Alle Kommentare zu 'Marita: Begegnung im Bus'

Die Story erinnert mich an einen Porno, den ich mal gesehen habe. Da ging es aehnlich zu.

Die Autorin verwendet zu oft Fuellwoerter wie "nun" und "also", und grade in einer sehr kurzen Geschichte fallen diese Dinge auf. Darauf sollte sie in der Fortsetzung vielleicht achten. Ohne diese ueberfluessigen Woertchen sind die Saetze griffiger.

Das hier ist anregend und unterhaltsam geschrieben, und es gibt erfreulicherweise wohl eine Fortsetzung.

Es gibt nach der Lektuere nur ein Problem: Morgen muss ich mit dem Bus fahren, und da werde ich wohl nur ans Voegeln und an "Samiras" Story denken....(Lach)

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

leider ziemlich unglaubwürdig und langweilig geschrieben; außerdem erinnert das sehr an eine Geschichte von MagnoliaS namens "Die Schändung": inspirieren lassen ist gut, eine andere Geschichte abwandeln weniger..

Sehr cool montiert. Die Protagonistin ist Spielball der Wellen, so ähnlich wie die Figuren in Kafkas "Der Prozeß" oder deSades "Justine". Nach meinem persönlichen Geschmack hätte die Verfasserin gerne noch ein wenig übertreiben dürfen. Aber das ist ein Luxusproblem! Außerdem gilt wie immer: Kritisieren ist leichter als es selber besser zu machen... ;-) Die Füllwörterproblematik ist mir z.B. gar nicht aufgefallen. Ich bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt!

Danke!

Grüße Disko_Dirk

Der Autor liegt knapp unter der zweistelligen Prozentmarke. Und, @ Krystan, im Text findet sich keine direkte Rede, somit die Füllwörteranalyse im vorliegenden Fall 100%ig relevant erscheint.

Ein Dan Brown liegt im Vergleich im ersten Kapitel von „Das verlorene Symbol“ bei 2,80 %. Dan Brown scheint nicht das Vorbild des Autors der vorliegenden Geschichte gewesen zu sein.

Die vom Anonymous ins Spiel gebrachte MagnoliaS liegt in „Die Schändung“ bei 6,45 %.

Angesichts dieses Vergleichs bin ich geneigt, dem Anonymous Recht zu geben. Der Autor der vorliegenden Geschichte orientierte sich in der Tat (stilistisch) eher an MagnoliaS als an Dan Brown.

Jedem, wie ihm beliebt.

LG,

Auden James

@Auden James:

Was hat Ihr Beitrag mit einer inhaltlichen Rezension der Geschichte "Begegnung im Bus" von samira42 zu tun?

Statistiken haben - zumindest meiner bescheidenen Meinung nach - wenig mit künstlerischem Ausdruck zu tun.

Ich bitte - höflich - um diesbezügliche Erhellung.

Beste Grüße Disko

Und was hat "künstlerischer Ausdruck" mit der vorliegenden Geschichte zu tun?

Nicht böse gemeint.

Darf nicht jeder in seinem Sinne kommentieren?

Du kommentierst den künstlerischen Ausdruck, ich kommentiere auf Grundlage sprachlicher Analyse.

Meinst du, das ginge in Ordnung?

LG,

Auden James

Du beschreibst in Deiner Geschichte das versteckt Liegende, das eine Geilheit anfacht, die nicht die Leute verstehen, die hier so merkwürdige Kritiken mit irgendwelchen Prozentzahlen schreiben. Diese Geschichte zu schreiben und zu veröffentlichen, dazu gehört sehr viel Mut, denn es trifft nicht den Geschmack der sogenannten "Literatur-Kritiker" hier auf diesem Portal.

Aber es trifft den Geschmack von anderen Lesern!

Das, was zwischen Deinen geschriebenen Zeilen durchschimmert, die erregende Situation, eingequetscht zu sein zwischen vielen Menschenkörpern, auch wenn die Situation alles andere als schön ist und die sehr erregende Entdeckung, wie sehr es Dich irgendwie berührt; wie Du Dich ihm dann zuwendest, damit die Stuation für Dich erträglicher wird, mit der angewiderten Geilheit, die Du verspürst und die sich nicht wegdenken lässt:

Das ist das, was ich so packend an Deiner Story finde!

Du schreibst nicht ab, so wie manche "Kritiker" hier behaupten, denn das brauchst Du gar nicht.

Riesenkompliment!

Jürgen

Da läuft kein Kopfkino an.

Die Leute beschweren sich weil du dich zu viel bewegst, aber den Fick bekommt keiner mit.

Hör auf ist besser für alle

eine gute Geschichte und ich bin gespannt auf die Fortsetzung

aber:

was zum Henker sind das teilweise für seltsame Kommentare eine einfache Empfehlung tut es auch wir sind hier würde ich sagen in überwiegender Mehrheit keine Linguisten, ist mir völlig egal wie das Ganze geschrieben ist hauptsache es kommt beim Leser an und ich finde das hat schon ganz gut funktioniert

Samira42, deine Geschichten gefallen mir am besten! Tolle Ideen, super geschrieben. Wer Stories "mit attraktiveren Männern und weniger niederträchtigen Weibsbildern" (= siehe Kommentare zu "Befriedigung für Thorsten") will, hat die Geschichte wohl nicht richtig begriffen... Weiter so, ich bin gespannt, was dir noch alles einfällt!!!

...die Geschichte an sich. Und die Thematik ist interessant. Wenn ich mich nicht irre (weil das ganz bestimmt nicht mein Fachbereich ist) nennt man das 'chican' und es ist kommt aus dem Japanischen, wo das 'sich an Fremden reiben' ein größeres Problem darstellt, als bei uns. Sowohl in Sachen Häufigkeit, als auch aus kulturellen Gründen.

Geschrieben ist die Geschichte wirklich gut. Mit stört eigentlich nur, dass die Protagonistin plötzlich aktiv mitwirkte, ohne mir eine Erklärung dafür zu liefern.

Allem Anschein nach wollte sie es schnell hinter sich bringen, aber ihr vorheriger, innerer Zwiespalt hätte hier die innere Betrachtung interessant gemacht.

Außerdem muss ich sagen, dass die Einleitung mit der Beschreibung dem generischen Schema F entsprach und mir nicht so zugesagt hat. Hier wäre weniger mehr gewesen. Eine Beschreibung hätte man verteilen oder auf einen späteren, passenden Zeitpunkt (ggf. in einer Fortsetzung) verschieben können, finde ich.

Alles in allem thematisch grenzwertig und gerade deswegen gut umgesetzt, aber mit ein wenig Luft nach oben.

also entweder du schreibst dass es Dich anekelt, aber dann gibt es wohl in einem Bus voller Menschen 1000 Möglichkeiten dem ein Ende zu setzen... oder Du findest es geil benutzt zu werden, dann schreibe es aber auch!

Zudem merkt es keiner dass du gefickt wirst, obwohl man sich vorher über deine Bewegungen beklagt hat???

Was für ein schlecht geschriebener Unsinn! Geilheit, guter Stil und Logik beißen sich nicht, sondern gehören zusammen!

ich finde das hast du gut geschrieben

hör nicht auf die die es eh nicht lesen sollten

ein bischen mehr hätte es aber schon sein können hii hii

zumal du bestimd keine pile mer nimmst weil du schon 4 jahre geschiden bist

du weist was ich meine

mach bitte weiter , ich würde mich freuen ok kuss und grus ,rudi

eine gute Geschichte und ich bin gespannt auf die Fortsetzung

...also deine geschichten sind wirklich unfreiwillig komisch muß ich gestehen.. ..zwar willst du scheinbar in situationen benutzt werden die dir keinen ausweg lassen, beschreibst aber gerade solche, die absolut lächerlich und dafür ungeeignet sind. ...entscheid dich mal was du wirklich willst. ...so fragt man sich dauernd nur wie blöd ist die protagonistin eigentlich noch?! und das ist alles andere als erotisch auf dauer...

zeppo

Sehr geil. Möchte wissen, wie Dein Tag weiter verläuft! So ohne Höschen...

Es ist zu eng, um die Hände nach unten zu bekommen, aber genug Platz, um halb ausgezogen und gefickt zu werden? Und keiner merkt was, und die Protagonistin ist auch noch stumm? Welch hanebüchener Unsinn :(

Ich bin überrascht über die Variation der Kommentare und es ist wie immer. Kommentare wie lass es sein, Schwachsinn, beleidigende Sätz usw. von Anonymos!!!! warum postet Ihr nicht mit einem Namen?

Dann die hochqualifizierten Kommentaren von Auden James, die sich in der Literatur auskennen und sogar Prozentzahlen herausarbeiten. Respekt, dass sich jemand da die Arbeit macht und auch interessant, aber wäre mir zuviel Anspruch an dieses Portal?

Ich sehe eine Geschichte wie einen Wein. Wein mag man und man mag ihn nicht. Eine Geschichte entspricht seinem Geschmack oder eben nicht.

Mir persönlich hat die Geschichte gefallen. Ja es hat etwas mit "Chikan" zu tun, welches in Japan in öffentlichen Transportmitteln ein Rießenproblem ist. Wenn einige über den Tellerrand hinausschaun würden, dann würden sie sehen, dass trotz wenig Platz, trotz überfülltem Bus es trotzdem passiert. Aber egal ich will hier keine Abhandlung über Psychologie schreiben.

Das wichtigste für mich ist das es MEIN Kopfkino angeregt hat und ich sicherlich bei der nächsten Busfahrt an diese Story denken werde. Danke und weiter so, auch ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung ohne Höschen.

LG

Conan

@zeppo:

Genau dieser Umstand findet sich auch bei dem von mir erwähnten Buch von Kafka. Jedem Leser stößt es unangenehm auf, dass sich der Protagonist kein einziges Mal richtig wehrt. Er lässt alles übe sich ergehen.

Genau dieses Stilmittel (untechnisch ausgedrückt) hat Samira42 in dieser Story eingesetzt. So wie in Horrorfilmen die Schauspieler sich immer auftrennen und alleine in den dunklen Keller gehen. Gerade das macht aber die Story so interessant. Wer lesen möchte, wie die Protagonistin laut "Sie perverses Schwein!" ruft, hat nicht den Zweck dieser Geschichte erkannt. Ein Horrorfilm, in dem keine gruseligen Situationen eintreten, weil niemand nachguckt, wo diese komischen Geräusche herkommen, wäre doch auch total langweilig, oder?

Beste Grüße

Disko_Dirk

Ich weiß zwar nicht, wen du mit "Literaturkritiker" meinst, aber mir gefaellt die Story, wie aus meinem ersten Kommentar @"Eine heisse Busfahrt" klar hervorgeht.

Und was "AJs" "Fuellwoerter-Kriterium" betrifft: Das ist ein legitimes Mittel der Analyse, das man AUCH anwenden kann, weshalb es keinen Grund gibt, sich darueber zu echauffieren.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes) (LIT-Literaturkritiker) (Lach)

diese Missbrauchsgeschichte.

Hat offenbar wer geschreibselt, der 'n echtes Problem mit Frauen hat.

Da fantasiert er sich dann halt Zwangslagen herbei, in denen eine Frau sich nicht oder kaum entziehen kann.

Deswegen stellt in dieser Story die Protagonistin ihrem Vergewaltiger auch nicht z.B. ihren hohen Absatz heftig auf den Fuß oder fasst mal hinter sich und quetscht ihm die Eier wie'n nassen Schwamm.

Schlagt doch Eure feigen Schlachten woanders, aber versucht hier nicht Männer und Frauen kaputt zu schreiben, die sich trauen, erotische Geschichten zu schreiben, die nicht dem 08/15-Sex in Eurem Hirn entsprechen und die ihr nicht kapiert! Zeigt doch Eure Gesichter, nennt Eure Namen, ihr Feiglinge!

Ihr seid einfach nur widerlich!

Jürgen

Du bist eine neue Autorin. Und jetzt musst du halt erleben, dass die geistig minderbemittelte Lobby versucht, dich fertig zu machen, damit du nichts mehr schreibst. Sie wollen dich hinausekeln. Wie so viele andere vor dir. Lass dich nicht beirren. Es gibt genügend Leser, denen das gefällt.

Ich finde es wirklich interessant, wie hier über diese Geschichte diskutiert wird und wie sehr die Meinungen hierbei auseinander gehen.

Ich kann dazu nur sagen, das ich weder vorhatte, ein literarisches Meisterwerk abzuliefern, noch eine Geschichte die den breiten Geschmack gerecht wird.

Ich schreibe hier lediglich, um meine Fantasien mit anderen zu teilen und freue mich darüber wenn ich damit auch den, zugegebenermaßen etwas anderen Geschmack, des einen oder anderen treffe.

Also vielen Dank an die Leute von denen ich so viel positives Feedback bekomme und ebenso vielen Dank an die Leute, die mir mit ihrer KONSTRUKTIVEN Kritik weiterhelfen, um beim nächsten mal Fehler zu vermeiden.

Gut geschrieben, aufregend. Gelegentlich sind Passagen, weswegen die Geschiuchte nicht so in echt passieren würde, aber das ist die Freiheit des Autors.

Zumindest war es kein vollendeter analverkehr im Bus, das hatte ich nämlich befürchtet. Dagegen scheint dieser Frotteur doch recht realistisch....

Ich fands gut. Wie ging der Tag denn nun weiter?

gefällt die Geschichte.

Liebe Samira,

Deine Storys werden immer besser. Dafür gibts wieder 5 Sterne. Mach weiter so!

Schön, so gute Geschichten noch zu entdecken. Das war wirklich prima, auch weil´s so ein Dickmops war. Dadurch wird´s realistischer.

Für mich große Extraklasse, liebe Samira.

jetzt weiß ich, warum die öffis so gnadenlos überfüllt sind, das nächste mal bleib ich auch stehen ;-) Das ist ja eine schöne Geschichte, wenn nur die fette Plautze nicht gewesen wäre ;-)

Die Geschichte an sich ist ganz gut. Mich stört bloß, wie die Protagonisten beschrieben wird: erst einmal werden die optischen Informationen hintereinander weggelesen und dann wirkt es ziemlich arrogant, wenn man sich selbst so aehr als gut aussehend beschreibt.

Aber das wars auch schon.... sonat sehr in Ordnung.

PS.: die hier öfters erwähnten Füllworte sind mir -- um es nach Auden James zu verdeutlichen -- zu 0,00% aufgefallen.... und DAS will was heißen.

By A.J. Akashiya

Hallo samira42, Deine Geschichten sind außergewöhnlich gut geschrieben. Ich hoffe, es gibt eines Tages mehr Erlebnisse von Marita zu lesen!