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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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Kurt hatte sich scheinbar nicht nur mit allem abgefunden, sondern sogar seine Sprache wiedergefunden. Er wurde richtig forsch.
Anke befummelte er ohne Unterlass, was sie genießerisch zu ließ. Ab und zu gab sie ihm sogar Anweisungen, wie fest oder weich sie da oder dort berührt werden wollte.
Kurt Schwanz wurde von Anke auch dauerbehandelt. So lagen wir alle recht erotisiert und schauten uns beim einen lustvollen Petting gegenseitig zu.

Nina sah es sich alles an, was Anke mit Kurt oder Kurt mit ihr machte. Es blieb unergründlich, was es mit ihr machte.
Ich streichelte Nina zärtlich, eher wie ein Liebhaber, nicht wie jemand der sich an ihr aufgeilt. Das genoss Nina und sie schnurrte wie eine Katze. Sie hörte meine Worte über ihre Haut, ihre Brüste. Ich flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, was ich bei ihr verspürte, wie ich sie sah, was ich roch.
Nina war ein schmelzendes Werk von Schokolade, das aufgelutscht werden wollte.

„Nina", Kurt wandte ich an Nina.
Er unterbrach seine forschen Erkundungen auf Ankes Körper und rückte etwas näher. Ich unterbrach gar nichts, sondern machte mit meinen Händen gerade klar, wie sehr ich Ninas Nippel reizen konnte.

Dennoch Kurt ließ sich nicht ablenken. Leise sagt er zu Nina, dass er sie liebte und dass er ihr nie zu getraut hätte sich so zu präsentieren. Meine Hand spielte gerade mit dem Nippel ihrer linken Brust. Nina sah ihn nur an. Er wurde mutiger und wollte sie küssen. Darauf entzog sich Nina sanft, auch meine Hand schob sie sanft fort.
Setzte sich auf und schaute Kurt ruhig und ohne erkennbare Regung, die man negative verstehen könnte, an.

Kurt wirkte recht verzweifelt und holte gerade wohl alles aus sich raus.
Er stotterte oder besser stammelte sich etwas zurecht, dass er es so geil fand, alles und dass er ihre Muschi gerne rasiert sehen würde, wie die von Anke.
Dass er nicht eifersüchtig wäre, also wegen mir. Dass er nicht gewusst hätte, dass Nina sich so gehen lassen würde und dass sie mit uns so viel Spaß haben könnte.

Sie küsste Kurt auf die Wangen und streichelte nachdenklich sein Gesicht.
„Gut dann mache ich das Kurt".

Weil Kurt verwirrt schaute, setzte sie erklärend nach.
„Meine Fotze so rasieren das man sie sehen kann. Ich werde auch Sachen tragen, die nicht mehr so verhüllend sind wie meine jetzigen."
Dabei betrachtete sie fast schon abschätzig ihr Bikiniunterteil und hob das von Anke auf.

„Wie Anke schon sagte, wenn alles hübsch ist, dann sollte Frau es auch zeigen. Immerhin habe ich viel Geld ausgeben, um mich auch so in meinem Altem präsentieren zu können."

Kichernd schlüpfte sie in Ankes String, der ihr zu klein war, was sie mit einem belustigten Seufzer quittierte.

„Danke Anke für diese Erfahrung, in meiner Jugend da hatte ich viel lesbischen Sex, mit meinen Freundinnen. Das eben war so was von intensiv, danke." Anke bedankte sich mit einem langen Zungenkuss.

„Hat es dir gefallen Andreas", fragte Nina in meine Richtung.

Ich kurz dachte nach, ich wollte tolle Worte finden.
„Nina du bist eine wirklich heiße Braut. Ja, es war sehr schön, aber lieber hätte ich mit dir gefickt. Ich hoffe wir machen das noch. Doch möchte dir auch sagen, dass du mich auch faszinierst. Ich fasse dich gerne an, sehe dich an, höre dich und ich mag es, wenn wir miteinander quatschen. Ich fühle mich so als wärst du eine Freundin, aber auch eine Frau, mit der ich Sex haben möchte. Ich habe das Gefühl ich bin mit dir verbunden und schon lange bekannt".

Nina himmelte mich an, sie hatte ein so schönen feierlichen Gesichtsausdruck, als sie sagte, „Ich auch. Aber Freunde haben selten Sex miteinander, oder?"
Sie schaute mich frech an.

„Freundschaft Plus, meint Andreas".
Kurt sagte es als würde er aus Wikipedia zitieren und erklärte es nochmals genauer, sowas fände er auch richtig geil.

Nina hatte gerade feuchte Augen. Denn Anke ihr das alles nochmal bestätigt, dass auch sie so fühlte wie ich. Wurden wir auf das Heftigste geherzt. Ich glaubte das was Kurt sagte hatte sie nicht mit bekommen.

Mit Tränen in den Augen, es waren Glückstränen, versicherte sie uns das sie glücklich wäre.

„Ich bin ein wenig verliebt in euch beide.... glaube ich." Dabei schaute sie uns an als wären wir nun für immer eine verschworene Gemeinschaft. Es hatte was Feierliches. Wir sagen ihr, dass wir sie auch liebten.

Wir begannen locker zu quatschen, auch Kurt wirkte entspannt. Er hatte Humor, wirklich, ich freute mich diese Seite vom ihn kennenzulernen.
Unser Thema war der aktuelle Urlaub. Wer wo wohnte, etwas über die Arbeit. Was unsere Kinder, ihre Kinder und Enkelkinder gerade machten.

Anke ließ sich dabei von Kurt immer wieder anfassen und befühlen, sie genoss es. Und dann gestand sie Kurt, dass sie es ziemlich geil fände mit einem Mann so zu liegen der locker ihr Vater sein könnte.
Kurt fand diese Fantasie richtig scharf und kokettierte immer wieder mit einem Vater-Tochter-Ding. Ich wusste das es Anke sehr anmachte und dass sie sich oft vorstellte, wenn sie ältere Mann zuließ, dass diese ihr Vater sein könnten.
Mich führte das gerade wieder in Gedanken zu meinen Vater-Tochter-Ding zurück und ich hoffte Helen würde uns hier nicht entdecken.

Nina, hatte immer ein interessantes Lächeln auf den Lippen, wenn Anke zu Kurt, Daddy sagte. Sie erfuhren das wir Vollwaisen wahren. Wir wüssten beide nicht wer unsere Eltern waren, ob sie noch lebten. Ebenso wenig wie es wirklich zu unserem Schicksal kann, in einen Heim und bei diversen Pflegeeltern groß zu werden.

Nina betrachtete mich, während Anke das erzählte, so intensiv, dass ich mich zeitweise etwas unwohl fühlte. Nina sagte, dass sie erst jetzt wirklich realisierte das ich jünger wäre als ihre jüngste Tochter. Nicht viel, aber jünger.
Ich hoffte das diese Erkenntnis keinerlei negative Folgen haben würde. Alle lachten belustigt, als ich das, mit gespielt besorgten Gesicht äußerte.

Nina warf sich überraschend auf mich, ich spürte ihre Zunge an meinem Mund. Nina küsste mich wild, fordernd. Ich spürte ihre Geilheit, die über meine Zunge in meinen Kopf kroch, was für eine krasse geile Granny.

„Ja Andreas, wir werden ficken, das ist versprochen."
Sie lag auf mir und ich stöhnte vor Lust unter ihrem wirklich angenehmen Gewicht.
Ihre Brüste pressten sich auf meine Brust und ihr Becken presste sie bewusst auf das meine.
Kurt atmete scharf ein, er war richtig überrascht. Dann lachte er verlegen und schaute zu Anke, die ihn anlächelt und dabei seinen Schritt begutachtet.

„Ich will dich auch haben ... Daddy.... Ich will das du mich fickst", ihre Stimme war deutlich erregt. Aber derweil baumelte Kurts, dicker Schwanz, harmlos, schlaff zwischen seinen Beinen.

Nina grinste Anke an. Dann wälzte sich richtig lasziv von mir und wendete sich Kurt zu. Ich setze mich hinter sie und umarmte Nina, die sich sofort zurücklehnt.

„Ist deiner wieder steif Kurt? Du hast ja fett abgespritzt, auf Anke, fand ich geil. Ich bin richtig froh, dass es wieder klappt mit deinem Schwanz. Willst du nochmal spritzen, vielleicht mich ficken. Ich würde das gerade richtig abgefahren finden. Andreas kann mich dabei festhalten?" fragte Nina wie beiläufig in Richtung Kurt, ohne mich aus den Armen zu lassen.
Kurt war wie vom Donner gerührt und wusste gerade wirklich nicht was geht. Ich bin ehrlich ich auch nicht, spürte, aber es nahte irgendwie eine Stimmungs-schwankung, warum jetzt?

„Du hast gesagt das wir keinen Sex mehr zusammen haben werden?"
Das war auch meine Info.

Nina war entspannt, sie sprach mit Kurt in einer Tonlage, also würde sie ihm nach dem Salz für ihre Frühstücksei fragen.

„Ja, hab ich, aber ich würde mich gerne von dir jetzt ficken lassen".

Wir schauten Kurt an, der war wirklich verdattert.
„Komm schon alle haben wir uns gezeigt. Anke wichst deinen Schwanz hart, dann fickst du mich. Das müsste gehen, wenn Anke ihn steif macht. Dann ficken wir beide. Zeig uns deinen Schwanz Kurt", lockte Nina fast schon zu nett.

Kurt sagt nichts er ist wie gebannt, seine Gedanken rasen. Dann präsentiert er seinen Schwanz Nina, sehr zögerlich.

„Komm näher Kurt". Nina öffnete ihren Mund und Kurt wusste was sie wollte.

Ich dachte genau das wollte sie nicht mehr machen. Kurt schob seinen Schwanz in Ninas Mund. Sie begann ihn zu saugen, lecken und wichste ihn sanft dabei.

„Das hast du dir gewünscht, nicht wahr?"

„Ja Nina und mehr".
Als der Schwanz, fett, steif stand, ließ sie sich ficken, auf meinen Schoß. Ich spüre wie Kurt seinen Schwanz heftig in sie treib. Sie feuerte ihn an und er schwitzte, sein Nacken versteifte sich.
Nina stöhnte, es war echte Lust. Sie wollte das er sie vollspritzte wie früher. Doch Kurt wurde plötzlich fahrig, sein Gesicht wirkte ängstlich, er erschlaffte.
Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Kurt war ein kleiner Haufen Elend gerade, sein nasser Schwanz baumelt wieder zwischen seinen Beinen. Sowas hatte ich noch nie erlebt.
Was war in Kurt los, er schaute Nina nicht an, sondern stammelte eine Entschuldigung nach der anderen. Sie wirkte ruhig und beruhigte ihn.

„Bitte Anke, vielleicht bist du für Kurt eine Hilfe, ich kann mich gerade nicht richtig ...... also ich kann gerade nicht", Nina klang traurig.

Sie verabschiedete sich in diesem Moment für immer von ihrem Mann. Das hatte sie mir später gesagt. Es war der Moment als Kurts Libido ansprang, denn er wurde fast schlagartig sichtbar erregt, als sie Anke bat sich im ihn zu kümmern.

Anke griff sofort gierig zu und wichste seinen Schwanz. Als sie ihn Papa nannte, war es um Kurt geschehen. Sein Ding war dick, fett steif und stand in ganzer Pracht ab.
Nina beobachtete beide und schmiegte sich enger an mich. Anke fragte Kurt, ob er nun ficken will. Kurt verstand sie falsch, denn er dachte an Ankes Fotze.

„Immer langsam Kurt, eigentlich wollte Nina von dir gefickt werden. Ich sollte ihn nur hart machen. Das ist mir gelungen". Fast stolz wichste Anke weiter und lächelte mich an.

„Nun Kurt, welche Fotze macht dich mehr an Ninas oder Ankes?" fragte ich ihn sehr erregt, im kumpelhaften Ton.
Anke lässt von Kurt ab, präsentierte ihm ihre Muschi, leicht gespreizt. Nina zieht gleich spreizte ihre Fotze.
Kurt war fast irre vor Glück, also das las ich in seinem Gesicht.

Ich bat beide Frauen vor mir in die Hocke zu gehen, so dass Kurt sie betrachten konnte. Beide erfüllten meine Bitte und spreizten ihre Beine. Ich setze mich etwas versetzt hinter die beiden, griff mit je einer Hand in den Schritt von Anke und Nina.
Dann schob ich je einen Finger in Ninas und Ankes Muschi. Sie stöhnen und begannen auf meinen Fingern sanft und sichtbar zu reiten.

„Also ich kann mich gerade nicht wirklich entscheiden, mein Herz. Ninas Fotze ist echt der Hammer. Deine ist auch so heiß und eng, ich würde euch beide gleichzeitig ficken, wenn ich zwei Schwänze hätte."

Nina kicherte und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Ich gab einen lauten Klaps auf die Muschi meiner Frau. Anke liebte es, wenn sie geil war, auf ihre Fotze geschlagen zu werden, nicht hart aber doch das es zu spüren war.

Seit kurzem wusste ich auch, dass Helen es auch liebte. Mit der Zeit hatte ich gelernt was das richtige Maß war. Anke stöhnte richtig geil und ich liebte es.

Kurt schaute verblüfft auf diese Spielart, als ich ihn aufforderte es mir gleichzutun. Nach kurzem Zögern greift er beherzt zu, bei Anke und auch bei Nina!

Ein etwas hefigerer Schlag klatscht erst auf Ankes Muschi, dann aufs Ninas. Die zuckte heftig zusammen, das kannte sie nicht, das hatte sie nicht erwartet.

Er beschäftigt sich nicht weiter mit Ninas Muschi, nur Ankes Spalte ist in seinem Universum noch vorhanden. Er murmelte, auf meine Aufforderung beide Muschis gleichzeitig zu prüfen, sowas wie Ninas Fotze kennt er schon. Seine Stimme ist rau und hatte fast schon was Unfreundliches, als er Nina erwähnte.

„Zwei halten Wache und zwei ficken in der Muschel okay?". Ich übernahm die Regie. Nina schaute mich überrascht an, ich lächelte sich wölfisch zurück.
Kurt fingerte wie wild in Ankes Muschi und merkte gar nicht wie er dabei von Nina beobachtet wurde.

„Zuerst Anke und Kurt. Kurt mit Abspritzen in Anke oder Nina was willst du?"

Kurt röchelte, er sabberte wirklich, hatte gerade Ankes Titten fest gequetscht, recht wild unser Kurt. Er wirkt wie von der Leine gelassen. Anke schein es dennoch zu genießen, so wild angegangen zu werden. Ich fragte erneut, Kurt stierte zu mir und rang um Worte.

„Als ficken, nicht blasen, richtig, Fotze oder Arsch, Kurt?"
Fragte ich unerbittlich nach.

Nina greift nach meinem Schwanz, der kurz darauf unschuldig schlaff sich in ihre warmen Hände schmiegte. Ich fand das war der Hammer. Ihr Griff kam sehr überraschend. Wir küssten uns, mein Schwanz schwoll an, was Nina irre geil fand, wie sie mir versicherte.

Ihre Hand wichste meinen Schwanz, ich sagte ihr das sie es zart und langsam machen sollte. Ich fingerte sie sanft und zärtlich dabei, wir gaben uns wieder einen schönen Petting hin.
Sie sah mich an, wie das nur Frauen machen deren Gehirn mittels Wollust ausgeschaltet werden konnte. Nina war geil und derweil nur noch auf Lust aus.

Dann küssten wir wild Zunge. Ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie nur geil auf sie war und mit ihr eigentlich sofort ficken wollte. Aber dass es mir gerade lieber wäre sie zu lecken bis zu käme. Ihre Hand packte meinen Schwanz kräftig an und ich sage ich das sie der Hammer war

Anke schaute uns mit geilen Blicken zu. Kurt fingerte wie verrückt in Ankes Fotze und bemerkte all das nicht.

„Also willst du nun Kurt?", erinnerte ich ihn an meine Frage.

Kurt tauchte aus seiner ungezügelten Lust auf, schaute auf meine Hand die Nina Muschi verwöhnt, während sie mich langsam aber mit hartem Griff wichste.

Dann schaute er Anke an und presste, „In deiner Fotze" hervor.

Anke handelte prompt, sie bugsiert Kurt auf den Rücken. Kurt war aufgeregt und wichste sich die ganze Zeit seinen fetten steifen Schwanz. Anke schob seine Hand fast unwirsch weg. Sie bugsierte seinen Schwanz geschickt zu ihrer Spalte und setzte sich auf seinen Schwanz. Dieser verschwand sofort bis zum Anschlag in ihr.

Nina stöhnte undefinierbar laut, als sie das sah. Anke begann ihn hart und recht schnell zu ficken. Er stöhnte und hielt sich an ihrem Arsch fest. Anke machte das alles gerade nicht wirklich an. Sie bewegte sich auf ihm ohne wirklich Lust zu zeigen, ich verstand es nicht.
Sie schaute nur zu Nina. Die etwas zitterte. Dann hob sie langsam ihr Becken hoch. Es war deutlich zu sehen, wie der dicke, steife Schwanz von Kurt in Anke steckte.
In Ankes Gesicht sah ich dann, was Nina gerade was durchmacht. Anke lud Nina ein, sie löste sich von mir.
Steig, ohne was zu sagen oder sich irgendwie bei Kurt bemerkbar zu machen, auf Kurts Schwanz. Er versank sofort in Ninas Fotze., komplett. Keine 10 Sekunden später realisierte Kurt den Wechsel.
Nina fickte Kurt wie Anke Kurt gefickt hatte und ich schaute fasziniert zu. Nina und Kurt fickten, wie geil. Alles wird vielleicht doch gut, dachte ich mir.

Kurt wurde unruhig und ich erwartete einen heftigen Orgasmus. Aber dann sah ich wie ein schlaffer Schwanz aus Nina rutschte. Nina fällt fast von Kurt runter, der greift nach Anke und animierte sie seinen Schwanz zu blasen. Kaum lässt sich Anke darauf ein, steht der wieder innerhalb von Sekunden wie eine Eins.

Ich bin nicht in der Lage zu beschreiben was da in mir vorging, sowas hatte ich noch nie erlebt.

Nina war etwas weggerückt, mehr zurück in meine Richtung, wohl auch weil Kurt sie scheinbar weggestoßen hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich beobachtet hatte.
Anke saß wieder auf Kurts Schwanz und fickte ihn hart, aufs das Heftigste. Sie schaute dabei nur Nina an.

Nina begann plötzlich zu zittern, wendete sich zu mir und lässt sich in den Arm nehmen. Anke schein aufhören zu wollen, Kurt grunzte verzweifelt. Auch Nina bemerkte es, fast erschrocken.

„Anke fickt ihn für mich, ich muss das sehen. Bitte fick ihn...".
Sie war völlig aufgelöst, Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie hielt sich eine Hand vor ihrem Mund. Ich umarmte sie zärtlich und streichelte ihren Arm. Das schein sie gerade noch zulassen zu können.
Anke fickte Kurt weiter, diesmal war sie begeistert und wollte seinen Schwanz. Mir war klar Anke hatte ihre Bilder und Lust freigelassen und nun genoss sie es Kurt zu ficken. Sie reizte ihn, sagte das er abspritzen sollte in ihre junge Fotze, er liebte doch junge Fotzen. Das betonte sie besonders, und achtete dabei auf Nina.

„Oder sollten sie jünger sein, Papa", fragte sie ihm leicht keuchend. Nina wollte das Anke mit Kurt fickte. Sie kniete sich neben Anke, streichelte ihre Brüste. Fühlte wie der Schwanz ihres Mannes in der Fotze meiner Frau verschwand.

Während Anke auf Kurt in einem harten auf und ab ritt. Dann küsste Nina Anke, ich spürte das Nina nicht wollte, dass wir uns mit ihren Gefühlen gerade beschäftigen.
Aber ich spüre auch, wie Anke, dass etwas kaputt gegangen war zwischen Nina und Kurt. Das war schlimmer als eben, wo Nina noch irgendwie eine Perspektive darin sah das beide ihr Ding machten.
Nur Kurt hatte davon nichts mitbekommen. Der kommentierte die beiden Frauen mit heftigsten Dirty Talk.

Anke keuchte angestrengt, aber nur weil sie diese Fickstellung nicht mochte, denn sie war ihr zu anstrengend.
Dennoch hatte sie gerade vollen Spaß, denn sie war auf etwas anderes konzentriert, auf ihre Fantasie. Papa fickte Anke und Anke spielte es beim Fick mit Kurt durch.
Ich bemerkte, dass sie nicht mehr wollte, dass er schnell kam. Auch weil Nina nun ruhiger und eher aufgegeilter zu sah. Deutlich erregt, den beiden bei ihrem versauten Inzest-Dialog zuhörte.
Ich fand es abgefahren, das Nina Kurt fragte, wie es sich anfühlte mit seiner Tochter zu ficken. Kurt war völlig verrückt nach diesen Bilder. Ich sah das es Nina sehr erregte, dieses Inzest-Rollenspiel. Denn sie nannte, ungefragt, Anke den Vornamen ihrer jüngsten Tochter.
Für Kurt drehte sich gerade die Geilheit im absoluten roten Bereich. Leider fiel Kurt immer wieder aus der Vaterrolle, nur Anke zog es durch.
Sie wollte mehr Zeit mit diesem imaginären Vater-Schwanz verbringen. Deshalb ließ Anke Kurts Schwanz immer wieder aus ihrer Fotze schnellen. Nina musste ihn dann wieder in die Fotze ihre kleinen Tochter stecken. Was Nina immer mit dem Namen ihrer Tochter kommentierte.

Er war recht ausdauernd der alte Kurt, bin ich auch, nachdem ersten abspritzen. Nur mal nebenbei erwähnt, egal.
Jedenfalls fickte er nicht so wie Nina es berichtet hatte, eher das totale Gegenteil.
Kurt begann zu prahlen und verließ die Vater Tochter Szene, gänzlich.
Er stöhnte, dass er gerne junge Nutten fickte, am liebsten mit 18-20-jährigen, das machte er oft.
Anke provoziert ihn und nannte ihn einen geilen Hengst. Dass er eine ziemlich coole Sau sei, sich mit so jungen Dingern einzulassen.

Nina hörte mit offenem Mund zu. Anke holte alle Geheimnisse aus Kurt raus. Auch, dass er wusste, wie ihre Tochter Paula fickte, denn der schaute er gerne, durch ein Loch in der Wand, zu.

Nina sackte mir gänzlich in die Arme, wendete ihren Kopf und flüsterte mir zitterig mir ins Ohr.
„Er fickt deine Frau, er fickt sie wirklich, das geht ...... er hat gar keine Erektionsstörung, nur bei mir. Dann stellt er meinen Töchtern nach, dieses Schwein. Was ein für Schwein, er betrügt mich schon lange, hörst du es auch? Er ist...... was für ein elendes Schwein er ist ...... ein alters versautes Schwein". Ninas Stimme versagte, sie zitterte, es war ein Zittern vor Wut.

Ich war irgendwie betroffen, das war echt eine Tragödie, die sich hier anbahnte. Ich schaute zu, eher nachdenklich, dann kam mir ein fast schon fürchterlicher Gedanke. Nina hatte sich nur, auf diesen Fick mir, Kurt und Anke eingelassen, um die Wahrheit, um das wahre Gesicht ihres Mannes sie erleben.