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Mason Atlantic Kapitel 1.1

Geschichte Info
Das Ende des ersten Tages.
6.2k Wörter
4.61
29.1k
6

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
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Kapitel 1.1:

Der Rest des ersten Tages oder „Die rote Badehose"

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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen.


Nahe Geräusche wecken mich, ich musste blinzeln um etwas zusehen.
Helen saß vor der Strandmuschel im Schneidersitz, im Sand. Sie hatte mir ihren, mit einem Handtuch bedeckten, Rücken zugewandt. Ich bemerke das die Sonne kaum gewandert war.

„Habe ich wirklich nur kurz geschlafen?" Mir kam es vor als erwache ich aus einem tiefen traumlosen Schlaf. Mein Blick schweift an Helen vorbei zu der Stelle, wo ich Anke das letzte Mal gesehen hatte. Sie lag nicht mehr dort, vielleicht ist sie im Wasser, um sich zu kühlen.

Das Geräusch, welches mich weckte, wurde durch das verbissene, schnelle schreiben auf einer Handytastatur erzeugt. Helen konnte das irre schnell, aber es machte eben diese klackenden Geräusche, nur nervig.

Anke tauchte aus dem grellen Licht auf, nass und mit einem Handtuch bewaffnet.

Helen bemerkte beiläufig, dass ich wach bin. Sendet mir ein Hammer-Lächeln, fast schon erotisch. Wieder diese, mich misstrauisch machende, Wahrnehmung.

„Ich schreibe gerade mit Tanny", erklärte sie und weiter rasten ihre Finger über die Tastatur.

„Hast du geschlafen mein Prinz, na alles gut?" Anke lachte mich verführerisch an.

„Hier Leute, liebe Grüße von Tanny" störte Helen diesen himmlischen Blick. Wie im Chor riefen Anke und ich, „Liebe Grüße zurück."

„Ich lege mich nochmal in der Sonne, es ist so herrlich heiß heute. Was für ein Auftakt für unseren Urlaub." Anke ist schon im Gehen als sie das sagte.

Der Kerl in der roten Badehose freute sich scheinbar zu offensichtlich, dass Anke wieder ihre alte Sonnenbadstelle aufsuchte, denn seine Frau kommentierte es mit einem bösen Blick.
Er rutschte hin und her, massierte sich kurz den Schritt. Klar war, ihm war es nicht mehr langweilig. Anke grinste zu mir rüber und legte sich recht eindeutig vor sein Blickfeld.

Ich rollte mich weg von den eindringenden Sonnenstrahlen, fast bis zu Rückwand der Strandmuschel. Helen saß weiterhin davor und hackte auf ihr Handy ein.

„Sweet, bleib nicht so lange in der Sonne" bemerkte ich fürsorglich.

Anke hatte sich nun, in nur 2-3 m Entfernung, vor die Strandmuschel drapiert, die Sonne scheint wohl dieser Stelle besonders intensiv, egal.

„Ja, Ja". Helen brummte geschäftig vor sich hin, die Arbeit der Finger am Handy schien nicht zu versiegen. Ein Text nach dem anderen kommt an und geht, jedes Mal mit einem besonderen Ton. Nach einiger Zeit versiegten die Nachrichten und es kehrte Ruhe ein, himmlisch.

Ich schaute über den Strand, suchte einen neuen, Lust versprechenden, Hingucker. Nichts zu sehen, ich seufze etwas zu laut enttäuscht. Wieder dieser Blick meiner Tochter, als sie sich zu mir umdrehte.
Krass, ich fühlte, nein, spürte ihre Blicke anders als sonst, eine prickelnde, kribbelnde Aufregung steigt in mir auf. Helen macht mich irgendwie an, es scheint mir als flirte sie mich an!?

Ratlos gab ich mich diesem Gedanken hin und starre aufs Meer. Der Wind lässt nach, es wird immer heißer, die Menschen am Strand kommen zur Ruhe. Das Meer rauscht beruhigend herüber, kleine weiße Schaumkronen krönen die Wellen und ich sah in der Ferne Segel.

Ein Schatten störte meine Idylle. Anke kam zu uns herüber. Küsst Helen auf den Mund, was Helen recht freudig erwiderte. Dann lächelte sie mich an, als wäre ich der schönste Mann der Welt, alles ist okay, so wie sonst auch, verrückt.

Sie wendete sich Helen zu, flüstert ihr ins Ohr, was Helen fett rot werden lässt. Dann zwinkerte sie mir auffordernd zu, ich verstehe nichts, aber lächelte brav zurück, als wüsste ich was gerade geht.

Anke fischte ihr Sonnenöl aus der Strandtasche, erneut ruht ein verliebter Blick auf mir. Schon ist sie wieder los, auf der Jagd nach dem besten Platz zum Sonnenbaden.

Dieser war natürlich genau da, wo der Mann in roter Badehose, alles sehen kann. Helen wurde recht schnell auf diesen Umstand aufmerksam, schaute sich um und immer wieder zu Anke. Sie checkte mein Gesicht ab. Ich lächelte entspannt die ganze Zeit zu Anke rüber.

Anke, schaute immer wieder zu uns, als wolle sie abchecken, dass wir beide ihr die volle Aufmerksamkeit widmeten. Die hatte sie, absolut. Sie begann sich, sichtbar genüsslich, einzucremen. Ihre Hände umkreisen ihre Brüste, es war so als würden sie sich besonders aufrichten. Helen räusperte sich, wie als wäre sie verlegen, schaut immer wieder zu mir, zu Anke und zu dem Mann.

Der Mann in der roten Badehose starrte auf diese erotische Szene, seine Frau lag wie Tod auf dem Bauch, das Gesicht von allen abgewandt.

Anke cremte sich nun ausgiebig die Oberschenkel und immer wieder verschwand ihre Hand im Schritt. Dem Mann schein gleich der Kopf zu platzen, er war sowas von Rot gestaut, dabei stierte er auf Ankes Schritt.

Helen murmelte etwas sehr leise vor sich hin und versuchte meine Reaktion auf das offensichtlich Zusehende abzuschätzen. Sie wirkte unschlüssig, schaute immer wieder irgendwie abwartend auf ihr Handy.

Das Sonnenbaden ist schon fast Leistungssport bei Anke, denke ich mir. Immer in Bewegung bleiben, immer den besten Winkel der Sonne zur Erde erwischen. Was ein Stress.

Die Strandmuschel bot locker Platz für drei Personen, viel Schatten und ist auch ein guter Windschutz. Hauptsächlich, richtig aufgestellt, auch ein klasse Sichtschutz. Hier könnte man wunderbar eine Pärchen Aktien starten, sinnierte ich gerade vor mich hin, angeregt durch Anke und ihre Show.

Der Mann rückte näher zu Anke, sie scheinen sich zu unterhalten, mit großer Wahrscheinlichkeit recht leise. Denn die Frau der roten Badehose lag weiter hin regungslos daneben. Anke reib sich dabei weiter ihre Brüste und Innenschenkel ein.

Der Mann schaute zu uns rüber, wirkte plötzlich erschrocken. Er schein erst jetzt zu bemerken, dass wir ihn beobachten. Er sagte etwas zu Anke und sie winkte uns zu. Worauf er wieder in die Nähe seiner Frau zurückrutschte. Er wirkte irgendwie verschreckt. Ich lachte leise und genoss gerade seine peinliche Situation, während Helen mich wie ein Fragezeichen anguckt.

„Das macht ihr richtig Spaß........., richtig?" fragte Helen, nicht ohne einen leicht vorwurfvollen Ton anzuschlagen.

Ich überlegte, ob ich etwas sage, so was wie, du übertreibst gerade. Lasse es aber und halte mich bedeckt. Verhalte mich so, als würde ich erst jetzt erst die etwas pikante Szene, mit Anke und Mann in roter Badehose, realisieren.

Helen schaute leicht verärgert, „Du weißt genau was ich meine" und ein Finger ruckt in Richtung ihrer Mutter.

„Hmmm, was möchtest du hören Helen?" Ich schaute sie an und mein sanftes Lächeln bewirkte mehr als Worte.

Sie zuckte mit den Schultern, eher verlegen.
„Na, was du meinst, ......warum sie sich so zeigt, exhibitioniert......, verstehst du?"
Ihr Gesicht zeigte nun eine gewisse Erregung, die ich nicht richtig einschätzen konnte.

„Könnte auch Wut sein. Nein, eher Unsicherheit schätze ich", denke ich mir.
Ich sagte eher etwas Unverbindliches, so, als würde ich die Situation nicht richtig einschätzen können. Darauf zeigte Helen deutlichen Ärger über mich.

„Sie denkt ich schalte mit Absicht auf begriffsstutzig, weil ich sie für dumm halte". Also entschied ich, rein intuitiv, die Wahrheit zusagen.
„Ja, sie macht das mit einem gewissen Kalkül, schon immer und ich finde es wirklich aufregend, wenn sie das macht".

Helen schaute mich überrascht an und wendet sich mir ganz zu. Ich erlaube mir einen Seufzer. Deshalb, weil ich weiß ohne talk wird das nicht gehen, also das ich meine Frau beim anmachen der roten Badehose bespanne.

„Es macht ihr Spaß sich zu zeigen, aber das weißt du doch. Denke an die, wie sagst du es immer, .... nuttige Kleidung?".

Helen holte Luft und ich unterbrach sie in sanften Ton. „ ....... und ja sie genießt es auch, zu wissen das er alles sehen kann".

Helen schaute mich verblüfft, irritiert an, dann wieder zu ihrer Mutter und dem Mann.

„Ich schätze der besondere Kick ist, dass sie weiß, das er nichts wirklich machen kann. Denn seine Frau liegt daneben". Ich lachte leise, als ich mir vorstellte wie das Sein würde, sie würde die Szene bemerken und dann auch noch richtig einschätzen.

Helen schließt ihren Mund, schüttelte sich kurz und starrte dann auf ihr Handy-Display. Aber keine Nachricht kam zur Erlösung ihrer Gedankenstarre vorbei.
So schweigen wir, jeder in seinen Gedanken versunken, vor sich hin.
Nach einiger Zeit räusperte sich Helen und drehte sich erneut zu mir.

Ankes Show schien zu Ende und nichts wirklich Anstößiges war mehr zusehen.
Der Mann saß nun neben seiner Frau, er unterhielt sich mit ihr, es wirkte irgendwie angespannt. Anke lag recht breitbeinig vor ihm, auf dem Rücken, hatte wunderbar glänzende Pobacken.
Wenn das die Frau auch sah, dann war deren Situation gerade eindeutig angespannt. Etwas ruppig, so sah es für mich jedenfalls aus, lösten sich die beiden. Sie wirkte eindeutig gereizt. Es folgte ein langer Blick auf Ankes, Po und auf ihre wahrscheinlich sichtbare Vulva, denn ihr String verdeckte von auch von vorne wirklich nur das aller nötigste.
Die Frau drehte sich um, richtete ihr Handtuch und checkte den Sonnenstand. Dann sah sie zu mir herüber, ihre Haltung veränderte sich. Ich meine das sie nett lächelte und glaubte ein kleines zaghaftes Wicken wahrzunehmen.

„Ruhig Brauner", sagte ich zu mir, „es ist nicht wie du denkst".

Die rote Badehose hatte sich, derweil einen breitkrempigen Hut aufgesetzt und gab vor sich sehr intensiv für seine Umgebung zu interessieren. Anke schien explizit ausgenommen zu sein von seinen landschaftlichen Betrachtungen.

Die Frau kam nicht zur Ruhe, drehte sich nach einer Zeit wieder Anke zu. Sie realisierte das Anke keine Anstalten machte ihre Pose zu verändern. Sie stupste die rote Badehose an. Ich sah das sie sich erneut etwas gestresst unterhielten. Dabei beobachtete ich, dass sich die Frau Ankes Reize genauer ansah. Ich schätze es ging gerade etwas lauter bei den beiden zu. Das müsste eigentlich auch Ankes hören, mutmaßte ich.

Ich hatte recht.

Anke blinzelte hob den Kopf an und schaute kurz den beiden zu. Sie drehte sich auf den Bauch. Ich vermute sie hatte sich den Stringtanga komplett zwischen ihre Schamlippen gezogen. Die Beine in Richtung der beiden gespreizt. Anke wollte provozieren, sie liebte es, wenn Frauen ihre Kerle Maßregeln, also öffentlich.

Die Frau sah es die rote Badehose sah es. Ich spürte geradezu ihre Empörung, als sie sich wieder auf ihr Handtuch warf. Nach einigen Worten, Blicken lag sie wieder auf dem Bauch und hatte ihr Gesicht von Anke abgewandt. Sie tat mir irgendwie leid. Die rote Badehose, lächelte verlegen zu Anke, die das mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sehen konnte.

„Bist du böse mit mir, weil du nichts wusstest" fragte Helen aus dem Nichts. Ich hatte sie fast vergessen und erschrak etwas. Es klang unsicher, wie von einem der nicht genau weiß wie er ein Gespräch begingen soll.
Helen rückte gerade, sehr umständlich, in das Strandmuschel ein und schein plaudern zu wollen.

Ich muss wohl recht bescheuert geguckt haben, als ich ihre Frage hörte.

„Na......, die Sache mit der Pille" kommt es leicht genervt bei mir an, Helen hasste es, wenn ein Gegenüber ihr nicht sofort folgen kann.

„Ahhh..., das mit der ... ähem, ja...die Pille, ja... jetzt weiß ich was du meinst."

Ich nahm Flasche Wasser aus der Kühltasche und trinke einen Schluck Wasser. Es war richtig kalt stellte ich fest und freute mich über diese nützliche Anschaffung, einer Kühltasche.

Helen schaute ungeduldig und ich gebe nach.

„Nein Sweet, ich liebe dich so sehr, bin dir eigentlich noch nie böse gewesen. Die Pille..., ja......, okay, warum nicht. Ich finde es normal, dass du es für dich entschieden hast sie zu nehmen."

Ich hatte zu schnell gesprochen, zu viel geblinzelt und vor allen sie dabei nicht angesehen, Fehler, großer Fehler.

Helen schaute mich skeptisch an, räusperte sich und verschränkte ihre Arme.
„Hä, wie meinst du das?".

„Ich freue mich für dich echt, auch wenn das heißt, gar bedeutet, dass nun ein anderer Mann in deinen Leben Platz finden kann."

Oh Mann, ich rede Müll", dachte ich und versuchte mich zu konzentrieren.

„Hä ..., was für ein anderer Mann, Dad, alles gut, wo bist du gerade". Helens Gesicht sprach Bände. Sie sah mich an, als wäre ihr gerade klar geworden, dass ihr Dad an einer Demenz erkrankt ist.

„Was labere ich denn da wieder, mehr trinken, weniger reden, immer viel Trinken, gute Therapie", dieser Behandlungstherapie folgend beschloss ich die Flasche Wasser zu leeren. Das verschafft Zeit.

„He Dad, das hört sich aber gerade irgendwie krank an. Ich nehme nur die Pille!"

So eine Flasche leert sich langsam und ich nickte ihr zu, damit sie sah ich höre ihr zu. Helen schnaufte und wirkte verunsichert.
„Okay, ......, weil sie gut gegen Pickel ist, meine Tage besser regelt und weil alle meine Freundinnen sie nehmen, ......... ich wollte keine Außenseiterin sein".

Helen rechtfertigte sich, „Ach scheiße", dachte ich mir, alles meine Schuld.
„Oh...Ach ja... ach so, verstehe. Was hat denn das mit deinen Freundinnen zu tun?"
Irgendwie war ich erleichtert, viel Wasser macht gleich alles klarer im Kopf. „Helen will plaudern! Plaudern mit meiner Tochter, was für ein schönes Ding".
Dennoch schaute ich wohl weiterhin dümmlich bis debil und Helen wirkte recht genervt.

„Du hast mich lieb, ich weiß, aber ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich weiß schon so einiges".
Sie drehte sich um, schaute zu Anke rüber, als wollte sie sich vergewissern, wohin diese schaute und sah mir dann unverhohlen auf den Schritt. Ich tat so als würde ich es nicht merken. Auch überraschte mich diese Wende sehr, also nicht plaudern?

„Du hast mir ja alles erklärt, das mit dem Kinder kriegen und so. In der Schule wurden wir ja auch aufgeklärt. Außerdem du und Mom seid nicht gerade leise, beim ....... Liebe machen." Sie kicherte verlegen, über ihre eigene Schüchternheit. Sie schaute sich wieder um und rückte etwas näher, ich sah sie recht überrascht an. Dann senkte sich ihr Blick. Ich stellte eindeutig fest, dass sie ihr ganzes Interesse auf meinen Schritt richtete. Mein Schwanz konnte diesem fast schon fordernden, wie auch verführerischen Blick meiner Tochter nicht widerstehen.

Mein Mund wurde trocken und ich spürte er wurde steif. Die Bermudashorts und mein Schwanz nahmen den Kampf wieder auf. Ich lag auch so in der Muschel das die Schlacht nicht verborgen bleiben konnte.
Das sah auch Helen, die zwar nervös zuckte im Gesicht, aber den Blick nicht von meinem wachsenden Schwanz ließ. Dabei mir nochmal deutlich erklärte, warum die Pille sein musste und sie auch durchaus, wenn auch nur theoretisch, erfahren sei, im Liebe machen. Des Weiteren wüsste man nie ...... und die Pille böte ja wohl, das würde ich ja wohl nicht bestreiten wollen, einen exzellenten Rundumschutz. Als sie das Wort Rundumschutz sagte, war mein Schwanz zu allen bereit und signalisierte es indem er sich mit vehementer Kraft gegen den ihn ein engenden Stoff presste. Die Sache war sprichwörtlich zum Zerreißen gespannt.

Helen drückte das Gleiche mit ihrem Blick aus, ich behaupte dieser war gierig, sie wollte ihn sehen.

Langsam beginge ich meine Short nach vorne zuziehen, um dem für Jedermann nachvollziehbaren Drängen meines Schwanzes nachzugeben. Dann halte ich inne, als ich bemerkte das Helens Atmung stockte, mein Gehirn intervenierte.

Mann, was bin ich für eine Wurst, eben habe ich eine Situation, die aufs Schlimmste hätte kippen können, überlebt und nun bin ich schon wieder kurz davor alles zu riskieren nur wegen meines Schwanzes.

Ein recht nahes Kichern lässt Helen und mich aufschrecken, Anke hat sich unbemerkt genähert.
Wir schauten ertappt, beschämt und recht erschrocken in ein herrlich, sich fast schon diebisch, freudiges Gesicht.

„Genau, erwischt......", sie lachte uns belustigt an. „Ihr unterhaltet euch über die Sache Liebe machen, Sex haben......wie gut". Vergnügt schaute sie uns an und schüttelte ihr Haar auf. „Ach ja, und wenn einer laut ist, dann ist es dein Dad".

Wie lange hatte sie uns denn schon zu gehört?

Sie imitierte belustigt meine Stöhngeräusche leise nach, wenn ich kurz vorm Abspritzen bin. Helen schaute sie mit einem Blick an, der mir nicht erklärlich war.

„Oh mein Herz, er ist wieder steif, ich werde dir nachher helfen." Sie machte dabei, als sie es sagte, eine lustvolle Wichsbewegung in der Luft. Ich war wohl so überrascht worden das mein Schwanz nicht wie sonst in Windeseile erschlaffte.

„Siehst du Helen, das ist wohl eindeutig dein Werk. Nun wird mal nicht so rot, ist es wie es ist, du erregst wohl deinen Dad. Ich finde es recht sexy".

Helen und ich sahen uns an, ich war wie vom Donner gerührt, sprachlos und scheinbar Helen auch.

„Gib mir mal das Wasser mein Herz. Leute entspannt euch wieder...... wirklich". Mit lüsternem Blick schaute sie auf meinen Schritt. Ich grinste blöde und reiche ihr die Flasche. Anke hockte sich neben mich und greift mir in die Shorts, dann beginnt sie mit meinen Steifen sanft zu spielen.
Helen grinste irgendwie verlegen bis dümmlich. Was Anke beim Trinken, und Schwanz streicheln, mit einem recht belustigten Grinsen sehr wohl bemerkte.

„Gefällt dir das mein Herz, ich bin auch ganz vorsichtig.... sonst spritzt du mir noch ab". Mit einem Stöhnen und etwas verklärten Blick bestätige ich, dass es mir gefällt.

„Alles gut bei dir Schnecke? Ist es auszuhalten mit deinen schlimmen Eltern?". Anke lächelte sie an und beobachtete sie genau. Ich stöhnte vor Lust, der Reiz das Helen uns dabei beobachtete steigerte sie immens.

Helen schaute Anke an und wie in Trance antwortete sie, „Ich finde es schön".
Anke schaute Helen mit einem Blick an der mir geile Schauer den Rücken runter jagte.

An mich gerichtet sagte sie, also sie die Flasche absetzte, ohne das Spiel mit meinem Schwanz einzustellen.
„Ich habe mit Helen schon Stunden verbracht, mit Steven nebenbei auch, um über das sogenannte Liebe machen zureden. Also Sex!".

Sie bemerkte meinen irritierten Blick, lachte und trinkt erneut einen großen Schluck. Die Flasche wanderte zu Helen, die ihr wohl signalisiert hatte, dass sie auch trinken wollte. Hatte ich gar nicht mitbekommen. Da war sie wieder diese Trockenheit im Mund.

„Macht es euch bequem, also richtig, entspannt ein bisschen, zuckt nicht immer so zusammen, nur weil ich komme. Schön steif bleiben." Sie lachte und stupste mich kumpelhaft mit ihrem sandigen Fuß an.

„Quatscht euch aus, vielleicht ist heute genau der richtige Tag dafür" und nimmt die Flasche von Helen entgegen, um sie an mich weiterzureichen.

„Ihr müsst wirklich mehr trinken, Leute!"

Anke lächelte mich hinreißend an und schaute mir beim Trinken zu. Sie wichste mich sanft, dabei plaudert sie über den Tag, fragte Helen alles Mögliche.

Helen ist nicht da, sie hat nur Augen für die Bewegungen in meiner Short. Anke seufzte und zog zu meinem Bedauern ihre Hand zurück. Ich könnte heulen.

Helen erwachte, schaute mich richtig enttäuscht an, leckte sich ihre Lippen. Dann setzte sie sich so, dass ich wie eben, alles gut sehen kann. Sie hatte ihre Beine deutlich in meine Richtung gespreizt. Anke verwickelte sie wieder in Fragen um ihre Wünsche für diesen Urlaub.
Helen beantwortete ihre Fragen recht mürrisch, fällt mir auf, und sie blinzelte immer wieder zu mir rüber. Ich meine ihre Unruhe zu spüren, als wollte sie lieber mit mir gerade allein sein.

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