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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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„Mann Nina, echt.... du bist echt heftig, diese Stimmungswechsel machen mich irgendwie recht nüchtern".
Anke schaute zu Kurt, der sie an sah wie einer der im selben Gedanken unterwegs war.

„Ja, Nina, ich bin auch irgendwie gehemmt".
Meine Stimme sollte lieb, zärtlich und ihr zu geneigt klingen, ich glaube es misslang.

„Ach.... Ich bin so unfähig. Ohje".
Nina wirkte traurig und erklärte uns, dass sie zum erstmal mit Menschen wie uns überhaupt so zusammen sei. Sie hatte keine Erfahrung wo eine Auseinander-setzung wie diese, zwischen Kurt und ihr, hingehörte. Auch war sie noch nie so erregt gewesen, wie durch mich, in den letzten Jahren. Auch war es für sie nur schön, dass wir da waren und wir sie so bisher ertragen hatten.

Sie fragte sich gerade, was sie es am besten machen sollte, dass alle sich wohlfühlen. Sie wäre aber wild entschlossen sich das Verhalten von Kurt nicht mehr bieten zu lassen.
Kurt erinnerte sie daran, dass sie ja jetzt eine Art eine Abmachung hätten. Nina sah ich nachdenklich an und sagt ihm, eher sie versicherte ihm, dass er sich darauf verlassen könnte, dass sie die Abmachung niemals vergessen würde. Aber auch sein Verhalten, ihm nie wieder vorhalten würde. Kurt war zufrieden. Wir irgendwie auch, denn es schien keinen weiteren Ärger am Horizont zugeben.

Eine Hand von ihr berührte mal Ankes, mal meinen Oberschenkel. Sie hoffte auf unsere Nähe, wir umarmten uns alle, nur Nina und Kurt umarmten sich nicht. Das schien aber keinen von beiden zu stören, somit uns auch nicht. Langsam waren wir durch Ninas Worte wieder beruhigt.

„Möchtest du sie wirklich sehen, also meine Fotze?"
Anke klang provokativ und schaute eigentlich dabei mehr zu Kurt. Als zu Nina, die vor geraumer Zeit die Frage gestellt hatte.

„Ja klar, bitte mach".
Ninas Stimme klang wie befreit und man sah ihr echte Vorfreude an.

„Du meinst, du möchtest sie sehen oder möchtest du sehen wie Kurt meine Fotze betrachtet".

„Nein, ich! Was denkst du denn? Schatz, ich habe bisher rasierte Mus... Fotzen nur auf entsprechenden Bildern gesehen".
Sie lachte beschwingt und wir grinsten um die Wette.

„Wer hätte das gedacht, Nina kennt Pornos", gab Kurt zum Besten.

Nina stupste ihn zwinkernd an und erwiderte, „Nicht so viel wie du".
Beide grinsten, schwer einzuschätzen in welcher Stimmung sie waren.

„Mögt ihr es auch .... so ein wenig dreckig zu sprechen, also ich finde das sowas von verwegen, wie geht es euch. Ich finde es ziemlich befreiend so zu reden?"

„Wir lieben es, wirklich, Dirty Talk ist geil".
Bestätigten Anke und ich fast gleichzeitig.

„Wunderbar...... Bitte Anke zeig mir deine rasierte Fotze, ich habe mir sowas bisher nur im Internet angeschaut".
Nina kicherte und schaute gespannt aufs Ankes Schritt.

Kurts Gehirn frei von Angst, lässt Gedanken zu. Er fragte Nina erstaunt, ob sie sich wirklich Pornos anschaute.

Nina grinste frech in seine Richtung und stupste ihn an.
„Nein nicht aktiv, ich suche keine. Aber ich kann, dank einer kleinen Änderung an deinen PC, sehen was du so recherchierst bis tief in die Nacht".

An uns gewandt berichtete sie im belustigten Ton, dass Kurt immer wieder bis tief in die Nacht international wichtige Geschäfte anbahnte. Gut, bisher erfolglos, aber Kurt sprach gerne von vielversprechenden Kontakten.

„Du spionierst mir nach!"
Tiefe Entrüstung, Scham und Verletztheit lagen in seiner Stimme. Nina lachte nicht provokativ, eher wirklich belustigt.

„Na und, du machst das halt, alles gut. Was stört dich daran, dass dein Saubermann-Image leidet?"

Kurt war sprachlos und er konnte sich nicht bewegen. Nina schien das nicht weiter verfolgen zu wollen und wandte sich wieder Anke zu.

„Anke, bitte lass mich mal deine Muschi..., verzeih, Fotze sehen. Magst du es auch, wenn ich so rede mein lieber Kurt?"

Kurt war nicht da, er starrte aufs Meer.

„Komm Kurt das wird dich aufmuntern. Der Wahrheit kann man nicht entkommen, also machen wir das Beste daraus. Anke und Andreas sind locker und ziemlich freizügig, ich würde mich dem jetzt gerne hingeben. Was meinst du kannst du da mitmachen, es zulassen oder willst du hier weiter den verletzten Jammerlappen spielen?".

Wir schauten alle Nina auf unterschiedliche Art und Weise an, ich war sehr erstaunt und fand Nina war der Hammer.

„Nina wir machen das gerne, also Sex mit anderen, nur weiß ich nicht ob die Stimmung gerade so ist das wir Sex haben sollten, was meinst du?"
Ich fragte das, weil ich gerade mit einer erneuten Stimmungsschwankung rechnete.

„Das wäre bedauerlich, Andreas bitte. Ich fühle mich gut und ja, ich habe eine Stimmung für Kurt und eine für euch. Die für Kurt habt ihr schon deutlich gespürt. Die für euch ist für mich Neuland und jetzt gerade würde ich mich am liebsten dieser hingeben."

Kurt zog sich wieder in eine Ecke zurück und dunkle Wolken schweben über seiner Stirn. Anke und ich sind recht überrascht und ich weiß gerade auch nicht, wie ich mich verhalten soll.

„Nina, echt jetzt, bist du heftig."
Anke wirkte mehr als unschlüssig, aber sie lachte dabei. Immer noch saß Nina recht freizügig vor uns, sie hatte die ganze Zeit nichts unternommen, um sich zu verdecken.

„Verzeiht mir..., bitte." seufzte Nina, sie sprach so schüchtern, dass ich sie fast zu lieben begann.
Schaute dabei Anke und mich bittend an. Kurt brummt etwas Unverständliches. Nina quittiert das nur mit einem undefinierbaren Lächeln.

„Nein ehrlich verzeiht, aber ich bin immer noch in Stimmung auf was Lustvolles. Ich weiß nur nicht, ob das der richtige Ort ist".
Dabei grinste sie zu verwegen uns.

Ich war von diesen Stimmungsschwankungen hin- und hergerissen. Wie sollte das denn einer verstehen.

„Also......, ich wäre auch bereit auf was Lustvolles. Der Ort ist immer der richtige. Dieser hier sowieso", sagte ich zaghaft in die Runde, rückte dabei näher zu Nina.

Kurt verweigerte die Teilhabe und ich habe das Gefühl, das er Zeit zum Schmollen brauchte.

„Nina, Lustvolles das kling sehr vielversprechen. Lust finde ich gut, aber sei dir gewiss ich will auch meinen Spaß haben. Du hattest ja schon deinen mit Andreas, also ihr alle hattet ja schon recht viel Spaß."

„Ich auch nicht!"
Aber niemand reagierte auf Kurt.

„Wie meinst du das Anke?", fragte Nina mit leicht lüsternem Ton und grinste zurück.

„Das wird sich ergeben, schätze ich", sagte sie verspielt und schaute in Kurts Richtung. Der bekam es aber gerade nicht mit. Nina nickte ihr wissend zu und lächelte Anke an.

Ich legte Nina eine Hand auf ihren Oberschenkel und begann sanfte Kreise auf ihrer Haut zu ziehen.

„Das gilt auch für mich, Nina", mein Blick ruhte in ihren grünen Augen und ich sah sie will es, genauso. Sie beugte sich vor, wir küssten uns zaghaft.
Ich spürte sie ist sich sehr sicher und streichelte mit meiner Zunge ihre Unterlippe. Eine kleine Flamme der verbotenen Lust entfachte Nina, wuchs und brannte dann in ihr. Lange erkundeten unsere Hände den des anderen Körper erneut. Wir tauschen heftige Zungenküsse aus.

Nach einiger Zeit des Zuschauens, räusperte Anke sich. Als sie bemerkte, dass wir ihr unsere Aufmerksamkeit schenken, stellte sie sich vor Nina.

Nina ist sofort entfacht, als Anke ihre rasierten Schamlippen präsentierte. Ankes Spalte war erregt, ihre Clit stand ein wenig ab. Sie hatte dicke pralle Schamlippen, ihr Loch war leicht geöffnet

Dann begann sie sich, direkt vor Ninas Gesicht zu streicheln. Rieb sanft ihre Clit, leises Stöhnen war zu vernehmen. Nina schaute Anke fasziniert, scheinbar atemlos, beim Masturbieren zu. Anke wird immer wilder und sie begann sich zu fingern.

Meine Hand glitt an Nina entlang, langsam, aber stetig, ich wurde nicht gestoppt. Ich schob meine Hand auf ihre Muschi und Nina stöhnte voll laut .
Kurt schaute kurz zu uns und brummte sich irgendwas sich in den Bart.

„Kurt setz dich bitte so, dass du alles sehen kannst. Lass das Getue und leb es aus. Es ist alles gut, du musst mal nichts heimlich machen. Schau dir Ankes Fotze an, sie ist so nass, ich kann alles sehen".
Nina klang fast liebevoll, meine Hand an ihrer Muschi schien diese Stimmung zu fördern.

Kurt reagierte nach kurzem Nachdenken, auch wenn sein Blick Misstrauen ausdrückte. Er entscheidet sich für eine eher unverfängliche Position, als würde er dem Geschehen nicht wirklich seine Aufmerksamkeit schenken wollen.

Nina kommentiert es nicht, sondern ist ganz bei Anke recht deutlicher Selbstbefriedigung und bei meinen kreisenden Fingern. Sie ruckte mit ihrem Becken ein wenig auf und ab, dann sind wieder zwei Finger in ihr.

Anke stöhnte als Nina ihr sagte das ich zwei Finger in ihr hätte. Sie gab mir Anweisungen wie ich Nina fingern sollte und forderte Nina auf auch sie zu berühren, streckte ihr Becken Nina entgegen.

Sehr geiles Spiel was wir da gerade starten geht es mir durch den Kopf.

Nina betrachtete gierig ihre Muschi und schaute zu ihrem Mann. Kurt versuchte alles um unauffällig zu wirken, er schaute immer, wenn er Ninas Aufmerksamkeit spürte aufs Meer.

„Ach Kurt .... Sieh es dir an, dir entgeht was" forderte sie Kurt erneut, mit lustvollen Stöhnen auf.

„Na wie findest du das, soll ich mich auch rasieren, würde dich das Scharfmachen ...? Meine Fotze so zusehen?" fragte sie Kurt mit verruchter Stimme. Meine Finger stießen dabei immer wieder langsam in sie.

Anke spreizte ihre Spalte in Kurts Richtung und forderte ihn auf zu sagen, wie er sie fand.
Nina stöhnte und ich frage sie, ob ihr das gefiel, was wir alle gerade machten. Sie bestätigte es mit einem wilden Zungenkuss.

„Also Kurt möchtest du das ich mich auch rasiere?" Ninas Stimme ist zittrig vor Erregung, ihr Becken reitet sanft auf meinen Fingern.

Ihre Nippel stehen steif ab, sie sind irgendwie dick und lang, nur geil. Nina fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Haut zeigte aber an einigen Stellen deutlich ihr Alter. Ihr Mund war weich und sie hatte eine lange Zunge. Ich fand sie sehr ästhetisch und sexy, gerade weil sie auch ihr wahres Alter erkennen ließ.
Sie war nicht eng gebaut, innen etwas rauer als Anke. Ich konnte sie so spreizen das ihr Loch offen bleibt, richtig geil. Meine Finger verursachten in ihren Loch wundervolle schmatzenden Geräusche. Leider hatte sie zu viele Haare um ihre Spalte genauer zusehen. Ich fühle das sie eine recht kleine Clit hatte, eine feste, fast schon harte Perle.

Kurt ist nicht mehr fähig wirklich zu sprechen, er schaute aber fast mitleids-erregend auf Ankes prächtige Spalte. Die unbefriedigte Geilheit musste fast schmerzlich an ihm zehren.

„Zeig uns deine Muschi Nina, ich will sie unbedingt sehen. Richtig sehen wie bei Anke".

Ich leckte mir dabei genüsslich die Finger ab.
„Du schmeckst gut Nina, so was von lecker". Ich war geil, steif und wollte ficken, das war alles was mich wirklich interessierte.

Sie spreizt ihre Beine und präsentierte sich mir. Dann spreizte sie ihr Loch.
Sie war tiefrosa, alles sah nass, einladend aus. Ihre inneren Schamlippen waren dunkler als ihr Loch, eine kleine Klitoris lugt gewitzt hervor.

„Kannst du alles sehen?" Ein leichtes unsicheres Zittern ist in ihrer Stimme, als sie mich fragte.
Ich schaute sie mir alles und leckte mir sehr genüsslich die Lippen, rieche an meinen Fingern, die in ihr steckten.
Nina schaute mich mit wölfischer Lust an und ich schaute zu Anke.

Anke antworte vor mir, ich war ihr dankbar.

„Hui, du bist ein Dschungel der Lust da unten, darf ich?"

Bevor Nina antworten konnte beugte sie ich vor und griff Nina in den Schritt. Nina atmete tief und scharf ein, doch sie entzog sich nicht. Ich löste mich von Nina und schaute zu, wie auch Kurt, was Ankes Finger alles hervorzaubern würden.

„Sehr weich, Hmmm, lecker kleine Schamlippen. Eine sehr harte Knospe, aber klein, schön eingebettet zwischen deinen Schamlippen."
Anke streichelt ihre Muschi und drang dabei in Nina ein, während sie uns allen berichtet was sie dabei fühlen konnte.

Nina atmete tief ein und fixierte mich mit einem irren geilen Blick.

„Du bist ziemlich feucht Nina, macht dich das an, ja?"
Nina nickte verlegen und ich streichelte meinen Schwanz, was Nina wie hypnotisiert beobachtet.

Dann stöhnte sie lauter. Ankes Hand schein immer tiefer in ihr feuchtes Loch vorzudringen.

„Sehr feucht, sehr weich bist du Nina."
Dann küsste sie Nina und ich sehe wie ihre ganze Hand sich langsam, aber forsch vorschiebt, so als wollte sie Nina gleich fisten. Irre das wäre absolut irre, aber selbst ich weiß in tiefster Geilheit, dass es nicht ohne Vorbereitung möglich wäre.

„Meine Anke .... Oh mein Gott, was machst du.", Nina stöhnte lustvoll und hielt Ankes Handgelenk fest.
„Du bist gleich ganz ......".
Nina stöhnte erneut recht laut. Anke versicherte ihr das es nur 3 Finger waren und sie ganz vorsichtig wäre. Aber dass sie es so geil fand Nina zu fingern.

Beide sind schnell wieder in einem Spiel versunken, in dem Ihre Zungen und Ankes Finger die Hauptrolle spielten.
Anke legte eine Hand von Nina auf ihren Bauch. Nina schein noch etwas zögerlich. Dann schob sie ihre Hand tiefer und streichelte Ankes Spalte.

Sie saugte an Ankes Zunge, ich sah, wie ihr Speichel an den Mundwinkel herabrann. Die Nippel beider Frauen sind hart und steif.
Schnell fanden Ninas Finger den Rhythmus den Anke liebte. Ich sah wie Anke es genoss.
Ich wusste, dass nun Blitze der Geilheit durch ihren Kopf jagten, verstärkt durch die Tatsache, dass eine Frau sie fingerte, die ihre Mutter sein könnte.
Kurt starrte zwischen Nina und Anke hin und her. Es schmatzt in Ninas Schritt und ich roch ihren Saft. Ich fühlte fast, wie Ankes Finger in das Loch von Nina stoßen, schnell und gnadenlos hart.

Ich hörte wie Anke flüsterte, „Ja, Liebste, komm lass es los, komm Nina".

Sie keuchte und ihre Finger fickten Nina, ohne nachzulassen. Nina verkrampfte sich, ihre Hand lösten sich von Ankes Spalte. Anke konzentrierte sich nur auf Nina. Anke wurde schneller, Ninas Becken zuckte, bebte.

Dann sieht sie verklärt Kurt an. Unfassbar sie schaute ihren Mann an und es kam ihr so was von heftig. In ihrem Gesicht entdeckte ich grenzenlose Lust, Geilheit und sie stöhnte ihre Wollust lauthals heraus.

„Mein Herz zeig ihr deinen Schwanz, sie soll sehen, wie geil sie dich macht."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Er war bereit, steif, hart und bereit zu ficken. Nina Blick ist nur geil, abgöttisch schaute sie meinen Schwanz an. So wie Nina hatte noch nie eine Frau meinen Schwanz angesehen.

Ich wichste ihn in ihre Richtung, sie hatte nur Augen für mich. Dann verschlossen sich ihre Augen, ihr Kopf presste sich in einen Überstecklage und sie hechelte mit offener Mund.
Anke hatte sie die ganze Zeit weiter gefingert und trieb sie in einen erneuten Orgasmus. Nina erzitterte am ganzen Körper, ihre Geräusche waren animalisch, sie kam heftig laut. Dann ebbte es ab, sie brach zusammen, sie erschlaffte fast. Mit leisen wimmern, stöhnen kommt sie kurze Zeit später auf dem Badetuch zur Ruhe.
Anke streichelt ihre Muschi weiter sanfter, zärtlich und als wolle sie die Hurricanes der Lust mit ihren sanften Bewegungen beruhigen.
Mein Schwanz stand, wie eine eins und ich streichelte ihn weiter, um ihn steif zu halten, denn ich wollte Nina ficken.

Anke drehte Nina auf ihren Po zurück, spreizte ihre Beine. Alles ist nass, ich sah ihre Muschi durch ihre nassen silbrigen Haare schimmern. Das Loch ist noch geweitet. Anke spreizte es für mich, weiter auf, Nina stöhnte fast gequält, lustvoll auf.

„Oh mein Gott ich kann nicht mehr", sie bettelte um Gnade.
Schaute mich an, flehend. Ich leckte mir die Lippen, schaute nur auf das wundervoll gespreizte Loch vor mit. Meinen Schwanz wichste ich schneller und schneller. Nina schein es zu Hypnotisieren, Anke hielt Ninas Fotze gespreizt. In meiner Vorstellung wollte sie, dass ich meinen Samen in sie abspritzte.

„Kurt, komm schon, schau es dir an Kumpel, was für eine geile Fotze deine Frau hat."
Stöhnte ich heftig wichsend zu Kurt. Nina quittiert meine obszönen Worte mit einem lustvollen Stöhnen, bugsierte mit Hilfe von Anke ihre Fotze so, dass sie unter meinen Schwanz lag.

„Spritz auf ihr ab mein Herz, lass es in ihre Fotze laufen" Ankes Gesicht ist voller Geilheit. Sie spreizte ihre Loch noch etwas weiter. Ich steckte kurz in Ankes Mund, nur geil. Dann spuckte sie mir Speichel auf die Eichel.

Nina stöhnte und ihr Becken zuckte. „Ja bitte, spritzt auf meiner Fotze ab".

„Wichs weiter, mein Herz, die Nina ist noch geil." Nina nickte wie in Trance und hielt ihr Becken hoch.
Anke hatte erneut drei Finger in Ninas feuchtes heißes Loch geschoben. Kurt sabberte und wichste wie ich. Weil Anke davor saß konnte ich nur seine Armbewegung sehen.

„Spitz nicht ab Kurt, ich will gleich mit dir ficken".
Anke sagte es bestimmt und fast liebevoll zu Kurt.

Nina schaute zu Anke mit einem geilen, Lust gequälten Blick an, als sie vier Finger in sie schob. Bis auf den Daumen steckten nun alle ihre Finger in Nina. Ankes Daumen lag auf dem Venushügel und presste, nein quetschte ihre Klitoris hin und her. Nina zitterte mit ihren Beinen recht unkontrolliert.

Kurt sabberte und stöhnte, aber er hatte recht, was für ein geiles Bild. Er wichste nicht mehr, alles was er sah war Porno. Er schein seinen Schwanz vor lauter Erregung komplett vergessen zu haben, würde mir nie passieren.

Anke geilte Nina mit obszönen Wörtern weiter auf und sagte ihr wie geil es mich gerade machte sie so zu sehen. Nina kam erneut, ihr brach überall der Schweiß aus. Anke zog ihre Hand zurück, ich sah eine weitgespreizte zuckende Fotze. Ihr Nektar war schaumig, überall verschmiert.

Es war alles zu viel für mich. Es kommt es mir genau über Ninas weit gespreiztem Loch. Ich spritzte ab. Leider spritzte viel Sperma auf Ninas Bauch, ich war zu geil um wirklich konzentriert zu zielen. Aber einiger Samen lief sehr schön in ihr Loch, das vor mir zuckte und ich mit meinem Schwanz fast berühren konnte.

Anke kommentierte es mit einem schnellen Spiel an ihrer Muschi und verreib dabei meinem Sperma auf Ninas Bauch. Nina begann sich zwei Finger in ihre Muschi zuschieben und leckte diese genüsslich ab, sie schmeckte dabei meinen Sperma.

Anke fingerte sich wieder. Schneller, immer schneller und fordert Kurt auf ihr zu zusehen, sie anzufassen und mit ihr sie zu fingern. Vor allen sollte er sich endlich seine roten Badehose ausziehen. Das machte er blitzschnell. Alles im besten Dirty Talk.
Der war, glaubte ich schon, ein Zombie, er sabberte, stöhnte und knetete seinen dicken Schwanz vor Anke. Gierig sah sie zu wie er seine Finger sie versenkte. Sie griff seinen dicken Schwanz und wichste ihn. Kurt grunzte, Anke stöhnte und feuerte ihn an. Sie kam schnell und sie zuckte heftig, stöhnte.

Kurt spritzte ab, in einem hohen Bogen und traf dabei Ankes Brüste.
Er schein sich, nun endlich, absolut wohl zu fühlen, als Anke im fast zärtlich das letzte Sperma aus dem Schwanz saugte. Wie ein Pascha ließ er es geschehen und schaute Nina, dabei recht provokativ, an.

Nina seufzte und wandte sich zu mir, Kurt war ihr sowas von Schnuppe.

Langsam kamen wir alle zur Ruhe. Auf ihren Badetüchern räkelten sich Anke und Nina verführerisch um die Wette, kicherten und küssten sich wie Verliebte immer wieder. Nina wirkte noch leicht benommen, eine Hand tastet immer wieder ihren Schritt ab, dann roch sie an ihren Fingern und schaute lüstern zu mir.

Alle waren wieder sittsam bedeckt, mit unseren Sarongs und nichts außer wirklich intensiver Muschi-, wie Spermageruch deutet auf Sex und Lust hin.
Es war eine kleine Gruppe von Strandbesucher, an uns vorbei gekommen. Die grinsten uns nur wissend an und zogen weiter. Irgendwie hatte das bei uns allen den Reflex ausgelöst sich zu bedecken.

Nach einer kleinen Badeeinlage im Meer und dem gegenseitigen Abtrocken. Wobei ich auf Ninas Wunsch erneut ihren Bikiniunterteil ausziehen durfte, lagen wir nun recht vergnügt plaudernd auf unseren Badetüchern.