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Mama's Knackarsch Teil 02

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„Ist doch klar dass das unter uns bleibt und wir werden schon noch sehen wie einmalig das war", sie zwinkerte mir zu und wollte grade die Küche verlassen.

„Renn doch nicht weg. Wie war denn das Gespräch mit Jonny?"

Jule machte kehrt und kniete sich auf einen Stuhl, welcher am Küchentisch stand. Sie stützte sich mit den Ellbogen auf die Rückenlehne und sagte: „Ich glaub es war ganz gut, ich hab ihm gezeigt dass er einen hochbekommt und hab ihm dann ein Date besorgt."

„Was bitte, was meinst du mit du hast ihm gezeigt dass er einen Steifen bekommt und was für ein Date hast du ihm besorgt. Du hast ihn doch nicht etwas zu einer Prostituierten geschickt oder?" Ich fiel schon wieder aus allen Wolken und musste mich erstmal setzen. War es doch ein Fehler gewesen Jule mit ihm reden zu lassen? Hätte ich es doch besser selbst machen sollen?

Jule lachte nur in Ihrer leicht frechen aber doch niedlichen Art und meinte: „ Nein Mom spinnst du? Ich hab mit Cynthia geschrieben dass sie sich mal bei Jonny meldet. Sie hat ihm auch geschrieben und die beiden haben sich für Mittwoch verabredet. Und das andere war viel leichter als gedacht, ich musste mich nur auf seinen Schoß setzen und der Rest ging fast von allein. Kann gar nicht verstehen das er bei Cynthia Probleme hatte."

„Ich finde es ja toll dass er sie nochmal trifft, aber was soll denn der Rest bitte? Du hast dich auf seinen Schoß gesetzt damit er einen Steifen bekommt?", ich war immer noch ganz fassungslos.

„Naja nicht gleich natürlich wir haben erstmal geredet und ich hab ihn versucht aufzubauen. Er ist echt super geknickt wegen dem Erlebnis und hat Angst dass er beim nächsten Mal wieder versagt. Wenn er nur daran denkt kann es ja nur schief gehen. Darum hab ich ihm gesagt dass er keine Angst haben soll und dass ich ja weiß, dass er eine Latte bekommen kann, das hab ich ja einige Male bei unseren Fotosessions für meinen Blog gesehen. Er meinte es sei was anderes nur jemanden anzuschauen, als wenn es wirklich gleich zur Sache kommt und er seinen Mann stehen muss. Er hat halt noch gar keine Erfahrungen im Bett. Ich meinte nur er soll locker bleiben und es einfach genießen die Geilheit kommt von ganz allein. Dann hab ich mich auf seinen Schoß gesetzt und ihm gesagt er soll sich einfach entspannen."

„Aber ihr beide hattet doch wohl was an oder etwa nicht Jule?"

„Natürlich Mom, ich hatte eine Leggings an und Jonny seine Boxershorts. Aber es hat sich durch den dünnen Stoff schon gut angefühlt.", sie ließ auf dem Stuhl kniend demonstrativ ihren Hintern kreisen und lachte wieder. „Ich hab halt etwas die Hüften bewegt und es hat Wirkung gezeigt. Ich glaub das hat ihm wieder Selbstbewusstsein gegeben, also ich hoff es mal, nicht dass das wieder nichts wird mit Cynthia."

„Du bist schlimm Jule und trotzdem Danke das du mit ihm geredet hast."

„ Für dich doch immer Mom, damit sind es nur noch neun Gutscheine in deinem Block", mit diesen Worten verließ Jule die Küche.

Der Abend und der darauf folgende Dienstag verliefen sehr ruhig für mich. Die Zwillinge waren viel mit Ihren Freunden unterwegs und ich genoss die freie Zeit bei einem ausgedehnten Shoppingausflug und am Nachmittag an unserem Pool.

Am Mittwochmorgen erhielt ich einen mehr als unschönen Anruf von meinem Mann. Eine sich schon lange anbahnende Firmenübernahme eines südamerikanischen Konkurrenzunternehmens ging nun wohl in die entscheidende Phase. Da mein Mann in diesem Prozess eine tragende Rolle spielte, musste er die nächsten Wochen in der Schweiz bleiben und seinen Urlaub verschieben. Die Tickets für die Flüge auf die Bahamas und das Hotel waren bereits für 14 Tage gebucht und er ermutigte mich den Urlaub mit den Kindern trotzdem wahrzunehmen. Er würde nachkommen falls er doch in seiner Firma abkömmlich sein sollte.

Am Abend machte ich mich für die Verabredung mit Chrissy zurecht. Jule war mit Sascha verabredet um auf eine Party von einem Freund von Sascha zu gehen und Jonny hatte sein erneutes Date mit Cynthia, welches ihm Jule organisiert hatte. Da das Haus also leer war, bot ich Jonny an Cynthia doch zu uns einzuladen. Er putzte sich für seine Verhältnisse raus und war sichtlich aufgeregt. Ich ließ ihm etwas Geld da dass die beiden sich Pizza bestellen konnten, stellte ihnen eine Flasche Champagner kalt und wünschte ihm viel Spaß für den Abend.

Mit Chrissy war es lustig wie immer. Wir tranken Cocktails, tanzten, quatschten und ließen uns auf den ein oder anderen Flirt an der Bar ein was uns beiden viel Freude bereitete. Schon um kurz nach elf hatten Chrissy und ich so viel getrunken das Chrissy einen Auszeit bei einem Glas Wasser brauchte und sich anschließend von dem netten Barkeeper ein Taxi rufen ließ, da sie schon mit leichter Übelkeit zu kämpfen hatte.

Nach kurzem Abwägen ob ich ihrem Beispiel folgen sollte oder noch etwas alleine in der Bar bliebe, entschied ich mich dann mich auch auf den Weg nach Hause zu machen. Vor unserem Haus angekommen fiel mir erst ein, dass Jonny ja heute Besuch hatte und mein Auftauchen um halb zwölf ihn vielleicht stören konnte. Vor der Tür stehen bis Cynthia sich irgendwann auf den Heimweg macht war aber auch keine Option. Vielleicht würde sie ja sogar über Nacht bleiben wenn das erneute Treffen dieses Mal besser verlief.

Ich öffnete leise die Eingangstür und wollte die Treppe nach oben in mein Schlafzimmer nehmen als mir auffiel das gar kein Licht im Wohnzimmer brannte. Ich betrat das Zimmer und sah die angefangene Flasche Champagner sowie zwei Gläser auf dem Tisch stehen. Die Schuhe von Jonny hatte ich im Windfang stehen sehen jedoch keine Damenschuhe die nicht mir oder Jule gehörten.

Vielleicht waren die beiden in Jonnys Zimmer oder Cynthia war schon gegangen. Ich ging in den ersten Stock und wollte grade in mein Schlafzimmer gehen als mich dann doch die Neugier überkam. Ich ging vorsichtig die Treppe weiter und schaute in den Flur vor den Zimmern der Zwillinge. Jonnys Tür war offen und ein Lichtschein fiel durch die geöffnete Tür in den Flur.

Vorsichtig nährte ich mich seinem Zimmer und warf einen Blick hinein. Jonny lag alleine auf seinem Bett mit dem Rücken zur Tür. Ich klopfte zaghaft an die geöffnete Zimmertür. „Jonny, schläfst du schon?".

Erschrocken drehte sich Jonny zur Tür und sah mich an. Seine Augen waren gerötet und er sah furchtbar aus. „Nein aber lass mich in Ruhe", knurrte er und wandte mir wieder den Rücken zu.

„Was ist los mein Großer, ist irgendwas passiert", fragte ich mittlerweile besorgt. „Hast du geweint?"

„Natürlich hab ich nicht geweint und gar nichts ist los", bekam ich die patzige Antwort.

Mich damit nicht zufrieden gebend betrat ich sein Zimmer und setzte mich neben ihn aufs Bett. Ich ließ mich zurück in eines der Kissen fallen und schloss kurz die Augen. Die Cocktails in der Bar mit Chrissy hingen mir noch schwer im Kopf und ich genoss es einfach mich kurz auszustrecken bevor ich mir weiter Sorgen um Jonny machte. Was war passiert heute Abend, dass Jonny in so einer Verfassung war? Gab es Streit zwischen ihm und Cynthia oder ist etwas anderes vorgefallen?

„Ich weiß dass du keine Lust zu Reden hast aber es ist mir schon länger aufgefallen das irgendwas nicht stimmt Jonny. Du wolltest dir doch einen schönen Abend mit Cynthia machen und nun liegst du hier wie ein Haufen Elend. Was ist denn passiert?", sagte ich und streichelte dabei über seine Schulter.

„Es ist gar nichts, sagte ich doch", gab sich Jonny weiterhin bockig.

„Jule hat mir erzählt was in der Schule los war nach deinem letzten Treffen mit Cynthia. Ich kann auch verstehen dass das für dich belastend ist und wollte dir nur sagen, dass ich da bin falls du reden möchtest. Ich kann es aber nicht ertragen dich hier so rumliegen und offensichtlich leiden zu sehen, also was ist los?", ich wurde etwas bestimmter vom Tonfall her und Jonny drehte sich zu mir um. Ich lächelte ihn an doch er schaute nur böse.

„Das hat dir Jule echt erzählt? Das wird sie mir büßen das hab ich ihr im Vertrauen erzählt.", er funkelte mich böse an.

„Jule kann dafür nichts ich hab sie gebeten mit dir zur reden weil ich wie gesagt schon länger das Gefühl hatte, dass etwas nicht stimmt. Ich hab ihr sozusagen keine Wahl gelassen. Wie lief es denn heute mit Cynthia? Ich hab ja von dem Problem beim letzten Mal gehört.", bei diesen Worten fragte ich mich direkt danach ob ich nach den ganzen Cocktails vielleicht etwas zu redselig war und zu weit gegangen war. Entweder machte er jetzt komplett dicht oder er fasste das Vertrauen mit mir darüber zu reden.

„Ohh Gott Mom, das kann doch nicht dein Ernst sein. Aber mach dir über das Gerede keine Sorgen ich gehe nach den Ferien eh nicht zurück in die Schule. Ich bin jetzt 18 und kann mir selbst überlegen wie ich weiter mache, aber Schule hat sich für mich endgültig erledigt.", Jonny drehte sich wieder auf die Seite und kehrte mir den Rücken zu.

„Natürlich gehst du weiter zur Schule, was redest du denn da?", ich war ganz schockiert und setzte mich wieder aufrecht auf das Bett. Ich fasste Jonny an der Schulter und drehte ihn zu mir. „Was ist denn los mit dir, so kenn ich dich gar nicht! Du weißt dass ich immer zu dir halte und dir bei allem helfe wenn du Problem hast, egal was es ist. Dazu musst du aber mit mir reden ich kann ja nicht hellsehen." ich streichelte ihm liebevoll über die Wange und schlug wieder einen verständnisvolleren Ton an: „Also, was war los Schatz"?

„Ich kann da nicht mehr hin, nicht nach heute Abend und das ist eine Sache bei der du bestimmt die Letzte bist die mir helfen kann.", auch Jonny wirkte langsam wieder ruhiger und seine ablehnende Haltung verflog.

„Geht es wieder um diese Potenzgeschichte? Jule hat mir erzählt dass dein kleiner Freund beim letzten Mal nicht so wollte wie du wolltest ...", setzte ich grade wieder an in meiner vom Alkohol gelösten Plauderlaune als Jonny mir ins Wort fiel.

„Krass Mom ist das peinlich. Das hat dir Jule erzählt?" Jonny wurde wieder aufbrausender.

„Das ist gar nicht peinlich Jonny, du bist jung und unerfahren da passiert sowas schon Mal in so einer neuen spannenden Situation und wenn es heute ein zweites Mal passiert ist dann sei es drum. Cynthia hat da bestimmt auch Verständnis für." Ich lächelte ihn weiter aufmunternd an.

„Das heute war viel schlimmer. Wenn sie das in der Schule erzählt bin ich geliefert." Jonny wollte sich wieder wegdrehen doch ich drückte ihn zurück auf den Rücken und schaute ihm ernst in die Augen.

„Was war denn heute los und Ich bin bestimmt nicht die Letzte die dir da helfen kann. Wie dir aufgefallen sein muss bin ich eine Frau und auch wenn du es dir bestimmt nicht vorstellen willst, hab ich jede Menge Erfahrungen gesammelt was Sex angeht."

„ Ich hab sie nach Hause geschickt heute. Der Abend lief eigentlich ganz gut und wir haben uns prima verstanden. Wir haben etwas rumgeschmust und dabei ist mir dann ein Missgeschick passiert. Ich hab danach gesagt dass ich mich nicht gut fühle und sie lieber nach Hause gehen sollte, aber ich bin mir sicher dass sie gemerkt hat was los war. Wenn sie das in der Schule erzählt bin ich der ewige Looser und sie wiederzusehen kann ich nach heute eh vergessen." Er schaute mich an und sah so mitleiderregend aus das ich mich auf ihn rollte und ihn erstmal umarmte. Ich drückte ihn doll und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich stützte die Ellenbogen auf seine Brust und bettete meinen Kopf in meine Handflächen: „Kopf hoch Schatz. Was ist dir denn so schlimmes passiert?" fragte ich in verständnisvollem Ton.

Jonny antwortete verschämt aber ernst: „Ich habe in meine Hose gespritzt als sie auf mir lag und wir rumgemacht haben."

„Ohh", entfuhr es mir doch ich fing mich gleich wieder: „Na und, das kann doch mal passieren im Eifer der Lust. Ich find das nicht schlimm."

„Es war super peinlich Mom, ich hatte einen riesen Fleck in meiner Jeans und hab mich zu Tode geschämt. Beim ersten Mal bekomme ich keinen hoch und dann bin ich fertig bevor überhaupt was passiert ist. Ich hab nicht mal ihren BH aufbekommen. Sie muss mich für den größten Schlappschwanz der Erde halten."

„Nein Schatz, sie wird sich schon denken dass du unerfahren bist und es dir nicht übel nehmen. Und das Problem mit dem zu früh kommen erledigt sich von ganz allein wenn du mehr Erfahrung gesammelt hast. Ist doch klar dass du in so einer Situation mit einem hübschen Mädel aufgeregt bist. Jetzt entspann dich mal und ich verspreche dir das sich dafür eine Lösung findet."

„Sie wird sich eh nie wieder mit mir Treffen da bin ich mir sicher und selbst wenn, wie soll ich denn Erfahrungen sammeln. Soll ich Sie etwa bitten mir zu zeigen wie man ein BH aufmacht und sich nicht zu wundern wenn ich mir wieder in die Hose spritze. Das ist doch Scheiße Mom."

„Wie man einen BH öffnet kann ich dir doch zeigen. Du hast doch alles hier was du brauchst, du hast zwei gesunde Hände und ich habe einen BH an. Diese Verschlüsse sind ganz einfach und mit etwas Übung bekommst du das mit einer Hand hin. Der Verschluss ist hinten also schieb einfach deine Hand unter mein Oberteil und leg deinen Zeigefinger und deinen Daumen auf je eine Seite des Verschlusses.", ich zog den Saum meiner rote Bluse aus dem dunkelblauen Stretchrock den ich trug und sah Jonny herausfordernd an.

Er wurde wieder rot im Gesicht und man sah ihm deutlich an das er nicht wusste was er tun sollte.

„Na los, ich beiß dich bestimmt nicht und erzählen tue ich das auch niemandem!"

Zögernd suchte Jonnys Hand den Saum meiner Bluse und ich merkte wie seine zittrigen Finger die nackte Haut meines Rückens berührten. Sofort bekam ich eine Gänsehaut, seine Hand glitt vorsichtig höher und suchte den Verschluss meines BH's. Dort angekommen versuchte er seine Finger so wie von mir beschrieben am Verschluss zu positionieren und drückte diese dann mehrmals zusammen ohne dass sich der Verschluss öffnete. Er wurde etwas hektisch und versuchte es nun mit mehr Kraft, was leider auch nicht zum gewünschten Erfolg führte.

„Nicht nur zusammendrücken Schatz, schieb deine Finger übereinander.", gab ich ihm Hilfestellung.

Der nächste Versuch klappte auf Anhieb und mit einem leisen schnappen öffnete sich mein BH.

„Na siehst du, so einfach ist das Ganze. Also gleich nochmal.", ich setzte mich auf und wollte den BH wieder schleißen als mir bewusst wurde in welcher Situation wir uns befanden.

Ich lag die ganze Zeit auf Jonny und nun wo ich mich aufsetzte spürte ich deutlich seine Erektion durch den dünnen Stoff meines Rockes. Mein Sohn lag in Boxershorts und T-Shirt auf seinem Bett und seine Mutter saß wie in der Reiterstellung auf ihm. Das Gefühl seines harten Schwanzes, den ich nun deutlich zwischen meinen Beinen spürte, änderte meine komplette Wahrnehmung der Situation. Meine Pussy begann zu kribbeln und meine Brustwarzen verhärteten sich. Eine Hitzewelle durchströmte meinen Körper und ich dachte reflexartig daran von Jonny runterzugehen, doch mein Körper bewegte sich keinen Zentimeter und konzentrierte sich weiter auf das Gefühl der harten Beule unter meinem Schoß die sich an meine Pussy schmiegte. Was mach ich hier? Bis eben dachte ich noch nur eine Unterhaltung mit meinem Sohn zu führen und ihm bei seinem Problem mit Cynthia behilflich zu sein und plötzlich finde ich mich in einem Szenario wieder, das Anzüglicher kaum sein könnte.

Ich sah auf Jonny herab der mich zweifelnd und vielleicht sogar ängstlich ansah. Auch er muss sich grade klar geworden sein was hier vor sich ging und musste sich sicher sein das ich spätestens jetzt, wo ich auf ihm saß, seine Erektion mitbekommen habe. Ich schloss meinen BH und beugte mich wieder zu ihm runter.

„Zweiter Versuch, das erste Mal war doch schon gut", sagte ich um dort weiter zu machen wo wir aufgehört hatten, ohne mir anmerken zu lassen was mir grade durch den Kopf ging.

Jonny fasste mir wieder unter die Bluse und fand dieses Mal zielstrebig den Verschluss der sich auch beim Ersten Versuch sofort öffnete, wobei er mir gespannt in den Ausschnitt schaute. Seinem Blick folgend wusste ich auch warum. Durch das Öffnen des BH's hatte sich dieser um ein paar Zentimeter nach unten abgesetzt und Jonny hatte einen herrlichen Ausblick auf meine Brüste und meine spitz abstehenden Nippel. Ich grinste und setzte mich wieder auf. Seinen harten Schwanz spürte ich jetzt noch deutlicher zwischen meinen Beinen und ich musste mich sofort zusammenreißen, als ich merkte, dass ich den Druck meines Arsches und meiner Pussy auf seinen Schwanz absichtlich erhöhte.

Ich wollte diesen Schwanz und es war mir egal dass es der Schwanz meines Sohnes war. Ich dachte an die Nacht bei meiner Schwester und das unbeschreibliche Gefühl seines dicken Rohres zwischen meinen Schenkeln.

„Das machst du gut! Siehst du, alles halb so wild und ein BH ist nicht so kompliziert wie man denkt. Dein Erektionsproblem scheint auch kein Problem mehr zu sein", sagte ich, zwinkerte ihm zu und machte eine paar kreisende Bewegungen mit meinen Hüften auf seinem Schoß.

Er Riss die Augen auf und ein Keuchen entfuhr ihm. Ich wusste nicht was mich in dem Moment dazu trieb, doch es fühlte sich großartig an sich auf seinem Schwanz zu bewegen. Ich vergaß alle moralischen Konflikte und alle Gewissensbisse die sich in den letzten Minuten in mir aufgebaut hatten. Ob es daran lag das ich seit nunmehr fast zwei Wochen keinen richitgen Schwanz hatte und ich es einfach brauchte, ob es der Reiz des Verbotenen war oder sogar Jonny an sich der mich so geil machte, war eine Frage die ich mir jetzt auch nicht stellen wollte.

„Entschuldige Mom es tut mir so leid, scheiße, ich weiß gar nicht ...", er suchte nach Worten und versuchte sich fluchtartig aufzurichten. Ich drückte ihn mit der Linken Hand zurück auf das Bett und legte ihm den Zeigefinger der rechten Hand auf den Mund um ihm zu bedeuten still zu sein.

„Alles in Ordnung mein großer, das ist gar kein Problem und auch ganz normal. Im Gegenteil es ist sogar meine Schuld und nichts wofür du dich jetzt rechtfertigen musst. Ich versteh es als Kompliment und ich denke es ist eine gute Gelegenheit auch dein zweites Problem das du heute Abend hattest anzugehen." ich nahm den Finger von seinen Lippen und sah ihn an.

Er wollte grade wieder ansetzten etwas zu sagen doch verstummt sofort als ich weiter nach unten rutschte und ihm ohne Vorwarnung die Boxershorts runterzog. Sein Schwanz sprang heraus und ich legte meine Hand um seinen Schaft. Der Anblick seines dicken jungen Schwanzes machte mich so geil dass ich ihn am liebsten sofort bestiegen hätte, doch das ging mir in der Sekunde doch zu weit und ich begann ihn langsam zu wichsen. Jonny war komplett perplex und krallte sich ins Bettlaken. Sein Mund stand offen und sein Körper verkrampfte sich. Ich hielt in der Bewegung inne und schaute ihm in die Augen.

„Versuch nicht sofort abzuspritzen Schatz, wir üben jetzt wie du deine Lust und deinen Druck kontrollierst. Wenn ich gleich wieder anfange dir einen zu wichsen entspannst du dich bitte und genießt es einfach und wenn du merkst das es dir gleich kommt versuch es zu verzögern oder sag mir Bescheid, dann unterbrechen wir kurz."

„Ok Mom" stotterte Jonny immer noch nicht fähig das aktuelle Geschehen zu verarbeiten.

Ich fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen und steigerte diesmal leicht das Tempo. Keine 15 Sekunden später verkrampfte sich Jonny und ihm entfuhr ein gedrungenes „Halt!". Ich stoppte sofort in meiner Bewegung doch es war schon zu spät. Ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand pulsieren und in sieben oder acht Schüben entlud Jonny eine große Menge Sperma erst auf seinen Bauch und die letzten Schüben rannen mir über die Finger. Ich begann ihn wieder leicht zu wichsen und drückte die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem Schwanz.

„Entschuldigung, ich wollte das echt nicht. Ich dachte ich kann es halten aber ... „ setzte Jonny an sich zu erklären doch ich fiel ihm wieder direkt ins Wort: „Macht überhaupt nichts mein Schatz, hätte mich auch gewundert wenn das auf Anhieb klappt. Du wirst sehen das es jetzt wo der erste Druck weg ist leichter wird dich zu beherrschen."