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Matrix der Gefühle 05

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„Immer schön langsam, meinte er, dann macht es mehr Spaß und es tut nicht so weh." Er hielt Lisa stützend am Arm. Lisa lächelte zurück. „Wenn es denn mal weh tun würde, konterte sie, aber meistens ist der Drops sehr klein und schnell gelutscht." Der Dunkelhaarige lächelte nur und wollte durch die halb geöffnete Tür in Richtung Theke verschwinden. Die laute Musik schlug ihnen bereits entgegen.

„Hör zu, sagte Lisa schnell. Ich bin mit einer Freundin hier. Sie ist lesbisch. Ich stehe aber auch auf Männer. Hast du Lust zum Ficken. Wir können aber nicht zu mir." Er schaute sie verblüfft an, fasste sich aber schnell wieder. „Gern, ihr seid herzlich eingeladen. Du und Deine Freundin, ihr beide seid mir schon die ganze Zeit aufgefallen. Schade dass deine Freundin lesbisch ist."

„Ist das dein Freund mit dem du an der Theke stehst, der große Blonde im schwarzen Hemd," fragte Lisa.

„Ja, er ist ein netter Kerl."

„Bring ihn mit, meine Freundin wird uns nur zusehen. Wie heißt du," fragte Lisa. „Daniel, und mein Freund heißt Frank," antwortete er. „Ich hoffe du hast was in der Hose," flüsterte Lisa ihm ins Ohr. Sie gingen zurück.

„Ich habe mit ihm gesprochen, rief Lisa Sandra ins Ohr. Der eine heißt Daniel und der Blonde Frank." Sandra schaute skeptisch. „Ich habe ihm gesagt, dass du nur zuschaust, er weiß Bescheid." Sandra schaute zu den beiden Männern hinüber. Sie nahmen ihre Gläser und kamen auf Lisa und Sandra zu.

Sie stellten sich vor und stießen an. Die Diskothek füllte sich gegen Mitternacht zusehends. Man stand in mehreren Reihen dicht gedrängt vor der Theke. Menschen drängten aneinander vorbei und strömten zur Tanzfläche. Der Sound hämmerte aus den Boxen, und Lichter flimmerten in allen Farben zur Musik.

„Sollen wir gehen," fragte Daniel. Sie nickten. Sie zahlten und bahnten sich ihren Weg zum Ausgang. Daniel rief ein Taxi. Sie stiegen ein und fuhren zu Daniels Wohnung. Sie redeten ein wenig. Sandra verhielt sich still. Es war ihr eine ungewohnte Situation. Sie war nervös und unsicher. Das Taxi hielt vor einem Mehrfamilienhaus. „Mir gehört die Dachgeschosswohnung," sagte Daniel während sie nach oben gingen. Er öffnete die Tür. Sie gingen hinein. „Wollt ihr was trinken, fragte er und zeigte auf einen kleinen Barwagen, der mit allerlei Spirituosen gefüllt war. Bedient euch, meinte er." Lisa zog ihre Jacke aus und setzte sich aufs Sofa.

Daniel mixte ein paar Getränke und reichte sie weiter.

„Kriegt ihr öfter solche eindeutigen Angebote von Frauen," fragte Lisa plötzlich.

„Wenn ich ehrlich bin, dann sind wir es eher, die Frauen ansprechen. Wir sind zur Zeit beide Solo. Wir hätten euch sowieso angesprochen. Ihr beide seid echt nett."

„Wir sind nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung, und wir machen so was wie heute Abend nicht oft," meinte Lisa.

„Wir haben schon verstanden, antwortete Frank und schaute Lisa an. Wir sehen es genauso. Wir haben Spaß dran, wie ihr."

„Ich halte mich zurück," sagte Sandra leise. „Schade, meinte Daniel, du bist ein geiles Mädchen. Aber wir respektieren das du lesbisch bist. Ist schon o. k.."

„Bevor wir anfangen, sagte Lisa, ich bin gesund..." „wir sind beide beim Roten Kreuz aktiv, Blutspender und Helfer, wir haben Ausweise und Gesundheitszeugnisse, fiel er ihr lächelnd ins Wort. Aber es spricht für dich, dass du dir darüber Gedanken machst." Daniel dimmte das Licht herunter. „Du musst uns nur sagen, was dir gefällt, sagte Daniel," stellte das Glas auf den Tisch kam zu Lisa hinüber und stellte sich vor sie.

Lisa schaute zu ihm hoch und zog den Reisverschluss seiner Hose herunter. Sie öffnete die kleinen Knöpfe der Shorts. Lisa griff hinein und holte seinen Schwanz heraus, der halb erigiert aus seiner Hose sprang. Lisa schaute begeistert auf das große Teil. Frank begann sich zu entkleiden.

Lisa nahm Daniels Prengel in die Hand und massierte ihn. „Groß genug," fragte Daniel grinsend. „Dein Schwanz ist geil," sagte Lisa. „Blas ihn mir," sagte Daniel. Lisa zog die Vorhaut zurück und führte ihn langsam in ihren Mund. Sie schloss die Lippen, führte ihn tief in ihren Schlund, zog ihn langsam heraus und schaute Daniel dabei ins Gesicht. Er genoss ihre Zunge, die um Schaft und Eichel leckte und das Blut in seinen Schwanz zum Pochen brachte. Lisa hatte Mühe ihn in ihrem Mund zu behalten und ließ ihn saugend herausgleiten.

„Bei deinem dicken Lümmel kriegt man ja Maulsperre," meinte sie und leckte mit ihre Zunge um seine Eichel. Daniel verzog lächelnd sein Gesicht. Sie massierte seine Eier und nahm sie in die Hand, als wollte sie sie wiegen. Frank setzte sich neben Lisa und wichste derweil an seinem Teil. „Warte," sagte Lisa und schob Daniel zur Seite. Sie stand auf und zog ihre Sachen aus. Dann kniete sie sich auf das Sofa, spreizte etwas die Beine und schaute hinter sich. „Bediene dich," forderte Lisa Frank auf.

Frank stand auf, hockte sich hinter sie, zog mit seinen Händen ihre Arschbacken auseinander und begann ihren Hintern zu lecken.

„Leck mein Arschloch und meine Fotze, und lass dir Zeit," sagte Lisa. Daniel stieg neben sie auf die Couch und hielt ihr wieder seinen Prengel hin. Lisa nahm ihn gierig in den Mund.

Sie lutschte an ihm und begann ihn mit einer Hand in gleichförmiger Bewegung zu wichsen. Frank begrub sein Gesicht zwischen Lisas Arschbacken und leckte an ihrer nassen Spalte, die sie ihm entgegen reckte.

Sandra saß wie festgebunden in ihrem Sessel und schaute ihnen gebannt bei ihrem Liebesspiel zu.

„Fick mich jetzt in den Arsch," kommandierte Lisa und schaute nach hinten. Frank pflanzte vorsichtig zuerst seine Eichel vor Lisas Arschloch und schob dann seinen Schwengel bis zur Hälfte hinein. Lisa stöhnte ein wenig auf, während sie Daniels Schwanz lutschte. Frank begann sie heftig zu penetrieren. Immer tiefer schob sich seine Lunte in ihren Darm.

„Ich will euch beide," keuchte Lisa nach einer Zeit. Die beiden Jungen sahen sich an. Frank zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie stand auf. Frank setzte sich auf das Sofa. Lisa kam über ihn in die Hocke und steckte sich seine Latte wieder in den Hintern. Daniel kam vor sie und führte seinen dicken Dödel in ihre Muschi. Es dauerte eine Weile, bis er ihn hineinbekam. Abwechseln drangen beide in Lisa ein. Sie stöhnte. Sandra saß auf ihrem Sessel und konnte es kaum glauben. Lisa schaute zu ihr hinüber. Ihr Blick strotzte vor Geilheit. Sandra hielt eine Hand zwischen ihre Beine gedrückt. Obwohl sie wie gelähmt dasaß und nicht in der Lage war mitzuagieren, wurde sie vom bloßen Zuschauen erregt und ihr Körper spannte sich vor Verlangen. Sie schaute in Lisas verzerrtes Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. Irgendwie hatte Sandra das Gefühl, Lisa dächte die ganze Zeit an sie, während die beiden Jungen sie fickten. Lisas Körper machte den Eindruck einer Scheibe Roastbeef zwischen zwei lebendigen Brötchenhälften. Sandra beobachtete die Szenerie. Es war ihr wie ein Lehrfilm. Noch nie hatte sie live beobachten können, wie zwei gut ausgestattete Kerle einer Frau gleichzeitig in den Arsch und in die Muschi fickten. Einerseits war sie äußerst erregt, andererseits war ihr der Gedanke unangenehm, dass es ihre Lisa war, die dabei die Hauptrolle spielte.

Nicht, dass die beiden Jungen betrunken waren, aber der Alkohol machte sie zu standhaften Stieren, die für nichts anderes gezüchtet schienen, als in tiefen rhythmischen Stößen, ihre Lunten beharrlich in irgendeine weibliche Körperöffnung zu rammen. Lisa stöhnte und keuchte, wenn sie die langen Schläuche in ihren Körper abwechselnd eindringen spürte. Sie merkte genau, wenn der eine Riemen langsam aus ihrem Darm glitt und der andere sofort tief in ihre Möse drang. Sie genoss jede Bewegung. Daniel und Frank atmeten hastig. Sie taten alles, um es diesem geilen Weibsstück zu zeigen. Sie fickten sie wie im Rausch, als hätten sie sich verschworen und wie in einem hehren Pakt vereint, stachen sie lüstern auf ihr Opfer ein. Lisas Hintern begann zu schmerzen.

„Spritzt mir in den Mund," keuchte sie plötzlich. Daniel zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Lisa kam langsam hoch, entließ Franks dicke Lunte aus ihrem Hintern und kniete sich auf den Boden vor den Sessel, in dem Sandra mit ungläubigem Blick saß. „Gebt mir euren Saft," sagte sie und schaute Sandra dabei an. Sie hielt den Mund auf und streckte die Zunge heraus. Frank und Daniel fackelten nicht lange, stellten sich vor sie und wichsten ihre Prügel. Sie stöhnten laut. Frank verzog sein Gesicht und steckte Lisa seinen explodierenden Riemen in den Mund. Lisa packte seine Eier und drückte sie. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen Saft in ihren Schlund.

Lisa schloss die Augen. Sandra sah, wie die weiße Flüssigkeit in Lisas Mund schoss und sich als dicker Faden auf ihre Zunge legte. Sein Schwanz zuckte, als es ihm kam. Er hielt ihn zwischen den Fingern gepresst. Er drückte dabei sein Sperma mit den Fingern aus seinem Schwanz, als würde er den letzten Rest aus einer Zahnpastatube streichen. Langsam tröpfelte es auf Lisas Zunge.

Die andere Hand hielt Lisa unter Daniels Hodensack, der sich bereits zu einer kleinen Kugel zusammengezogen hatte. „Ich komme," presste er hervor. Lisa drehte schnell ihren Kopf und hielt ihm ihren geöffneten Mund hin. Ein dicker weißer Strahl schoss aus dem kleinen Schwanzloch in Lisas Mund. Wie ein hungriges Junges reckte sie ihren Mund Daniels spuckenden Schwanz entgegen, während sie noch eine Hand an Franks Schwengel hielt und ihn langsam wichste. Sie drückte Daniels Hoden fest zusammen. Daniel stöhnte vor schmerzender Lust. Er presste alles aus sich heraus. Danach nahm sie auch seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam weiter. Sie drehte ihren Kopf in Sandras Richtung. Ihr Mund war voller Sperma. Sie schloss ihn und begann mit ihrer Zunge an dem heißen Lebenssaft zu lutschen. Sandra konnte es nicht glauben. Das ist meine Lisa, fragte sie sich ungläubig, und ich habe mich immer für die Verrücktere von uns beiden gehalten.

So zwischen den beiden Jungen kniend, schaute Lisa Sandra an und schluckte langsam den Liebessaft hinunter. Sandra machte große Augen. Lisa nahm darauf abwechselnd die Schwänze in den Mund und leckte an ihnen, als wollte sie keinen Tropfen verschwendet wissen. Lange weiße Fäden hingen an ihre Zunge. Dann beugte sie sich langsam zu Sandra vor. Sie kam ganz dicht an ihren Mund, hielt einen Moment inne, schaute sie an und gab ihre dann einen Kuss. Sandra saß wie versteinert. Sie spürte die klebrigen Lippen Lisas auf ihrem Mund. Langsam, wie unter Drogen, öffnete sie ihn. Lisa drang in ihn und spielte sofort mit Sandras Zunge. Sandra bemerkte den bitter-salzigen Geschmack des Spermas. Lisas Lippen waren verschmiert und ihre Zunge davon glitschig.

Einen Moment küssten sie sich so. Dann schaute Lisa verwundert auf die Schwänze der beiden, die sie noch in der Hand hielt. Sie waren noch genauso steif wie am Anfang. „Ihr habt wohl vorher ein Pille genommen," fragte Lisa lächelnd. „Wir sind halt gut in Form," meinte Frank und wischte sich mit der Hand durchs Haar. „Und ihr seid verdammt geile Mädels, wenn ihr wollt, dann...geht noch einer," setzte Daniel lächelnd hinzu.

Lisa stand auf, bückte sich, hielt Daniel ihren Hintern hin und begann Franks Schwanz zu blasen. Sandra saß unmittelbar davor und wusste nicht was sie machen sollte. Sie sah, wie Daniel es Lisa von hinten besorgte, während Lisa Franks steife Latte mit ihrem Mund verwöhnte. Frank schob seinen Riemen dabei in ihren Mund, als wollte er sie ficken.

Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten, rutschte vom Sessel, ging in die Knie unter Lisas Oberkörper, fing mit den Händen ihre Brüste ein, die wie reife Früchte an Lisa baumelten und im Takt der Fickstöße hin und her geschüttelt wurden und begann mit ihrer Zunge an den weichen, süßen Nippeln zu naschen, wie eine Biene an einer überreifen, aufgeplatzten Pflaume.

Sandra rutschte unter Lisas bebenden Körper weiter zu ihrem Unterleib. Sie schaute wie gebannt auf Daniels Schwanz, der sich zwischen Lisas Schamlippen hin und her schob. Ihre nassen, seifigen Schamlippen glitten an dem langen Schaft vorbei und leckten ihn genüsslich ab. Daniels Eier klatschten wie ein frenetisch applaudierendes Publikum gegen ihren Hintern. Noch nie hatte sie gesehen, wie es ein echter Schwanz einer Frau besorgt. Vorsichtig legte sie eine Hand von unten auf Lisas Bauch und glitt allmählich mit ihren Fingern bis hinunter auf ihren Kitzler.

„Ja, massiere ihn," sagte Lisa und unterbrach kurz ihre heftigen Liebesdienste an Franks Schwanz. Daniels Kolben vögelte sie wie eine Maschine.

„Eure Schwänze sind einfach nicht klein zu kriegen," meinte Lisa kurz und schob sich Franks steifen Prügel wieder in den Mund.

Sandra massierte unterdessen Lisas Kitzler. Ab und zu führte sie jedoch ihre Finger an Daniels fickenden Schwanz vorbei. Sie war neugierig zu erfahren, wie es sich anfühlt.

Daniel zog plötzlich seinen Schwanz heraus, so dass er Sandra quasi in die Hand fiel. Lisa ging zur Seite und kniete sich vor Frank. Sandra saß nun unverhofft mit dem pochende Schwanz in der Hand vor Daniel. Daniel schaute Sandra an, machte aber keine Anstalten sie zu irgendetwas zu bewegen. Sandra schaute auf das heiße, glänzende Ding in ihrer Hand und dann in Daniels Gesicht.

Er atmete schwer. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Sie schaute dabei aufmerksam zu, als wollte sie ihn wie ein Lehrobjekt studieren. Es fühlte sich gut an, er war weich und dennoch fest. „Mach´ ruhig fester," keuchte Daniel und streckte ihr verlangend seinen Unterleib entgegen. Sandra schaute kurz zu ihm hoch. Sie wurde verlegen.

Noch nie hatte sie sich vor jemand anderem oder vor sich selbst geschämt, oder war rot geworden, außer beim ersten Mal, damals mit ihren Schulfreundin. Der Gedanke, Sex mit einem Mann zu haben, seinen Körper dabei anzufassen, von ihm angefasst zu werden, erfüllte sie mit Unbehagen. Nicht, dass sie Ekel empfand. Schließlich hatte sie auch enge, männliche Freunde in ihrem Bekanntenkreis, die sie zur Begrüßung umarmte und freundschaftlich küsste. Aber was hier mit ihr geschah, war etwas völlig anderes. Sie war neugierig und ängstlich zugleich. Sie traute sich zwar neue Erfahrungen zu, hatte aber eine unbestimmbare Angst vor möglichen Enttäuschungen, vor ihrem Versagen oder vor unvorhersehbaren Konsequenzen. Sie liebte keine Männer, zumindest nicht den Sex mit ihnen. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen. Eine Frau war anders, ganz anders. Doch dieser Schwanz vor ihren Augen begann sie zu verführen, und schließlich verwöhnte sie sich ab und zu alleine, oder zusammen mit anderen Frauen, mit solch einem Ding.

„Warum soll ich mich nicht einmal darauf einlassen... mit einem echten... was soll schon passieren... ich werde mir schon nicht untreu... und Lisa..."

Sandras Gedanken flatterten wie kleine, vom Wind getriebene Blätter in ihrem Kopf.

Sie schielte zu Lisa hinüber, die sichtlich vergnügen daran fand mit Franks Schwanz zu spielen, wie ein kleiner Hund mit einem Knochen.

Daniel hielt Sandra seinen steifen Prengel vors Gesicht. Er konnte es kaum abwarten von diesem hübschen, außergewöhnlichen Mädchen einen geblasen zu bekommen. Er hoffte inständig, sie würde ihn in ihren Mund schieben. Er wollte sie aber nicht bedrängen, schließlich war sie lesbisch und er kein egoistisches Arschloch.

„Du süßes, kanstanienrotes, geiles Weib, mit deinem engelhaften Sommersprossengesicht, bitte nimm ihn endlich in deinen Mund," flehte er innerlich.

„Traue dich ruhig," sagte er zaghaft und lächelte sie an.

Sandras Herz klopfte, wie donnernde Pferdehufe den Steppenboden. Sie verzog keine Miene, als sie ihn vorsichtig in ihren Mund nahm. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie fühlte sich warm und weich an. Langsam führte sie ihre Zunge um sie herum. Daniel schaute erlöst auf Sandra herab und legte zärtlich seine Hände auf ihr langes Haar.

Sie leckte vorsichtig an seinem Ständer und wichste ihn langsam mit den Fingern hin und her. Daniel begann leise zu stöhnen.

„Spritz mir nicht in den Mund," sagte Sandra, schaute kurz zu ihm hoch und steckte sich den Schwanz wieder in den Mund.

„Nein, antwortete er, ich sag dir vorher Bescheid... ich glaube, ich werde so schnell nicht..." Er verzog sein Gesicht. Sandra saugte und leckte ein paar Minuten an seinem Schwanz, nahm in aus dem Mund und begann ihn dann heftig mit der Hand zu wichsen. Daniel streckte seine Hüften vor. Sein Riemen stand wie ein römische Siegessäule und die Adern traten hervor. Sandra wichste ihn heftig wie eine Maschine und hielt ihn von sich weg. Daniel stöhnte. Es kam ihm. Sein Samen schleuderte in kleinen Tröpfchen heraus. Lisa, die noch immer vor Frank kniete drehte sich um und schaute verwundert zu Sandra, die ihre Augen zusammengekniffen hielt und ein Gesicht machte, als stünde sie unter einer eiskalten Dusche. Daniel stöhnte laut und verschleuderte die letzten kleinen Tröpfchen seiner Manneskraft.

Lisa, die unablässig an Franks Prengel hantierte hatte, begann nun ebenfalls mit der Hand an ihm zu wichsen. Frank kam es nach kurzer Zeit. Seine Samenflüssigkeit rann in einem dünnen Rinnsal aus dem kleinen Loch. Lisa leckte es mit ihrer Zunge ab und schaute dabei in Franks Gesicht. Schließlich ließ sie ihn los.

Frank fasste sich zwischen die Beine und ließ sich langsam aufs Sofa herabfallen. Er stöhnte und keuchte wie ein Hundertmeterläufer.

Daniel macht ein zufriedenes Gesicht und saß wie ein siegreicher Boxer nach dem Kampf auf dem Sessel. Lisa kniete noch immer auf dem Boden. Sie schaute auf ihre Hand, auf der kleine Samentröpfchen schimmerten. Frank tastete nach einem Shirt und warf es Lisa zu, die sogleich ihren Mund abwischte. Dann reichte sie es an Sandra weiter.

„Ihr habt geile Schwänze," sagte Lisa während sie sich aufrappelte. Sie ließ sich neben Frank aufs Sofa fallen und schaute auf seinen Riemen, der halb aufgepumpt zwischen seinen Schenkeln lag.

„Und du hast eine süße Feige," entgegnete Daniel mit einem Lächeln.

„Ich rufe euch ein Taxi," meinte Daniel schließlich.

Sandra stand auf und verschwand in Richtung Toilette. Nachdem alle eine Weile verschnauft hatten, zogen sie sich an. Sandra kam zurück und setzte sich auf die Armlehne neben Lisa. „Es ist schon spät," meinte sie zu Lisa.

Frank füllte ihre Gläser.

„Wenn ihr wollt, dann können wir das wiederholen, irgendwann einmal," meinte Daniel vorsichtig und legte den Telefonhörer auf.

„Vielleicht," entgegnete Lisa, ergriff ihr Glas und leerte es in einem Zug.

Sie plauderten noch kurz miteinander.

Es klingelte. „Euer Taxi, sagte Frank, es war ein echt geiler Abend mit euch."

„Ja, vielleicht begegnen wir uns noch einmal, meinte Lisa, wer weiß. Lass uns gehen," sagte Lisa schließlich zu Sandra gewandt und stand auf. Sie verabschiedeten sich.

Unterwegs sprachen sie kein Wort. Das Taxi hielt. Lisa zahlte. Wortlos betraten beide die Wohnung. Ich bin todmüde sagte Lisa schließlich und ging ins Bad.

Sandra verschwand ins Schlafzimmer. Nachdem sie sich beide für die Nacht fertig gemacht hatten legten sie sich hin. Sandra losch das Licht und kam zu Lisa unter die Decke. Sie kuschelte sich an sie. Nach einer Weile unterbrach Sandra die Stille.

„Kannst du schlafen." Nein, ich bin zwar fertig, aber nach einem solch guten Fick kann ich nicht schlafen," antwortete Lisa. „Hast du es genossen, ich meine, als beide dir in den Mund gespritzt haben," fragte Sandra leise. Lisa lächelte in die Dunkelheit. „Wieso fragst du," erwiderte sie. „Ich meine... ich... findest du das geil, Sperma im Mund und so... stotterte Sandra fragend und hob dabei etwas den Kopf. Ich habe den Eindruck du stehst auf solche Sachen, schon damals auf dem Bauernhof, Thomas, du weist schon, er hat dir auch in den Mund..."

Lisa lächelte. Sie legte sich etwas zur Seite und streichelte Sandra übers Gesicht. „Es ist komisch, begann sie leise, aber es macht mich an, den Kerlen dabei zuzusehen, wie sie es genießen, einer Frau in den Mund zu onanieren. Verstehst du, es ist nicht das Sperma auf meiner Zunge, es ist der Moment, die Sekunde in der es passiert. In dem Augenblick, wo sie abspritzen, habe ich das Gefühl absoluter Macht über ihre Sinne, über ihre Männlichkeit zu haben, dann sind sie total schwach, fiel schwächer, als ich es vermeintlich bin. Für ihn sieht es so aus, als ob ich unterwürfig vor ihm knien würde und es kaum erwarten könnte seinen Saft zu schlucken, weil es ihm so gefällt, verstehst du. Das ist aber ganz und gar nicht so. Ich nutze ihn aus, ich bin die Chefin im Ring. Ich erlaube es nur, verstehst du, was ich meine. Wir haben dann beide unseren Gefallen daran. Es beruht halt auf Gegenseitigkeit."