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Mason Atlantic Kapitel 1.1

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Ich trank in kleinen, langsamen Schlücken verbissen weiter, habe eine Mörderlatte. Ich schaute, ach was starrte auf die Stelle intensiv an, wo ich Helens Vulva, ihre Spalte vermutet.

Anke hatte prächtige Laune, quatschte und rieb sie sich mit Sonnencreme erneut ihre Brüste ein.

„So, eine Stelle fehlt noch..., denn ich habe gleich was Aufregendes vor". Kicherte sie in unsere Richtung. Sie schaute auf meinen Steifen und auf gespreizten Beinen meiner Tochter, ich sah diese Szene gefiel ihr, warum auch immer.
Dabei wippte ihr Kopf in voller Vorfreude hin und her, wie als wollte sie es nochmal so richtig bestätigen, dass sie was ganz Besonderes vorhatte.

Sie stupste Helen an und zwinkerte mir zu, als sie sich unserer Aufmerksamkeit sicher war. Stellte sich so hin, dass wir faktisch auf Höhe ihres Beckens hockten.
Mit einer Hand zog ihren Slip zur Seite und etwas Sonnencreme wurde auf ihren wundervollen Venushügel verrieben.

Helen und ich hatten den besten Blick auf Ankes Vulva.

Mein Schwanz begann von ganz alleine zu zucken. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris waren schnell prall, von der ausgiebigen Behandlung mit der Creme. Sie glänzten.
Helen schaute ihr dabei zu und ich konnte sehen, dass sie sich nicht wirklich zu verhalten wusste.

Anke fuhr mit einem Finger durch ihre Schamlippen, spreizte sie und verrieb noch etwas Creme zwischen ihre Schamlippen. Ihre Lippen glänzten nun auf unserer Augenhöhe. Anke wusste, dass sie uns ihre Muschi deutlicher nicht hätte präsentieren können.

„Wäre doch ziemlich schlimm dort einen Sonnenbrand zu bekommen".
Erklärte sie uns, als wären wir eine Schulklasse. Die sich nun mit einer unbekannten Art des Hautschutzes beschäftigt. Dann lachte sie schelmisch über unsere lustvollen Blicke.
Ihre Muschi sah nun aus als wäre sie feucht. Ein Finger schob sich genüsslich zwischen ihre äußeren Schamlippen, dann ein zweiter. Sie stieß sie mehrmals tief in ihre Vagina und stöhnte.
Wir sind gebannte Zuschauer und Helen ist wie hypnotisierst. Anke spreizte ihre Schamlippen und wir sehen ihr kleines Loch, welches richtig feucht schimmert. Ihre Finger reiben und zupfen an ihrer deutlich geschwollenen Klitoris. Dabei stöhnte sie leise lustvoll.
Helen und sehen wie gefesselt diesem herrlichen Schauspiel zu. Anke genießt es sichtlich uns als Zuschauer zu haben.
Dann eine Sekunde später, verdeckte der Slip wieder alles. Ich bin sichtbar enttäuscht und Helen schein das erste Mal wieder zu atmen.

„So Familie, ich gehe mal darüber und werde noch bisschen sonnen." Als sie sieht wie unsere Blicke, in die von ihrer vorgegebenen Richtung wandern. Setzt sie nach, mit recht verschwörerischer Stimme.

„Mal sehen, wie er reagiert. Vielleicht wird er so steif wie dein Schwanz mein Herz. Einer feuchten Fo..., ich meine Muschi, kann kein Mann widerstehen. Der dort schon gar nicht", sagte sie im Plauderton und zeigte auf den Kerl in der roten Badehose.

Nun verstand ich auch warum ihre Muschi glänzen sollte, der Kerl wird heute noch einiges zu sehen bekommen, dachte ich mir.

Sie kramte in ihrer Tasche und zog ihren IPod hervor, schaltete ihn an. Ging beschwingt zu ihrer ausgeguckten Sonnenstelle, dort beim Kerl mit der roten Badehose.
Dort angekommen streckte sie sich in seine Richtung, mit gespreizten Beinen und nackten Oberkörper, unter die Sonne, aus.

Der Kerl fiel fast in die Richtung meiner Frau und starrte auf ihre Muschi, Brüste alles gleichzeitig. Ankes Hand machte eine bestimmte Bewegung in ihrem Schritt und ich wusste, dass sie den String zur Seite gezogen hatte. Er sah nun ihre glänzende Muschi. Irgendwann würde Anke sie wie durch Zufall spreizen. Aber das wusste der Kerl ja noch nicht, dass er meine Frau durch sein Spannen befriedigen würde.

Der Kerl schaute immer wieder auf seine Frau. Sie hatte sich als sie Anke kommen sah, wieder so hingelegt, dass sie der sich anbahnenden Szene abgewandt lag.

Anke Hand begann sich zu streicheln, sie knetete eine Brust und eine Hand verlor sich in ihrem Schritt. Ich sah, wie er sich kaum beherrschen konnte, er schaute immer wieder zu seiner Frau.
Plötzlich ruckte er herum und starrte, wie erschrocken, zu mir herüber. Ich winke ihm freundlich zu und er zaghaft zurück. Erst als ich ihm mit einer daumenhohen Geste signalisierte alles ist gut, wirkte er entspannter.
Helen sog scharf die Luft ein, sie hatte wohl meine Geste, wie auch der Mann in roter Badehose, als eine zustimmende Geste verstanden.

„Mom ist ziemlich freizügig, ja? Ich meine der Mann sieht dann jetzt wohl alles, oder?".
Helen sitzt recht unruhig und bemerkt das der Mann nun sich ganz Anke mit seinen Blicken widmet. Dabei schein er ihr deutlich näher gerückt zu sein.

„Ja, das bezweckt sie damit, es verschafft ihr eine besondere Art von Lust, Erregung und vor allen Spaß".

„Sie ist eine Exhibitionistin!?" stellt Helen erneut fest, ihre Stimme ist aber weniger aufgeregt, eher fast schüchtern, fragend.

„Ja auch, aber sie ist vor allem Erwachsen und darf alles tun was ihr gefällt. Gilt eigentlich für alles im Leben. Man sollte sich nur der Konsequenzen bewusst sein und sie tragen, wenn es nach hinten losgeht. Anke und ich sind halt, was unsere Sexualität betrifft, etwas anders gestrickt als die meisten Menschen".

„Okay, ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden was du mir damit sagen willst. Außer, dass man das Verhalten von Mom gerade auch als Schlampe, nuttig bezeichnen könnte".

Ich schaute sie etwas zerknirscht an. Sie schaute gespannt auf die Szene Anke und Mann in roter Badehose.
Da war es wieder das Gefühl, das es kippen würde, wenn ich nichts dagegen unternehme. So begannen wir zu quatschen über die Szene, über Ankes und meine Sexualität. In abgeschwächter Form, nur das was eben bisher sichtbar geworden war.

Helen ist gefasst, ruhig und ziemlich im Thema, reflektiert und argumentiert.
Ich versuche mit Argumenten zu kontern. Es ist dennoch, auch wenn Helen im Gespräch oft mit Wut und wirklichen Unverständnis reagiert, ein ziemlich gutes Gespräch mit meiner Tochter.

„Also kann man sagen ihr beide findet sowas ziemlich cool..., eher geil wie du sagst, ja?". Zeigt mit einer leichten Geste zu Anke und dem Mann in roter Badehose, die beiden scheinen sich gerade zu unterhalten. Ich nickte mit dem Kopf zur Bestätigung.

„Ihr seid beide so drauf. Das heißt ihr schlaft auch mit anderen?"

„Ja, das kann man definitiv sagen".

„Krass, getrennt oder zusammen, also geht ihr fremd und jeder weiß es?"
Helens Neugier schien geweckt und ich merkte das ich da eine Tür geöffnet hatte, die so, zu diesem Zeitpunkt, vielleicht noch nicht hätte aufgehen sollen.

„Hmmm..., ich fände es besser Anke wäre dabei, wenn wir über unsere Libido reden, also nicht das ich dich abwürgen möchte. Aber mir ist gerade unwohl dabei, dir, ohne Anke, zu antworten. Kannst du das verstehen?"

„Okay, verstehe was du mir damit sagen willst".

„Echt, das ist sehr schön. Denn es wäre nur schrecklich, wenn du uns verachten oder verurteilen würdest".

„Ich verachte euch nicht und verurteilen schon gar nicht, echt nicht. Wie schlimm, oder nicht schlimm das alles ist, keine Ahnung. Ich weiß nur das ich euch beide sehr dolle liebe. Ihr bleibt doch zusammen oder, das hier spielt ihr doch nicht, also dass ihr beide euch liebt?"
Ihre Stimme klang unsicher, traurig und ich liebte meine Tochter in diesem Moment so sehr.

Wir redeten weiter und ich beschloss nun doch mehr in Detail zu antworten. So kam es, dass ich ihr erzählte wie Anke und ich uns kennengelernten. Ich schilderte ein paar eher unverfängliche Beispiele unserer so genannten Freizügigkeit und dass sie sich niemals Sorgen machen müsste.
Helen hörte zu, sie glaubte mir. Ihr Blick und ihre Haltung wirkten nun recht entspannt. Ich versprach ihr, dass wir später darüber noch mal reden würden. Helen fand das gut, denn jetzt würde ihr Kopf nur schwirren und sie wäre nicht wirklich in der Lage ihre Gefühle zu kontrollieren. Aber sie wollte Anke auch dazu hören und mit ihr über das alles reden.

Es entstand eine angenehme Pause, wir beide saßen im Schneidersitz entspannt im Zelt und schauten Richtung Meer. Dann stupste mich Helen an und machte mich auf Anke aufmerksam. Der Mann saß nun direkt vor Ankes gespreizten Beinen. Sie plauderten leise, der Mann hielt sich die ganze Zeit mit einer Hand den Schritt fest.

Helen kommentierte es mit einem leisen unsicheren Lachen und schüttelte den Kopf.

„Okay, ich glaube ich verstehe", sagte Helen nach einiger Zeit des Zuschauens, ohne mich dabei anzuschauen. Dann machte sie eine eindeutige Wichsbewegung in der Luft. Ich war wirklich verblüfft, keine Ahnung warum ich war verblüfft. Sie schaute mich nachdenklich an. Als ich keine Reaktion zeigte, schaute sie weiter zu Anke und dem Mann rüber.
„Du hast absolut Recht, man kann es auch einfach freizügig nennen, und es gehören immer zwei dazu. Das verstehe ich jetzt absolut".
Helen sprach langsam und nachdenklich, wie einer der über ein Buch gebeugt eine tiefe neue Erkenntnis laut formuliert.
„Was meinst du was er gerade macht?", sie schaute zu mir als sie mich das fragte, ihr Blick war völlig offen.

„Er wird einen ziemlichen Steifen haben, ich wäre eher auf die Reaktion der Frau gespannt, wenn sie merkt was sich ihr Mann da gerade ansieht. Dabei einen Steifen hat."

„Genau, sowas habe ich mir auch gedacht". Helen lächelte kumpelhaft in meine Richtung. Plötzlich, vielleicht eine Art Übersprunghandlung, schnappt sie sich ihr Handy und checkt ihre Nachrichten.

Mich hatte das Gespräch irgendwie aufgewühlt, nachdenklich gemacht, irgendwie erschöpft. Aber ich bin froh das Helen da ist. Aber auch, dass sie erstmal nichts mehr fragte, in Frage stellte oder von mir etwas kommentiert haben wollte.

Der Gedanke ans Meer, das Wasser und den Wind, irgendwie auch der Möglichkeit einem weiteren Gespräch zu entkommen, ließ mich langsam aufstehen. Ich wuselte mich an Helen vorbei, aus dem Zelt, strecke mich und lief in Richtung Meer.
Der Sand ist heiß und ich muss richtig rennen, endlich Wasser, ich schmeiße mich in die Fluten. Schwimme, tauche, lasse mich treiben und denke über den bisherigen Tag nach.
Aber ich kann mich aber nicht entspannen, weil ich mir Sorgen um Helen mache.
Zurück am Zelt, sehe ich sie schreiben und lächeln, während sie wie gebannt auf das Handy-Display schaute.
Zu meiner Überraschung räkelte sich Anke im Inneren und plauderte mit Helen, über Sex. Helen quasselt mit, auch wenn sie das Handy wie gebannt zu bedienen scheint. Auf mich wirkte es, als würden sich dick befreundete Mädchen im besten Plauderton unterhalten.
Ich wurde eher nur beiläufig von Helen begrüßt, während Anke mir geheimnis-volle Blicke und mit Gesten, auf Helen gerichtet, irgendwas mitteilen wollte.

„Oh Mann, ich bin wieder völlig neben der Spur und kapiere nichts", mit diesen Gedanken in mir suche ich die Wasserflasche.

Keiner suchte den Blickkontakt des anderen, ich fand das irgendwie erleichternd. Helen war in ihren Treiben am Handy in eine andere Welt abgedriftet. Anke schaute in eine andere Richtung und seufzt, irgendwie enttäuscht. Der Mann in roter Badehose und seine Frau hatten zusammengepackt, sie bewegten sich in unsere Richtung.

„Dad, ich glaube du hast dich vergessen abzutrocknen, du tropfst hier alles voll". Reißt mich Helen aus meinen Gedanken und streckte mir lachend ein Handtuch entgegen.

Ich ergriff es schnell und beginne mich abzutrocknen.

Die Frau ist recht schlank, der Po etwas breit, eher ausladend, aber die geilere Variante. Die Innenschenkel lassen das Alter deutlicher erkennen, sie könnte über 65 sein, kam mir der Gedanke. Ein fast schon lüsternes Lächeln umspielte meinen Mund.
Auch, wenn Gesicht und Brüste eher auf eine jüngere Frau schließen lassen, ich bleib dabei, um die 65. Sie ist etwas grösser als ich, stellte ich überrascht fest.

Der watschelnde Kerl neben ihr, eher älter und viel kleiner, aber eindeutig unförmiger als ich.

Sie bemerkte, wie ich sie anlächelte und taxierte. Ihr Schritt wurde langsamer, sie präsentierte sich, ging es mir durch den Kopf. Dann betrachtete sie mich genauer, von Kopf bis Fuß, alles im Vorbeigehen.

Ich lächelte sie an, sie lächelte ziemlich charmant zurück. Sehr schöne Augen, eine auffällig schöne elegante Nase, ein voller Mund und wundervoll schöne Zähne blinzelten mich an. Sie hatte kleine Ohren, einen langen Hals und lange Finger fallen mir auf.

Als sie vorbeigegangen waren, schaute ich ihr noch einige Sekunden. Sie vergewissert sich, dass ich genau das mache. Ich musste erneut lächeln.
Sie lächelte zurück, eine leichte Drehung in meine Richtung und ich nickte ihr freundlich nach.
Der Mann in roter Badehose war die ganze Zeit neben ihr hergelaufen wie ein Schuldiger, er hat keinen von uns keines Blickes gewürdigt.

Anke machte mich wieder auf irgendwas aufmerksam was ich absolut nicht verstand. Dann winkte sie ab und flüstert, dass wir später reden müssen, über unsere neue Helen. Da hatte sie sowas von recht, das müssen wir, versicherte ich ihr.

Ich lauschte Anke und Helen, sie sprechen über Männer, die Mode und, unfassbar, ohne Barrieren über Sex. Was für eine Verwandlung.

Als Steven am Strand ankam, war der Tag fast vorbei. Wir beschlossen Familienpizza zu bestellen und diese am Strand zu essen. Ich kümmerte mich um alles, bestellte noch 2 Flaschen Rotwein und organisierte dazu Pappbecher.

Zurück am Strand bot sich ein irres Panorama mit Himmel und Meer. Eine untergehende Sonne, weiße Gischt auf den Wellen, der Himmel war rot, kleine Wolken rundeten es ab. Ich fotografierte es für immer in meinen Kopf.

Meine Familie ist versammelt, alle Fragen, Verirrungen und Ärgernisse des Tages sind verflogen.
Steven war der große Erzähler, berichtete von den Abenteuern eines weitgereisten Bananenbootreiters. Schmückt es aus, mit Witz und maßloser Übertreibung. Helen lachte herzlich, erleichtert und viel.

Sie suchte meine Aufmerksamkeit. Sie kuschelte sich, wann immer es geht an mich. Ich streichelte sie, unverfänglich, küsste ihre Stirn. Helen berührte erst zaghaft, dann immer, wenn es unverfänglich wirkte, meinen Bauch, meine Beine. Wir küssten uns oft, sie sucht meinen Mund mit ihren Augen, ich konnte dem Blick nicht einmal widerstehen.
Zuerst war ich eher zurückhaltender, aber als ich merkte, dass sie durch meine Küsse und unverfänglichen Berührungen immer kuscheliger wurde, gebe ich mich diesen Spiel von neuer Zärtlichkeit mit meiner Tochter ganz hin.

Anke verschlang Steven mit Blicken. Stevens Augen streichelten immer wieder Ankes nackte Brüste, er ist gefesselt von Ankes Schritt und kann nicht wegsehen, wenn Ankes Po aufblitzt. Anke bemerkte es, genoss es, sie lässt zu, dass Steven, weil sie es so dreht, ihre Schamlippen, noch glänzend von der Sonnencreme, ungehindert bewundern kann. Das macht Anke nicht zum ersten Mal, geht es mir durch den Kopf.

Ich bin irritiert und weiß es nicht einzuordnen, aber ich spüre es hat sich was grundlegendes geändert in der Familie Connor.

Steven wickelte sich in ein Handtuch und niemand kann sehen, wie ihn das alles erregt hatte.
Dann erzählte er, im Eifer der Freude, dass wir wie gebannt an seinen Lippen hängen, dass er seine Hoden, er sagte Eier, schwer verletzt habe. Er hält erschrocken inne und schaute zu Helen.
Sie merkte das nun alle auf ihren Einsatz warten, aber sie lächelte Steven gewitzt an.
„Hoho, auch du Schreck..., sind sie nun kaputt, du Armer. Aber Leute ihr irrt euch, es ist kein Eierschaden, sondern nun hat er wirklich einen Gehirnschaden."

Sekunden später wälzten sich Helen und Steven in der gespielten Entrüstung im weißen Sand, vor diesem unbeschreiblichen Panorama, welches das Meer bescherte.
Wir alle waren mitgerissen vom Witz, wie Steven die Geschichte um seinen lädierten Hoden zu Besten gab. Unser Lachen hallte über den fast leeren Strand.

Die Pizzabote stapfte heran, freute sich uns gefunden zu haben. Ein breites Grinsen und strahlende Augen hatte er, als Anke ihn, ohne ihre Sicht auf alles zu verdecken, das Trinkgeld gab. Wir speisten nicht, wir mampften die Pizza und tranken Wein.

Gesättigt und leicht beschwingt durch den Wein, genießen wir das letzte Licht des Tages.

Steven hatte sich vor Anke gesetzt, sie streichelte seine Haare und küsste immer wieder seinen Hals. Helen liegt vor mir, macht Bilder vom Meer, dem Himmel und immer wieder von uns allen.
Ich beobachte wie Anke beginnt Steven zärtlich die Brust, zu streicheln. Immer wieder streifen ihre Finger seinen Bauch nahe des Bauchnabels. Sie flüsterten sich ins Ohr. Anke küsste immer wieder seinen Nacken, seinen Hals. Steven ließ es nicht nur zu, er genoss es. Sein Rücken spürte ihre Brüste, ich spürte es, wie er sich daran erregte.
Ab und zu streichelte sie seine Brustwarzen, zärtlich und nur ein guter Beobachter bemerkte diese Intimität der beiden.

Helen beobachtete es ebenfalls und schaute irritiert zu mir, ich hielt mich diplomatisch, mit kommentierenden Blicken zurück.

„Bärchen. Ist denn alles wieder gut bei dir da unten". Ein Finger von Anke war wie durch Zufall in seine Badehose eingedrungen. Steven hatte dabei nicht einmal gezuckt.
„Nicht auszudenken, wenn da was nicht mehr funktionieren würde?" Mit gespielter Sorge schaute Anke Steven tief in die Augen und dann auf seinen Schritt. Dort hatte sich eindeutig etwas geregt.

Den Schalk in seinen Augen und mit dem vierten Glas Rotwein intus, gelang ihn folgender Satz.

„Das..., habe ich mir auch gedacht, als der Schmerz weg war. Aber ich kann dich beruhigen, es funktioniert alles wunderbar." Er lächelt Anke frech an, macht eine Wichsbewegung in der Luft und lachte.
Sie warf ihm verliebte Blicke zu, küsste ihn auf den Mund. Ich bin sehr überrascht, aber nur einen kleinen Moment.
„Dann freue ich mich auf die kommenden Enkelkinder von dir", prostete ich ihm zu. Steven grinste.

„Das könnte einen Bluterguss ergeben, ich schaue mir das heute Abend mal an, okay?" Mit gespielter besorgter Stimme insistierte Anke, während ich allen noch Wein nachgoss.

Steven wurde fast nüchtern so schien es, schaute in die Runde und murmelte das er einen Spiegel im Bad gesehen hätte und er das selbst machte. Er hatte einen richtig hoch roten Kopf.

„Ach, was denkst du denn, ich wollte doch nur mit einem Eisbeutel kommen!"

Anke ließ einen theatralischen Seufzer, um diese verpasste Gelegenheit, von sich und wir alle lachten.

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3 Kommentare
WindschreiWindschreivor mehr als 3 JahrenAutor
Liegt, wenn am Support oder generell an Literotica.net

Hallo und danke für die bisherigen Kommentare.

Ja, gerne geht es weiter, würde man nur die von mir seit geraumer Zeit ausstehende Geschichte, Kapitel 2.0 veröffentlichen.

Leider hat mir niemand geantwortet, woran es liegen könnte, schätze abwarten ist das einzige was bleibt.

Der Wind

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Großes Kompliment für die Fortsetzung. Schade, dass sie nach zwei Seiten schon zu Ende war. Eine baldige Fortsetzung würde mich sehr freuen.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
Hervorragend...

Da möchte man Zugabe rufen...

Ich mache das und freue mich auf Fortsetzungen.

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