Alle Kommentare zu 'Mama Kelly'

tolle Idee, wie Du Deinen Fetisch beschrieben hast und als Text super umgesetzt.

Kein Geld für die Klassenfahrt aber Porsche fahren. Den kann man so leicht verstecken. Der Sohnemann wundert sich auch nicht als er damit heim gefahren wird. Und das Ganze dann als Reality-Story verkauft - nein danke! Da gibt's nur einen *

...laaaangweilig...

Schon wieder ein so Anonymouse der in einer Kugel gefangen hockt und verzweifelt nach Ecken sucht.

Es obliegt doch meiner Phantasie ob sie das Auto nun schon hat oder es noch anstrebt ebenso ob es der Kunde oder gar ihr eigener Sohn war...

Vielleicht bin ich ja zu einfach gestrickt dass ich der Geschichte 5 Sterne gebe...

Geduldig und freudig warte ich auf eine neue Phantasie Resaks die wegspülen mag wie die Milch aus "Mamas" Titten...

... Wirklich.

Klar gibts ein paar unstimmigkeiten aber sonst gut geschrieben.

Weitee so, was mich angeht:)

Erst einmal, super, dass du nach einiger Abstinenz wieder etwas schreibst! War geil eine neue Geschichte von dir zu lesen!

Aber ich fand zwei Sachen auch recht unlogisch: Erstens merkt der Junge anscheinend nicht, dass seine Mutter zwei Rieseneuter hat, und auch das ständige Abpumpen müsste eigentlich bemerkt werden und dann will die Mutter den unbekannten Freier zu sich nach Hause mitnehmen, wo ja der Sohn wohnt, der auf keinen Fall etwas davon mitbekommen darf.

Und etwas merkwürdig fand ich die Tatsache, dass die Verabredung so weit in der Zukunft liegt und dann liest es sich so, als ob es am nächsten Tag losginge. Dass die Mutter dann sooo schnell einknickt, is definitiv dem Genre geschuldet ;)

Klar, ein paar Sachen sind unlogisch, aber ich fühlte mich von dieser Geschichte trotzdem sehr gut unterhalten. Sie ist einfach toll geschrieben.

Vielen Dank und bitte weiter so!

Versteht mich nicht falsch: ich kann mit Kritik umgehen, aber evtl kam es anders an als ich vorhatte es zu schreiben:

1. Wieso denn kein Geld für Klassenfahrt, aber Porsche fahren? Steht doch nirgends, dass sie Geldnot hat. Nur, dass sich die 300 Euro mal eben finanzieren. Schlimm ist nur die Lüge des Sohnes.

2. Der Sohn merkt nicht, dass die Titten der Mutter groß sind. Naja, achtet ihr denn so auf die Titten eurer eigenen Mutter? Und dass sie Milch geben - Geheimnisse kann jeder haben ;)

3. Dass die Zeit so schnell vorbei geht? Der erste Teil sollte ja eher ein Prolog sein. Eine Beschreibung der Situation. Erst beim zweiten Teil, dem Teil der Mutter geht es richtig los. Sorry, dass es falsch rüberkam.

Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: ich hab mir Mühe gegeben und bin doch relativ zufrieden. Falls jemand andere Ideen oder Vorschläge hat, bin ich für Inspirationen offen. Ansonsten steht jedem frei selbst eine Geschichte zu schreiben ;)

Ich kann nicht sagen wie sehr mir die Einleitung der Geschichte aus dem Herzen gesprochen hat. Mir geht es genauso wie Deinem Protagonisten. Diese Phantasie, ohne das mich meine Mutter in der Realität irgendwie reizen würde.

Danke für die geile Geschichte.

Coole Story vor allem die Einleitung/Prolog fand ich genial. In den ersten Zeilen kam bei mir dieser WTF Moment wo ich kurz dachte schreibt er hier jetzt eine Art Offenbarung/Rechtfertigung!?

Ansonsten eine klassische Resak Story ich kann mir so gut wie jede Geschichte von dir geben und ich habe immer Spass daran.

Zudem ist Resak ein super Typ und hat mich zum Teil auch inspiriert selber hier Geschichten zu veröffentlichen.

Weiter so! =)

Hut ab! Das ist die genialste Story, die ich hier bisher gelesen habe. Hollywood hätte das nicht besser hingekriegt. ;-)

Resaks Geschichten bieten eine Varianz, die nicht viele Autoren bieten können. Hierbei kommen Geschichten heraus, die wesentlich mehr zu bieten haben, als eine deftige oder freudvolle Inzeststory nach einem der bekannten Grundschemas, die die Handlung aufbauen und erklären. Seine figuren setzen sich mehr mit dem auseinander, was sie antreibt oder was passiert und wie es auf sie wirkt. Widersprüchliches wie Anziehung und Abstoßung verdichten die gefühlte Atmosphäre und steigern die Plausibilität, wo es bei anderen die Schwächen ihrer Konstruktion offenbart. Etwas mehr Augenmerk noch auf die Motive und das Wesen der Mütter, um ein Wandel der Wahrnehmung und eine Steigerung der emotionalen Nähe zu ermöglichen, wäre ein Versuch wert!

Was hätten die Beiden jetzt nach dem ersten Mal zu besprechen? Haben sie jetzt ihr Ideal gefunden? Welchen Einfluss hat es auf ihr zukünftiges Alltagsleben, welchen auf das Prostitutionsgeschäft der Mutter? Wie stehen sie zueinander, fair auf Augenhöhe oder als devotes Mamasöhnchen?

Ist die Mami Schwanger oder leidet Sie an der Krankheit: Galaktorrhoe

Denn ansonsten ist Mutter ich außerhalb einer Schwangerschaft einfach nur Schwachsinn