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Mäxchens Sextraining 01

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Lächelnd stand Annika vom Boden auf und gab ihm einen kurzen Zungenkuss. Dann betrat ein anderer Badegast die Dusche und sah sie irritiert an, weshalb sie verschämt grinsend mit der Samenflüssigkeit auf den Brüsten an ihm vorbei aus der Männerdusche herauslief und sich in der Frauendusche säuberte. Ihr Bikinioberteil gab Max ihr später zurück.

Zu Hause erledigte der Schüler seine Aufgaben und sie kümmerte sich um das Abendessen. Beim Abräumen des Tisches hinterher teilte sie ihm mit:

"Wir treffen uns gleich bei mir im Zimmer."

Das war eigentlich das Schlafzimmer seines Vaters, doch Oliver hatte ihr freigestellt, sich in der Woche dort auszubreiten. Dieses Angebot hatte sie bisher nicht genutzt, da sie die vergangene erste Nacht ja mit Max in seinem Bett verbracht hatte. Für die nächste Lektion des Jungen konnte ein bisschen mehr Platz jedoch nicht schaden.

Auf der großen Matratze lag die junge Frau in einem weißen T-Shirt und hellgrauen Sneakersocken auf dem Rücken, als der 18-Jährige in grün und schwarz gestreiften Boxershorts durch die Tür trat. Sein Blick fiel direkt auf ihre angewinkelten und ausgebreiteten Beine und somit geradewegs in ihre nackte, blank rasierte Muschi. Die Studentin hob ihren Kopf an und erklärte:

"Es hat mir Spaß gemacht, dir in der Schwimmbaddusche einen zu blasen und dir was Gutes zu tun, Mäxchen. Aber Sex ist Geben und Nehmen und jetzt bist du dran. Ich will, dass du mich leckst."

Sein Gesichtsausdruck verriet, dass ihm die Idee wohl gefiel, denn in seinen Augen bildete sich das ihr bereits bekannte vorfreudige Strahlen. Er kletterte zu ihr auf das Bett und legte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Lose platzierte sie ihre rechte Hand auf seinem Hinterkopf.

Nach dem Kusstraining am Vortag hatte sie erwartet, ihm auch jetzt erst einiges beibringen zu müssen, damit er sie befriedigen konnte. Es stellte sich allerdings heraus, dass der Teenager entweder das beim Knutschen Erlernte sehr gut auf das Lecken übertragen konnte oder schlicht und einfach ein Oralsex-Naturtalent war. Sanft ließ er seine Zunge über ihre glatten Schamlippen gleiten, fuhr mit der Spitze über die Spalte und bahnte sich den Weg zu ihrem Kitzler. Seine Hände schob er unter ihr T-Shirt und legte sie auf den ansonsten unbekleideten Brüsten ab. Annika spürte ihn jetzt intensiv ihre Klitoris bearbeiten, was ihr ein unglaubliches Wohlgefühl bescherte. Ihr Unterleib drängte sich ihm beinahe unkontrolliert entgegen und sie wollte ihn immer mehr und tiefer in sich fühlen, also hob sie die Waden an und legte ihre Füße auf seine Schultern. Durch seine feuchte Zunge wurde ihr Loch triefend nass, wie sie es selten oder vielleicht noch nie zuvor erlebt hatte. Vor Lust wand sich ihr gesamter Körper hin und her, sie legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken und krallte sich an seinem Hinterkopf fest. Der Schüler fasste ihre Brüste härter an, knetete sie und leckte ihre Muschi immer schneller.

"Jaaaa, Mäxchen, das machst du super... ooooh", seufzte sie auf. Wenig später hob sie ihre Schultern an, ihre Finger verkrampften sich in seinem Nacken und sie explodierte laut bei einem heftigen Orgasmus, der sie in eine völlig andere Welt katapultierte:

"Ja! Ja! Ja! Ja! Jaaaaaaaaaaaa! Ooooooooh ja - ha - ha - ha - haaaaaaaaaaaaaa!", wimmerte sie, während ihre Gliedmaßen wild und in alle Richtungen zuckten.

Immer noch stark hechelnd ließ sie sich auf das Bett zurückfallen und Max schlürfte ihren geilen Saft auf. Als sie sich ein wenig erholt hatte, schlug sie ihm vor:

"Du kannst mich jetzt ficken, wenn du willst. Das hast du dir echt verdient."

Der 18-Jährige kam zwischen ihren Beinen hervor, zog seine Boxershorts herunter, griff an seinen längst hart gewordenen Schwanz und führte ihn zu ihrem feuchten Schlitz, wobei er sich auf sie legte. Annika nahm seine Pobacken in ihre Hände und er begann, sie langsam und druckvoll zu stoßen.

Wie sie es vorausgesagt hatte, hielt er diesmal länger durch, weil es jetzt nicht mehr ganz neu für ihn war, darüber hinaus aber auch, weil er sich bemühte, das Tempo zu variieren und kleine Pausen einzulegen. Das erregte wiederum sie auch noch einmal so sehr, dass sie mit ihm zusammen zu einem zweiten, etwas kleineren Höhepunkt kam. Sein schneller Atem und tiefe Seufzer zogen an ihrem Hals vorbei, als sich das Gefühl des sich heiß in ihrem Unterleib ausbreitenden Teenagerspermas einstellte. Erschöpft keuchend sank Max entspannt herab und sie küsste seinen Hals.

"Das war der Wahnsinn! Richtig gut, Kleiner!", lobte sie ihn.

"Danke", murmelte er.

Sie nahm die Decke, zog sie über ihn und sich und wie sie in diesem Moment im Bett seines Vaters aufeinander lagen, schliefen sie gemeinsam ein.

Schwimmtraining hatte der Junge nur einmal in der Woche, Fußballtermine dagegen gab es mittwochs und freitags, jedoch erst am späten Nachmittag. Vor der ersten Einheit hatte er zusätzlich das Glück, für den nächsten Tag keine Hausaufgaben erledigen zu müssen, sodass er die Zeit mit Annika verbringen konnte. Erst kochten und aßen sie zusammen, dann legten sie sich in sein Bett und beschäftigten sich erneut mit ausgiebigem Knutschen, zogen sich dabei ganz nackt aus und hatten diesmal beide gleichzeitig in der 69 Oralverkehr.

Nach einiger Zeit ließ die junge Frau seine pralle Eichel aus ihrem feuchten Mund flutschen und schob ihn sanft an der Hüfte auf den Rücken. Sie stand kurz auf und schwang ihr rechtes Bein über ihn, sodass sie sich mit ihm zugewandten Gesicht auf ihn setzen konnte. Dabei nahm sie seinen in die Höhe ragenden, steifen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrer nass geleckten Vulva. Behutsam ließ sie ihn hineingleiten und als er vollständig in sie eingedrungen war, blieb sie für einen kleinen Moment einfach auf ihm sitzen.

"Es ist so schön warm in dir", raunte er und fasste ihre Brüste an.

"Ich mag es, wie hart du in mir bist. Das füllt mich so aus", hauchte sie und beugte ihren Oberkörper zu ihm herunter, um liebevoll mit ihm zu züngeln. Langsam bewegte sie ihr Becken auf und ab und fing so an, auf seinem Ständer zu reiten. Sie setzte sich wieder auf, sie nahmen sich an den Händen und verschränkten ihre Finger ineinander.

"Hältst du es aus?", versicherte sie sich, weil es das erste Mal war, dass sie den Takt angab.

"Mm- mmh", stöhnte Max genüsslich zustimmend und atmete mit geschlossenen Augen tief durch. Bei gleichem Tempo ritt sie ihn weiter und spürte die Innenseiten ihrer Oberschenkel an der weichen Haut seiner Beine reiben.

"Du hast den geilsten Schwanz, den ich je in mir hatte", heizte sie ihn weiter an.

"Von wie vielen?", wollte er wissen.

"Sechs", seufzte sie und sprach die Zahl absichtlich so aus, dass sie sich ein bisschen mehr anhörte wie "Sex".

Annika ließ ihr Becken kreisen und warf ihm verruchte Blicke zu. Wenig später hielt sie kurz inne, kam ihm mit ihrem Oberkörper wieder näher und fixierte seine Hände neben seinem Kopf auf dem Bett. Fordernd ritt sie seine harte Latte immer schneller und beide stöhnten immer lauter. Ein angenehmes Kribbeln in ihrem Bauch kündigte ihren Orgasmus an.

"Ha - ha - ha - ha - ha - haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ooooooh Maaaaaaaaaaaax!", brach es aus ihr heraus, während ihr Körper von Kopf bis Fuß bebte und sie zitternd kam.

"Anni - ka - haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", keuchte er, als er daraufhin eine reichhaltige Ladung heißes Sperma in sie pumpte. In ihrem Schlitz und auf seinem Schwanz war jetzt alles nass.

Befriedigt legte sie den Kopf neben seine linke Wange und flüsterte ihm bald ins Ohr:

"Wow, ich bin vor dir gekommen... Beim Reiten. Weißt du, was das heißt?"

"Mh?", gab er einen fragenden Laut von sich.

"Du bist jetzt so weit", erläuterte sie, "beim nächsten Mal können wir Doggystyle machen."

"Ach ja... das hab ich total vergessen", gab er zu, "weil mit dir jeder Sex der absolute Hammer ist."

"Das ist lieb von dir. Aber du willst mich schon noch von hinten nehmen wie in den Filmen?", fragte sie nach.

"Ja klar", lachte er, "ich will dich mal richtig besteigen!"

"Mein heißer Hengst!", erweiterte sie amüsiert das Bild.

"Darf ich mir noch was wünschen?", erkundigte er sich.

"Was denn?", ließ sie die Antwort erst mal offen.

"Mich hat es gestern beim Lecken total angemacht, dass du Socken anhattest. Ich glaube, ich habe einen Sockenfetisch... jedenfalls sehen deine Füße darin total süß aus."

"Okay, wenn es weiter nichts ist..."

"Cool", freute er sich.

Später stand das Fußballtraining an, von dem Annika Max abholte. Vor dem Ein- und Ausgang des Geländes stand er mit zwei weiteren sportlichen, gutaussehenden Jungs.

"Hallo", begrüßte sie die Runde und er reagierte mit einem "Hey".

"Das ist sie?", fragte der Blondere der beiden anderen und Max nickte.

"Laber doch nicht!", meldete sich der Dritte zu Wort, der den Blonden und Max um zwei Köpfe überragte, "als ob!"

"Worum geht's?", wollte Annika neugierig wissen.

Offensichtlich verschämt ruderte der Blonde zurück:

"Nicht so wichtig."

Innerhalb kürzester Zeit verabschiedeten sich die beiden Mannschaftskameraden von Max und gingen.

"Ich hab ihnen erzählt, dass ich eine Studentin ficke", löste der Teenager die Geschichte auf dem Rückweg auf, "aber es ist wohl schwer, mir das zu glauben."

"Dass ihr Jungs mit sowas immer angeben müsst", antwortete sie.

"Bist du sauer, dass ich es verraten habe?", hakte er ängstlich nach.

Sie grinste.

"Nein, Mäxchen. Aber sehr anständig von dir, dass du dir darüber Gedanken machst."

Nach dem Mittagessen und den diesmal wieder vorhandenen Hausaufgaben gehörte der Rest des nächsten Nachmittages Annika und Max ganz alleine und bot sich infolgedessen perfekt für den Wunschsex des 18-Jährigen an. Im Bett seines Vaters starteten sie erneut mit leidenschaftlichen Küssen, streichelten sich überall, zunächst noch mit Kleidung, zogen sich gegenseitig aus und knutschten und kraulten sich weiter. Um auf den Wunsch des Teenagers einzugehen, hatte die Studentin sich ein besonders schönes Paar Socken angezogen, wie sie fand; es war dunkelblau und mit weißen Punkten verziert. Diesmal fingerte er sie beim Vorspiel ein wenig, bis sie sich in dem neuen Wissen, dass er auf ihre Füße stand, mit angewinkelten Beinen vor ihm auf den Rücken legte, die Waden hochnahm und die weichen Sohlen ihrer Socken von beiden Seiten an seinen Schwanz drückte. Sie bewegte sie vor und zurück, sodass sie ihn bald hart gerieben hatte.

"Okay, Mäxchen", raunte sie nach weiteren Berührungen, "jetzt gehöre ich ganz dir", und drehte sich um. Auf allen Vieren streckte sie ihm ihren süßen, kleinen Arsch entgegen und spreizte vor seinen Augen mit den Händen an den Schenkeln ihre Scheidenöffnung. Hinter ihr kniend durchfuhr er mit der Zunge einige Male die tröpfelnde Spalte und massierte ihren Venushügel fest. Voller Lust auf seinen tollen Schwanz genoss sie das stöhnend und dem Schüler wurde bald klar, dass sie es nicht mehr abwarten konnte, von ihm genommen zu werden. Also baute er sich hinter ihr auf, führte seinen Ständer zu ihrem triefenden Loch, setzte ihn an, umfasste ihre schlanken Oberschenkel und zog sie an sich, sodass er mit seiner inzwischen enorm steifen Latte in sie eindrang. Jetzt wurde sein Traum wahr, er stieß sie von hinten und ließ beim Rhythmus des Ficks alles einfließen, was er bei den anderen Stellungen gelernt hatte. Auf einen langsamen Auftakt folgte eine Phase, in der er Annika schnell und hemmungslos rammelte, was er dann vorsichtshalber wieder unterbrach, um wieder millimeterweise in ihr zu versinken. Sie hatte Spaß daran, alles einfach über sich ergehen und sich letztendlich mal nur von ihm benutzen zu lassen.

Dann nahm er seinen steifen Schwanz kurz heraus, um sich hinzustellen und die junge Frau wie angekündigt richtiggehend zu besteigen. Er hob ihren Hintern an und schob ihr seinen Harten wieder zwischen die Schamlippen, beugte sich von hinten über sie und sie trieben es wie Tiere. Annika stöhnte laut und rief immer wieder "Ooooh Mäxchen... jaaaa, Kleiner, sooo guuuut!" und er verlieh seiner Erregung durch tiefes Brummen Ausdruck. In ihrer gemeinsamen Ekstase landeten sie in einer weiteren Stellung, ohne so richtig mitzubekommen, wann und wie der Wechsel stattgefunden hatte. Jedenfalls lagen sie zum Schluss beide auf dem Bauch, ihre Körper schmiegten sich aneinander und Max vögelte nach wie vor von hinten Annikas Muschi. Ihre Köpfe lagen nebeneinander und ihr beider lustvoller Atem zog aneinander vorbei, bis sie leise stöhnend gemeinsam zum Orgasmus kamen. Während sie unter ihm das heftige Beben ihres Körpers kaum unter Kontrolle halten konnte und froh war, dass sie ein wenig unter ihm gefangen war, spritzte er ihr sein Sperma in den Schlitz, das sich warm in ihr ausbreitete. Ausgelaugt blieben sie aufeinander liegen.

Da sie etwas später unsicher war, ob er schlief, sprach sie ihn leise an: "Mäxchen?"

"Ja?", reagierte er sofort.

"Willst du es deinen Fußballkollegen zeigen?"

"Wie?", antwortete er irritiert und ließ sich von ihr erklären, was sie meinte.

Der letzte Tag ihrer gemeinsamen Zeit in der Wohnung von Oliver und Max endete mit dem zweiten Fußballtraining der Woche. Annika hatte diesmal die ganze Zeit vom Rand aus zugesehen. Danach schlich sie sich in die frei zugängliche Umkleidekabine der Jungs, die gerade unter der Dusche standen, und startete dort ihren Plan, indem sie sich alles auszog. Splitterfasernackt, wie sie jetzt war, folgte sie dem Geräusch des laufenden Wassers.

In der Gemeinschaftsdusche freute Max sich auf das, was kommen würde und auf die Reaktionen seiner ahnungslosen Mannschaftskameraden. Es entstanden ungläubige Gesichter, als eine attraktive, blonde junge Frau ohne Kleidung den Duschraum betrat und zielstrebig auf Max zuging, nachdem sie ihn entdeckt hatte. In einer Art Schockstarre beobachteten die Mitspieler, wie sie sich vor ihn kniete, seinen Penis in Hand und Mund nahm und ihm mit Hingabe einen blies. Allmählich bekamen die ersten jungen Männer bei dem Anblick einen Steifen, trauten sich aber ansonsten kaum, sich zu bewegen.

Max beugte sich zu Annika herunter, nahm ihre rechte Hand und half ihr vom Boden auf. Sie drehte ihm den Rücken zu und streckte den Po raus, woraufhin er ihre Schenkel packte, seinen harten Ständer in ihre nasse Spalte schob und begann, sie vor den Augen seiner versammelten Fußballmannschaft heftig im Stehen von hinten durchzuficken. Die Studentin ließ ihren Blick über die muskulösen Körper schweifen und sah den Jungen lustvoll in die Augen.

"Na los, ihr könnt euch alle einen runterholen, das wollt ihr doch jetzt!", forderte sie sie auf und die Teenager gehorchten ihr langsam einer nach dem anderen und wichsten ihre Schwänze.

Es erregte sie sehr, für die Kleinen eine lebendige Vorlage zu sein und ihnen gleichzeitig vor Augen zu führen, dass es unter ihnen nur einen einzigen gab, der es mit ihr treiben durfte. Für Max war das das Entscheidende an dem Plan - nicht nur, dass die Zweifler sahen, dass Annika ihn tatsächlich ranließ, sondern auch, dass die rattenscharfe Studentin ihm gehörte, ihm ganz allein. Und dass jeder Einzelne der anderen in der Dusche vor ihm abspritzte, obwohl sie nur wichsten und er teilweise richtig schnell fickte, führte ihnen aus seiner Sicht vor Augen, warum. Er war jetzt ein richtiger Mann. Um das noch zu unterstreichen, ließ Annika ihn diesmal in ihr Gesicht spritzen.

Das Erste und Letzte, was sie bei ihrem Aufenthalt in der Dusche sagte, hob sie sich für ihren Abgang auf und adressierte es an den Blonden und den Großen, die zwei Tage zuvor mit Max vor dem Gelände gestanden hatten: "Merkt euch das: Mein Freund labert nicht!"

Da er dabei hinter ihrem Rücken stand, konnte sie leider nicht sehen, wie er vor Stolz fast platzte.

Die letzten Stunden, bevor sein Vater Oliver von der Fortbildung zurückkam, musste der 18-Jährige dann doch noch alleine zu Hause verbringen, weil Annika schon etwas früher am Samstagmorgen mit dem Zug zu ihren Eltern abreiste. Vor dem Frühstück schliefen sie noch einmal ganz entspannt und gemütlich in der Missionarsstellung miteinander, bevor sie sich beim Essen auf ihren vorübergehenden Abschied voneinander vorbereiteten. Max brannten zwei wichtige Fragen auf der Seele:

"Du hast gestern zu den anderen gesagt, 'Mein Freund labert nicht'..."

"Ja", grinste sie ahnungsvoll.

"Hast du das nur so dahin gesagt oder... also... äh..."

Lange hatte sie nicht mehr erlebt, wie er derart die Fassung verlor. Es war unheimlich süß. Sie stand von ihrem gegenüberliegenden Platz auf, setzte sich direkt neben ihn und nahm seine Hand. Tief sah sie ihm in die Augen und versuchte, ihm zu helfen:

"Das war eine tolle Woche mit sehr viel richtig schönem Sex."

"Aber...?", hakte er ängstlich nach.

"Ich will mehr", lächelte sie schnell, "so richtig mit meinem Mäxchen zusammen sein nämlich, ich will, dass du 'mein Freund' bist."

Der Stein, der ihm vom Herzen fiel, war ihm anzusehen.

"Meine Freundin", strahlte er erleichtert und sie küssten sich verliebt.

"Da ist noch was", fuhr er danach mit seiner zweiten Frage fort, "nimmst du eigentlich die Pille?"

Sanft versetzte sie ihm einen Schlag auf den Hinterkopf:

"Das fällt dir ja früh ein!"

Für einen kleinen Moment kostete sie seine Verunsicherung aus und beruhigte ihn schließlich:

"Ja, glaubst du, sonst hätte ich dich Tag für Tag in mich spritzen lassen?!"

Vergnügt kabbelten sie sich.

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4 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Toll

Super geschrieben - bitte viel mehr

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
unheimlich erregend

bitte mehr solcher Geschichten!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Hervorragend

Außerordentlich schön und erotisch erzählt.

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