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Mann und Weib im Neolithikum

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Unberührt von der strengen Regulierung eigensexueller Aktivitäten der Stuten blieb natürlich deren Verpflichtung, jederzeit auf Verlangen eines männlichen (erwachsenen) Stammesmitgliedes eine Schaumasturbation zu vollziehen. Das Nichteintreten einer sexuellen Erregung (anhand des Scheidensekrets überprüft) wurde dabei als ein strafbewehrtes Vergehen geahndet, ebenso das Nichterreichen eines Orgasmus. Bei letzterem können wir allerdings nicht ausschließen, dass die Sklavinnen einen solchen häufig einfach vortäuschten."

Schon früh während der Ansprache des Steinzeiterforschers hatte dieser den Hocker weggezogen und Neanda einen ekstatischen Tanz begonnen.

Sie packte ihre linke Brust mit beiden Händen nahe am Brustbein, schwang ihre Titte hoch in die Luft und ließ sodann das durch die Einschnürung an der Basis keulenartig verdickte Euterende zwischen ihre breit gespreizten Beine sausen.

Ihre hottentottenschürzigen Schamlappen waren mit Gummibändern an ledernen ‚Kniegeschirren' befestigt und wurden dadurch beim Spreizen der Beine auseinander gezogen. So konnte ihr Brustsack mit sattem Geräusch voll in ihre offene Vulva sausen und auf ihre sichtlich erregungspralle Klitoris treffen.

Der nun folgende, immer schneller werdende Tanz gehorchte offenbar einer hochentwickelten Choreographie: Die Brust wurde wieder über die entgegengesetzte Schulter zurückgeschleudert und von dort erneut auf die Genitalregion geschlagen. Dann wurde in gleicher Weise die andere Titte erst in die Schamspalte, anschließend über die andere Schulter und schließlich wieder zwischen die Lenden geschleudert. In der nächsten Figur ergriff die Tänzerin beide Titten überkreuz und ließ sie seitwärts unter den Armen hindurch auf ihren Rücken sausen. So ging es weiter, wobei sich aber die Anzahl der gegen den Schoß gerichteten ‚Keulenhiebe' der beiden Brüste im Verhältnis zu den anderen Bewegungen immer mehr steigerte.

Schließlich näherte sich die Tänzerin, ohne ihren Rhythmus zu unterbrechen, dem Büffettisch. Dort zog sie ihre Hinterbacken auseinander und presste ihren Po gegen die spitze Tischecke. Ein wenig ruckelte sie noch -- offenbar war es ihr darum zu tun, die Tischecke in ihren After einzuführen um sich daran sexuell zu stimulieren. Dann setzte sie ihren Lusttanz fort, wobei sich die Brustschläge jetzt ausschließlich gegen ihre Schamregion richteten:

Linkes Bein weit nach außen geschwungen - ballpralles rechtes Brustende klatschend in die Vulva geknallt. Rechtes Bein ausgeschwungen -- platschend prallte der linke Brustball in den Scheidenvorhof. Immer schneller, einem Trommelwirbel gleich, folgten jetzt die Tittenschwünge in die Scheidenzone: Linkes Bein raus -- schmatzend saugte die den rechten Brustball umhüllende Haut die Sekrete in der nunmehr klatschnassen Scham an; rechtes Bein raus -- „flatsch" flog der ballpralle Vorderteil von Neandas linkem Euter auf die erregungstriefenden Schleimhäute zwischen ihren Beinen.

Fasziniert verfolgten die Zuschauer diese immer wilder werdende öffentlichen Vorführung einer tierweibischen Lust. Seit Beginn des Tanzes mochte eine halbe Stunde vergangen sein; jetzt hatte Neanda offenbar den Höhepunkt erreicht: in einem minutenlangen Geheul schrie sie ihren offenbar kosmischen Orgasmus heraus; dann brach ihr schweißgebadeter Körper in einem Zustand totaler Erschöpfung zusammen.

Mit isotonischer Flüssigkeit baute der Professor sie wieder auf; eine halbe Stunde durfte sie anschließend rücklings auf dem Boden liegend ruhen. Die Beine waren gespreizt, die Arme wie an einem Kreuz ausgestreckt und ihre dicken langen Schlauchtitten waren parallel zu den Armen auf beiden Seiten ihres Körpers über den Parkettboden drapiert.

Keine Ruhe aber hatte Neanda vor dem Zugriff zahlreicher neugieriger Hände. Weil der Forscher eine weitere Vorführung mit Neanda nach der Ruhepause angekündigt hatte, verzichteten die Feiernden vorerst darauf, sich wieder ineinander zu verkeilen. Viele „spielten" miteinander, aber die meisten umringten die erschöpfte Tänzerin, begrapschten ihre Brüste, fummelten mit den Fingern in ihren Fleischlappenlöchern herum und erforschten natürlich auch die intimen Körperteile der bis auf ihr heftiges Atmen reglos ruhenden Neanda.

Gänzlich erholt hatte sie sich noch nicht, als die ihr zugestandene Ruhezeit abgelaufen war und der Professor nunmehr eine weitere Vorführung ankündigte:

„Eine ‚Trainingsmaßnahme zur Steigerung der Qualität des Gesäugegewebes', kurz ‚Gesäugetraining' genannt."

„Diesem Gesäugetraining wurden die Stuten der Steinzeitstämme mit dem Eintritt der sexuellen Reife unterworfen. Alle 14 Tage erfolgte es, nämlich jeweils in Neumond- und in Vollmondnächten. Wie auch sonst jegliche im weiteren Sinne sexuellen Verrichtungen wurde auch das Gesäugetraining öffentlich an den Objekten vollzogen. Die Frauen waren damals Gemeinschaftseigentum; Hochzeiten oder andere Formen einer individuellen zwischengeschlechtlichen Bindung existierten nicht. Bei Konflikten bezüglich der Nutzung einer Stute entschied der Häuptling, der zugleich der Priester war. Er hatte natürlich auch den Vorrang beim Gebrauch der Sklavinnen, und sein größtes Vorrecht, aber auch seine sakrale Pflicht, war die öffentliche Ausübung des jus primae noctis, also die Defloration der geschlechtsreifen Steinzeitweiber.

Mädchen, die schon vor ihrer Öffnung durch den Häuptling heimlich Geschlechtsverkehr ausübten, wurden auf das Härteste bestraft. Sexuelle Heimlichkeit galt als Verhöhnung der Götter. Deshalb bestraften die neolithischen Stämme jedweden heimlichen GV, aber auch heimlich vollzogene Masturbationen. Homoerotik war verboten. Bei den Frauen konnte sie nicht geduldet werden, weil sie die Stuten von ihrer doppelten Aufgabe ablenkte, die Güterproduktion der Steinzeitstämme zu organisieren und den Männern als Lustobjekte zu dienen. Allerdings hatten die Männer auf diesem Gebiet das Recht, die Präsentation lesbischer Lustschauen von den Säuen zu fordern.

Bei den Männern betrachtete man Homoerotik als asozial, weil die Stuten dabei ungenutzt blieben und sich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen fühlen würden. Ein Mangel an Benutzung würde bei den ansonsten glücklichen Kühen zur Unzufriedenheit führen und damit zur Gefahr des Unfriedens innerhalb der Gemeinschaft. Wer heute bezweifelt, dass damals die weiblichen Objekte glücklich waren, ist in unseren eigenen feministisch deformierten Denkstrukturen gefangen. Es wäre ein grundsätzlicher Fehler, wenn man sich die soziale Organisation der Steinzeitstämme als ein brutales Gewaltverhältnis vorstellen würde. Vielmehr hatten wir es damals mit einer natürlichen Ordnung der Geschlechterbeziehungen zu tun, die auch durch den religiösen Glauben und Kult bestätigt wurde und deren grundsätzliche Infragestellung keiner Steinzeitlady jemals in den Sinn gekommen wäre.

Es war nicht nur das Recht, sondern auch die selbstverständliche Pflicht der Männer, die Frauen wann immer möglich sexuell zu nutzen oder zu stimulieren. Entscheidend war dabei jedoch nicht der Lustgewinn der Stuten, sondern das Sich-Kümmern der Männer um diese. Deshalb waren die orale, die vaginale oder anale Benutzung gesellschaftlich völlig gleichwertig, aber ebenso auch die Masturbation der Männer durch die Frauen, nicht nur mit den Händen, sondern z. B. auch mit den Füßen oder in Form eines sog. „Tittenficks". Nicht auf die Lust der Frauen kam es an sondern darauf, dass ihnen die Männer durch ständige sexuelle Benutzung immer wieder immer wieder einhämmerten, dass ihr sozialer Wert nicht nur aus ihrer Funktion als Arbeitssklavinnen resultierte, sondern dass sie vor allem auch hochgeschätzte und unverzichtbare Lustdienerinnen der Männer waren. Dieses Wissen war es, welches den Kühen die Kraft verlieh, sich mit ganzem Herzen für das Wohlergehen ihrer Gebieter (und damit der Gemeinschaft insgesamt) einzusetzen und schmerzhafte Lektionen geduldig zu ertragen. Nicht selten geschah es sogar, dass sie selbst, wenn sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten, dieses beichteten und ihre Herren demütig um Bestrafung baten.

Andererseits war es den Männern aber auch nicht verboten, den Stuten eine völlige Befriedigung zu verschaffen. Deshalb bemühten sich die Letzteren, durch größtmöglichen Diensteifer die Aufmerksamkeit der und eine positive Beurteilung durch die Männer zu erringen. Tatsächlich honorierten die Gebieter Demonstrationen von abgründiger Unterwürfigkeit eines Weibes nicht selten mit der Gewährung eines sexuellen Höhepunktes.

Zusammenfassend darf man feststellen, dass in der Steinzeit die Frauen die unentbehrliche Basis einer Gesellschaft bildeten. Für sie stand der Dienst am Ganzen und die Einordnung in die Gemeinschaft im Vordergrund, nicht der individuelle Lustgewinn. Dass den Männern, denen nach der natürlichen Ordnung die Führung dieser Gemeinschaften (und damit ggf. auch die Unterdrückung gemeinschaftsfeindlicher Regungen der Säue) zukam, ein Mehr an eigener Lust zugestanden werden musste, ist in der Natur der Sache begründet und war eine wesentliche Voraussetzung, um die stabile neolithische Sozialordnung zu begründen, in der jedes Geschlecht den ihm biologisch zukommenden Platz einnahm und daher auch jede einzelne Person sich völlig im Einklang mit ihrem durch Tradition, Religion und Werte bestimmten Rang fühlte."

Die langatmigen Ausführungen des Professors hatte der Stute noch eine weitere Ruhezeit verschafft, aber nun ließ er sich mit den Knien zu beiden Seiten ihres Bauches über ihr nieder und begann die praktische Vorführung.

Mit beiden Händen packte er einen von Neandas an der Basis immer noch bandagierten Gesäugesäcken so weit unten wie möglich und schleuderte das dicke Ende in das Gesicht der Kuh. Dann schmetterte er das Euter zur Seite auf den Holzboden, dann knallte er es (die Beine hatte sie inzwischen zusammenlegen müssen) auf ihren Schamhügel, dann über ihre Schulter wieder auf den harten Boden. Schließlich packte er beide Brüste mit je einer Hand an den Warzen, hob sie in die Höhe und klatschte sie gegeneinander.

Ebenso verfuhr er mit der anderen Brust der Kuh, die zwar nicht schrie -- sie war ja an eine solche Behandlung gewöhnt -, aber doch vor Schmerzen aufstöhnte.

Etwa zehn Minuten lang führte der Professor die korrekte Schlagfolge vor, dann durften die anderen (männlichen) Gäste dran. Erst nach über als einer Stunde ließen ihre Peiniger von ihr ab.

Zweck der Übung war aber nicht so sehr das Schmerztraining der Sklavinnen, als vielmehr die Euterertüchtigung und besonders die Tittenverlängerung. In der steinzeitlichen Praxis, wie auch bei den Übungen im Institut des Professors, folgte daher anschließend ein Hürdenlauf, der bei Säuen im besten Alter und Gesundheitszustand bis zu einer Stunde dauern konnte. Angetrieben wurden sie mit der Peitsche. Weil dieser Teil mangels Parcours hier nicht in der Realität vorgeführt werden konnte, führte der Professor mit Laptop und Beamer ca. 15 Minuten lang einen Video-Zusammenschnitt aus seinem Institut vor, in welchem man Neanda im schnellen Galopp über die Hürden springen sah. Dabei wurden ihre heftig hopsenden Möpse aus den unterschiedlichsten Perspektiven gezeigt.

Während die Zuschauer gebannt auf die Projektionswand starrten, lauschten sie den nachfolgenden weiteren Ausführungen des Paläanthropologen.

„Bei trächtigen Kühen im fortgeschrittenen Zustand sowie bei milchproduzierenden Tieren wurde die harte Form des Gesäugetrainings ausgesetzt. Dafür mussten sich diese Objekte täglich vormittags und nachmittags jeweils etwa eine Stunde lang einer Übung zur Gesäuge-Leistungssteigerung unterziehen. Um die Laktation zu stimulieren, hatten sie dabei gegenseitig ihre Schläuche massiv zu massieren. Außerdem mussten sie sich nach dem Melkvorgang, welcher dreimal täglich erfolgte, gegenseitig intensiv absaugen. Kam es nach einem bestimmten Zeitraum nicht zu einer messbaren Steigerung der Milchlieferung, wurden die Säue bestraft. Bei nennenswerten Leistungsabfällen wurden sie aus der Milchproduktion herausgenommen und wieder dem üblichen Gewebetraining an ihrem Gesäuge unterzogen, dieses aber dann, da es strafweise erfolgte, über mehrere Monat hinweg tagtäglich an ihnen vollzogen wurde.

Da die Objekte komplett enthaart waren, entfiel die gegenseitige Entlausung. So gelang es trotz der hohen zeitlichen Belastung der Sklavinnen mit Feld- und Hausarbeit, Hilfe beim Hüttenbau und bei der Anfertigung von Werkzeugen und Jagdgerät, den Objekten sechs Stunden Nachtruhe zukommen zu lassen, und auch während der beiden etwa halbstündigen täglichen Mahlzeiten (morgens und abends; eine Mittagsmahlzeit gab es damals vernünftiger Weise nur für die Männer, die bekanntlich einen höheren Kalorienbedarf haben, sowie, mehr als Ruhepause gedacht, für hochträchtige Säue) durften sie sich jeweils während der für die Nahrungsaufnahme erforderlichen Zeit hinsetzen bzw. zumindest, wenn ihnen nämlich das Fressen nach Tierart befohlen worden war, sich auf Knien und Händen niederlassen.

Der Nachwuchs wurde früh entwöhnt; die Kühe hatten jedoch die Milchlieferungen so lange wie möglich fortzusetzen, wobei die Produktion an die Gemeinschaft abzuliefern war. An Festtagen durften auch die Frauen davon trinken; ansonsten war die Milch der menschlichen Kühe -- die einzige Form von Milch, welche die Steinzeitstämme zu sich nahmen -- den Männern vorbehalten, um diese für ihre vielfältigen Pflichten in der Überwachung der Stuten, der kultischen Kulturpflege sowie des Kampfes und der Jagd zu ertüchtigen.

Bis zum Eintritt der Geschlechtsreife lebten die Kinder -- Buben wie Mädchen - relativ frei. In ihren fröhlichen Spielen imitierten sie, wie das ja auch bei uns der Fall ist, die ernste Arbeit der Erwachsenen. So konnte man z. B. Kinder dabei beobachten, wie sie das Gesäugetraining einübten, was natürlich eine zweckmäßige Vorbereitung für den Ernst des Lebens war und den Gesäugetieren später half, diese Behandlung zu ertragen.

Generell oblag in den von mir untersuchten Steinzeitökonomien die Güterproduktion den Sklavinnen. (Aus diesen Verhältnissen hat sich später als entartete Form die antike Sklavenwirtschaft entwickelt.) Aufgabe der Männer war neben gelegentlichen Jagd- und Kampfabenteuern zum einen die strikte und lückenlose Überwachung der Sklavinnen.

Das galt natürlich zunächst einmal für die Arbeitsleistung der Objekte, welche bestimmte Leistungsvorgaben einzuhalten hatten. Bei deren Unterschreiten wurden Strafen verhängt, je nach Grad der Minderleistung gestaffelt.

Sodann wurden die Weiber auch hinsichtlich ihrer Körperausscheidungen strengstens reglementiert und schärfstens überwacht. Selbstverständlich waren sämtliche Entleerungsakte öffentlich sichtbar zu vollziehen, über einer Grube etwa 10 Meter entfernt vom Dorf, aber von dort voll einsehbar. Entleeren durften sie sich überhaupt nur, nachdem sie eine entsprechende Genehmigung eines der jeweils zu ihrer Beaufsichtigung eingeteilten Männer eingeholt hatten. Diese wurde dokumentiert, indem die Entleerungsbedürftige einen Knochen vom Boden ins Maul nehmen durfte, wobei der große Knochen die Erlaubnis für eine Darmentleerung und der kleine die für eine Blasenentleerung signalisierte.

Auch mussten sich immer mindestens zwei Säue gemeinsam entleeren. (Diese durchdachte Regelung hat bekanntlich als Brauchtum bis heute überlebt, indem es die Weiber möglichst vermeiden, Toiletten in Gaststätten unbegleitet aufzusuchen.)

Vor dem Schlafengehen wurden alle Sklavinnen gemeinsam zur Entleerung gebracht. Dafür war ihnen während der Ruhezeit jegliches Urinieren oder Defäzieren untersagt. Jeweils nach dem Aufstehen wurden die Schlafplätze nach Spuren auf unerlaubtes Wasserlassen genauestens kontrolliert. Objekte, welche die Kontrolle über ihre Ausscheidung verloren hatten, insbesondere also solche mit Durchfall, wurden in einer gesonderten Krankenhütte isoliert. Dort mussten sie sich flache Kuhlen als Betten graben und in diesen auf der nackten Erde schlafen: In diese ihre Schlafkuhlen durften und mussten sie sich in der Nacht ohne Sondererlaubnis entleeren. Da sie auf diese Weise in ihrem eigenen Unrat schlafen mussten, waren Verlegungen aus dem regulären Schlafsal in diese Hütte nicht sonderlich begehrt. Zumal in den Kuhlen, um das Vortäuschen von Erkrankungen auszuschließen, am Morgen die umgekehrte Kontrolle erfolgte: Als Simulantinnen estraft wurden dann jene Säue, die sich NICHT in ihre Schlafkuhle entleert hatten.

Auch die Toilette der Männer war öffentlich, jedoch hinter Büschen verborgen. Den Frauen war es strengstens untersagt, die Männer dort bei der Entleerung zu beobachten. Dieses Verbot galt natürlich dann nicht, wenn sich die Männer direkt auf oder in die Frauen selbst entleerten. Klar, dass gerade dieses Zuschauverbot zu Übertretungen reizte. Dennoch kamen solchen eher selten vor, denn die Strafen dafür waren drakonisch: Fürs Zuschauen beim Pinkeln gab es sieben Tage lang ausschließlich Urin -- männlichen oder weiblichen -- zu trinken und in der ganzen Zeit nichts zu essen. Die volle Arbeitsleistung war natürlich trotzdem zu erbringen. Für die Beobachtung einer Defäkation auf den Männerabtritten musste ein weibliches Strafobjekt 7 Tage lang täglich eine vollständige Darmentleerung zu sich nehmen, wobei regelmäßig eine möglichst große ausgewählt wurde. Zu trinken gab es ebenfalls ausschließlich Urin, und natürlich war auch in diesem Falle die volle reguläre Arbeit zu leisten. Ohnehin war es den Frauen aber im täglichen Leben kaum möglich, sich der ständigen Beaufsichtigung durch die jeweils dafür eingesetzten Aufseher zu entziehen. Ausnahmen mit gelockerten Vorschriften und gelockerter Überwachung gab es lediglich bei Festen, wenn die Männer auf Großwildjagd gingen oder im Falle kriegerischer Verwicklungen mit Nachbarstämmen.

Im Übrigen zeugt es für die hochstehende Kultur der Neolithiker, dass willkürliches Quälen, Schlagen usw. der Frauen streng verboten war; hier wären auch die Gebieter für Übertretungen bestraft worden, die aber, Zeichen für die vorbildliche Selbstdisziplin der Männer, praktisch nie vorkamen.

Die Bestrafung einer Sklavin war in gravierenden Fällen vom Ältestenrat der Männer zu verhängen, in ganz schweren Fällen war sogar eine Entscheidung der Männervollversammlung des Dorfes erforderlich. Leichtere Strafen wie etwa einige Schläge, eine über die eigentlich zulässige Zeitdauer hinaus verlängerte Entleerungsverweigerung oder eine begrenzte Erhöhung der Arbeitsnormen bedurften der Zustimmung von mindestens einem weiteren Mann, ersatzweise von -3- Frauen.

Unter den härteren Strafen war das Aufhängen ungehorsamer Sklavinnen an ihren Brüsten die wohl beliebteste. Eine solche Euterfolter konnte aufgrund des oben geschilderten intensiven Trainings der Gesäugequalität auf bis zu etwa 12 Stunden ausgedehnt werden, also vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung andauern. (In der Nachtzeit wurden Abstrafungen nur selten vollzogen, weil dann die anderen Sklavinnen ruhten und somit der Abschreckungseffekt verloren ging.)

In den meisten Fällen war eine Tittenhängung mit zusätzlichen Maßnahmen verbunden. Besonders beliebt waren Nesselungen an den oder harte Stockschläge auf die verschiedensten Körperteile(n). Dadurch ließen sich auch heftige Schwingungen der Tittengehängten erzeugen, welche für eine weitere Gesäugestreckung sorgten. Diese Bestrafungen galten aber als besonders schwer und waren von den Männern insgesamt zu bewilligen. Das war verwaltungstechnisch unproblematisch, weil sich auch dieses Gremium in aller Regel täglich mindestens zu den Mahlzeiten, und meist noch abends am Lagerfeuer, versammelte.

Leichte bis mittelschwere Bastonaden, verschärft durch ein dauerhaftes Stehgebot außerhalb der Nachtruhe, waren eine weitere Strafe, die nicht selten zum Einsatz kam.

Auch die Nackthaltung einer Sau an kälteren Tagen (ansonsten waren die Sklavinnen ohnehin unbekleidet) war eine häufig angeordnete Bestrafungsart.

Eine vom Ältestenrat, in ganz schweren Fällen von allen Männern, zu verhängende drastische Erhöhung der Leistungsanforderungen für einen bestimmten Zeitraum war gleichfalls beliebt, zumal die Dorfgemeinschaft davon ja auch insgesamt profitierte.