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Margarete 06

Geschichte Info
Besuch beim Sohn und wird vom Sexleben überrascht.
4.6k Wörter
4.33
913
00

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 12/27/2007
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Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mir Küsse auf meine Wangen gegeben wurden. Es waren meine Enkel. Sie wünschten mir einen guten Morgen und einen schönen Tag.

Der fing schon geil an. Sie hatten ihre Hände schon zwischen meine Beine gelegt und streichelten meine Muschi. Diese wurde langsam feuchter. Leider hörten sie plötzlich auf. Sie sagten noch, dass mein Sohn und ihre Mutter auf mich warten würden. Sie wollen mit mir frühstücken.

Sie verließen das Zimmer und ich beeilte mich aus dem Bett zu kommen. Nur einen Morgenmantel übergeworfen und dann ging ich hinunter.

„Morgen Mutti", kam es von meinem Sohn.

Miriam wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen und bot mir einen Platz am Tisch an.

Ich setzte mich und wir begannen das Frühstück. Das Gespräch plätscherte so vor sich hin. Irgendwann waren wir fertig. Mein Sohn bekam einen Anruf und ich hörte auf dem Weg nach oben, dass er dann wohl doch komme. Ich verschwand in meinem Zimmer und holte meine Klamotten und die Sachen zum Duschen. Ich duschte in aller Ruhe und machte mich im Bad fertig. Schließlich wollten die beiden mir die Stadt zeigen. Als ich fertig war, verließ ich das Badezimmer. Ich wollte sofort nach unten gehen, aber Geräusche hielten mich davon ab. Es war ein Stöhnen und dann hörte ich 2 Frauenstimmen. Die eine kannte ich, es war Miriams. Leise schlich ich die Treppe hinunter. Vorsichtig schaute ich um die Ecke und staunte nicht schlecht. Miriam knutschte mit einer anderen Frau und die Hände hatten beide auch schon an den richtigen Stellen.

Kaum zu glauben, was die hier treibt. Heuchelt eine sittsame Frau vor, engagiert sich in der Kirche und zuhause so etwas. Weiß das eigentlich mein Sohn, fragte ich mich.

Ich schaute dem illustren Treiben ein wenig zu. Langsam wurde ich ebenfalls geil. Sollte ich mich zurückziehen, weiter zuschauen oder einfach so tun, als ob ich gerade die Treppe herunterkomme. Ich entschied mich für das letztere. Also tat ich überrascht, als ich die letzte Stufe herunter ging. Die beiden erschraken und Miriam lief rot an.

„Oh, schon fertig", fragte sie mich.

„ Ja, aber anscheinend etwas zu früh", sagte ich.

Die andere Frau schien ein wenig gefaster. Ihr Top war heruntergezogen und der Busen lag frei und die kurze Jeans war offen. Der weiße Slip war gut zu sehen. Miriams schwarzes Kleid war vorne geöffnet. Es war durchgängig zum Knöpfen.

„Hallo, ich bin Christiane, Miriams Schwester", sagte sie mir und streckte dabei die Hand mir entgegen.

Ich gab ihr die Hand und stellte mich vor.

Im nächsten Atemzug fragte sie mich, ob das Zuschauen mich geil gemacht hätte. Ich erstarrte.

Sie kam auf mich zu und griff mir an die Träger meines weißen Kleides. Sie zog sie wortlos herunter. Dann stellte sie sich hinter mich und ich fühlte, wie der Reißverschluss meines Kleides geöffnet wurde. Ich bewegte mich nicht. Dann war er offen. Ich fühlte Christianes Hände an den Schulterblättern in das Kleid fahren und es nach vorne schieben. Sie zog es mir herunter. Ich ließ sie gewähren und stieg, als es am Boden lag heraus.

Uh, geil hörte ich hinter mir und in dem Alter keinen BH und einen String, nicht schlecht. Ich nahm es mal als Kompliment.

Christiane fasste mir an die Titten und massierte sie. Miriam hatte sich wieder gefangen. Sie zog ihr Kleid aus und BH und Slip folgten. Gute Figur dachte ich mir und dann ging sie vor mir in die Knie. Im nächsten Moment spürte ich ihre Zunge an meiner Muschi und etwas was eindrang.

Los stütze dich an der Wand ab, ich will deinen Arsch lecken, hauchte sie mir ins Ohr.

Ich tat was sie mir sagte. Und im nächsten Moment streichelte sie mir den Anus. Kurz darauf leckte sie mir mein Arschloch. Geil die beiden Schwestern. Schwestern, jetzt fiel es mir erst auf, dass sie Inzest betreiben.

Ich stützte mich an der Wand ab und meine beiden Löcher wurden geleckt und die Muschi gefingert. Die beinen leckten sehr gut. Ich spürte erst einen Druck am Anus und kurz danach wurde etwas hineingedrückt. Jetzt wurde ich sogar in beide Löcher auch noch gefingert. Immer wieder schoben sie ihre Finger hinein. Immer schneller und dann mal langsam und tief hinein. Ich bewegte mein Becken immer schneller und fühlte, wie mein Orgasmus näherkam. Da hörte Christiane plötzlich auf mich zu fingern und zu lecken. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr, sie wolle etwas Dickeres in mein Arschloch schieben.

Kurz danach fühlte ich eine Hand an meiner Hüfte und es drückte etwas Dickeres gegen meinen Anus. Dann fasste eine weitere Hand auf die Hüfte und der Druck auf mein Arschloch wurde größer.

Oh, Christiane hatte einen Strapon angezogen und will mich richtig ficken, dachte ich so bei mir. Dann war das Teil endlich drin. Immer tiefer drang es ein, dann war es ganz drinnen. Es war ein geiles Gefühl, auch wenn ich es schon kannte.

Dann tauchte Christiane neben mir auf, knetete und leckte meine Titten. Mir versagte der Verstand, wer oder was war dann hinter mir.

„Und Mutti gefällt dir mein Schwanz auch", fragte mich eine Stimme hinter mir.

„Michael, du kannst doch deine Mutter nicht in den Arsch ficken, spinnst du", entkam es mir.

„Warum, Florian hast du es doch auch erlaubt und mit Florian und Melanie auch gefickt."

„Woher weißt du denn das?"

„Wir haben das Video gesehen und dann haben Florian und Melanie noch gesagt, dass sie es dir auch noch zeigen wollen. Und Miriam und ich sind etwas später nach oben und haben euch drei ficken gesehen."

Ich konnte kaum glauben, was Michael von sich gab, während er mich kräftig in den Arsch fickte. Und er machte das wirklich gut. Und ich hatte mir um sein Sexleben Gedanken gemacht. Er und seine ganze Familie sind viel aktiver als gedacht.

Die beiden Frauen fingerten meine Muschi immer schneller und härter. Michael fickte meinen Arsch immer schneller und knetete meine Titten. Ich kam meinem Orgasmus mit großen Schritten näher. Immer wieder trieb Michael seinen Kolben tief in mein Arschloch hinein und Miriam und Christina fingerten und leckten meine Muschi immer intensiver. Sie brauchten nicht lange und ich schrie alles aus mir heraus und auch Michael schoss sein Sperma tief in meinen Arsch. Ein geiles Gefühl sein warmes Sperma in mir zu spüren. Immer wieder trieb er seinen Kolben tief in mein Arschloch hinein. Sein Abspritzen schien gar nicht aufzuhören. Irgendwann wurden wir beide langsamer und ruhiger. Miriam und Christiane hörten auf mich zu fingern und zu lecken. Wir standen noch immer schwer atmend in Flur und die beiden Frauen standen neben uns.

Michael zog seinen Schwanz aus meinem Po und wir nahmen uns in die Arme. Dann küssten wir uns. Ich spürte seinen Schwanz, trotzdem er schrumpfte, an meine Muschi drückt.

„Ich glaube wir ziehen uns an, sonst schaffen wir es nie in die Stadt, zum Bummeln", kam es von Miriam.

Wir stimmten ihr zu und zogen uns an. Miriam zog sich nur ihr Kleid über und ließ die Unterwäsche weg. Auch mich forderte sie auf es ebenfalls zu machen. Ich folgte ihr nur zu gerne.

Christiane war schon angezogen und verabschiedete sich.

Wir gingen kurze Zeit später zum Auto und fuhren in die Stadt. Wir bummelten durch die Geschäfte und mir wurde einiges gezeigt. Wir tranken Kaffee und aßen Eis. Miriam setzte sich immer mal wieder etwas breitbeiniger hin, wenn jüngere Männer zu ihr schauten. Michael schien das alles nicht zu stören. Einmal griff er ihr sogar zwischen die Beine als ein Pärchen geschaut hat. Miriam hatte den Mann angemacht und seine Partnerin hatte es gemerkt. Erst wollte sie ihren Partner zurechtweisen, aber als sie sah das Michael Miriam zwischen die Beine griff, hat sie ihren Mund vor Staunen auch nicht zubekommen.

Am späten Nachmittag fuhren wir dann wieder zurück ins Haus. Die beiden Enkel waren auch schon da. Sie fielen mir um den Hals und gaben mir einen Kuss.

Die beiden hatten schon alles für das Abendessen vorbereitet. Der Grill war schon heiß und der Tisch perfekt gedeckt. Also setzten wir uns auf die Terrasse und grillten. Wir unterhielten uns über ihr Leben und das ich es komplett falsch eingeschätzt hatte. Sie erzählten, dass das mit der Kirche einen ganz anderen Hintergrund hat. Bei einem Swinger- Segeltörn haben sie den Pfarrer unserer Gemeinde mit seiner Freundin getroffen. Mittlerweile haben die beiden geheiratet. Aber wir ficken immer noch zusammen, so ein bis zweimal im Monat. Ich konnte nicht glauben was die beiden schon alles gemacht hatten.

Langsam wurde ich feucht zwischen den Beinen.

Kurze Zeit später schlug Miriam vor, doch hineinzugehen und wir stimmten alle zu. Wir räumten die Sachen zusammen und brachten es in die Küche. Dann wieder zurück ins Wohnzimmer. Michael hatte schon Weingläser hingestellt und eingeschenkt.

Die Jalousien der Terassentür und -fenster wurden gerade heruntergefahren.

Wir setzten und auf die Couch und die beiden Sessel. Die Enkel setzten sich neben mich. Wir unterhielten uns wieder über Gott und die Welt.

Florian wollte plötzlich einen Film anschauen und Melanie stand auf und schaltete den Fernseher ein. Als das Bild da war, spielte Florian an seinem Handy und im nächsten Moment erschien es auf der Mattscheibe, mit dem Smartphone verbunden. Und dann wurde es wieder dunkel. Florian schaute gebannt auf den Fernseher. Ich vermutete, dass er den Film gestartet hatte. Meine Vermutung bestätigte sich im nächsten Moment. Und mich traf fast der Schlag. Es war der Film auf dem Kiosk. Sogar von Anfang an. Es startete kurz bevor Florian und ich in den Kiosk kamen. Steckten die beiden Jungen etwa unter einer Decke.

Und bei der Stelle, als ich meine Bluse auszog, fingen Florian und Melanie an, mich auf meinen Oberschenkeln zu streicheln. Ich schaute zu Michael und Miriam, aber die schauten auf den Bildschirm. Nach und nach streichelten sie immer höher und auch mein Kleid wanderte nach oben.

Mittlerweile waren wir im Film dabei uns drei gegenseitig auszuziehen.

Da schob Florian mir 2 Finger in die Muschi. Mir entkam ein leises Stöhnen. Miriam und Michael drehten sich um und grinsten.

„Hätten wir uns denken können", kam es von Miriam. Dann stand sie auf, zog ihr Kleid aus und kam zu uns. Sie kniete sich vor mich hin und leckte meine Muschi. Im nächsten Moment fühlte ich wie sie auch noch 2 Finger in meine Muschi hineinschob.

„Los raus aus den Klamotten", sagte sie plötzlich.

Ich richtete mich ein wenig auf, weil ich sie anschauen wollte. Melanie zog mir bei der Gelegenheit den Reißverschluss meines Kleides auf. Sofort griffen die Enkel mein Kleid und zogen es mir über den Kopf. Danach hatten sie es sehr eilig, selbst aus ihren Klamotten zu kommen.

Michael kniete nackt hinter seiner Frau und fickte sie in die Muschi, während sie mich leckte und fingerte.

Meine Enkel setzten sich wieder neben mich und leckten mir die Titten. Ich griff, so gut es ging zwischen ihre Beine und wichste bzw. fingerte die beiden. Florian hielt es nicht lange neben mir aus. Er stand auf und präsentierte mir seinen Schwanz, direkt vor meinem Gesicht. Ich griff danach und schob ihn mir in den Mund. Florian fasste an meinen Hinterkopf und drückte seinen Schwanz immer wieder tief hinein.

Melanie flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie in den Arsch fingern solle. Dann nahm sie einfach meine Finger und schon drückte sie sie in ihren Arsch. Dann fingerte ich sie, mit 2 Fingern. Sie stöhnte sofort laut. Melanie leckte weiter an meinen Nippeln und saugte auch daran.

Wie hatte ich mich in dieser Familie getäuscht, die sind perverser, wie es jemals erträumt hatte.

Florian zog seinen Schwanz leider aus meinem Mund und setzte sich eben mich. Sein Schwanz ragte empor und ich musste ihn einfach wichen, so einladend sah er aus. Aber leider konnte ich ihn nicht sehr lange wichsen. Miriam war aufgestanden und setzte sich auf den Schwanz ihres Sohnes und ritt ihn.

Zum ersten Mal machte sie es definitiv nicht. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als etwas Festes gegen meine Muschi drückte. Ich schaute hin und sah, wie mein Sohn seinen Schwanz langsam in meiner Muschi versenkte. Er lächelte mich an. Als er seinen Schwanz tief in meiner Muschi hatte, holte er ihn langsam wieder heraus. Bei jedem Mal wurde er etwas schneller. Ich genoss jeden Stoß von ihm.

Melanie fragte mich, ob ich meinen Sohn nicht auch mal reiten will. Ich schaute sie verdutzt an. Michael sagte: „Oh, ja." Dann zog er mich von der Couch. Und kurz danach saß ich auf seinem Schwanz und ritt los. Melanie setzte sich auf das Gesicht ihres Vaters und ließ sich lecken. So wie sie stöhnte konnte Michael sehr gut lecken.

Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken, die mich nach vorne drückte. Ich gab nach und im nächsten Moment fühlte ich etwas Hartes an meinem Anus. Ich schaute mich um. Es war Florian der mir gerade seinen Schwanz in meinen Arsch drückte. Jetzt fickten mein Sohn und mein Enkel, mich Sandwich, ich konnte es kaum glauben. Immer wieder trieben sie ihre Schwänze hart in meine Löcher hinein.

Aber wo waren Miriam und Melanie. Ich schaute zur Couch und dort lagen die beiden in der 69 Stellung.

Und ich hatte mir Sorgen um das Sexualleben meines Sohnes gemacht. Dabei trieb er es doller, wie ich es erwartet hatte. Jedenfalls fickten er und mein Enkel mich immer näher an meinen Orgasmus. Immer wieder stießen sie ihre Schwänze tief in meine Löcher hinein. Mein Enkel knetete meine Titten und mein Sohn leckte sie. Ich fing an zu schreien und zucken. Mein Orgasmus übernahm die Kontrolle meines Körpers und machte mich zu einem willenlosen Sexspielzeug. Ich weiß nicht wie lange es ging bis ich fast leblos zusammen gepackt bin. Mein Enkel zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und hob mich hoch. So konnte auch mein Sohn aufstehen. Zusammen setzten sie mich in einen Sessel. Sie gingen dann zu Miriam und Melanie. Doch statt sich daneben zu setzen, knieten sie sich davor. Florian packte seine Mutter an den Beinen ,zog sie heran und fickte sie und Michael tat es bei seiner Tochter gleich. Die ganze Familie fickte vor meinen Augen, unglaublich.

Immer wieder trieben sie die Schwänze in die Frauen ihrer Familie. Mal schnell mal langsam, dann wurden die Löcher gewechselt. Miriam und Melanie rutschten vom Sofa und ließen sich Doggy ficken. Allerdings tauschten sie auch die Männer. Miriam wurde von ihrem Mann, meinem Sohn gefickt und Florian fickte seine Schwester. Immer lauter und immer schneller wurden sie. Miriam stoppte meinen Sohn und wollte das er es mir ins Gesicht spritzt. Sie kam mit ihm zu mir und wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Und Florians Schwanz wurde vor meinen Augen von Melanie gewichst. Ich schaute abwechselnd auf die beiden Schwänze und hatte das große Verlangen ihre Eier zu massieren. Also griff ich zu.

Es waren nur noch ein paar Wichsbewegungen und dann schoss es aus ihnen heraus. Die beiden ersten Ladungen gingen ins Gesicht, die nächsten in meinen Mund. Ich war überrascht, welche Menge da heraus kam. Als nichts mehr aus den noch zuckenden Schwänzen kam, begann ich sie sauber zu lecken. Florian und Michael setzten sich auf die Armlehnen. Miriam und Melanie kamen näher und leckten das herunter gelaufenen Sperma ab. Ich griff ihnen an die Titten und knetete sie. Sie leckten alles ab und wir küssten uns zum Schluss. Dann stellten sie sich neben die beiden Männer und legten jeweils ein Arm auf die Schulter des Mannes neben dem sie standen. Ich schaute alle vier an und lächelte zufrieden.

Wir räumten, nachdem wir uns erholt hatten ,auf und verschwanden nach und nach unter die Duschen und in die Betten.

Als ich mir mein Nachthemd anziehen wollte , schaute ich es kurz an und legte es wieder weg. Eigentlich könnte ich es gleich verpacken, schließlich geht es morgen wieder nach Hause. Der Koffer stand im Schrank. Ich bückte mich um ihn heraus zu holen. Da spürte ich einen Druck an meinem Arsch. Das gibt es doch nicht ,das in dieser Familie dauernd einer kann und will, dachte ich bei mir. Ich stoppte die Bewegung und fragte: „Wer von euch, kann denn schon wieder?"

Und Miriam antwortete: „Keiner der Herren."

Dann fühlte ich 2 Hände an meinen Hüften und es wurde mir etwas in den Arsch gedrückt. Ich griff nach hinten uns meine Hand fühlte Riemen. Also hatte Miriam einen Strapon an. Langsam drang der Dildo tiefer ein , bis er schließlich ganz drinnen war. Langsam begann sie mich in den Arsch zu ficken. Ich fühlte ein seltsames Vibrieren.

„Vibriert dein Dildo, oder bilde ich mir das ein", fragte ich Miriam.

„Meine Seite vibriert und bewegt sich, bin ja vorhin nicht gekommen. Das will ich mit dir nachholen."

„Und alleine wolltest du nicht?"

„Nein macht ja keinen Spaß."

Langsam wurde Miriam schneller.

„Soll ich dich reiten": fragte ich Miriam.

„Gute Idee".

Schon legte sie sich auf mein Bett und ich ließ den Strapon in meiner Muschi verschwinden. Langsam ritt ich sie und knetete ihre Titten dabei. Immer wieder beugte ich mich hinunter ,küsste sie und leckte ihre Titten. Und ich ritt sie immer schneller und ließ mich immer härter auf den Strapon fallen. Unser stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich bäumte Miriam sich auf und stieß mit der Strapon hart entgegen. Immer wieder stieß sie ihn in meine Muschi. Ich küsste sie dabei, nicht das das ganze Haus wach wird und wir die nächste Orgie hätten. Miriam wurde dann wieder leiser und ruhiger. Sie umarmte mich und flüsterte mir danke ins Ohr. Danach verließ sie mein Zimmer und ich drehte mich auf die Seite und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Kuss von Michael geweckt.

„Guten Morgen, Mama": hörte ich von ihm als ich in die Höhe blinzelte. Er saß auf meinem Bett und Miriam stand daneben. Michael hatte nur eine kurze Shorts an und Miriam ein schwarzes, durchsichtiges Negligé mit einen Slip an. Ich drehte mich auf den Rücken und dadurch rutschte die Bettdecke neben mich. Ich lag vor meinem Sohn und seiner Frau nackt. Aber das war, nach den letzten Tagen eh egal.

„Oh ja wie eine Tote".

„Freut mich das du gut geschlafen hast. Aber was Miriam und ich uns Fragen, Wie es passiert

ist, dass du dich so verändert hast".

Na ja, und dann erzählte ich ihnen die Geschichte. Bis ich Thomas und seinen Cousin im Bett hatte. Den Rest ersparte ich mir erstmal. Ich erzählte es mit allen Einzelheiten. Und staunte nicht schlecht als Michael einen Steifen dabei bekam. Miriam stand auch so komisch da.

Ich griff meinem Sohn einfach in seine Shorts und holte seinen Steifen heraus. Langsam wichste ich ihn.

„Das du von solchen Geschichten noch einen Steifen bekommst, wundert mich".

„Hatte mir dich dabei vorgestellt. Entschuldigung. Du hast eine echt geile Figur. Das hat Miriam auch schon gesagt."

Ich schaute Miriam an und lächelte.

Michael Schwanz schien noch zu wachsen. Eine kurze Pause legte ich ein und setzte mich ins Bett. Dann griff ich wieder seinen Schwanz und wichste ihn weiter.

„Scheint dir zu gefallen", kam es von Miriam.

„Ja, ein sehr geiles Teil, und umzugehen, weiß er damit auch."

„Oh ja, ich weiß", kam es von Miriam.

Ich schaute sie wieder an und griff ihr zwischen die Beine. Sie öffnete sie sofort und stellte sich breitbeinig hin. Ich streichelte über ihre Muschi, war die nass.

Ich setzte mich an die Bettkante. Michael saß neben mir und Miriam zog sich ihren Slip aus und stellte ein Bein neben mir auf das Bett. Ich hatte ihre Muschi jetzt quasi vor Augen. Michael zog sich die Shorts aus und legte einen Arm um mich.

„Ich hätte nie gedacht, dass es das in unserer Familie so geben wird. Papa war immer so zurückhaltend und du genauso."

„Ja, so ändern sich die Zeiten."

Michael griff mir zwischen die Beine und streichelte meine Muschi. Miriam griff mir an den Hinterkopf und zog mich auf ihre Muschi.

Die beiden wollten schon wieder und ich ja auch. Ich drückte Miriam auch noch 2 Finger hinein. Und Michael tat es mir gleich, nur das seine Finger in meiner Muschi verschwanden. Michael konnte sehr gut mit seinen Fingern umgehen. Immer wieder drückte er sie tief hinein und änderte immer wieder das Tempo. Doch plötzlich hörte er auf und zog seine Finger heraus. Ich schaute ihn überrascht an, aber er griff unter meine Beine und hob mich hoch. Wow hat mein Sohn eine Kraft, dachte ich bei mir. Da ließ er mich wieder herunter Er hatte mich zu sich gehoben und jetzt drückte sein Schwanz an meinen Anus. Erst leicht und dann stärker werdend. Und dann fühlte ich wie der Schwanz in meinen Arsch eindrang. Zentimeter für Zentimeter. Und ich genoss es. Miriam hatte sie ihr Negligé ausgezogen und war vor uns auf die Knie gegangen. Kaum war der Schwanz komplett in meinem Arsch verschwunden, leckte und fingerte sie meine Muschi. Ich fing an meinen Sohn zu reiten und er knetete meine Titten. Jedes Mal drückte er mich fest auf seinen Schwanz.

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