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Matthes und Lisa 02

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Herr Hauser gab Lisa einen Moment. „Lisa, die Hälfte hast du gut gemeistert. Jetzt mach noch einmal ganz weit auf für die zweiten acht, diesmal von unten." Zögernd überwand sich Lisa und spreizte ihre Beine noch weiter und bot ihre empfindlichsten Stellen so offen zur Bestrafung an. Lisas Vertrauen und ihre Hingabe beeindruckten Matthes extrem. Er rutschte ein wenig nach hinten, damit Lisa nicht zu genau mitbekommen musste, wie es um ihn stand. Plötzlich realisierte er, dass die Schläge aus dieser Richtung besonders hart das obere, besonders empfindliche Ende ihrer Pussy treffen würden. Oh Lisa, bitte halte durch, dachte er und griff fester zu. Wie zuvor trafen die Hiebe abwechselnd die linke und die rechte Seite, begannen etwas weiter unten und rutschten tendenziell nach oben und in die Mitte. Lisa schrie bei jedem Schlag und schwitzte heftig. Wieder suchte sie Matthes Blick und hielt sich daran verzweifelt fest.

Der sechste war geschafft. Zwei noch, dachte Matthes. Zu früh gefreut. Der siebte Hieb traf genau die empfindlichste Stelle. Lisa riss ihre Hände hoch und rieb heftig weinend ihre gemarterte Scham. „Bernd, gib ihr einen Moment.", bat Matthes mitfühlend.

Herr Hauser nickte. Als Lisa sich etwas gefasst hatte, sagte er: „Lisa, den muss ich widerholen. Danach kommt noch einer und dann einer mit dem Kochlöffel. Ich weiß, dass es dir arg weh tut aber das hast du dir selber zuzuschreiben. Bitte konzentrier dich, nicht, dass da noch mehr zukommt."

Lisa sah zu Matthes, der sie teilnehmend anlächelte. Sie schüttelte den Kopf und bat flüsternd: „Nicht so. Streng bitte, das macht es viel einfacher.". Während Lisa ihre Beine erneut weit spreizte, nickte Matthes und bemühte sich, seine Mimik in den Griff zu bekommen.

Auch die beiden letzten Hiebe mit dem Gürtel trafen gut, aber Matthes hatte den Eindruck, nicht mehr ganz so fest. Zwar schrie Lisa noch zweimal auf, blieb aber liegen. Herr Hauser nahm den Kochlöffel, sah Matthes ernst an und sagte: „Lisa, einen noch.". Er holte aus und zu Matthes Erstaunen schlug er auf ihren Schamhügel, nicht auf die offene Pussy. Lisa schrie nur kurz und sackte dann in sich zusammen. Geschafft. Matthes atmete auf, strich ihr sanft die Tränen von den Wangen und küsste ihre Stirn.

„Papa, danke für die Lektion. Ich hatte sie wirklich verdient und werde mich sehr bemühen, dass das nicht noch einmal nötig wird.", sagte Lisa schließlich.

„Da bin ich sicher, spätestens nach dem letzten Teil.", antwortete ihr Vater.

„Bernd, hat sie wirklich noch mehr Schläge verdient? Ihre Pussy sieht sehr mitgenommen aus.", bat Matthes.

„Ich bin froh, dass du das erkannt hast, das zeigt mir, wie aufmerksam du bist und dass du es nicht übertreiben wirst. Ihre Pussy sollte jetzt gerade wirklich keine harten Schläge mehr erhalten. Wird sie auch nicht. Der letzte Teil der Strafe ist anders. Lisa, als Kind hast du dich immer geärgert, weil ich hinter dem Geräteschuppen das Grün nicht gemäht habe. Weißt du noch?"

„Natürlich. Wenn wir verstecken gespielt haben, war ich oft dort und musste immer höllisch aufpassen wegen der blöden Brennnesseln."

„Hmmm, die stehen da nicht, weil ich zu faul bin. Sie haben mir bei deiner Mutter schon oft gute Dienste geleistet. Clara, gehst du mal und holst... hmmm, ich würde sagen 3 ordentliche Stiele? Wie gut, dass gerade Sommer ist."

Matthes und Lisa sahen ihn schockiert an. Frau Hauser nickte, stand auf und ging in den Garten.

„Lisa, dieser letzte Teil wird anders wehtun. Er wird dir vor allem viel Disziplin abverlangen. Du wirst dich gleich wieder auf den Tisch legen. Du kannst gerne ein Kissen unter den Kopf legen, es wird etwas dauern. Du nimmst die gleiche Position ein wie eben. Ich werde dir zweimal von unten nach oben und wieder zurück mit den Nesseln über deine offene Scham streichen. Das ist unangenehm und wird brennen aber, egal wie es sich anfühlt, es wird dich nicht verletzen. Das musst du dir bewusst machen. Du wirst still halten. Wenn ich die Nesseln weggelegt habe, darfst du deine Fersen auf dem Tisch abstellen, aber deine Beine bleiben gespreizt. Schaffst du das nicht, dehne ich die Behandlung auf andere Bereiche aus bis du es schaffst. Danach wirst du eine Viertelstunde ruhig liegen bleiben. Die Zeit werden Matthes und ich nutzen, um unsere Unterhaltung von eben fortzusetzen. Du hörst bitte genau zu, antwortest aber nur, wenn du gefragt wirst. Nach fünfzehn Minuten ist es vorbei. Ich rate dir dann zu einer kalten Dusche. Im Bad liegt eine Salbe, die das Jucken mindert. Vielleicht mag Matthes dir helfen? Während wir anfangen, wird deine Mutter Charlotte bitten, heute bei Paul zu schlafen, damit ihr gleich etwas Ruhe habt. Es gibt sicher einiges zu bereden, das habt ihr euch heute verdient.", sagte Herr Hauser mit einem Blick auf seine inzwischen wieder eingetroffene Frau. Diese verstand, legte Nesseln und Gartenhandschuh ab und ging nach oben, um das Bad bereit zu machen und mit Lisas Geschwistern zu reden.

Matthes umarmte Lisa. „Sei tapfer. Du kannst das schaffen. Mach es nicht noch schlimmer. Ich drück dir die Daumen und bin da. Denk daran, ok?" Lisa nickte und legte sich erneut auf den Couchtisch. Matthes holte ein Kissen, um ihren Kopf abzustützen und küsste sie auf die Stirn.

„Lisa, konzentrier dich. Bist du bereit?" „Ja, bin ich.", antwortete Lisa leise und mit unsicherer Stimme.

Herr Hauser zog sich den Handschuh über, nahm die Brennnesseln in die Hand und ging zu seiner Tochter. Vorsichtig berührte er mit den Pflanzen ihrer Pussy. Lisa zuckte kurz und riss die Augen weit auf, hielt aber die Position. Langsam strich er nach oben und sorgte dabei dafür, dass die ganze Länge er Pflanze genutzt wurde. Lisa begann zu weinen, ihre Hände zitterten. „Ahhh, Papa, das brennt so." Herr Hauser ignorierte sie und fuhr fort. Inzwischen war er oben angekommen und strich langsam zurück. „Papa, das juckt. Das geht nicht. Bitte!", jammerte Lisa, hielt aber krampfhaft ihre Hände an den Knien und diese gehorsam gespreizt. Beunruhigt bemerkte Matthes erneut, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Warum nur machte es ihn so an, wenn Lisa solche Sachen sagte? Wieder nach oben. Lisa wimmerte leise, ihre Hände zitterten. „Bitte, das ist zu viel. Ich halte das nicht aus. Bitte!", rief Lisa, während ihr Vater zum letzten Mal über ihre gemarterte Pussy strich. Tränen liefen über ihre Wangen und sie schwitzte stark aber es war geschafft. „Fünfzehn Minuten, dann ist es vorbei.", sagte Herr Hauser und stellte eine Eieruhr.

Gemeinsam mit Matthes setzte er sich auf die Couch, seine Tochter klar im Blick. „Lisa, leg deine Hände unter deinen Kopf, nicht, dass du in Versuchung kommst.", bat er sie und wandte sich dann an ihren Freund.

„Matthes, du hast mich heute Abend beeindruckt. Für dich ist das alles neu und sicher verwirrend. Du hast dich hervorragend geschlagen. Wir wollten, dass du heute Abend dabei bist, damit du verstehst worum es geht, damit du Lisa besser verstehst. Ich denke, das ist mehr als gelungen. Ich bin sehr froh, dass du dich auf unsere Bedingungen eingelassen hast. Heute Abend hast du uns gezeigt, dass du das mit dem Unterstützen ernst meinst und dafür danke ich dir. Ich vertraue dir meine Tochter gerne an.

Ich glaube auch, du hast heute auch einiges über dich erfahren. Manches hat dich sicher irritiert. Mir scheint, vor allem das, was sich in deiner Hose tut, verunsichert sich enorm. Sollte es aber nicht. Das ist relativ normal, geht mir auch so, wenn ich mich um meine Frau kümmere. Es ist gut solange man dadurch nicht die Kontrolle verliert, es übertreibt oder ungerecht wird. Keine Sorge, den Eindruck habe ich bei dir sicher nicht, sonst hätte ich dir nicht so viel überlassen. Versuch es so zu sehen. Du kümmerst dich um Lisa, gibst ihr die Disziplin, die sie braucht und hilfst ihr, ihr Bestes zu geben, immer dann, wenn sie zu schwach wird. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die du da übernimmst und deshalb ist es gut, wenn du auch was davon hast. Das hast du dir verdient, oder Lisa?"

„Das sehe ich auch so. Matthes, du hast dich für mich überwunden und viel Energie investiert. Natürlich hast du dafür eine Belohnung verdient. Es wäre ungerecht, wenn nicht."

„Lisa, ich habe dir weh getan. Warum verdiene ich eine Belohnung?", fragte Matthes, der seinen Ohren nicht trauen konnte.

„Hättest du mir weh getan, um mich zu verletzte, mir zu schaden, wäre eine Belohnung nicht angemessen. So war und ist das aber nicht. Du hast mich geschlagen, weil ich eine Strafe verdient habe. Ich war schuld daran, nicht du. Du hast mir damit geholfen und deshalb muss ich dir danken und du hast mehr als nur eine kleine Belohnung verdient. Ich würde viel mehr für dich machen."

„Hmmm, danke Lisa. Ich verstehe was ihr meint, muss darüber aber erst nachdenken."

„Ok. Papa, wie lange noch? Das ist wirklich hart und es fällt mir sehr schwer, nicht zu kratzen und mich auch noch auf das Gespräch zu konzentrieren. Bitte."

„Lisa, die Regel ist: Du antwortest nur, wenn du gefragt wirst. Jetzt dauert es noch fünf Minuten länger und an deine Stelle wäre ich froh, dass ich die Nesseln gerade nicht noch einmal zur Hand nehme.", mahnte Herr Hauser streng und erweiterte die Einstellung der Eieruhr.

„Ich verstehe, Papa. Danke.", sagte sie, schloss die Augen und schwieg wieder.

Herr Hauser wandte sich wieder Matthes zu: „Du hast Lisa gehört. Sie findet, dass du eine Belohnung verdient hast, findet die Reaktion deines Körpers in Ordnung und gut und würde viel mehr für dich tun. Hab das bitte im Hinterkopf, wenn du darüber nachdenkst, wie du mit deinen Bedürfnissen umgehst. Ihr Pussy ist tabu, aber ich habe den Eindruck, dass du deine Auseinandersetzung mit dem anderen Löchlein dort unten ganz gerne noch etwas intensivieren würdest. Für mich ist das in Ordnung und sehr verständlich, vermutlich der beste Ersatz. Natürlich wird Lisa das erst etwas ungemütlich finden, aber du hast gesehen, dass sie auch dort viel mehr ertragen kann. Also trau dich, nicht heute, noch wohnt ihr nicht zusammen, das wäre zu früh, aber grundsätzlich solltest du dich nicht zu sehr einschränken."

Matthes schloss kurz die Augen. Herr Hauser war einfach zu aufmerksam, scheinbar war ihm nichts entgangen. „Danke für das Angebot, Bernd. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Lisa das auch so sieht und werde das vorher sicher mit ihr besprechen. Heute käme das doch eh auf keinen Fall in Frage, ihr Poloch hat ja schon genug gelitten."

„Matthes, mein Vater hat recht. Das klingt nach einem guten Vorschlag. Das wird schon gehen, aber langsam bitte.", antwortete Lisa.

Ihr Vater räusperte sich. „Nur, wenn du direkt gefragt wirst. Ich will das mal akzeptieren, weil es passte, aber nur einmal. Beim nächsten Mal bekommt deine Pussy noch einmal Besuch von Mutter Natur!", mahnte er streng.

„Du hast sie gehört. Sie hätte das nicht sagen müssen, eigentlich nicht einmal sollen. Deine Rücksicht ist gut und verantwortungsvoll, aber schränk deine Gedanken nicht zu sehr ein. Glaub mir, manchmal kann es sehr wirksam sein, das kleine Löchlein ein wenig zu ärgern bevor es besucht wird. Es ist dann enger, schön warm und sehr reizvoll für dich und zugleich fordernd für ihre Selbstdisziplin. Nicht wahr, Clara?",

Frau Hauser, die inzwischen zurück war, und den letzten Teil gehört hatte, nickte bestätigend, aber mit deutlichem Gesichtsausdruck, was ihr einen strengen Blick ihres Mannes einbrachte.

„Hmmm, mal sehen.", sagte Matthes, den vor Vorstellung sehr reizte, vorsichtig mit einem Blick zu Lisa.

Herr Hauser reagierte: „Lisa, er möchte wissen, was du denkst."

„Das habe ich doch schon gesagt. Matthes, du verdienst mehr als eine kleine Belohnung und wenn du das möchtest, werde ich mein Bestes geben.", antwortete Lisa beherrscht. Matthes verstand die Welt nicht mehr.

„Ok, wir sollten die restliche Zeit nutzen, um noch einmal über die Disziplin zu sprechen. Eine einfache Maßnahme, die ihre Selbstdisziplin fördert ist der Sport. Lisa läuft seit vielen Jahren und sollte das mindestens viermal pro Woche machen. Bitte habe da ein Auge drauf, ich nehme an, du schätzt ihre ansehnliche Figur? Sie macht das recht gerne, geht aber fast nie an ihre Grenzen. Setz ihr klare Ziele und kontrolliere das. Ich weiß, dass du selber ein hervorragender Läufer bist, das sollte dir leicht fallen.

Die kleine Tracht als Übung zum Anfang ist eine einfache Übung, geht fast immer und überall. Ich schlage vor, du übernimmst sie nächsten Freitag und wir beraten dich. Dann bist du locker gewappnet und kannst sie einsetzen wann immer du das für sinnvoll hältst.

Du hast dich heute als ziemlich geschickt im Umgang mit dem Kochlöffel, dem Riemen und der Martinet erwiesen. Alle drei werden wir Lisa beim Umzug mitgeben. Sie gehören ihr, für meine Frau habe ich eigene Hilfsmittel. Aber bitte bringt vor allem die Martinet mit, wenn ihr zu den Besprechungen kommt, ist hygienischer. Natürlich kannst du euren Bestand jederzeit erweitern, einen Gürtel oder ein Lineal hast du bestimmt selber. Sei aber bitte vorsichtig und probiere langsam aus.

Wie du gesehen hast, bekommt Lisa von uns die meisten Strafen auf die Rückseite ihrer Oberschenkel, ihren Po inklusive der Falte zwischen den Backen, ihre Hände, seltener auf die Vorderseite ihrer Oberschenkel, ihre Wangen und ihre Pussy. Es hat sich bewährt, wenn die Strafe an Körperteilen umgesetzt wird, die mit dem Vergehen verknüpft sind sofern das möglich ist. Ich möchte dich bitten, dass du diese Teile ihres Körpers in der Woche vor eurem Besuch hier ab Mittwoch schonst und zumindest bei Schlägen aussparst.

Es gibt viele andere Möglichkeiten. Im Prinzip eignet sich ihr gesamter Körper, man muss aber am Kopf und Rücken im Bereich der Wirbelsäule und unterhalb der Rippen sehr vorsichtig sein. Für mich hat es sich bewährt, Strafen für generellen Ungehorsam oder mangelnde Pflichterfüllung vor allem auf den Po, die Beine und vor allem wenn es um Lernfleiß geht, auf die Hände zu erteilen, das haben wir bei Lisa immer so gemacht. Der Rücken bietet sich natürlich auch an. Wenn du ihre Waden behandeln willst, musst du dir bewusst sein, dass das ihre Kleidungswahl einschränkt. Das kann ja durchaus gewollt sein.

Ihr Pussy haben wir bisher eher selten bestraft und nur dann, wenn sie sich unkeusch verhalten hat. Was Lisa gerade bekommen hat, war bisher mit Abstand die härteste Maßnahme. Aber sei unbesorgt. Dieser Bereich des weiblichen Körpers ist zwar sehr sensible hält aber mehr aus als man denkt. Bei meiner Frau habe ich die Erfahrung gemacht, dass Lektionen, bei denen es um ihr Verhalten als Frau, um unsere Beziehung, die Intimität aber auch das Vertrauen zwischen uns geht, an den weiblichen Stellen ihres Körpers besonders wirksam sind. Über die Pussy habe ich schon gesprochen aber auch die weiblichen Brüste bieten vielfältige Möglichkeiten. Auch sie können erstaunlich viel einstecken und reagieren erfreulich gut, besonders an den reizvollen Spitzen. Du wirst schon herausfinden, was für euch funktioniert und womit es dir gut geht.

Ich bitte dich allerdings um einige Sachen: Schlag ihre Wangen nie mit etwas anderem als deiner bloßen Hand. Sei sehr vorsichtig mit starren Schlaginstrumenten, Rohrstock oder Rute zum Beispiel, gerade wenn du sie wirklich auf den besonders sensiblen Körperteilen einsetzen willst. Lisa kennt den Rohrstock aber ich versuche das möglichst selten einzusetzen. Die Spuren sind, wenn richtig eingesetzt, langanhaltend. Natürlich hat sie auch schon mal Ruten im Garten besorgt und gespürt, aber irgendwie schon lange nicht mehr, ist in Vergessenheit geraten. Musst du vielleicht mal austesten. Ich würde dir raten, auf den Rohrstock erst einmal zu verzichten. Ein Lineal oder ein Kochlöffel sind viel einfacher zu handhaben und weniger gefährlich und können ähnlich wirksam sein, wenn man hinreichend viele Schläge geschickt platziert. Und zuletzt: Striemen sind nicht immer zu vermeiden. Sorge aber dafür, dass Lisa diese in der Öffentlichkeit, vor allen in der Uni gut verbergen kann und dass keine bleibenden Spuren entstehen. In Ordnung?"

Dieses Gespräch ist derart surreal. Das glaubt mir niemand, dachte Matthes. „Herr Hauser, selbstverständlich werde ich darauf achten. Ich verstehe, dass Lisa diese Form der Disziplin braucht und wenn ich ehrlich bin, bin ich schon gespannt darauf, mit ihr zu erproben, wie genau das funktioniert. Ich liebe Ihre Tochter. Ich möchte sie unterstützen, wo ich kann und beschützen und dazu gehört auch, dass ich ihrem Körper keinen Schaden zufüge. Sie können mir da vertrauen."

Die Eieruhr klingelte. Geschafft, dachte Matthes, stand auf und ging zu seiner Freundin

Lisa stand auf und drückte ihre Hände an ihre rote und von kleinen Pusteln geprägte Scham. „Papa, ich danke dir auch für diese Lektion. Ich sie sehr gut verstanden und glaube nicht, dass sie noch einmal nötig ist. Vielen Dank, dass ihr euch solche Mühe mit mir gebt und euch so um mich kümmert." Matthes legte ihr einen Arm um die Schulter und küsste sie.

„Bitte bleibt noch einen kleinen Moment hier.", forderte Herr Hauser.

Intensiv betrachteten Lisas Eltern das junge Paar. Schließlich räusperte sich Frau Hauser. „Lisa, du kannst sehr stolz auf dich sein. Matthes, vielen, vielen Dank, dass du dich um unsere Tochter kümmerst. Mit dir können wir Lisa gehen lassen. Noch einmal: willkommen in unserer Familie"

„Lisa und Matthes, ihr habt mich heute beide beeindruckt. Lisas heutige Strafe war umfangreicher und intensiver als üblich. Lisa, du warst sehr tapfer. Matthes du warst großartig. Ihr könnt beide stolz auf euch sein. Ich denke, ihr werdet die Herausforderung in Münster gut meistern. Ich wünsche euch einen guten Abend und dir Lisa schnelle Erholung.", beendete Herr Hauser das lange Gespräch und entließ die beiden nach oben.

Fortsetzung ist in Arbeit.

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5 Kommentare
rohrstockgeilrohrstockgeilvor fast 2 Jahren

Das erinnert mich doch sehr daran, wie ich 1973 meine Frau kennenlernte und sie nackt von Ihren Eltern bestraft wurde. Auch ich wurde von meinen späteren Schwiegereltern regelmäßig durchgeprügelt - gemeinsam mit meiner Frau und das lange Jahre.

Gofi1952Gofi1952vor mehr als 8 Jahren
Durchaus erotisch

Die Geschichte finde ich durchaus erotisch; denn sonst wäre Lisa nicht während des Spankings Nass geworden. Außerdem wünscht sie sich auch immer diese Strafen. Und mit Sicherheit nicht nur, weil sie die Erregung ihres Freundes sieht. Was ich in Zukunft schön fände, wäre auch die Erziehung von Clara mit einzubeziehen. Beim nächsten Mal könnte Bernd, weil sich Matthes beim letzten Mal so gut bewährt hat, ihn auch in die Erziehung von Clara mit einbeziehen. So könnte er ihm auch deutlich machen wie gut dies für eine Partnerschaft ist.auch hier könnte die Bestrafung der Pussy und des Polochs von Clara und Lina im Mittelpunkt stehen.

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
Puh!

Nach dem ersten Teil hatte ich ja noch geschrieben, ich sei auf die Fortsetzung neugierig - in der Hoffnung, die Geschichte würde sich mehr in Richtung erotischem Spanking zwischen Matthes und Lisa entwickeln. Stattdessen wird hier die exzessive "Erziehung", die im ersten Teil schon sehr deutlich erläutert wurde, noch einmal bis in alle Einzelheiten ausgeführt. In der direkten Beschreibung ist mir das nun doch ein bisschen krass geworden! Diese Form der Disziplin, die man eigentlich nur noch als Gewalt bezeichnen kann, und das Frauen(ideal)bild, das hier transportiert wird, haben mich unterm Strich mehr abgeturnt, als mich zu einer erotischen Fantasie über Erziehungsspiele anzuregen:(

Der Länge des Textes ist es vielleicht auch geschuldet, dass eine sorgfältige Korrektur vor der Veröffentlichung unterblieben ist, denn es sind eine Menge Flüchtigkeitsfehler drin.

tom0664

gabi335gabi335vor mehr als 8 Jahren
Lisa

Liebe Lisa

Danke für die netten Zeilen.

Du als Frau weist ja, dass wir da unten ebenso empfindlich wie die Männer sind.

Der einzige Unterschied ist der, dass die Männer bei einem Schlag jederzeit zu Boden gehen, wir jedoch nur wenn wir "unanständig" breit dastehen.

Meine Muschi hat zum Glück kaum mal die Gerte gespürt auch die Hand tut schon sehr weh. Im Gegensatz zur Lisa dienen meine Schenkel auch als Schlagfläche und ich weis nie wenn es nach oben geht ob nun auch meine Muschi getroffen wird. Sehr oft in diesem Zusammenhang berührt er sie nur doch der Schreck lässt mich schreien und Ihn lachen.

Ich wurde auch für die Fehler und Frechheiten für unsere Kinder Helga und Peter bestraft, da ich ja primär für deren Erziehung verantwortlich war. (Beide sind nun Akademiker).

War ich nicht mit der Bestrafung einverstanden, so durfte ich nach exakt 7 Tagen über das Thema diskutieren. Sollte ich recht bekommen, so hatte ich ein mal gut. Zog er mir dann irgendwann mal am Ohr so wusste ich, dass der Pluspunkt wieder hinfällig wurde. Das mit dem Ohrenlangziehen tat er sehr gerne vor Freunden und Verwandten die jedoch davon nichts wussten und ich zu deren Belustigung rot anlief.

Anal Sex - Keuschheit:.Meine Oma war eine uneheliche. Was das zu der Zeit bedeutete kannst du dir vorstellen, weswegen sie meine Mama in den 'Analsex' eingeführt hat. Da es in unserer Familie üblich war nicht nur gegen Verstopfungen sondern auch gegen Fieber einen 'Einlauf' zu bekommen, haben wir dahingehend eine ganz andere Einstellung.

Analsex: Ich bekam zum 18 Geburtstag Pullovers ... die ich alle stolz gleich vorführte. Zuletzt bekam ich im Frauenbereich der Küche einen kleinen Plug. Mama hat mir immer gesagt dass sie mich zu diesem Zeitpunkt auf den Analsex vorbereiten will. Ich lief hochrot an als ich das sah. "nun mach schon" sagten meine Tante Mama und Oma. Ich stotterte nur herum doch als sie sich bückten und ihre Röcke hochlebten sagten sie dass das ein herrliches Gefühl sei. So lies ich mich überreden dass mich Mama einfettete und dann den kl. Plug einführte.

Wie es mir bei der weiteren Feier erging ist eine andere Geschichte.

Nur noch so viel, da viele Jungs nicht hinten rein wollten und auch noch Mama beim ersten Mal dabei sein wollte, wurde ich erst über 2 Jahre später anal entjungfert. Dass Mama leicht geholfen hat, hat uns so sehr gefallen, dass wir sie noch mal dabei haben wollten.

Um keusch zu bleiben gibt es bei uns zwei Möglichkeiten. Den fürchterlichen Keuschheitsgürtel den ich für sieben Tage tragen musste, oder 4 Ringe an den Schamlippen mit einem kl. Schloss dran. Mama meine 2 Tanten und meine Schwester hatten solche "Leichten Keuschheitsgürtel" immerhin kommt man da noch zum Kitzler. Währen wir Mädchen eher Schmuckringe trugen so hatten Mama und meine Tanten 4mm * 4 cm Ringe hängen. Ab diesem Zeitpunkt wussten wir wieso es beim Einkaufen vor allem wenn Papa dabei war klingelte.

Bestrafung

Jede Art von Spanking Geschätzt 50%

Jede Art vom Einlauf Geschätzt 30%

Andere Geschätzt 20%

Pisse' - Vor sehr vielen Jahren, als wir nur 4 TV Programme hatten und es keine Werbepausen gab hatten wir immer das Problem, dass wir bei den spannendsten Szenen auf das WC mussten.

Eines Tages sagte mein Mann grinsend, um nicht den Film zu verpassen, „dass es das Beste währe wenn ich nun seine 'Pisse' trinken würde. Erst war ich geschockt, doch als auch ich mal musste machte ich im den Vorschlag, dass es dann nur auf Gegenseitigkeit beruhen könnte. Nun erbat auch er eine Überlegungszeit. Er hat mich dann so nach einer Woche, als ich hin und her rutschte, gefragt ob ich das mit der Pisse vergessen hätte was ich verneinte so kam es auf alle 4 und ich zog meinen Rock hoch er steifte mit den Slip runter und drückte seinen Mund auf meine Muschi. Ich musste zwar ganz dringen doch ich konnte einfach nicht bis er auf meine Blase drückte. Seit her lieben wir die Pisse auch sagen wir man „so zwischendurch“.

Liebe Grüße

Gabi

PS Unsere Kinder wurden nie auf diese Art bestraft.

gabi335gabi335vor mehr als 8 Jahren
Danke

War der erste Teil schon so irre toll, dass ich kaum dachte, dass man das noch toppen könne, doch du hast mich vom Gegenteil überzeugt.

So wie die Geschichte verlaufen ist, dachte ich, dass auch Clara was abbekommen wird, nicht zuletzt auch um dem jungen Paar zu zeigen, wie ernst die Erziehung im Hause Hauser genommen wird.

Meine ausführliche Meinung und Ideen habe ich dir ja schon im ersten Teil geschrieben.

Danke und

Liebe Grüße

Gabi

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