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Mein Boss 03.Teil

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Zwischendurch blinzelte ich zu meinem Boss, der ein Stück weiter zurückgelehnt saß und den sichtlich Anblick genoss, den der Chef und ich ihm boten.

Die Stöße des Chefs kündigten seinen Höhepunkt an, er nahm den Endspurt auf und dann spritzte er laut ächzend in mir drinnen ab.

Erschöpft ließ er sich neben mir aufs Sofa fallen.

Beide keuchten wir verschwitzt und mussten uns erst erholen.

Seine Hände spielten auf meinem Körper. Er streichelte meine Pobacken, kniff mich hinein, ertastete meine Brüstchen und kniff in die Nippel, die bei mir neuerdings immer steif und erregt sind. Dann wieder streifen seine Finger zu meinem Arsch, fuhr die Po-Spalte entlang, fand die Rosette, die nun seinen Fingern gar keinen Wiederstand mehr entgegensetzen konnte und drückte seine Finger hinein in mein soeben geschändetes Loch, das von seinem Ficksaft noch ganz schleimig und flutschig war.

Er genoss das Spiel und ich genoss es ebenso.

Als seine Finger meinen Hoden fanden, hob er erstaunt seinen Kopf.

„Du hast ihm schon die Eier raus nehmen lassen? Das Säckchen ist ja leer!"

„Ja!", lachte mein Boss, „So mädchenhaft wie das Jüngelchen ist, braucht es doch keinen harten Schwanz mehr!"

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, dass ich da meine Rolle vergaß und stolz verkündete:

„Ja! Und bald kriege ich auch richtige Brüste!"

Die Luft gefror im Raum.

Ich bemerkte, welchen Fauxpas ich begangen hatte.

Keiner war neugierig darauf, meine Meinung zu hören!

Wenn ich schon den Mund öffnete, dann gab es für mich als Fickschlampe geeignetere Tätigkeiten!

Ich unternahm einen verzweifelten Versuch, die Situation zu retten:

„Aber ich muss mir erst das Geld dafür zusammensparen...!", hängte ich schüchtern an.

Mein Boss begann zu grinsen.

„Habe ich wirklich gesagt ‚zusammen sparen'?" fragte er grinsend, „Oder welches Wort habe ich verwendet?"

„Nein," erwiderte ich scheu, „Sie haben gesagt, ich muss mir das Geld...", - ich wagte es, den Chef von unten scheu, ein wenig kokett anzulächeln - „zusammen ficken...!"

Beide Herren lachten laut auf.

„Also wirst du dich hier künftig fleißig durchficken lassen?" fragte der Chef provokant.

Ich nickte nur stumm.

Es tat mir so gut, wenn die Herren ausgelassen waren!

„Und freust du dich schon auf Deine Titten?"

Wieder nickte ich.

„Worauf freust du dich mehr: Auf die Titten oder aufs Ficken?" lachte er.

„Auf beides", antwortete ich, „Erst auf s Ficken, dann auf die Titten."

„Nun, das habe ich gemerkt, dass dir das Ficken Freude macht."

Ich nickte und schielte verstohlen nach seinem Schwanz, der wieder anschwoll und sich langsam erhob.

„Dann wollen wir doch mal beginnen, Deine Kasse zu füllen.", setzte er an.

Er nestelte in seiner Jackentasche nach seiner Börse, holte einen großen Schein heraus, den er meinem Boss gab.

Dann schickte er sich an, mich wieder zu besteigen.

Ich riss meine Augen auf und spürte, wie sich in mir etwas Grundlegendes verschob.

Ich hatte keine Skrupel mehr, mit jemandem aus der Welt da draußen zu vögeln, soll es der Chef doch allen erzählen! Sollten doch alle da draußen hören, was für eine verfickte Hure ich geworden bin!

Ich warf mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel weit und vor Geilheit fast platzend keuchte ich: „Oh ja, Chef! Bitte ficken Sie mich...! Kommen Sie in mein Paradies!"

Der ließ es sich nicht zweimal sagen, warf sich auf mich, penetrierte mich mit Gewalt und begann mich tüchtig durchzurammeln.

Ich umklammerte seinen Rücken mit Armen und Beinen und während ich unter seinen wilden Stößen erbebte, träumte ich davon, wie er allen in Dorf von meinem Talent als Fickhure berichtete. Wie sie alle kommen würden, wie sie mich begutachten, begrapschen, bespringen, beglücken und schließlich befüllen würden!

In Ausübung meiner ureigensten Aufgabe, schwelgte ich in meinem Glück!

Es ärgerte mich auch nicht lange, als ich erfuhr, dass die ganze Sache vom Chef und dem Boss eingefädelt war: Der Boss hatte mich im Ort gesehen und wurde aufmerksam auf mich.

Der Chef hatte schon seit längerer Zeit Beziehungen nicht ganz offiziellen Charakters zum Boss.

So verhalf er ihm zu einem willigen Fickjungen!

Auch wenn sie mich belogen und ausgetrickst hatten: So bin ich hier in diesem Lusttempel gelandet, wo ich von diesem Tag an täglich steife Schwänze abkriegte.

Ich fühlte, wie ich in meiner Berufung reifte.

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