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Margarete 06

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Da fing die Tür auf und Melanie kam herein.

„Das Frühstück ist fertig und Christiane und ihr Mann sind auch schon da".

Dann blieb sie wie angewurzelt stehen. Die hatte erst jetzt realisiert was vor ihr abging.

„Wow, ihr habt es aber nötig."

„Ja, Mutti fährt auch heute wieder heim".

„Ja, Ich weiß. Hatte gehofft wir haben nach dem Frühstück noch Zeit."

„Vielleicht schaffen wir eine weitere Runde ",sagte ich zu Melanie.

„Ich gehe wieder nach unten und kümmere mich um Tante Christiane und Onkel Klaus."

Dann verschwand Melanie.

„Dann müssen wir wohl zum Frühstücken gehen", sagte Miriam und stand auf.

Ich stand kurz nachher auf und Michael ebenfalls. Wir zogen uns an. Ich einen kurzen, roten Bademantel. Miriam holte sich ebenfalls etwas blickdichteres und Michael sein Oberteil.

Klaus, Christiane Mann, war wohl nicht so aufgeschlossen.

Wir gingen zum Frühstück hinunter. Christiane lächelte als sie uns sah. Ihr fiel wohl ein Stein vom Herzen.

Sie stellte mich Klaus vor. Ein freundliches Hallo und eine herzliche Umarmung.

Wir setzten uns hin. Hatte ich mich getäuscht oder hatte Klaus einen Steifen als er mich umarmt hat. Jetzt saß er und man konnte es nicht mehr sehen. Aber wenn er wirklich einen Steifen hatte, bestimmt wegen Melanie. Sie hatte ein echt heißes Nachthemd an, das mehr zeigte als es verbarg. Jedenfalls schaute er immer wieder ,während des Frühstücks, zu Melanie.

Während des Frühstück wurde über alles mögliche gesprochen. Das Gespräch plätschert so vor sich hin.

Griff Christiane unterm Tisch wirklich Klaus in den Schritt oder täuschte ich mich da. Nein, sie griff da wirklich hin und Klaus anscheinend Christiane zwischen die Beine. Christiane Gesichtsausdruck zu Folge wurde sie gefingert.

Oh, ach schade anscheinend hatten sie bemerkt ,das ich sie beobachtet. Sofort waren ihre Hände auf dem Tisch. Klaus lief rot an und schaute wieder Melanie an. Christiane schaute mich an und grinste. Also stimmte es, was ich vermutet hatte.

Nach einiger Zeit endete das Frühstück und wir räumten alle zusammen den Tisch ab. Melanie räumte den Geschirrspüler ein. Und ihre Muschi war zusehen, jedes Mal wenn sie sich bückte. Mir fiel auf, dass Klaus versuchte es alles ganz genau zu sehen. Er bückte sich sogar immer wieder ein wenig. Christiane fiel es auch auf und sie stieß ihn in die Seite. Klaus lief wieder rot an. Die Enkel gingen zuerst zum Umziehen, kurz darauf folgten Michael und Miriam.

Ich ging zu Klaus und Christiane.

„Ihr beide habt mich mit euer Fummelei unterm Tisch geil gemacht", sagte ich zu ihnen, als ich vor ihnen stand.

„Wir gefummelt, nein. Da musst du dich getäuscht haben": sagte Klaus.

Dann griff ich Klaus zwischen die Beine.

„Oh, immer noch hart. Ihr zwei habt es ja, unterm Tisch richtig geil getrieben, das habe ich gesehen", sagte ich zu beiden.

„Ein wenig Spaß beim Frühstück darf man doch haben, oder", fragte mich Christiane.

Ich griff ihr unter ihren Minirock.

„Uh, auch noch nass. Ein Slip auch Fehlanzeige."

„Klaus liebt es, wenn ich ohne Höschen gehe."

Ich streichelte Christianes Muschi und öffnete Klaus die Hose.

„Wenn jemand kommt, das können wir doch nicht machen", protestierte er.

Ich holte seinen Steifen heraus und wichste ihn. Na ja, wehren sieht anders aus. Der ist genauso geil wie ich. Christiane forderte ich auf ihren Roch auszuziehen. Sie tat es sofort. Als der Rock auf dem Boden lag ,drückte ich ihr 2 Finger in die Muschi. Christiane stöhnte uns stellte sich etwas breitbeiniger hin. Sie wollte Sex, am liebsten sofort. Klaus staunte. Dann gab Christiane ihm einen Kuss und öffnete meinen Bademantel. Klaus bekam große Augen, als Christiane ihn mir über die Schultern streifte. Dann griff er mir an die Titten und massierte sie.

Michael und Miriam kamen um die Ecke, als Klaus sie sah, zuckte er zusammen. Miriam und Michael stellten sich neben mich. Miriam auf die Seite von Klaus und Michael neben Christiane.

„Was ist denn hier los", fragte Miriam.

Ich erzählte ihr, dass sie während des Frühstücks unterm Tisch gefummelt hätten und Klaus Melanie immer wieder angestarrt hat.

„So etwas gehört natürlich bestraft", antwortete Miriam.

Und griff Klaus sofort an den Schwanz und wichste ihn. Klaus verstand anscheinend die Welt nicht mehr und schaute Miriam verstört an. Michael hatte seine Hand schon an Christianes Muschi und ich bekam noch mit das er ihr 2 Finger hineingeschoben hat.

Michael gab mir einen Kuss und bat mich, mich fertig zu machen, da wir bald zum Bahnhof müssen. Miriam und er würden das jetzt übernehmen. Ich verabschiedete mich und ging nach oben in mein Zimmer.

Ich zog meinen Bademantel aus, holte den Koffer aus dem Schrank und legte die Klamotten bereit, die ich anziehen wollte. Dann ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Kurz waschen, fertig machen und wieder in mein Zimmer. Auf dem Flur kamen mir meine Enkel entgegen. Sie staunten nicht schlecht, Oma nackt auf dem Flur. Sie hätten am liebsten wieder mit mir Sex gehabt. Leider musste ich bald zum Zug, aber ich empfahl ihnen in der Küche ihre Lust zu stillen. Sie schauten mich etwas komisch an, gingen dann aber nach unten. Ich verschwand in meinem Zimmer, packte den Koffer und zog mich an. Dann ging ich mit dem Koffer nach unten. Michael und Miriam erwarteten mich schon. Michael nahm mir den Koffer ab und verließ das Haus. Ich schaute noch kurz in die Küche. Miriam stand in der Tür und schaute ebenfalls. In der Küche wurde Klaus gerade von Melanie geritten und Florian fickte seine Tante Christiane.

Miriam bemerkte mich und meinte wir müssen los. Nach kurzer Autofahrt erreichten wir den Bahnhof. Wir gingen zum Bahnsteig und kaum hatten wir ihn erreicht, fuhr der Zug ein. Wir verabschiedeten uns und Michael stellte mir den Koffer in den Zug. Ich ging zu meinem Sitzplatz, in einem Großraum Abteil. Aber ich hatte wenigstens einen Tisch vor mir. Ich winkte den beiden als der Zug losfuhr. Ich setzte mich hin holte ein Buch heraus und fing an zu lesen.

Doch ich kam nicht weit in meinem Buch. Immer wieder zog es mich in Gedanken zurück zu meinem Sohn und der Familie. Ich ließ das Wochenende immer wieder Revue passieren. Bis ich aus meinen Träumen gerissen wurde, als ein junges Pärchen fragte, ob der Platz noch frei wäre. Selbstverständlich, antwortete ich und die beiden setzten sich.

Sie waren bei ihrer Mutter und sie regte sich ein wenig darüber auf, dass ihre Mutter nur noch zuhause saß.

Ich schaute kurz zu ihnen hinüber und schon wollte das Mädel eine Bestätigung für ihre Aussage.

Ich nickte.

Dann wollte sie wissen wie es bei mir sei.

Ich erzählte ihr meine Geschichte, natürlich ohne den Sex und verriet ihnen auch mein Alter.

Das Mädel staunte, weil ich älter wie ihre Mutter war.

Wenigstens musste ich jetzt an der nächsten Station aussteigen, aber die beiden mussten es auch. Sie halfen mir aus dem Zug. Als meine Nachbarin kam und mich begrüßte, verabschiedeten wir uns voneinander und verließen den Bahnhof in unterschiedliche Richtungen.

Wir fuhren nach Hause. Unterwegs fragte meine Nachbarin wie es war und ich erzählte ihr alles.

Ich wollte ihr zuhause noch die Videos zeigen, aber sie musste weg. Zu einem Date wie sie sagte.

Ich habe es mir mit meinem Dildo dann noch selbst gemacht, bevor ich dann irgendwann eingeschlafen bin.

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