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Mein Boss 03.Teil

Geschichte Info
Die Überraschuung.
3.9k Wörter
4.57
20.7k
3
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Die Gewöhnung

Diese Nacht schlief ich sehr unruhig.

Ich träumte die wildesten Dinge und war völlig verschwitzt, als ich von einem Höllengeknatter aufwachte.

Verdammt, es war schon taghell, wie spät ist es schon?

Ich sprang aus meinem Lager. Ein Blick aus dem Fenster ließ mich gleich erstarren: Draußen stand der gelbe Lamborghini, von den Kindern der Nachbarschaft schon umringt. Und am Kotflügel lehnte Shuenga in einem knallengen Lederanzug.

Sie sah zu meinem Fenster hinauf und rief mir zu: „Mach schon! Aber rasch!"

In Windeseile fuhr ich in meine Kleider und raste hinunter auf die Straße.

Shuenga ließ mir keine Zeit, bugsierte mich auf den Beifahrersitz und mit Höllenlärm brausten wir ab.

Auf der Fahrt sagte sie nur lakonisch: „Du spielst mit Deinem Leben, wenn Du die Wünsche von Boss nicht ernst nimmst. Es war acht Uhr ausgemacht. Jetzt ist es neun Uhr und Du bist noch nicht da. Du hast Glück, dass er heute noch nicht hier ist! -- Und eins sage Dir ich: Ein zweites Mal hol ich Dich nicht mehr ab!"

„Na, so schlimm wird es wohl nicht sein.", wollte ich abwiegeln.

Da herrschte mich die schwarze Schönheit an: „Weiß Du, wo jetzt der Junge ist, der den Boss das letzte Mal so gereizt hat? Auf dem Meeresgrund in der Ostsee."

„ ..."

Ich wusste nichts darauf zu antworten.

Nach einigen Minuten wagte ich doch, nachzufragen: „Hat er den Jungen...?"

„Wenn Du's genau wissen willst, ich war es... in seinem Auftrag."

Wieso war es im Auto plötzlich so heiß und stickig?

Mein Hals war ausgetrocknet und auch meine Augen brannten.

Den Rest der kurzen Fahrt blieben wir stumm. Wir waren sowieso gleich da.

Als wir ankamen, ließ Shuenga den Wagen vor dem Haus stehen und trieb mich zur Eile an:

„Schnell, rauf ins Empfangszimmer! Wenn der Boss kommt, musst Du drinnen bereit sein!"

Wir eilten ins Haus -- und erstarrten im Vorraum: Der Boss stand am Fuß der Treppe und sah uns fragend an.

„Warum bist du mit dem Sportwagen unterwegs? Und wieso gleich mit dem Bengel?"

Ich spürte kalt die Gänsehaut den Rücken hinunterrieseln.

Aber Shuenga antwortete nüchtern: „Ich habe nur Öl nachfüllen lassen und den Jungen mitgenommen. Der ist ganz schön beeindruckt. Ich glaube, er wird das Leben hier lieben."

Der Boss sah zu mir, er schien zu überlegen.

Schließlich fragte er: „Und bist Du heute ein artiger Junge, der weiß, was sich gehört?"

Ich ergriff rasch die Chance, um möglichst aus dieser Patsche zu kommen: „Ja, Boss!"

Und schon war ich bei ihm, kniete nieder und blickte sehnsüchtig von unten zu ihm empor.

Der Boss war besänftigt. Er lächelte mich an: „Na, dann hol ihn dir heraus und spiel mit Deinem Liebling!"

Ich habe noch nie einem Mann in die Hose gegriffen. Und schon gar nicht, um das Befohlene zu tun. Aber jetzt half nichts mehr.

Es musste sein!

Ich wollte nicht am Meeresgrund enden!

So öffnete ich meinem Boss die Hose, griff in seinen Schritt und tastete nach seinem Penis.

Der war schon ganz schön angeschwollen, und so musste ich ein wenig ziehen, um ihn aus der Hose zu befreien. Aber dann sprang er heraus und mir direkt ins Gesicht.

Ich verlor keine Zeit und steckte die große rote Eichel in meinen Mund. Eifrig begann ich das, was ich gestern zum ersten Mal in meinem Leben getan habe, aber von nun an wohl regelmäßig zu tun haben werde.

Ich lutschte seinen Schwanz!

Und zwar freiwillig.

Schwanzlutschen war meine Lebensversicherung.

Entsprechend legte ich mich auch ins Zeug, dass der Boss dabei ganz erstaunt auf Shuenga sah und sie fragte: „Wie hast Du denn das bewerkstelligt? Der Junge ist wie ausgewechselt!"

Shuenga antwortete nicht, aber mein Boss war sowieso wieder mit seiner Aufmerksamkeit bei mir, und wie ich eifrig mit meinem Köpfchen nickte.

Ich lutschte und saugte, wichste dabei sein Rohr und kraulte sogar auch noch seine Eier dabei. Ich musste ihn einfach überzeugen, dass ich es wert war!

Und so kam es, wie es kommen musste: Mein Boss sah mich erst mich geweiteten Augen an -- dann explodierte er in meinem Mund.

Ich konnte nicht alles in meinem Mund fassen und prustete los.

Alles war voller Sperma! Mein Gesicht, meine Hände und sein Schwanz.

Der Boss war unwillig, er schmierte seinen Schwanz an meinem Gesicht ab, packte ein und verschwand mit den Worten: „Das musst Du noch ordentlich üben! Künftig geht nichts daneben!"

Dann waren Shuenga und ich alleine.

„Mann, Du hast jetzt Glück gehabt! Du weißt, dass ich Deinen Arsch gerettet habe?"

„Danke!" sagte ich, und meinte es auch so.

Ich wischte mir die Soße aus dem Gesicht.

„Aber nächstes Mal machst Du keine solche Sauerei mit seinem Saft! Wenn er Dir in den Mund spritzt, hast Du alles zu schlucken! Verstanden?"

„Aber ich habe doch noch nie...!" wandte verzweifelt ein.

„Ist doch nicht wahr!", unterbrach mich Shuenga, „Vorgestern hast Du anstandslos geschluckt. Weißt Du nicht mehr? Zuerst Dein und dann sein Sperma! Ece und ich haben es Dir in den Mund gespuckt und Du hast anstandslos alles auf geschlürft und hinuntergeschluckt. Es war richtig geil! - Sag bloß nicht, Du hättest das nicht bemerkt!"

Mir fehlten die Worte...!

Sollte ich mich jetzt ekeln? Wollte ich bei diesem Gedanken geil werden?

Ich kannte mich schon gar nicht mehr mit meinen Gefühlen aus!

Alle Regungen in mir waren so widersprüchlich, gestern war ich noch verzweifelt wegen einem Männerschwanz in meinem Mund, und heute habe ich mich direkt auf den Schwanz meines Bosses gestürzt!

Wie würde das sein, wenn er mich wieder ficken will?

Der Gedanke an seinen Schwanz in meinem Po ließ mich nicht mehr los. Zweifellos würde dieser Liebesdienst von mir wieder verlangt werden! Ich grübelte und grübelte.

Zu meiner Überraschung verließ der Boss bald wieder das Haus und ordnete an, dass Shuenga mir den Hausbrauch beibrachte.

Sie führte mich durch das Empfangszimmer in die hinteren Räume, die noch gar nicht wahrgenommen habe. Dort waren die Separees, und von dort ging eine weitere kleine Treppe in das nächste Obergeschoß. Hier lebten die Mädchen (oder sollte ich sagen: Boys?).

Als wir in ihren Gemeinschaftsraum traten, entdeckte mich Ece sogleich. Sie eilte auf mich los und begrüßte mich herzlich.

„Sieh da! Der Zuckerjunge! Oh, ich freue mich so, dass Du da bist!", und dabei küsste sie mich direkt auf den Mund.

Ich schwelgte in dem vollmundigen Kuss, bis mir einfiel, das das ja kein wirkliches Mädchen war. Entsetzt riss ich mich von ihr los. Aber sie hielt nicht ein und drückte mich fest an ihren üppigen Busen. Ich schwankte wieder zwischen Abscheu und Faszination. Es war so geil, ihre Titten zu spüren, und auch ihre vollen Lippen!

- Aber sie war ein Kerl! Ich kann doch nicht...!

Shuenga holte mich aus dieser Verlegenheit. Sie stellte mir die anwesenden Mädchen (Boys?) vor.

Da war Charleen eine brasilianische dralle Kaffeebraune, die toll aussah, lediglich bei ihren Titten sah man, dass die künstlich waren.

Dann war da Ludmilla, die einzige polnische Inländerin, die war aber nicht sehr attraktiv für mich. Ihre Figur war hager, ebenso ihr Gesicht, aus dem eine Hakennase ragte. Sie hatte dünnes blondes Haar, ihr Po war klein und auch Titten hatte sie nur ansatzweise.

Hier gab es Yokoo, eine zierliche Japanerin, auch wiederum mit überraschend großen Brüsten, und Neng, eine Thailänderin, die sich so schlangenhaft bewegte, dass ich vom Zusehen schon geil wurde.

Candy war eine Äthiopierin, ebenholzschwarz und so groß wie Shuenga, nur hatte sie die für Afrikanerinnen so typischen großen runden Arschbacken.

Ich vergaß wirklich bei so viel Schönheit, dass alle diese Ladies einen Pimmel haben. Oder hatten. Wie mir Shuenga erklärte, gab es Schwanzmädchen, die auch schon genital um operiert waren, wie Candy; dann waren die meisten noch mit Pimmel, aber ohne Erektion, bei denen war der Piepmatz nur dran, weil es viele Freier gab, die auf Mädchen mit Schwanz standen. Und nur wenige hatten auch noch einen voll funktionsfähigen Schwanz, wie Ludmilla. Die war für die Freier, die selber gerne gepoppt werden wollten.

Ich fragte Shuenga, ob denn unser Boss sich an den Ladies auch gütlich tue.

Nein, die seien nur für das Geschäft da.

Der Boss steht mehr auf noch ganz echte Boys, wenn sie nur feminin genug wären. Und dabei funkelte sie mich anzüglich an.

Der Tag verging, ich fragte mich langsam, was von mir verlangt würde. Shuenga aber mahnte mich zur Geduld. Zuerst müsse ich den Hausgebrauch kennenlernen und studieren. Wenn ich den gut genug beherrschte, dann würde ich auch die Freunde und Geschäftspartner von unserem Boss kennenlernen, und dann würde ich schon meine Aufträge bekommen.

Und wenn ich meinen Job nicht gut mache?

Shuenga lächelte mich an: Sie ist sich gewiss, dass ich meine Sache gut machen werde, ich wüsste doch, was davon abhing.

Abends kam der Boss wieder ins Haus. Während er sein Abendessen einnahm und auch anschließend, als er in seinem Salon saß, hatte ich mich fernzuhalten.

Es wurde schon halb zehn Uhr, als Shuenga mich rief: „Der Boss verlangt nach Dir!"

So wurde ich in den Salon geschickt. Da saß der Boss in seinem großen gepolsterten Lehnstuhl, rief mich zu sich und befahl: „Nun, sei ein braver Junge!"

Ich wusste, was er von mir wollte und kniete folgsam vor ihm nieder.

Das Folgende wurde schnell gut eigespielte Routine für mich.

Und auch als er mich anschließend bestieg, war der Schmerz nur kurz, und lange die Freude...

In den nächsten Tagen lehrten die Profis mich alles Notwendige: wo ich ihn am besten meine Zunge spüren ließ, und dass er auch gerne mich tief in meinen Rachen fickte. Das dauerte noch einige Zeit, bis ich diese Kunst richtig beherrschte. Ich sollte würgen, und nach Atem schnappen, und auch mein Speichel sollte dabei in Strömen fließen, aber alles sollte kontrolliert und richtig dosiert ablaufen. Nicht gleich zu kotzen anfangen!

Aber auch das lernte ich.

Nach und nach war ich richtig stolz auf die Künste, die ich der Reihe nach lernte.

Ich liebte es auch, mich mit Ece darüber auszutauschen, wie man am besten einen Schwanz blies.

Sie war es auch, die mich anleitete, wie ich am besten den Schmerz vermeide, wenn sein harter Riemen mir mein Fickloch aufbohrt.

Zuerst ist es ganz wichtig, selber dafür zu sorgen, dass mein Loch genug eingespeichelt ist. Dann muss ich auch darauf achten, dass der Eindringwinkel der richtige ist. Das kann ich mittlerweile auch gut durch Beugen meines Unterleibes kontrollieren. Und letztlich muss ich unter der Dusche mit geeigneten Dingen mein Poloch trainieren.

So ist es für mich mittlerweile auch nur noch aufregend, aber nicht mehr zum Fürchten, wenn mich mein Boss zu sich ins Schlafzimmer ruft. Dann verbringe ich meist die Nacht mit ihm. Mal fickt er mich, mal schlafe ich in seinem Arm, dann wieder wacht er auf und fickt mich wieder.

Ach ja! Und schlucken tu ich wie eine Eins! Das wurde meine Lieblingsdisziplin!

Ich bin so stolz, als Fickknabe so talentiert zu sein!

Nun ist es mir eine Freude, wenn ich durch meine Blaskünste seinen Schwengel groß und hart mache. Ich lasse seine Männlichkeit wachsen!

Und wenn er mich dann pudert, dann weiß ich mit Gewissheit, wofür mein Arsch gemacht ist!

Alleine das Aufdehnen und Eindringen in mein enges Fickloch lässt mich vor Glück erschaudern!

Und wenn er schließlich zum Abschuss kommt, fühle ich wie er einen Orgasmus!

Ich empfange glückerfüllt seine Spermaladung, in meinem Arsch oder meinem Mund, wie es ihm gefällt!

Ich liebe es besonders, seine Soße in meinem Rachen hinuntergleiten zu spüren, das ist ein so geiles Gefühl!

Alles, was mein Boss für mich tut, ist goldrichtig!

Mein Boss weiß genau, was gut für mich ist!

Und in der nächsten Zeit tat er alles für mich, damit ich eine glückliche Hure werde!

Ich war selig!

Unerwarteter Besuch

So lebte ich diese Tage glücklich, und ging ganz in meiner Rolle als Fickjunge auf.

Im Nachhinein konnte ich mich an so manche Ereignisse erinnern, wie ich erlebte, so viel strömte in diesen Tagen und Wochen auf mich ein.

Bis dieser Tag kam, als mein Boss nicht alleine im Empfangszimmer saß.

Ihm gegenüber saß ein Besuch, ich konnte ihn erst nicht sehen, weil ihn die Stuhllehne verdeckte.

Aber als ich mich ihnen näherte, erkannte ich den Besucher.

Mir fiel das Herz in die (nicht vorhandene) Hose!

Es war der Ortspolizist von Bobrowa, der ‚Chef'...

„Komm begrüße meinen Gast! Wir wollen doch einen guten Eindruck hinterlassen bei unserer Obrigkeit!" lachte mir mein Boss zu.

Wie ferngesteuert gab Ich dem Chef die Hand.

Dieser musterte mich von oben bis unten.

Seit neuem ließ mich mein Boss in Kleidern umherlaufen. Ich trug einen cremefarbenen Traum aus dünnem, weichen, faltenreichen Stoff, der mich bodenlang wie ein Lufthauch einhüllte. Eine eingefädelte Kordel um die Mitte hielt das Kleid gürtelartig zusammen.

Sein Blick lähmte mich.

Hatte ich meinen Auftrag vergessen?

Die Welt draußen ist mir völlig entschwunden!

Seit mich Shuenga von zuhause abgeholt hatte, gab es auch keinen Kontakt mehr.

Sie hatte am nächsten Tag die rosa Vespa holen lassen, dann hörte jene Welt für mich zu existieren auf.

Zu meiner weiteren Schmach holte mich der Boss zu sich auf das Sofa, drückte mich an sich, betatschte mich und küsste mich auf den Mund!

Ich errötete und wollte am liebsten im Erdboden versinken!

Wie sollte ich das dem Chef erklären?

Dann erhob sich der Boss und sagte gutgelaunt: „Ich hole gleich mal Champagner! Es soll unserem Gast heute an nichts fehlen!"

Ich nutzte die Abwesenheit meines Bosses, um rasch und leise dem Chef zuzuflüstern:

„Ich bin hier auf einer heißen Spur, Chef! Alles läuft gut!

Ich bin gerade dabei, dass mich der Boss möglichst nahe an sich ran lässt!"

Der Chef sah mich sarkastisch an und fragte nur:

„Und du? Hast du ihn schon ran gelassen?"

Anstatt einer Antwort lief ich dunkelrot an!

Zum Glück kam der Boss zurück.

Ich schenkte allen den Champagner ein und wir prosteten.

Dann begann der Boss seine Plauderei:

„Schau Dir sich diesen hübschen Jungen an! Das ist mein Lieblingsbengel. Ist er nicht süß!"

Ich wusste nicht, wo ich mich hin schämen sollte.

Und die beiden waren per Du!

Der Boss stellte sich mit mir vor den Stuhl, auf dem der Chef saß, umarmte mich fest, während ich mit dem Chef meinen Rücken zuwandte, und küsste mich tief und leidenschaftlich!

Ich keuchte vor Aufregung!

Noch nie hatte mein Boss mich vor fremden Zusehern geküsst!

Und jetzt wurde sogar der Chef Zeuge meiner Entehrung!

Aber damit nicht genug!

Als nächstes ergriff der Boss die Kordel meines Kleides und zog an ihr.

Diese Kordel hatte das Geheimnis, dass man durch Ziehen mein Kleid vom Nabel abwärts links und rechts auseinander ziehen konnte, wie einen Theatervorhang.

Und genau das tat er jetzt!

Der Chef erhielt freie Sicht auf meinen blanken Po, hatte ich doch nichts darunter an!

Ich war starr, konnte keinen klaren Gedanken fassen!

Der Boss forderte mich auf: „Nun, sei schön artig und zieh Deine hübschen Arschbacken schön auseinander und zeige unserem Gast Deinen Eingang zum Paradies!"

Ich folgte apathisch.

Ich hörte wie durch Watte die Stimme meines Bosses: „Nun schau mal diesen prächtigen Arsch an! Und dieses wundervolle Arschloch! So eng und noch wenig benutzt! Das ist das Paradies für jeden geilen Hengst!"

Der Chef gab einen anerkennenden Laut von sich.

„Komm! Probier mal, wie es sich so im Paradies anfühlt?"

Wahnsinn! Mein Boss bietet mich geraden dem Chef zum Ficken an!

Es gab keine Steigerung meiner Scham mehr. Ich stand stocksteif da, den Rücken zum Chef, hielt ich meine Arschbacken auseinandergezogen.

Wiederum gab der Chef einen unartikulierten Laut von sich.

„Na los, du kleine Schlampe!", wandte sich der Boss direkt an mich: „Du weißt doch, wie man einen Gast in Stimmung bringt!", und drückte mich direkt vor dem Chef in die Knie.

Ich konnte mich nicht überwinden, den Chef zu berühren.

„Mach schon!", drängte mich mein Boss. Der bedrohliche Unterton war nicht zu überhören.

Ich griff zögerlich zum Gürtel des Chefs, öffnete ihn, und auch die Hose.

Der Chef hob sogleich hilfreich seinen Hintern, damit ich seine Hose herunterziehen konnte, das tat ich dann auch mitsamt seiner Unterhose.

Dabei grinste der Chef gierig und ließ mich für keine Sekunde aus den Augen.

Jetzt, wo sein Unterleib entblößt war, blickte er mich sogar auffordernd an, abwechselnd mich und sein Gemächt, das sich langsam zu regen begann.

Ich war in der Situation gefangen! Ich sah keinen Ausweg!

Also ging ich in die Offensive: Ich griff mir den halbweichen Pimmel des Chefs, richtete ihn auf und schob ihn mir in meinen Mund!

Mit verschlossenen Augen begann ich ihn zu saugen.

Ich redete mir ein, es ist auch nur ein Schwanz, das zu lutschen ich kennen und lieben gelernt habe.

Dann ging es eine Weile gut.

Aber dann fiel mir wieder ein, wer das war, dem ich gerade seinen Lümmel blies.

Und dann befiel mich die Panik!

Was ist, wenn der Chef es herumerzählt?

Wer alle würde es erfahren, wie ich vor ihm kniend seinen Schwanz lutschte?

Dabei packte mich ein Schwindel, dem ich nur entgehen konnte, indem ich wieder fest aufs Schwanzlutschen konzentrierte.

So ging das hin und her.

„Jetzt ist es aber genug!", unterbrach mich mein Boss. „Du machst unseren Gast ja noch ganz fertig! Lass ihn doch lieber ficken!"

Der Boss half mir hoch, verfrachtete mich auf dem Sofa, den Kopf und die Schultern hinunter, den nackten Arsch hoch, dem Chef entgegengereckt.

Gerade noch konnte ich Speichel aus meinem Mund sammeln und mir auf mein enges Loch schmieren, schon spürte ich , wie sich der Chef an mich herandrängte, wie seine Eichelspitze meinen Eingang suchte, fand und mit Druck aufdehnte.

Ich konnte es nicht fassen!

Dass mich der Boss fickte, das war für mich normal. Schließlich war er mein Boss. Und ich hatte einfach zu gehorchen.

Auch dass er dazu übergegangen war, Freunde mitzubringen, die mich auch besteigen durften, ging für mich mittlerweile in Ordnung. Mein Boss wollte es so, darum gab ich mich folgsam auch seinen Freunden hin.

Stimmt: Der erste war Modrzewski, der Anwalt, der zu einem gelungenen Abschluss mit meinem Boss feierte und ich sozusagen als Belohnung ihm überlassen wurde, da musste ich zum erstenmal über meinen Schatten springen. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, seine knorrigen Hände zu spüren, die mich fest bei meinen Hüften packten, als er mich mit seiner krummen Gurke krampfartig fickte. Aber als er schließlich erlöst in meinem Popo abspritzte, da habe ich es schon wieder genossen.

Mittlerweile wurde es für mich Bestandteil meines Lebens und es macht mir gar nichts mehr aus, mich fremden Männern hinzugeben. Ganz im Gegenteil, ich empfinde große Lust, wenn ich geilen Kerlen ihre steifen Schwänze mit meiner Rosette abmelken, und mit meinem Mund leersaugen kann!

Das hier war aber auch eine andere Welt, in der ich gefickt wurde. Das war die Unterwelt. Und die hatte gar nichts mit dem Leben da draußen zu tun. Das waren zwei völlig voneinander getrennte Dinge!

Doch jetzt hatte diese Trennung ein Loch bekommen. Jemand von draußen ist hier her gekommen und erlebt mich in meiner schändlichen Rolle, die ich hier spielte!

Hier in der Unterwelt war diese Rolle für mich eine wundervolle Sache!

In der Welt da draußen aber war es für mich Schmach und Schande, würden sie davon hören!

Während mir all das durch den Kopf ging, wurde ich schon durch die regelmäßigen harten Stöße erschüttert, mit denen der Chef mich in meinen Po fickte.

Ich erwachte aus meinen Gedanken, weil in mir wieder diese Hitze aufstieg, die mich immer erfasste, wenn ich gevögelt werde. Dann konnte ich nicht mehr weiterdenken, dann konnte ich nur noch stöhnen.

Und der Chef hinter mir stöhnte ebenso.

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