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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 09

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„ohh ist das scharf" hörte ich Peter irgendwo über mir hecheln.

Ich schaute kurz auf und sah, dass er immer noch zwischen den beiden Frauen kauerte und jeweils eine ihrer Brüste knetete.

Meine Cousine hatte sich aber bereits seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn schnell während sie von Onkel Werner ausgiebig geleckt wurde.

Bei so einem geilen Schauspiel dauerte es natürlich nicht lange, bis mein Schwanz erwachte, und heftig gegen die Jeans, die ich ja immer noch an hatte, zu drücken begann.

Als ob Peter Gedanken lesen konnte war er urplötzlich hinter mir und nestelte mit den Worten, „ da will aber einer ins Freie. Warte ich helfe dir" an meiner Hose herum, bis er die Knöpfe schließlich geöffnet hatte und sie mit einem Ruck samt des Slips hinunter zog.

Dann griff er von hinten durch meine Beine nach meinem besten Stück und begann ihn mit festem Griff zu massieren.

„Was soll das denn jetzt? Ist der verrückt geworden?" dachte ich überrascht und schaute mich etwas peinlich berührt nach der Reaktion der Anderen um.

Die beiden Frauen schauten amüsiert und sichtlich neugierig zu, während Onkel Werner viel zu beschäftigt war um davon Notiz zu nehmen.

Natürlich wurde ich dabei knallrot und vergrub mein Gesicht wieder zwischen den Beinen meiner Tante, so als ob ich mich verstecken wollte.

„Jaa, das gefällt ihm....und wie ihm das gefällt..." betonte Peter noch zusätzlich diese etwas ungewöhnliche Situation.

Ich beschloss, ihn weiter machen zu lassen und widmete mich wieder Tante Petras Muschi.

Just in dem Moment, als meine Zunge in die heiße Spalte meiner Tante eindrang, spürte ich einen Finger zwischen meinen Pobacken, der sich dann auch gleich ohne Umschweife in mein Poloch bohrte.

Überrascht zuckte ich zusammen und hob den Kopf.

Einerseits durchströmte mich ein angenehmes Gefühl andererseits war ich bestürzt, dass Peter sowas vor anderen Leuten mit mir machte.

Wenn wir allein gewesen wären, dann hätte ich ihn vermutlich gewähren lassen, doch das jetzt hier ging mir dann doch ein bisschen zu weit.

Deshalb richtete ich mich auf und veränderte meine Position, so dass ich mich von ihm entfernte.

Um es nicht wie eine Flucht aussehen zu lassen, ließ ich mich am Oberkörper von Cousine Melanie nieder und schnappte mir eine ihrer üppigen weißen Brüste.

„Mhhh, diese reifen Früchte zu verwöhnen, war aber schon längst überfällig", dachte ich sichtlich erregt und begann gierig an ihren Nippeln zu saugen.

Glücklicherweise verfolgte mich Peter nicht, sondern kniete sich vor Tante Petras Kopf um sich den Schwanz blasen zu lassen, wobei er mich ständig amüsiert fixierte.

„Der Peter hat es heute anscheinend auf dich abgesehen" dachte ich mit einem flauen Gefühl im Magen.

Ein schrilles Aufjaulen meiner Cousine riss mich unvermittelt aus meinen Gedanken.

Onkel Werner hatte sich in der Missionarsstellung zwischen ihre Beine platziert und ihr auch gleich seinen Schwanz hineingeschoben.

Nun jauchzte Melanie unter seinen Stößen und griff suchend nach mir.

Ihre Hände fanden meinen Kopf und zogen in zu sich hinunter und dann spürte ich auch schon ihre Lippen die sich auf die meinen pressten.

Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, während Melanie ordentlich durchgeschüttelt wurde.

Ihr heißer Atem und ihre unterdrückten Lustschreie machten mich wild und so richtete ich mich auf und hielt ihr erwartungsvoll meinen Schwanz vors Gesicht.

Halb glucksend halb stöhend griff sie nach ihm und schob ihn sich in ihren Mund.

Man merkte sofort dass meine Cousine eine ausgezeichnete Bläserin ist, denn obwohl sie schon sichtlich in Fahrt und abgelenkt war, ging sie doch ziemlich geschickt zu Werke.

Ich spürte ihren warmen Mund der mein bestes Stück umfing und ihre Zunge die an meiner Eichel spielte überdeutlich.

Ich schaute rüber zu Peter, der gerade durch Tante Petra haargenau die gleiche Behandlung wie ich genoss, während seine Hand an ihrer Muschi herum fingerte.

Mein Schwanz wurde im Schlund meiner Cousine härter und härter und ich verspürte das große Bedürfnis zu ficken.

Ich überlegte gerade, wessen Körperöffnung ich dafür nehmen sollte, als mir die Entscheidung abgenommen wurde.

Ich spürte eine Hand an meinem Bein.

Es war die Hand von Tante Petra die mich anscheinend zum rüber kommen aufforderte.

„Kommt, ich will euch beide in mir spüren" fügte sie mit heiserer Stimme hinzu.

Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wusch nur zu gern auch wenn es mir schwer viel, mich vom Mund Cousine Melanies zu lösen und rutschte meiner Tante entgegen.

Nachdem Tante Petra signalisiert hatte, dass sie mich reiten möchte, legte ich mich auf den Rücken und einen Moment später kletterte meine Tante auf mich und setze sich vorsichtig auf meinen Schwanz, wobei sie ihre Hand zu Hilfe nahm.

Ein Keuchen entfuhr ihr als er schließlich tief in sie eindrang.

Ich spürte eine herrliche warme Feuchtigkeit die meinen Schwanz umfing und schloss die Augen um das Kommende zu genießen.

Obwohl Tante Petras Hüfte alles andere als dünn war, bewegte sie sich doch mit einer erstaunlichen Wendigkeit hin und her und sorgte für großes Wohlbefinden bei mir und meinem Schwanz, der nun seine maximale Härte erreicht hatte.

Stöhnend ließ sie ihren Oberkörper ein gutes Stück in meine Richtung sinken, so dass ihre mächtigen Möpse dicht vor meinem Gesicht hin und her baumelten.

Natürlich konnte ich mir so etwas nicht entgehen lassen und griff mit beiden Händen fest zu um sie zu kneten.

„...und jetzt komm ich" hörte ich Peter über uns und sah wie er sich hinter Tante Petra kniete und sich an ihrem Hintern zu schaffen machte.

„Was hat der denn vor?" überlegte ich ohne von den Melonen meiner Tante abzulassen.

„Ihr Loch ist doch schon besetzt und ich werde jetzt, wo es grad so geil ist, bestimmt nicht das Feld räumen."

Ich brauchte noch ein paar Sekunden bis mir klar wurde, was Peter vor hatte.

Er wollte in ihren Po.

„Sandwich" Schoss es mir durch den Kopf „ sowas hab ich bisher noch nie mitmachen dürfen. Na das wird ja geil!!"

Allerdings schien Peter Probleme zu haben, sich einen Weg in Tante Petras mächtigen Hintern zu bahnen, denn er kam mit seinem Ding nicht so recht vorwärts.

„Hey Leon" rief er mir schließlich hörbar ungeduldig zu.

„Lieg da nicht so faul rum sondern hilf mir lieber. Zieh ihre Pobacken auseinander damit ich besser rein komme."

„Geht nicht, ich hab alle Hände voll" wollte ich ihm schon zu rufen, hatte dann aber doch ein Einsehen, ließ von Tante Petras drallen Brüsten ab und packte an ihrem Hintern zu.

Meine Tante hatte mit ihren rhythmischen Bewegungen aufgehört und verharrte mit meinem Schwanz tief in ihr drin.

Ich zog kräftig an den Pobacken, was bei der Masse Fleisch gar nicht so einfach war.

Dennoch genügte es anscheinend um Peters Schwanz an sein Ziel zu bringen, wie mir Peters Jubelschrei und Tante Petras tiefes Aufstöhnen verrieten.

Kurz darauf spürte ich wie ihr molliger Körper durchgeschüttelt wurde und sie sich mit meinem Schwanz tief in ihrerer Muschi, unter Peters Stößen hin und her bewegte.

Das laute permanente Stöhnen meiner Tante, bestätigte mir, dass sie die zwei Schwänze in ihr, hörbar genoss und sich nun schnell ihrem Orgasmus näherte.

Ich griff mir wieder ihre baumelnden Riesenmöpse und knetete sie kräftig durch.

Neben mir war meine Cousine bereits so weit und stieß einen lauten Schrei aus, als es ihr kam.

Der Anblick wie Tante Petra im Sandwich durchgevögelt wurde, hatte anscheinend ihre Geilheit noch weiter angeheizt.

Ich spürte Melanies Hand , die mein Haar durchwühlte und bedauerte, dass ich nicht drei oder vier Hände hatte, denn dann hätte ich jetzt hinter mich nach meiner Cousine gegriffen.

Dann bekam auch meine Tante ihren Orgasmus.

Tief aufstöhnend sackte sie mit ihrem Kopf zu mir hinab und ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.

Ich presste meine Lippen auf die Ihren und unsere Zungen verfingen sich während Peter sie weiterhin ohne Unterbrechung in den Po fickte.

Auch ich drückte ihren Unterleib an mich und stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre nun klatschnasse Muschi hinein.

Es dauerte eine ganze Weile bis Tante Petra langsam zur Ruhe kam.

Während sie schwer atmend und fast regungslos auf mir verharrte, bekam schließlich auch Peter seinen Orgasmus, was er mit den Worten „ oja ich komme, ich spritze dir alles in deinen geilen Arsch" kommentierte.

Anschließend stieß er noch ein paar Mal kräftig in Tante Petras Po, verzog sein Gesicht und stieß ein paar laute gurgelnde Geräusche aus.

Dann stieg er von uns beiden runter, rollte auf den Rücken und entspannte sich.

Auch meine Tante brauchte nun eine Pause, die sie aber anscheinend auf mir liegend machen wollte, denn sie machte keine Anstalten, sich von mir zu lösen.

Eigentlich wollte ich gerne weiter vögeln, doch ich wollte kein egoistischer Neffe sein und lies sie deshalb auf mir liegen, streichelte sie sanft, was aber dazu führte, dass mein Schwanz sich zurück entwickelte und schließlich halb schlaff aus ihrer Scheide glitt, ohne seinen Saft verspritzt zu haben.

Doch dann wurde es mir doch zu langweilig und ich schob meine Tante vorsichtig von mir herunter und wandte mich aus ihrer Umarmung, denn ich wollte noch unbedingt meiner Cousine noch einen „verjubeln" bevor unser lustiges Treiben hier zuende war.

28

Die Gelegenheit war günstig, denn Melanie war gerade nicht belegt und sah mich erwartungsvoll an, als ich zu ihr rüber kam.

Kichernd schnappte sie sich meinen halbschlaffen Kolben und begann ihn genüsslich zu blasen.

„mhhh was habe ich doch für eine heiße Cousine, auch wenn sie eindeutig nicht die „Hellste" ist" dachte ich schmunzelnd und schob ihr meinen Schwanz noch ein Stück tiefer rein.

Onkel Werner hatte ihr anscheinend auf den Bauch gespritzt, denn am Bauch und in ihrer rasierten Muschigegend glänzten noch die Spermaspuren.

Während ich vorzüglich geblasen wurde, schaute ich mich nach den anderen um und sah wie Onkel Werner an seiner Cam hantierte, während Peter sich schon wieder mit Tante Petra beschäftigte und sie mit zwei Fingern fickte, während er sich erneut an ihren Melonen festgebissen hatte.

Mein Schwanz hatte erneut seine „Kampfeshärte" erreicht und so zog ich ihn aus den Mund meiner Cousine, was diese nur widerwillig zu lies und bat sie sich umzudrehen, damit ich sie von hinten nehmen konnte.

Kichernd kauerte sich Melanie vor mich hin und streckte mir provozierend ihren weißen Po entgegen.

Die Feuchtigkeit triefte immer noch zwischen ihren Beinen und so setzte ich ohne Umschweife meinen Schwanz an ihrem Muschiloch an und schob ihn anschließend auch direkt hinein.

Melanie jubelte und gluckste laut auf als ich in sie eindrang und drehte ihren Kopf zu mir um zu sehen was ich da trieb.

Die pure Geilheit stand in ihrem Gesicht geschrieben und so packte ich an ihrer Hüfte fest zu und begann heftig zu stossen.

Sofort setzte ein helles Dauerstöhnen bei ihr ein und sie spornte mich mit lauten „jaa, jaa" Rufen noch weiter an.

Doch ich war von dem Sandwich vorhin noch so aufgegeilt, dass ich kurz vorm Spritzen stand, deshalb nahm ich das Tempo etwas zurück, beugte mich nach vorn und massierte ihre schönen wohlgeformten Möpse während ich meinen Schwanz tief ihn ihr langsam hin und her bewegte.

Onkel Werner hatte mittlerweile, wohl durch mich inspiriert, seine Frau ebenfalls von hinten aufgebockt, während Tante Petra sich an Peters Schwanz zu schaffen machte.

Peter lag so, dass Melanie sich über seinen Oberkörper beugen konnte und Peter zog dann auch prompt ihren Kopf zu sich runter und die beiden küssten sich innig während ich sie langsam weiter fickte.

Bald vermischte sich das geile Geräusch aneinander klatschenden Körper mit dem permanenten Stöhnen aller Beteiligten, wobei besonders die beiden Frauen kein Blatt vor den Mund nahmen.

Ich wollte und konnte mich nicht mehr zurück halten, packte meine Cousine an der Hüfte und rammte ihr meinen glühenden Kolben tief hinein.

Sie schrie voller Lust auf und begann ihren Kopf unkontrolliert hin und her zu bewegen.

Ich spürte, dass der Endspurt nahte und so vögelte ich meine Cousine mit kurzen, schnellen, heftigen Stößen bis die heiße Lawine in mir aufstieg und sich tief in Melanies Muschi ergoss.

Ich hörte meine stöhnenden Lustschreie nur gedämpft, denn ich war von der Intensität meines Höhepunktes wie benommen.

Während es ohne Pause aus mir heraus sprudelte beugte ich mich nach vorn und krallte mich an den baumelnden Brüsten meiner Cousine fest.

Dabei schob ich sie noch ein Stück weiter zu den anderen, sodass wir nun alle auf oder nebeneinander lagen.

Plötzlich zog Onkel Werner tief schnaufend seinen Schwanz aus meiner Tante und wollte ihn in Melanies Mund schieben um dort seinen Saft zu entladen.

Doch meine Cousine war nach wie vor nicht in der Lage ihren Kopf ruhig zu halten und so Schoss sein Sperma an ihrer Wange entlang und ein Teil davon traf mich im Gesicht, denn ich hing ja immer noch wie eine Klette an ihr.

Mich störte das nicht denn ich war voll damit beschäftigt meine letzten Tropfen zu verschießen und dabei die Brüste meiner Cousine zu bearbeiten.

Anschließend ließ ich mich erschöpft und ausgepumpt auf die Matratze fallen, während sich auch die gesamte Szenerie um mich herum langsam beruhigte.

„Oh das werden bestimmt ganz wunderbare Aufnahmen" hörte ich Onkel Werner sagen, der an seiner Kamera hantierte während meine Tante im Bad verschwand.

„Entschuldigung" meinte er anschließend sichtlich verlegen zu mir, „ du hast da etwas Sperma abbekommen. Ich wollte dich gar nicht treffen."

Bevor ich irgendetwas dazu sagen konnte, mischte sich Peter ein.

„Das muss dir nicht leid tun. Der Leon mag das, nicht wahr Leon?" hörte ich ihn sagen und sah wie er plötzlich auf mich kletterte, bis sein Unterleib genau über meinem Kopf war und mir seinen immer noch steifen Schwanz ins Gesicht hielt.

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, begann er sein Teil an meiner Wange zu reiben.

„Mhhh das ist geil. Ich muss nochmal abspritzen und ich weiß auch schon wohin" säuselte er und drückte seine Eichel an meine Lippen.

Ich war ziemlich überrascht, öffnete aber trotzdem etwas meine Lippen, was Peter dann auch sofort ausnutzte und seinen Schwanz in meinen Mund schob.

„Ohh ist das geil. Jetzt gibt's noch ein paar geile Aufnahmen obendrauf" hechelte er und begann seinen Unterleib vor und zurück zu bewegen.

Ich beschloss mitzumachen, krallte mich an seinen Pobacken fest und umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz, sodass er mich in den Mund vögeln konnte.

„Was hab ich gesagt? Der Kleine mag das richtig gerne" keuchte Peter triumphierend, während sein Schwanz in meinem Mund tief gegen den Rachen stieß.

Für mich war das ein neues und keineswegs unangenehmes Gefühl auch wenn Peter nicht besonders einfühlsam zur Werke ging und sein Schwanz immer schneller an meine Lippen scheuerte.

Trotzdem war mir die Situation ziemlich peinlich.

Peter hätte ja wenigstens warten können, bis wir alleine gewesen wären, aber lange konnte es nach seinem Geräuschpegel zu urteilen sowieso nicht mehr dauern und so beschloss ich weiter nachzuhelfen und massierte seine an mein Gesicht klatschenden Hoden.

Da der über mir kauernde Peter mir fast vollständig die Sicht nahm ich die Geräusche um mich herum umso deutlicher wahr.

„Boahh ist das krass" hörte ich Melanie sagen, während Onkel Werner anscheinend ein paar Großaufnahmen von uns machte und sich jetzt schon darauf freute, die CD zusammenzustellen.

Doch dann stieß Peter plötzlich einige Male tief zu, sodass ich fast würgen musste, holte dann aber schnell seinen Schwanz aus meinen Mund und drückte ihn an meine Wange.

Mir war gleich klar, was das zu bedeuten hatte und so schloss ich schnell die Augen.

Keine Sekunde zu früh, denn im nächsten Moment fühlte ich wie heiße Spritzer über mein Gesicht schossen.

Peter stieß undefinierbare Laute aus und rieb seinen Schwanz an meinem Gesicht.

Ich schleckte mit meiner Zunge das Sperma an meinen Lippen auf und saugte dann an seiner Eichel um auch seine letzten Tropfen heraus zu holen.

Was die anderen dachten war mir mittlerweile ziemlich egal.

Nachdem er seinen vollständigen „Abgang" gehabt hatte und von meinem Gesicht herunter geklettert war, bemerkte ich dass im Zimmer plötzlich eine merkwürdige Stille eingekehrt war.

Selbst Melanie kicherte nicht mehr.

Ich öffnete meine Augen, was wegen der klebrigen Augenlider erst nach einigen Sekunden möglich war, sah und erstarrte.

Anscheinend hatte ich vorhin als ich nachhause gekommen war, vergessen die Wohnungstür richtig zu schließen und nun blickte ich direkt in das entsetzte Gesicht meiner Schwester.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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2 Kommentare
HalbblutGRHalbblutGRvor fast 13 JahrenAutor
Nach langer Zeit......

....schreibe ich nun an der Geschichte weiter.

Teil 10 wird in Krze hier erscheinen und weitere werden auf jeden Fall folgen!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Muss es immer alles sein?

Die Fickparade ist ja nicht schlecht, aber die homo-Sequenz am Ende war eher lusttötend.

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