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Mama's Knackarsch Teil 02

Geschichte Info
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11.2k Wörter
4.64
206.8k
48
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/21/2016
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Liebe Leser, hier nun nach ewiger Wartezeit endlich die Fortsetzung zu Mama's Knackarsch. Viel Spaß beim Lesen!

...

Auf dem Rückweg von Susi nach Hause waren sowohl ich als auch Jonny sehr schweigsam. Das war teils bestimmt dem Kater geschuldet, doch die Geschehnisse der letzten Nacht waren wohl der ausschlaggebende Punkt weshalb jeder von uns seinen Gedanken nachhing. Wir hatten auf das angebotene Frühstück bei Susi verzichtet und uns alle mit einer Tasse Kaffee zufrieden gegeben. Keine 15 Minuten später saßen wir im Auto und ich war froh nach Hause zu kommen.

So sehr ich auch versuchte mich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn eine Lösung finden damit umzugehen. Wenn man das ganze rational sehen wollte, könnte ich mir einfach sagen dass Jonny grade seine Sexualität entdeckt und eine halb nackte Frau in seinem Bett ihm grade recht kam um etwas Druck abzulassen. Dass er ein vielleicht gestörtes Verhältnis zu seiner Sexualität hatte davon wollte ich erstmal gar nicht ausgehen. Die Moralfrage die mir die ganze Zeit im Kopf rumgeisterte versuchte ich so gut wie möglich zu verdrängen.

Würde ich mir diese Frage stellen dann müsste ich mir nämlich nicht nur Gedanken darüber machen was sich Jonny dabei gedacht hat, sondern ich müsste mich auch fragen warum mich das so geil gemacht hat. Nicht nur das ich Ihm nicht Einhalt geboten habe, sondern auch das ich mich dabei befriedigt habe und einen herrlichen Orgasmus hatte. Sowas darf man als Mutter nicht zulassen. Das wäre der einzige Schluss zu dem ich kommen würde, wenn ich mir die Moralfrage stellen würde. Also entschied ich mich dafür, diese Frage unbeantwortet zu lassen und die ganze Geschichte als geiles Geheimnis und einmaligen Ausrutscher in guter Erinnerung zu behalten und nicht weiter drüber nachzudenken. Ich hatte ja nichts getan, wenn auch vielleicht genau das Nichtstun mein Fehler war. Egal, Schluss damit. Ich setzte den Blinker und bog in unsere Auffahrt ein.

Ich war froh endlich wieder in meinen eigenen vier Wänden zu sein. Jonny ging direkt in sein Zimmer, ich machte mir einen Espresso in der Küche und ließ mich lang ausgestreckt auf der Couch im Wohnzimmer nieder. Ich fingerte mein Handy aus der Handtasche und stellte den Wecker für den nächsten Morgen um die Kinder zur Schule zu bringen. Ich schrieb meinem Mann eine Nachricht, dass es auf dem Geburtstag meiner Schwester sehr schön war und ich mich sehr freue wenn er nächstes Wochenende wieder nach Berlin kommt.

Ich zog mich um da ich ja immer noch das Kleid des Vorabends anhatte. Wir hatten natürlich keine Wechselsachen dabei da die Übernachtung ja nicht geplant war. Ich sprang schnell unter die Dusche, zog mir frische Unterwäsche an, eine dunkelblaue enge Jeans und ein bequemes Top. Ich verbrachte die nächsten Stunden auf der Couch schaute Fern und spielte in Gedanken immer wieder die letzte Nacht durch, denn so sehr ich auch versuchte nicht daran zu denken hatte ich immer wieder das Erlebte vor Augen. Ich dachte an das wohlige Kribbeln das meine nackte Haut überzog als Jonny seine Hände auf meinen Arsch legte. Meine Hand strich auf der Jeans über die Innenseiten meiner Schenkel und ich dachte an seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln wie er wild zuckte und pulsierte bevor er seine warme Ladung zwischen meine Beine spritze. Ich schloss die Augen und ließ meine Hand auf der Jeans über meine Muschi gleiten und verlor mich in den Erinnerungen an den letzten Abend.

Das Geräusch der Haustür die ins Schloss fiel ließ mich Aufschrecken. Verdammt, was mach ich hier schon wieder. Es kann doch echt nicht sein das mich diese Gedanken so anmachen. Ich schimpfte über mich selbst als Jule durch die Tür kam.

„Hey Mom, wie geht's?" sagte sie grinsend, nahm ein paar Schritte Anlauf und mit einem Sprung landete sie auf mir. Mir blieb kurz die Luft weg und ich brachte keinen Ton raus um sie zu begrüßen. Sie drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich rollte sie von mir und schnappte nach Luft. Sie legte ihren Arm über meine Brust und Schulter und winkelte eines Ihrer Beine an, sodass sie sich schön an mich kuscheln konnte.

„Hey mein Schatz, bei mir ist alles gut wie geht's dir?"

„Die Party war der Hammer mir geht's prima.", sie hob den Kopf und schaute mir ins Gesicht: „Du siehst scheiße aus Mom."

„Vielen Dank, über solche Komplimente freut sich jede Mutter" gab ich gespielt beleidigt zurück. „Bei deiner Tante war die Feier etwas heftig. Jonny und ich haben bei Ihr übernachtet und ich glaube ich hab etwas zu viel getrunken."

„Das sieht man, ich hoffe ihr hattet Spaß" sagte Jule und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals.

Sofort hatte ich wieder diese Bilder vor Augen und ich fühlte mich einen Moment lang ertappt. Natürlich konnte Jule von der letzten Nacht nichts wissen, aber anscheinend hatte ich so ein schlechtes Gewissen das schon allein die Frage ob ich Spaß hatte, in mir ein unwohles Gefühl auslöste. Ihre Nähe andererseits fühlte sich großartig an. Sie war wunderbar warm und weich und ich hatte ein Gefühl von Geborgenheit so wie sie sich an mich schmiegte.

Vielleicht war das der Grund weshalb ich letzte Nacht zuließ das Jonny mich berührte ging es mir durch den Kopf. Mir fehlt es gekuschelt zu werden und eine Schulter zum Anlehnen am Abend zu haben. Jemand bei dem man sich fallen lassen kann wenn man einen schlechten Tag hatte, so wie ich es grade mit Jule tat. Andererseits hatte das letzte Nacht auch nicht viel mit normalem Kuscheln zu tun gehabt und es ärgerte mich, dass ich schon wieder nach einer Entschuldigung suchte. Es reicht jetzt dachte ich mir. Was passiert ist, ist passiert. Ich bin nicht eingeschritten weil ich geil und nass war wie eine läufige Hündin und weil mein Körper nach Sex gebettelt hat. Natürlich war das mein Sohn und das ist bestimmt nicht das normalste der Welt, aber er wird nie erfahren das ich wach war und selbst wenn dann ist es halt so. Er ist erwachsen und ich bin es allemal. Der Junge hatte wahrscheinlich noch keine einzige Frau gehabt und ich strecke ihm meinen halb nackten Arsch entgegen. Da brauch ich mich nicht wundern wenn ein angetrunkener 18 Jähriger seine Chance nutzt um etwas Spaß zu haben.

„Mom?" Jule schaute mich an als wäre ich verwirrt, da ich auf ihre Frage anstatt zu antworten, nur verträumt an die Decke starrte.

„Ja Süße es war toll. Deine Tante hat ein schönes Fest gegeben und wir hatten viel Spaß. Schade, dass du nicht da warst, es hätte dir gefallen. Jonny und Sascha haben mit Marek, das ist der Sohn von Susi's Nachbarn Heiko und Liliane, in der Küche die Bar geplündert und der Rest hat getanzt, gegessen und viel gequatscht. Eine wirklich gelungene Party."

„Jonny hat die Bar geplündert?" wunderte sich Jule: „ er ist sonst immer so verklemmt und eine Spaßbremse auf unseren Feiern"

„Er war absolut nicht verklemmt" gab ich schmunzelnd zurück: „Die Jungs waren richtig gut drauf".

„Bei Sascha kann ich mir das gut vorstellen. Er ist cool. Ich hab ihn vor ein paar Wochen auf einer Party einer Freundin getroffen. Wir schreiben öfter mal. Er liest sogar meinen Modeblog."

„Sascha interessiert sich für Frauenkleidung? Das ist doch quatsch oder?" ich schlang meinen Arm um Jule und kuschelte sie an mich. Es gefiel mir mit Ihr zu reden. Wir beide hatten schon immer einen guten Draht zueinander, auch wenn wir oft genug unterschiedlicher Meinungen waren, hatte unser Verhältnis doch etwas sehr vertrautes und freundschaftliches.

„Ihm gefallen meine Fotos und er ist witzig. Früher mochte ich ihn nicht weil er immer frech und gemein zu uns war, besonders zu mir. Er hat sich gut gemacht find ich, und gut sieht er auch aus." sagte Jule und zwinkerte mir frech zu.

Ich musste unwillkürlich lachen. „Ja er ist gut in Form und ein hübscher Bursche. Ich find auch dass er sich gebessert hat, und ich bin froh das er mit Jonny so gut auskommt, obwohl die beiden so verschieden sind".

„Das versteh ich auch nicht, der Pumper und der Nerd und trotzdem sind die unzertrennlich wenn sie zusammen sind. Als wir zusammen im Kino waren hat er mir erzählt dass Jonny wie sein kleiner Bruder für ihn ist da er ja keine Geschwister hat. Fand ich irgendwie süß."

„Ihr wart zusammen im Kino? Wusste ich gar nicht" wunderte ich mich. Das Jonny und Sascha Kontakt hatte war mir ja klar aber das auch Jule und er was miteinander zu tun hatten, abseits der gemeinsamen Familientreffen, war mir neu.

Ja ich hab mit ihm geschrieben als ich mit Milli einkaufen war, er hatte Freikarten und hat gefragt ob wir mitkommen. Milli musste früher nach Hause also bin ich mitgegangen. War echt cool, er hat mich sogar danach zum Essen eingeladen. Seit dem verstehen wir uns richtig gut und schreiben fast jeden Tag. Jonny sollte öfter was mit ihm unternehmen dann kommt er wenigstens mal weg von seinem PC." Wieder kuschelte Jule ihr Gesicht an meinen Hals und streichelte mir an der Seite entlang bis runter zur Hüfte und wieder hoch. Das ist meine Lieblingsstelle für Streicheleinheiten. Ich mag das zarte kitzeln an meinen empfindlichen Flanken. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte ihr über den Kopf.

„Das würde ihm bestimmt gut tun. Ich finde auch dass er viel zu viel Zeit mit seinem Computer verbringt. Grade in eurem Alter kann man doch so viel erleben. Du bist ja auch jeden Tag unterwegs und triffst dich mit deinen Freunden. Ich finde es ja schön dass ihr jetzt zusammen deine Modesache macht aber etwas rausgehen würde ihm nicht schaden" ich starrte wieder gedankenverloren an die Decke, kraulte nun Jules Rücken und genoss Ihre Streicheleinheiten. Nach der vergangenen Nacht und all dem darauf folgenden Kopfzerbrechen über das Erlebte, tat es richtig gut zu plaudern und sich verwöhnen zu lassen. Ich überlegte sogar kurz ob ich Jule ins Vertrauen zog und ihr von der letzten Nacht berichtete, entschied mich aber gleich wieder dagegen.

„Aber findest du nicht auch dass sich Jonny verändert hat?" fragte ich zaghaft. „Sag ihm bitte nicht dass ich dir das erzählt habe, aber als ich gestern Morgen in die Küche kam dachte ich gesehen zu haben das er dir auf deinen Hintern schaut." Ich ließ meine Hand an Ihrem Rücken runter gleiten und kniff ihr leicht in ihre Pobacke und lachte um das ganze etwas scherzhaft zu halten. Ihr runder Hintern war herrlich fest und ich ließ meine Hand auf dem von ihrer straff gespannten Leggins bedeckten Po liegen und kraulte ihn. „Haha Mom, das ist dir erst gestern aufgefallen" gluckste Jule amüsiert.

„Ja, wieso macht er das öfter. Ich war ja ehrlich gesagt sogar erleichtert das er mal Interesse am anderen Geschlecht zeigt. Ich hatte mir schon sorgen gemacht ob in der Hinsicht mit ihm vielleicht etwas nicht stimmt oder er anders orientiert sein könnte", ich versuchte betont locker zu bleiben auch wenn mich Jules Reaktion neugierig machte. Sollte ihr auch schon aufgefallen sein was ich beobachtet hatte?

„Er ist vielleicht ein kleiner Perversling, aber bestimmt nicht schwul Mom. Schon seit Monaten schaut er wann immer sich eine Gelegenheit dafür bietet, aber nicht nur bei mir, sondern auch bei dir. Ich dachte dir wäre das schon längst aufgefallen. Es reicht ja schon wenn du dich nach irgendetwas bückst und er bekommt Stielaugen. Was denkst du wie oft der ein Zelt in der Hose hat wenn ich mal ein paar knappere Outfits auf meiner Seite vorstellen möchte." Jule lachte und sah mich fast schon mitleidig an. „Krass dass du das nicht wusstest. Aber wenn es ernst wird bekommt er anscheinend keinen hoch." Sagte Jule und kicherte.

„Was ist das denn für ein Quatsch Jule. Wer erzählt denn so einen scheiß? Hast du dir das ausgedacht?"

„Natürlich nicht Mom, das erzählen die in unserer Schule rum. Jonny ist wohl in Cynthia aus der dreizehnten Klasse verschossen und hilft ihr bei EDV. Die ist schon 21 weil sie einmal sitzen geblieben ist und sieht sogar richtig gut aus. Die beiden sollen sich wohl mal näher gekommen sein und Jonny hat seinen Mann nicht gestanden. Er tut mir schon ein Bisschen leid, die hänseln ihn fies seit dem.", Jule rutschte ein Stück runter und legte mir Ihren Kopf auf die Brust. Ihre linke Hand streichelte nun mit ihren Fingernägeln von meine Flanke abwärts über meine Hüfte und dann weiter auf meinem Oberschenkel bis zum Knie runter.

Ich bekam eine Gänsehaut und das nicht nur von den zärtlichen Streicheleinheiten meiner Tochter, sondern auch von diesen haarsträubenden Geschichten die ich die grade zu hören bekam. Jonny soll Erektionsstörungen vor der Frau gehabt haben in die er verknallt ist und die ganze Schule zieht ihn damit auf. Der arme Junge, er tat mir richtig Leid. Trotzdem fand ich die Geschichte komisch denn in der letzte Nacht habe ich nichts von etwaigen Erektionsstörungen zu spüren bekommen. Ganz im Gegenteil. Sollte das ganze komische gehabe von Jonny in letzter Zeit vielleicht daher rühren. Er musste fürchterlich frustriert sein und sein Selbstbewusstsein hat das bestimmt auch nicht gefördert. War das vielleicht sogar der Grund weshalb er sich letzte Nacht an mir ausprobiert hat. Wollte er Erfahrung sammeln oder vielleicht einmal ausprobieren ob ihm das wieder passieren würde?

Je mehr ich drüber nachdachte desto besser gefiel mir die Erklärung die ich am Morgen gefunden hatte. Es wäre mir um seines Willen viel lieber, wenn er einfach mal seiner Geilheit freien Lauf gelassen hätte. Das er wirklich ein Problem haben könnte oder dieses Erlebnis mit Cynthia ihm seelisch zu schaffen machen könnte täte mir als Mutter sehr weh.

„Glaubst du das oder meinst du dass das nur ein sau blödes Gerücht ist? Hat er dir dazu was gesagt oder hast du ihn gefragt?", fragte ich Jule nach meinen kurzen Überlegungen.

„Ich hab ihn gefragt aber er wollte nicht mit der Sprache rausrücken. Ich weiß aber dass es stimmt, Sascha hat mir erzählt dass Jonny es ihm anvertraut hat. Muss echt peinlich gewesen sein für die alte Jungfrau", meinte Jule und lachte wieder.

„Hey hör auf mit dem Mist, dein armer Bruder. Stell dir mal vor dir passiert sowas!", ich wurde im Ton etwas rauer da mir nicht gefiel wie Jule noch gegen ihren Bruder stichelte bei so einer, für ihn sehr unangenehmen Sachen.

„War doch nur ein Spaß Mom. Ist schon Scheiße was ihm da passiert ist", stimmte Jule etwas ernster zu.

„Rede du doch mal ihm, vielleicht kannst du ihm ja helfen oder ihm wenigstens einen guten Rat geben. Du hast doch sicher schon ein paar Erfahrungen gesammelt die er noch nicht machen konnte und kannst ihm da hoffentlich die Angst nehmen." schlug ich Jule vor.

„Nein Mom vergiss es, wieso machst du das nicht selbst? Klar habe ich meine Erfahrungen gemacht aber du doch auch.", sagte Jule abwehrend und setzte ein patziges Gesicht auf. Sie hörte auch schlagartig auf meine Oberschenkel zu kraulen. „Wenn ich ihn darauf anspreche wäre das doch noch peinlicher für ihn, oder meinst du er will dass seine Mutter davon erfährt? Ihr seid Geschwister und dazu auch noch Zwillinge. Du hast es in eurer Schule gehört und möchtest ihm helfen weil du ein gute Schwester bist", mit diesen Worten zog ich die kleine Schublade des Couchtisches auf und holten den kleinen Block mit Gutscheinen hervor, den ich von Jule bekommen hatte. Ich riss den obersten ab und steckte ihn ihr mit einem zwinkern in den Ausschnitt. „Und nun keine Wiederrede mehr", sagte ich mich einem Siegerlächeln im Gesicht.

„Oh man, hätte ich dir die mal nicht gegeben. Was soll ich ihm denn bitte sagen?", Jule holte sich mit zwei Fingern den Gutschein aus dem Ausschnitt, zerknüllte ihn und warf ihn patzig auf den Couchtisch.

„Du hattest doch bestimmt schon Sex oder nicht?", fragte ich gespielt unwissend. Ich kannte die Antwort auf diese Frage natürlich, da Jule den ein oder anderen Jungen schon mit nach Hause gebracht hatte. Die Geräusche die ich ab und zu aus ihrem Zimmer im Vorbeilaufen vernommen hatte, waren sehr eindeutig und hatten garantiert nichts mit DVD schauen oder lernen zu tun, oder was auch sonst immer der angebliche Zweck des Besuches des Freundes gewesen sein sollte.

„Ja klar, und das macht mich jetzt zur Psychologin oder wie?" fragte Jule immer noch etwas zickig.

„Das bestimmt nicht, aber du könntest ihm sagen, dass es nichts ist wofür man sich schämen muss und er keine Angst haben soll zu versagen. Bau ihn einfach ein Bisschen auf, dir fällt bestimmt was Gutes ein." Ich streichelte nun wieder über ihren Rücken. „Einer der Männer den ich vor deinem Vater hatte, hatte ein ähnliches Problem. Erst beim zweiten Versuch und nach dem ich Ihm gezeigt habe das er sich bei mir fallen lassen kann, sich entspannen kann und sich keinen Druck machen muss, hat es funktioniert. Die darauf folgenden Male klappte alles ohne Probleme. Es war nur der erste Schritt der für ihn schwer war. Vielleicht geht das Jonny ähnlich."

„Schwer vorzustellen das du andere Männer vor Dad hattest Mom", Jule grinste und fügte hinzu: „du warst aber bestimmt ein heißer Feger früher." Der Zeigefinger ihrer linken Hand die zuvor noch auf meinem Oberschenkel lag, zeichnete eine S-Linie meinen Schenkel hinauf über meinen Venushügel. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und biss sich gespielt lasziv auf die Unterlippe bevor sie in lautes Gelächter ausbrach.

Der Moment in dem Jules Zeigefinger knapp über meiner Pussy entlangstrich traf mich wie ein Blitz. Ich spürte wie sich meine Beckenmuskulatur zusammenzog und sich augenblicklich ein fast schon unangenehmes Kribbeln in meiner Spalte ausbreitete. Schon ihre Streicheleinheiten an meinen Oberschenkeln hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und ich genoss jede Berührung die in der letzten Stunden stattfand. Bestimmt nicht mit sexuellen Hintergedanken, ich habe einfach nur genossen das sich jemand mir zuwendet. Ihr Finger der nur Millimeter über meinem Kitzler sich seinen Weg bahnte, wandelte diese völlig Entspannung meines Körpers in pures Verlangen um. Während Jule noch lachte, spürte ich Feuchtigkeit sich zwischen meinen Beinen ausbreiten. Was waren das nur für zwei komische Erlebnisse in weniger als 24 Stunden. Was ist nur los mit mir? Fehlt mir der Sex mit meinem Mann so sehr? Das ist grade mal eine Woche her das er wieder in die Schweiz gefahren ist und ich habe mich fast jeden Tag selbst befriedigt. Oder war es nur das verwirrende aber wenn ich ganz ehrlich bin, doch super geile Erlebnis der letzten Nacht das meinen Körper so empfindlich machte? Wie auch immer, ich atmete einmal tief durch und versuchte mich wieder zu sammeln. Jule die bestimmt nicht ahnte was ihr kleiner Scherz grade mit meiner Pussy angestellt hatte kam so langsam auch wieder aus dem Lachen raus.

„Du Spinnst doch Süße! Was heißt denn hier überhaupt früher? Bin ich schon so eine alte Schachtel für dich? Natürlich hatte ich schon andere Männer vor deinem Vater und nicht nur einen. Ich hab mich in jungen Jahren ausgetobt und bin froh dann zur richtigen Zeit deinen Vater kennengelernt zu haben. Und sein nicht so frech junge Dame", mit diesen Worten gab ich ihr einen festen Klapps auf ihren straffen Arsch und versuchte ein strenge Mine aufzusetzen, was mir nicht wirklich gut gelang und Jule gleich wieder zum Lachen brachte.

„Du siehst toll aus Mom das war nicht böse gemeint. Du bist genau genommen verdammt sexy für dein Alter. Ich versteh gar nicht wie du das aushältst das Dad nur alle zwei Wochen zuhause ist. Ich hab zwar keinen festen Freund aber auch so kann ich das nicht mal halb so lange.", sie kuschelte sich wieder an mich und begann erneut wie vorhin mit Ihren Nägeln über meine Schenkel zu kraulen.

„Mach dir mal um mich keine Sorgen Süße. Deine Mama ist schon groß und kann sich gut um sich selbst kümmern", erwiderte ich und versuchte dabei mir nicht anmerken zu lassen das Jules Finger auf meinen Schenkeln nicht spurenlos an mir vorbei gingen. „Befriedigst du dich selbst Mom wenn Dad nicht da ist?" wollte Jule wissen. Bei dieser Frage wanderten ihre Finger mehr auf die Innenseite meiner Schenkel und sie strich mir vom Knie aufwärts bis kurz vor meine Schamlippen und wieder zurück, sodass ihre Fingernägel ein leicht kratzendes aber schönes Geräusch auf meiner hautengen Skinnyjeans verursachten.