfchen." Dabei gab sie mir die Hälfte des Büschels und die andere Marina in den Mund, die mit beiden Händen ihre triefende Möse streichelte.

Mandy drängte sich nach vorn -- die Frauen hatten sich geil und neugierig um uns gestellt -- und hatte eine kleine Schatulle in der Hand. Es war sechste Päckchen, das sie aus der Stadt mitgebracht hatte. Sie öffnete die Schatulle und holte etwas heraus, was wie ein medizinisches Gerät aussah: ein kurzes Glasrohr, oben geschlossen, das mit einem Gummischlauch an eine verchromte Saugpumpe angeschlossen war.

"Jetzt wollen wir das Ding gleich mal bei Marina ausprobieren!" sagte sie, "das ist eine Kitzlerpumpe!"

Sie gab Melissa die Pumpe und drückte das offene Ende des Glasrohres fest über Marinas Kitzler. Melissa zog den Kolben aus dem Pumpenzylinder. Marina stöhnte auf als ihr Kitzler in das Glas gezogen wurde und immer größer wurde. Ein zweiter Zug von Melissa am Pumpenkolben. Wieder stöhnte Marina auf, und im Glasrohr wuchs ihr Kitzler zu erstaunlicher Größe. Alicia nahm Melissa die Pumpe aus der Hand. "Nicht zu schnell", sagte sie, "das Vakuum muß einfach nur lange genug wirken." Und es wirkte! Immer größer wurde ihr Kitzler, und die Frauen schauten auf ihre eigenen großen Kitzler, um zu vergleichen. Marina stöhnte vor Lust.

Antje hockte sich vor mich hin als wolle sie strullen, aber sie nahm meinen sowieso schon riesigen Schwanz in den Mund und verteilte den Brei. Wieder durchfloß ein heißer Strom meinen Penis, zog in meine Hoden und stieg das Rückenmark hoch bis in den Kopf. "Weg mit der Pumpe, Alice!" blubberte ich mit vollem Mund. Zischend strömte die Luft zurück ins Glas, und Marinas riesig geschwollener Kitzler sank etwas zurück. Mandy nahm das Glas vom Kitzler und gab es Alicia.

Während ich Marinas zarte Schleimhäute mit dem Stutenkrautbrei einspeichelte, ihren jetzt riesigen Kitzler zwischen die Zähne zog und Marina vor Lust stöhnte, hörte ich Alicia sagen: "Die nächste bitte!", und Mandy war die erste, die sich neben Marina legte und die Beine breit machte, damit auch ihr eh schon großer Kitzler gepumpt würde. Trotzdem fand Alicia noch die Zeit, die Größe und Härte meiner Hoden mit ihren Händen zu prüfen, indem sie mir von hinten zwischen die Beine griff.

"Mr. William!" rief Marina, "vögeln sie mich bitte jetzt, ich komme gleich!"

So langsam, wie sie vorher meinen Schwanz schluckte, schob ich ihn jetzt in ihre triefende Scheide, die wirklich eng war, aber mit hohem Druck glitt er langsam bis zum Ende in sie hinein. Marina keuchte, aber sie stemmte sich mir entgegen, als ich ihre inneren Organe mit meinem Super-Prügel stauchte und ihr Muttermund sich auf meine Eichel drückte.

Ebenso langsam begann ich, sie zu ficken, und wie sie schon angekündigt hatte, kam sie nach vier oder fünf tiefen Schüben. Mit ihren Beinen umschlang sie meinen Hintern und preßte mich in sie hinein. Ein gewaltiger Schauer lief durch ihren Unterleib und durch den ganzen Körper. Auch ich kam, langsam aber gewaltig, und während mein Samen in ihre saugende und pumpende Vagina schoß und ihre Gebärmutter füllte, streichelte und knetete Marina ihren großen Kitzler, immer neue Orgasmen dadurch auslösend, wodurch ihre Scheide sich jedesmal erneut zusammenkrampfte und meinen Penis stimulierte, der sonst ohne Bewegung durch mich bis zum Anschlag steif und hart in Marinas Unterleib stak.

"Sieben Minuten", sagte Alicia und griff mir wieder an die Hoden, "schreib auf, Angela, sieben Minuten lang pumpt er ohne Fickbewegungen Samen in Marina hinein, ich meine weibliche VP, hinein und seine Eier sind noch immer hart und riesig. Zwölf Orgasmen für Marina! Nein, Dreizehn! Julia, hast du auch alles photographiert?" "Alles!" rief Julia, die hinter mir kniete und und Bilder davon schoß, wie Alice meine Eier prüfte. Wieder schüttelte es die geile Schneiderin, und stöhnend warf sie ihren Kopf hin und her.

Angela lachte: "Alice, bist du sicher, daß dein Vokabular wissenschaftlich korrekt ist?"

Die Frauen, auch Marina, lachten, und Alicia gab zu: "Du hast Recht, Angie, aber wir sind alle so geil, und ich möchte auch gefickt werden, nur zuerst ist Mandy dran, wenn Marina endlich Billy aus ihren Schenkeln entläßt! Schau mal ihren Kitzler!"

Marina drückte mich noch einmal kräftig mit ihren klammernden Schenkeln tief in sich hinein. "Vierzehn!" rief sie und ihre Vagina krampfte sich nochmals zusammen.

Zischend ließ Alice die Luft in die Pumpe zurückströmen und Mandy, die vorher auf ihre Ellbogen gestützt fasziniert ihre eigene, riesig geschwollene Klitoris im Saugglas betrachtet hatte, ließ sich in die Kissen fallen. "Hol schnell die Eier für Marina", stöhnte sie, und Melissa kam gerade rechtzeitig damit an, als ich, absichtlich ganz langsam, meinen Schwanz aus Marinas Vagina zog und ihre Knie bis zu den Brüsten drückte, damit mein Samen nicht aus ihrer dampfenden Lustgrotte fließen sollte.

"Hey! Seht mal, wie ihre Schweineöhrchen gewachsen sind!" rief Melissa, und tatsächlich, Marinas kleine Schamlippen quollen dick und rot hervor. Melissa drückte das erste Ei in ihre Scheide, und Marina rollte sich auf die Seite und zog die Beine an sich, daß ihre geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln prall hervorragte. Auch das zweite Ei rutschte nach kräftigem Druck hinein, und prüfend zog Melissa an der Kordel. Marina sprang auf die Füße, und ihre großen Titten schlenkerten auf und ab und dann flog sie mir in die Arme.

"Das war herrlich! Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gefickt!" Dann küßte sie mich, daß mir der Atem fast ausging.

"Ja", sagte ich, als sie mich endlich los ließ, "ein schöner langsamer Nachmittagsfick ist wirklich ein Genuß!"

Alice griff ihr an die Brüste. "Wann hattest du deine Tage?" fragte sie und drückte kräftig die steifen Nippel, aus denen kleine Tropfen blaßweißer Milch perlten.

"Vor einer Woche", antwortete Marina und blickte Alice mit großen Augen fragend an.

"Bill!" rief Mandy, "wie lange soll ich noch warten?" Ich ging zu ihr. Mit breit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Podest, und ihr Kitzler ragte empor, genau so wie ihre Brustwarzen. "Du siehst phantastisch aus, Mandy", sagte ich leise zu ihr, "ich werde dich jetzt auch ganz langsam ficken!" und zog ihre Vaginaleier heraus.

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
darkddarkdvor mehr als 13 Jahren
Sehr geil

Diese Geschichte lese ich wirklich gerne.

Nur wird es langsam etwas eintönig. Wie wäre es wenn er die Mädels mit seinem Teil auch mal Anal nehmen würde??

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