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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Nahm Steven in den Arm, der zugesehen hatte, küsste ihn vor allen Leuten mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und streichelte dabei seinen Schwanz.

Helen war aus dem Häuschen als sie das sah. Ich beruhigte sie, denn niemand dort nahm weiter Notiz von den Beiden. Selbst die Jungs die Anke gefingert hatten waren schon wieder auf der Jagd, um endlich einen Stich zu machen.

Wie ein Paar verschlungen kamen sie zurück. Steven war nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen schwer beseelt.

Ich sah, dass er immer noch das Kondom anhatte, welches vollgespritzt war. Helen fand es dreckig, sie hatte gesehen, wie ihr Bruder eine fremde Frau gefickt hatte, konnte es kaum fassen das es passiert war.

Anke sagte Steven, dass er das Kondom so anlassen sollte, weil sie es geil fand ihn so zusehen. Was Helen noch mehr, „ Oh mein Gott" Sätze sagen ließ.

Helen bedankte sich bei mir, dass ich nicht mitgemacht hätte, sie sprach davon, dass sie dankbar wäre. Für sie war das sehr bemerkenswert gewesen, denn obwohl sie gespürt hatte, dass auch ich sehr erregt von dem ganzen Treiben war, war ich allen ferngeblieben und hätte auf sie aufgepasst. Anke fand es Mega, das paar Männer vor Helen abgespritzt hatten und Helen das zu gelassen hatte.

„Sag ich doch der Prinz, passt immer auf, Schnecke".

Auf die Frage von Anke, warum wir nicht rumgesaut hätten, also auch miteinander, denn hier wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, dass Vater und Tochter gerade Sex hätten. Verwies Helen auf die Drohne. Das lobte Anke sofort, diese unsere Aufmerksamkeit.

Dennoch, sie hatte sich nicht getraut mich anzufassen, hätte aber gerne mit mir auch am Strand herum gesaut, wie sie sich ausdrückte. Aber es waren zu viele Eindrücke, Bilder und Menschen, die sie letztendlich fast lähmten.

Ich war eher überrascht, dass sie das Wort dankbar benutzte und sie es scheinbar gut fand, dass ich nicht wie alle anderen Männer mit den vielen willigen Frauen dort Sex gehabt habe.

Ehrlich gesagt, das hätte durchaus passieren können, ich war lediglich viel zu gefesselt gewesen meinen Sohn beim Ficken zu zusehen. Also war nichts Heldenhaftes daran, wie Helen vermutete.

Wir alle wollten zurück ins Haus. In wenigen Minuten waren wir im Haus angekommen. Helen stürzte sich auf meinen Schwanz, während Anke Steven von seinem Kondom befreite. Ich wollte aber nicht kommen, was Helen deutlich enttäuschte. Etwas beiläufig erklärte ich ihr, dass ich glaubte es mir für heute noch aufzuheben, denn immerhin wäre ich ja schon zweimal gekommen. Helen grinste wissend und wollte was sagen.

Ich war schneller und wollte einen coolen Spruch loswerden, welcher mir gerade in den Sinn kam, „Wer weiß was sich heute noch so ergibt".

Helen klappte der Mund zu, sie schaute mich entgleist an und ich fragte mich sofort, „Mein Gott, was hab ich denn schlimmes gesagt?"

Ich war überrascht, wie sehr sie sich dann von mir und meiner Körperlichkeit fernhielt. Als hätte ich sie zurückgewiesen, abgelehnt.

So saßen wir mehr oder weniger gut gestimmt auf der hinteren Terrasse.

Nach einiger Zeit war alles erzählt, auch dass es dank Helen zu keinem Fick gekommen wäre. Es aber ein tolles Gespräch zwischen Steven und ihr bezüglich ihrer und seiner Wünsche gegeben hätte. Dabei sie, wie ich und Helen, viel über Sex gesprochen hätten. Helen verfolgte das Gespräch eher teilnahmslos.

Steven stellte stolz klar, nun keine Jungfrau mehr zu sein, aber auch das er nur ein paar Stöße geschafft hätte, dann wäre es ihm schon gekommen.

Helen erwachte kurz, sah ihn an, wie jemanden der aufschneidet und sagte trocken, „Also doch noch eher eine Jungfrau".

Steven ließ sich nicht beirren, er wäre immerhin schonmal in einer Muschi drin gewesen. Für ihn wäre das was Besonderes, auch das wir alle dabei waren, was er schon pervers abgefahren fand.

Dem stimmten wir alle zu, auch Helen sagte das sie es Mega geil gefunden hätte.

Steven spürte die allgemeine Stimmung und er gab preis, das nur noch machen zu wollen. Es wäre ein sowas von geiles Gefühl gewesen, seinen Schwanz in eine Muschi zustecken und dort abzuspritzen.

Ich sagte ihm das es ohne Kondom noch geiler wäre. Was Anke und Helen sofort relativierten und es doof fanden, dass ich ihm solche Flausen in den Kopf setzen würde.

Anke lobte ihn, vor allen das er so geistesgewärtig gewesen war ein Kondom zu benutzen. Dann schwärmte sie davon, wie geil es für sie gewesen war, bei seinem ersten Fick dabei gewesen zu sein.

Aber schränkte ein, dass Helen recht hatte, ein richtiger Fick wäre es eben noch nicht gewesen und dass er immer noch Jungfrau sei. Bis er eine Frau mit seinem herrlichen Schwanz zum Schreien gebracht hätte.

Helen grinste doof und ärgerte Steven mit den Worten, „Genau wie ich sagte, du bist noch Jungfrau".

Anke und ich spürten das Helen gerade doof sein wollte, denn ihr Ton und ihre Haltung waren abfällig Steven gegenüber. Ich verstand Helen Stimmungs-schwankung gerade gar nicht.

Steven lächelte sie freundlich an, nahm das locker hin und ließ sich von Anke in die Dusche entführen.

Helen sah ihnen hinterher und ich sah das sie sauer war, warum das so war, ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Sie nuschelte das sie sich nun erstmal Tanny widmen müsste und verschwand in ihr Zimmer.

Ich holte derweil, meine nun wieder aufgeladenen Sachen aus der Küche, das IPad und mein Handy und beschloss es mir vor dem Haus gemütlich zu machen.

Auf dem Weg nach draußen, sah ich, dass die Badezimmertür offenstand, ich grinste, eben die neuen Regeln.

Tolle Bilder, er wusch Anke und sie ihn. Beide schienen zu glauben, dass sie sehr schmutzig seien, jedenfalls schäumte es ordentlich.

Irgendwann saßen alle bei mir auf der vorderen Veranda und tranken ein kaltes Bier. Anke kuschelte sich an mich und spielte dabei mit ihrer freien Hand in Gedanken versunken, an meinen Schwanz. Beide Kids beobachteten das verstohlen und kommentierten es nicht. Anke spielte nur, sie wollte nicht ernst machen, denn sie war in Gedanken versunken, ich kannte das schon und genoss ihre Berührungen.

Helen sah wieder nur auf ihr Handy und murmelte was von ihren Freunden hier, die schreiben würden.

„Nein Steven, sie meinen nur mich, Steven! Ich hab hier auch Leute die ich kenn", wieder dieser bissige patzige Ton Steven gegenüber. Er hatte nur gefragt, ob es die Hafen-Clique wäre und ob die was starten würden.

„Der Olli?", fragte Steven listig.

„Ja, der Olli... du... ach egal. Leute ich bin mal los, bis heute Abend oder eher Nacht mal sehen was geht... wurde gerade eingeladen... also bis später", sie war plötzlich richtig fahrig, machte sich schnell die Haare.

Zum Abschied bekam ich einen überraschenden Wangenkuss, sie lächelte mich fast hämisch an. Ich war einfach wie vor dem Kopf geschlagen, was war nur los. Was hatte ich denn bitte verpasst.

Dann zeigte sie der Runde zwei Kondome, die in ihrer Hose verschwanden und erfreute sich an unseren Gesichtern.

Weg war sie.

Anke lachte über mich, denn ich muss wirklich komplett entgleist geschaut haben.

Helen ging los, um zu ficken, das war mir nun klar wie Kloßbrühe und ich brauchte paar Sekunden um mich zu berappeln.

Ich hatte sie vorhin zurückgewiesen, sie hatte mit mir schlafen wollen. Genau so muss es gewesen sein. Meine Gedanken rasten und es verdichtete sich immer mehr die Erkenntnis, dass ich Helen abgeblockt hatte.

Ich habe ihre Geilheit, Lust nach dem Strand nicht richtig verstanden und sie zurückgewiesen, ich sollte mich töten. Wie bekloppt war ich denn.

Wir beschlossen uns anzukleiden, um noch was in der Stadt zu machen. Etwas essen war der Plan und einige Cocktails trinken, dann mit dem Taxi zurück. Ich hoffte, dass einiges an Schnaps, mich maximal auf andere Gedanken bringen würde.

Anke wollte das Steven ihr beim Anziehen half, was ich mit rollenden Augen kommentierte.

Mir war schlecht, richtig schlecht. Ich bekam den Fauxpas, der mir mit Helen passiert war, nicht mehr aus dem Kopf. Das Gefühl komplett versagt zu haben, wanderte nun in den Bauch, denn dort war so richtig viel Platz um noch mehr Scheißgefühle wirken zulassen.

Jedenfalls strich ich für mich Essen gehen, sondern würde wohl direkt mit dem Saufen anfangen.

In der Küche wollte ich gerade meine Pin ins Handy eingeben, das hatte ich bisher noch nicht gemacht, denn ich war zu sehr mit meinen E-Mails auf dem IPad beschäftigt gewesen.

Da sah ich das Fischerehepaar auf unser Haus zu kommen. Sie kamen die Düne herunter, mussten über den Strand gekommen sein. Mitten durch die Gangbang-Party. Sie trug einen breiten Korb mit sich. Beide nur mit einen T-Shirt und einer Badehose bekleidet, in Sandalen.

Yvonne, der Name fiel mir gerade wieder ein, war wie ihr Mann an den Beinen braun gebrannt. Ich warnte die Beiden in unserem Schlafzimmer und hörte, wie mein Sohn fragend rief, „Ist das Pierre?"

„Nein, eher Leute die Anke und ich kennen.... Das Fischerehepaar!"

Eine sehr aufmerksame Begrüßung von Yvonne die mich feucht auf meine Lippen küsste und mir mit ihren Mann Richtung hintere Veranda folgte. Dort stellte ich fest, es wehte ein warmer Wind, das war dennoch angenehmer als die fast stehende Luft vor dem Haus.

Anke tauchte auf und der Fischer war begeistert, sie trug nur einen Sarong um ihre Hüften. Sie begrüßte ihn fast schon überschwänglich, nicht ohne zu testen, ob sein Schwanz noch da war, wo sie ihn vermutete. Was Yvonne mit einem dreckigen Lacher kommentierte.

Nur einen kurzen Moment war ich erschrocken, aber es war die hintere Veranda fiel es mir ein, hier ging alles. Ankes konsequente Umsetzung von einmal Beschlossenen hatte mich kurz überrumpelt.

Yvonne bekam von ihr einen Kuss auf den Mund und wurde für ihre dralle Oberweite gelobt. Diese war etwas zurückhaltender und taxierte erstmal Anke, Frauen werden nicht schnell miteinander warm, stellte ich mal wieder fest. Schon gar nicht, wenn die andere gleich mit dem eigenen Mann ficken würde. Obwohl das der Sinn und Zweck des Besuches war. Das sah Anke mit Sicherheit so, denn sie widmete sich gerade wieder Yvonnes Mann.

Ich beschloss dennoch einen kleinen Cut zu machen, denn Anke war ohne Anlaufzeit mit ihrer Hand in der Badehose von Nathan vorgedrungen. Der fand das toll und wieder begeisterte sich Yvonne mit einen recht hochfrequenten Lachen, welches ich als unangenehm empfand. Es klang wie eine Übersprungshandlung, denn wahrscheinlich war auch für Yvonne, Anke etwas zu forsch. Aber meine Frau hatte dem Begriff ohne Anlaufzeit schon immer alles abgewinnen können, wenn sie das Gefühl hatte ein Bekannter kommt zu Besuch.

Während ich mir vornahm, das, was nun wohl passieren würde nochmal zu überdenken, rief ich nach Steven.

Die beiden Besucher schauten verdutzt ins Haus. Anke kicherte verlegen, wie erwacht aus einer anderen Welt und sagte zu mir, „Du Stimmungszerstörer. Stimmt ja, unser Sohn ist noch im Haus. Aber neue Regeln .... Hallo!"

Gut gelaunt kam Steven und begrüßte unsere Gäste höflich. Er war recht sportlich, locker angezogen, wollte auch in die Stadt um sich mit Pierre zutreffen.

Yvonne war sofort sehr angetan von Steven, ich hatte fast den Eindruck er war ihr Beuteschema. Sie drückte ihn an den Schultern, testete seine Oberarme, seine Beine und das alles, als er lediglich kurz zur Begrüßung in ihren Armen lag. Ihr Kommentar war, dass Steven sich so richtig gut anfühle.

Explizit lud sie ihn zum Bleiben ein, um mit uns allen, die mitgebrachten Leckereien aus dem Picknickkorb zu genießen. Zu meiner Überraschung blieb Steven und testete sein rudimentäres französisch bei Yvonne.

Wir plauderten kurz über den Swinger Event, wie Yvonne es nannte und dass sie fast versucht, gewesen wären dort zu bleiben. Sie war überrascht das wir davon wussten, dort gewesen waren, also auch mit den Kindern. Anke hatte es freimütig erzählt. Ich war erstaunt, aber Anke schien eine Reaktion von alteingesessenen Einheimischen testen zu wollen.

Das Fischerehepaar war nicht schockiert, eher angetan und sagte sowas, wenn alle alt genug seien und es wollten, wer könnte da was gegen sagen. Wen sie damit meinten, war mir nicht klar, ich beschloss sie meinten die Menschen am Strand. Yvonne taxierte mich und Steven abwechselnd, ich fand es zu anzüglich.

Steven und der Fischer plauderten mit Dolmetscherhilfe von Anke gerade über das Meer, die Seefahrt und das Wetter im Allgemeinen. Steven saß breitbeinig da und bot ein Bild eines richtigen kernigen Kerl. Das sah wohl Yvonne ähnlich.

Ich nutzte die kleine Auszeit, um mir Yvonne genauer anzusehen. Yvonne trug kein Oberteil, ihre Brüste waren ungewöhnlich fest und rund für ihr Alter. Sie hatte sich auf Nachfrage von Steven als 70-Jährige, die im nächsten Monat 71 würde, geoutet.

Steven schien das wiederrum sehr spannend zu finden und war ebenfalls sehr angetan von ihren Reizen. Das verdeutlichte er eher mit Blicken als mit Worten, was Yvonne nur noch mehr anspornte mit ihren Brüsten zu posen.

Keine Ahnung, ob das jemand zu Kenntnis nahm, ich jedenfalls bemerkte es. Nachdem Essen nahm er dann doch, auch für Anke bemerkbar, etwas zu unschlüssig Abschied von Yvonne und ließ sich lange an ihrem Busen drücken.

Sie küssten sich zum Abschied auf den Mund, diesem Angebot von Yvonne war Steven nicht ausgewichen. Vorher hatte sie Steven Fragen bezüglich ihres Ladens, und auch wo sie wohnte, beantwortet. Mit der Einladung, dass er sie mal besuchen sollte. Auch könnte er gerne im Laden helfen, wenn Lieferungen kamen.

Nathan, ihr Mann fand den Gedanken fantastisch und ich hatte fast das Gefühl Steven retten zu müssen, es war aber schon zu spät. Denn er stürzte sich, wie von einer Klippe, ins Abenteuer und versprach genau das zu machen, Yvonne zu besuchen und ihr im Laden zu helfen.

Yvonne hauchte Steven, der gerade beschwingt ins Haus zurück schwebte, dabei ihrem Mann zuzwinkerte, ein „Auf Bald", nach.

Anke und ich sahen uns nur an, als Steven verschwunden war, sie sah mein Fragezeichen und ich das ihre.

„Ihr habt tolle Kinder", Yvonne erzählte gerade, woher sie Helen kannte. Ankes Miene war undurchsichtig und ich notierte mir, wenn alle weg sind, gibt es ein Gespräch.

Anke begann unser Swinger Spiel, denn wir alle wussten, warum sie hier waren. Sie zog sich vor Nathan aus, der sie gierig anfasste und dann ließ er sich von Anke entkleiden.

Yvonne war nur wenige Sekunden später ebenfalls nackig. Beide waren ganz körpergebräunt und untenrum stark behaart. Das hatte ich so bei dem Fischer gar nicht mehr in Erinnerung.

Für mich war es von Anfang an Sex ohne Salz und Pfeffer. Es ging um reine Befriedigung und sonst um nichts. Ich fickte Yvonne, die eine sehr weite Vagina hatte, etwas unmotiviert. In mir kam kein Wohlgefühl auf. Meine sonst so zuverlässige Lust wollte nicht ankommen in meinen Kopf. Obwohl Yvonne vom Alter her absolut mein Beuteschema war.

Yvonne zu betrachten, mich auf ihren Körper zu fokussieren, war mir nicht wichtig, ich kann bis heute nicht sagen, wie ihre Spalte aussah.

Nur das ihre Brüste behandelt waren, mit fühlbaren Silikonimplantaten, schlampige, billige Arbeit.

Die Narbe war zu breit, an verschiedenen Stellen erhaben. Mir fiel auf, dass ihre Nippeln reizlos waren, eine Katastrophe. Ich wollte sie schon fragen, mitten im Fick, wer der behandelnde Arzt gewesen sei, aber riss mich dann noch zusammen.

Die Missionarsstellung erlaubte mir diese gutachterlichen Blicke. Yvonne sah, wie gefesselt zu wie Anke ihren Mann ritt, dass schien sie richtig in Fahrt zu bringen. Mit einer Hand fingerte sie sich wild in ihrer Spalte, die ich tatsächlich mit meinen Händen oder Mund nicht berührt hatte. Ich fand es schon fast lästig, ihre Berührungen an meinen Schwanz. Mein Schwanz aber funktionierte noch, ich bezweifelte aber abspritzen zu können. Nicht nur weil es das dritte Mal heute gewesen wäre. Langsam spürte ich, dass er dank meiner negativen Gedanken, die Lust verlor. Das merkte ich daran, dass ich das Gefühl der Steifheit meines Schwanzes nicht mehr spürte.

Dann schoss mir Nina in den Kopf, Bilder von ihr ließen mich in eine andere Dimension gleiten. Ich hatte die steifen, langen, dicken Nippel von Nina vor Augen und verglich sie mit den eingedrückten, fast schon verschrumpelten Nippel der Frau unter mir.

Yvonne wandelte sich in Nina und ich spürte in meinen Lenden Feuer, Hitze im Herzen und Lust strömte mir in den Kopf.

Als ich mir vorstellte das ich tief in Nina stoßen würde, begann Yvonne lustvoll zu stöhnen und sah mich begeistert an.

„Geht doch", dachte ich bei mir.

Nathan kam mit Anke zusammen, er spritzte so stark, dass ich dachte sein Kondom würde von dem vielen Sperma platzen. Kondome hatte Yvonne verteilt und ich fand das egal aus welchen Gründen so richtig gut.

Trotz der Bilder um Nina, bekam ich nur einen Anstandsorgasmus hin. Sie brauchte noch ein bisschen länger, sie befriedigte sich mit ihren Fingern selber, während ich noch in ihr steckte.

Wir waren keine halbe Stunde mehr zusammen, denn das Fischerpaar wollte los. Nicht dass es mich traurig machte. Der Grund war, dass er sich fertig machen musste, um am Abend rauszufahren. Er würde erst am frühen Morgen wieder kommen, das Leben eines Küstenfischers halt.

Ich blieb herzlich beim Abschied und wusste das Anke voll auf ihre Kosten gekommen war. Denn sie sagte mir später, dass sie das unbedingt wiederholen wollte.

Ich hatte Helen und das, was mich vorhin bewegt hatte, bis gerade echt komplett verdrängt. So beschloss ich es nicht wieder zum Hauptthema in meinen Kopf werden zu lassen. So sprachen wir über das, was gerade passiert war. Aber vor allen darüber, wie ich mich dabei gefühlt hatte.

Als ich ihr mein Dilemma beichtete, was sie bedrückte, denn sie hatte nichts von mir und Yvonne mitbekommen. Empathisch schlug sie vor, dass wir, wenn überhaupt, nur noch mit Nathan ficken würden. Das war definitiv für mich die bessere Aussicht.

Mir fiel dabei ein, als ich ihr von meinen angewendeten Trigger Nina erzählte, der mich dann doch erregt hielt, dass es einen Brief von Nina gab.

„Nathan hat Sperma wie ein Hengst, mein Prinz.... Irre viel", und schaute sich das recht gefüllte Kondom an.

„ Ich bin heute so geil.... Ach , horny...ich laufe immer noch aus", sagte sie lachend über die Mengen ihres Nektars, der aus ihr heraustropfte und ging zum Duschen ins Bad.

Ich nahm den Gartenschlauch und erschrak als das erste Wasser, fast kochend heiß, auf meinen Schwanz traf. Zum Glück kühlte das nachfolgende Wasser alles wieder ab.

Anke hatte kaltes Bier dabei, als sie zurückkam und erzählte das nun drei gefüllte Kondome im Mülleimer lagen, eins von unserem Sohn, mir und dass des Fischers. Sie fand es richtig dreckig. Der Tag war nach ihrer Meinung fantastisch gelaufen.

Dann lasen wir zusammen Ninas Brief.

Nina schrieb von einer, ihr nicht erklärlichen Sehnsucht nach uns beiden. Wir hätten mit ihr zusammen das Schlimmste erlebt und das würde sie mit uns verbinden. Sie hoffte, dass wir uns auch mit ihr verbunden fühlten.

Sie fragte, wie lange wir noch hier wären und ob es möglich wäre, wenn sie alles geregelt hätte, uns zu besuchen, hier oder gar in Hamburg.

Sie wollte die Scheidung von Kurt auf die Wege bringen und das mit ihren Kindern besprechen. Die Bankgeschäfte sichern und im Unternehmen allen Mitarbeitern klar machen, wer es führte und das Kurt keinerlei Rechte mehr hatte.

Deshalb wäre sie so schnell abgereist, ohne uns nochmal aufzusuchen.

Sie bedankte sich und sah es als eine Art Liebesbekundung, dass wir uns immer wieder nach ihr erkundigt hätten.

Es war genauso gewesen, wie Nina es beschrieb. Uns hatte es keine Ruhe gelassen, zu wissen, ob es Nina gut ging. Die Handynummer wollten wir nicht nutzen. So haben wir uns, so gut wie es möglich war, über Ninas Befinden informiert. Jedes Mal eine kleine Grußnachricht an der Rezeption des Hotels hinterlassen. Inhalte der Nachrichten handelten von viel Liebe und Sehnsucht.

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