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Mein geliebter Paps Teil 02

Geschichte Info
In Daenemark geht es weiter.
13k Wörter
4.6
154.7k
24

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/03/2022
Erstellt 12/10/2008
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Ich wurde morgens wach, durch ein eigenartiges Gefühl an meinem Körper. Als ich meine Augen ein Stück öffnete, bemerkte ich, dass Silke am Fußende vom Bett saß. Sie hatte eine Hand an ihrer Spalte und fuhr mit der anderen Hand leicht wie eine Feder über meine Muschi.

Dabei betrachtete sie völlig in sich gekehrt, den Schwanz von meinem noch schlafenden Vater, der ihm halb erregiert auf dem Bauch lag. Als ich mich aufrichtete, kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück und sah mich ein wenig erschrocken an.

„Morgen kleine Schwester“, flüsterte ich leise. „Gut geschlafen?“ Vorsichtig, um meinen Vater nicht zu wecken rutschte ich zu ihr hin und gab ihr einen Kuss.

„Du bist aber früh wach. Was ist mit dir los? Ist irgendwas?“ fragte ich immer noch flüsternd.

„Ne. Alles OK. Ich bin nur wach geworden und als ich sah, dass ich nicht geträumt hatte, konnte ich vor Aufregung nicht wieder einschlafen“, flüsterte Silke genauso leise.

„Ich kann immer noch nicht richtig begreifen, wie sich innerhalb von ein paar Stunden mein Leben so verändern konnte. Irgendwie denke ich immer noch, dass ist ein Traum“, redete Silke weiter.

Kurzerhand steckte ich ihr einen Finger in die Muschi und fragte: „Fühlst du das?“

„Natürlich!“

„Siehste. Du bist wach“, stellte ich lakonisch fest.

„Du bist mir vielleicht eine. Du hast es einfach. Du hast ein schönes Zuhause, aber ich... “, sagte sie und ließ den Rest des Satzes offen.

„Jetzt ist es auch dein Zuhause. Die Ferien über bis du doch sowieso hier und danach kannst du jederzeit zu uns kommen und bleiben wie du möchtest“, erklärte ich ihr.

„Dein Vater wird sich bedanken. Es war doch nur die Rede von drei Wochen“, sagte Silke noch leiser werdend.

„Ist doch alles längst geklärt. Und zwar schon vor gestern Abend. Paps hat gesagt, du kannst so lange bleiben, wie wir uns vertragen und ich oder du es wollen. Er hat viel Verständnis für deine Nöte und möchte dir genauso wie ich helfen“, sagte ich ihr.

„Wirklich?“ fragte sie und sah mich ungläubig an.

„Ja wirklich! Du kannst es mir glauben“, bestätigte ich nochmals ihre Frage.

„Darf ich dann auch weiter mit dir und deinem Vater vögeln, oder willst du ihn lieber für dich alleine haben?“ bohrte sie immer weiter.

„Auch dass darfst du. Wir sind doch jetzt Schwestern und die teilen nun mal“, sagte ich und nahm sie in den Arm, um sie ganz fest zu drücken.

„Vorsichtig“, sagte Silke. „Du machst mich schon wieder ganz heiß. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich könnte schon wieder.“

„Na klasse. Bis gestern wusstest du noch nicht einmal, wie ein Orgasmus sich anfühlt, geschweige denn wie ein Schwanz aussieht und heute bist du ununterbrochen geil. Das ist ja der helle Wahnsinn. Und ich dachte, dass ich schon dauerscharf bin. Du übertriffst sogar mich“, sagte ich und lächelte sie dabei an.

„Was machen wir denn jetzt? Wecken wir deinen Paps auf, oder mag er es nicht so früh geweckt zu werden?“ fragte Silke und schielte dabei erwartungsvoll auf den Schwanz.

„Ich wüsste da schon was. Ich habe rausbekommen, dass er sehr gerne zusieht, wenn man es sich selbst macht oder zwei Frauen sich miteinander beschäftigen. Wir werden es jetzt einfach mal machen und sehen, wie er reagiert, wenn er dadurch geweckt wird“, schlug ich ihr vor. Ich legte mich auf sie drauf und begann sie zu küssen. Dabei rieben unsere Geschlechtsteile fest aneinander. Wir beide waren wieder megageil. Der Saft lief nur so aus uns heraus. Dann kam mir eine Idee.

„Warte mal einen Moment. Ich habe hier was für uns. Das hat mir Paps geschenkt“, sagte ich und kramte rum. Dann hatte ich, was ich suchte. Meinen Dildo und noch einen zweiten für Silke. Paps hatte ja zwei verschieden zum ausprobieren für mich geholt.

„Nun legen wir uns nebeneinander so hin, dass Paps wenn er wach wird, gleich in unsere Muschis sehen kann“, wies ich sie an. Ich zeigte Silke, wie die Dinger funktionierten und sagte aber gleich: „Lass am Anfang noch das Vibrieren weg. Sonst hebst du gleich ab. Gewöhn dich erstmal an dem Ding.“

Dann legten wir uns hin. Silke sah mir gespannt zu, wie ich mir das Teil in Spalte drückte.

„Ist ja geil“, entfuhr es ihr. Dann legte sie sich hin und probierte auch, sich das Ding rein zuschieben. Er flutschte bei ihr genauso leicht rein, wie bei mir und sie begann sofort sich damit zu ficken. Als ich zu meinem Vater sah, bemerkte ich, dass sein Schwanz sich voll aufgerichtet hatte. Also war er wach geworden, und beobachtete uns genau. Wir beide mussten ein göttliches Bild abgeben. Zwei Weiber mit weit gespreizten Beinen, die sich selber fickten. Nun begann auch er sich selbst zu wichsen. Ich stieß Silke an und machte sie darauf aufmerksam. Aufgeregt sah sie ihm zu. Sie konnte es nicht fassen, dass man auch auf solcher Weise viel Spaß haben konnte. Nun schaltete ich den Vibrator ein und als Silke das bemerkte tat sie dasselbe bei sich. Sie konnte überrascht von dem Gefühl, einen Schrei nicht unterdrücken, als das Ding loslegte. Wir begannen uns die Dinger so heftig rein zutreiben, als wenn es darum ging einen Wettbewerb zu gewinnen. Immer schneller wurden die Fickbewegungen, während wir uns dabei gegenseitig zusahen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Als erstes kam ich und gleich darauf auch Silke.

Schwer atmend lag ich da, während das Teil immer noch in mir brummelte. Paps war noch nicht so weit und wichste sich den Schwanz heftig weiter. Plötzlich sprang Silke auf, fragte: „Darf ich?“ und nahm auch schon den Schwanz in die Hand. Dann nahm sie ihn in den Mund und leckte und lutschte ihn voller Hingabe ab. Ich gönnte ihr den Genuss und ließ sie beide alleine machen. An den Augen meines Vaters konnte ich sehen, dass es bei ihm soweit war. Er warnte Silke zwar, die aber nicht hören wollte. Tief wurde ihr die Sahne in den Rachen gespritzt. Vor Schreck ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund frei und der Rest spritzte ihr ins Gesicht. Sie sah total geil aus, mit dem voll gesautem Gesicht. Ich konnte nicht widerstehen und begann sie abzuküssen. Nun waren wir beide im Gesicht verschmiert und leckten uns lachend gegenseitig sauber.

Noch immer schwer atmend sagte Paps: „Guten Morgen meine Lieben. Daran könnte ich mich gewöhnen. So oder ähnlich möchte ich jetzt immer geweckt werden. Der Tag fängt doch gleich schöner an, wenn man so aufwachen darf.“

„Das müssen wir uns noch mal schwer überlegen“, witzelte ich rum. „Das werden wir jetzt abhängig davon machen, ob du auch immer lieb und artig bist.“

„Ihr seid mir vielleicht ein paar freche Weiber“, lachte er und gab uns beiden einen kräftigen Klaps auf den nackten Po.

„Ich glaube, wir müssen langsam aufstehen“, sagte er mit einem Blick auf die Uhr. „Ich muss noch mit dem Auto in die Werkstatt und es fit machen lassen, bevor wir morgen losfahren. Wer weiß, wie lange das dort dauert.“

Schweren Herzens standen wir auf und machten uns frisch, um danach zu frühstücken.

Wir drei saßen, noch immer nackt, am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Fahrt.

„Wie sieht es denn mit deiner Wäsche aus?“ fragte Paps Silke. „Hast du denn genug zum Wechseln für 14 Tage?“

„Wieso 14 Tage? Wir haben doch nur für eine Woche gebucht“, fragte ich gleich nach.

„Als ihr geduscht habt, habe ich mit dem Vermieter telefoniert und gefragt, ob es auch für zwei Wochen zu mieten sei. Der war sogar froh darüber, weil das Haus sonst eine Woche leer gestanden hätte. Deswegen habe ich es gleich geändert“ klärte er uns auf.

„Das ist ja toll!“ jubelten Silke und ich wie aus einem Munde.

„Deswegen eben meine Frage. Ich denke mal, dass wir da nicht viel waschen können“ sagte Paps.

Traurig sah Silke uns an und sagte: „Ich glaube nicht, dass es für zwei Wochen ohne waschen reicht. Nur wenn ich ganz vorsichtig bin und die Unterwäsche im Waschbecken wasche.“

„Das werden wir dann eben ändern“, sagte er und stand auf. Er holte seine Brieftasche heraus und legte 250,- Euro auf den Tisch. „Ich nehme euch nachher mit in die Stadt und während ich in der Werkstatt bin, geht ihr einkaufen und besorgt ein paar schöne Sachen für Silke.“

Ungläubig und mit offenem Mund saß Silke da und sagte: „Das geht nicht. Das kann ich doch nie wieder zurückzahlen.“

„Das ist mir schon völlig klar. Das brauchst du aber auch nicht zurückzahlen. Das schenke ich dir. Ich will doch, dass meine beiden Töchter hübsch aussehen und ich stolz auf sie sein kann, wenn ich mit ihnen weg gehe“ sagte er und schob ihr das Geld rüber.

Plötzlich fing Silke an zu weinen und konnte sich nicht mehr beruhigen. Ich nahm sie tröstend in den Arm, während Paps völlig bedeppert da stand.

„Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich deine Gefühle verletzt? Das wollte ich doch nicht“, sagte er voller Panik.

„Nein, nein. Das ist es nicht“ schniefte Silke schnell. „Es ist nur..., ich kann es noch gar nicht fassen. Soviel Glück auf einem Mal. Noch nie war jemand so gut zu mir, wie ihr es jetzt seid. Das habe ich doch gar nicht verdient.“

„Mach dir man keine Gedanken. Verdienen musst du dir hier nichts. Es kommt von Herzen und du solltest es deswegen auch annehmen“, sagte Paps gerührt und drehte sich um.

„So, nun wasch dir die Tränen ab und dann macht ihr euch fertig. Sonst wird es zu spät für uns“, sagte er forsch, um seine Rührung zu verbergen. Schnell zogen wir uns an und waren sogar schneller fertig als Paps.

Im der Einkaufspassage sagte Silke zu mir: „Wenn wir etwas sparsam mit dem Geld umgehen, dann können wir auch bestimmt für dich was mitnehmen.“

„Ist schon gut. Ich habe genug. Das ist für dich“, sagte ich und nahm sie in den Arm. „Nun lass uns mal hemmungslos Schoppen. Wer weiß, wann Paps mal wieder so großzügig ist.“

Wir kauften ausreichend sexy Unterwäsche, die wir günstig fanden und wühlten uns durch die Oberbekleidung. Ein Shirt und einen Rock, was uns besonders gefiel, kauften wir nach vielen Überredungskünsten von Silke zweimal. „Dann haben wir wenigstens beide dasselbe Teil und können uns gleich anziehen. Wie Zwillinge“, war ihr Argument.

Schwer bepackt sahen wir uns noch weitere Schaufenster an, als Silke plötzlich rief: „Guck mal. Da geht mein Bruder.“ Tatsächlich. Da war Peter, ihr ein Jahr älterer Bruder. Nun hatte er uns auch gesehen und kam auf uns zu.

„Hallo ihr beiden“, sagte er fröhlich. „Was treibt ihr euch denn hier herum. Wolltet ihr nicht schon in Dänemark sein?“ fragte er und sah auf unseren vielen Einkaufstüten.

„Habt ihr im Lotto gewonnen, oder ist bei uns zu Hause der Wohlstand ausgebrochen?“ fragte er weiter und deutete auf die Taschen.

„Ne, beides nicht“, sagte Silke. „Melanies Vater hat uns losgeschickt, damit wir uns noch ein paar Sachen kaufen, die wir brauchen.“

„Das finde ich ja toll. Darf ich euch denn zu einem Eis einladen? Wäre schön, wenn ihr mein tristes Dasein mit eurer schönen Anwesenheit beglücken würdet“, sagte er geschwollen und lachte uns an.

„Aber gerne. Wenn wir dem gnädigen Herrn gut genug sind?“ ging ich auf seinem Blödsinn ein.

„Prima. Dann lass uns mal gleich einen Platz suchen“, sagte er und ging los.

„Soll ich euch die Taschen abnehmen?“ fragte er ganz Kavalier. „Aber gerne doch. Wir haben nur auf einen Packesel gewartet“, alberten wir weiter rum und gaben ihm alle Tüten.

Peter war genauso ein fröhlicher Mensch wie Silke. Nur nicht so' n Wippstert wie sie, sondern ruhiger und mehr in sich gekehrt. Ich mochte ihn unheimlich gerne. Auch, weil er seine kleine Schwester immer vor seinem Vater beschützte.

Als wir unser Eis hatten, sagte Peter ohne Neid: „Ich finde es toll, dass du mit nach Dänemark fährst. So bist du wenigstens den Fängen der Alten für einige Zeit entronnen. Ich habe ja auch nächste Woche Urlaub. Mal sehen, wohin ich mich da verdrüseln kann.“

Nachdenkend saß er da und sagte weiter: „Gott sei Dank habe ich im halben Jahr meine Prüfung. Dann bin ich fertig mit der Lehre und werde mir ein Zimmer suchen. Dann bin ich dem ganzen Theater entronnen. Ich muss mir nur noch einfallen lassen, was wir mit dir machen. Ich kann dich ja schlecht da alleine lassen.“

„Da brauchst du dir keine Sorgen machen“, sagte ich. „Silke wird bei uns bleiben. Sie ist ja schon 18 und da kann euer alter Herr nichts mehr sagen.“

Erstaunt sah Peter uns an und fragte ungläubig nach: „Wirklich? Hat das etwa dein Vater erlaubt?“

„Ja. Ist schon beschlossene Sache“, sagte ich und erzählte, was mein Vater gesagt hatte.

„Ist ja toll. Dann bin ich die Sorge ja auch los“, sagte Peter erfreut.

Mit einemmal stand Paps vor uns und sagte: „Hallo ihr drei. Nehmt ihr noch einen alten Mann in eurer Runde auf?“ Lachend begrüßte er Peter und gab ihm die Hand. Er mochte Peter auch gerne und verstand sich gut mit ihm.

„Ich war gerade bei deinem Chef. Er hat sich meinen Wagen angesehen. Leider muss ein Teil erst bestellt werden. Es kommt am Montag. Nun müssen wir so in den Urlaub fahren und hoffen, dass der Wagen hält“, erzählte er von seinem Werkstattaufenthalt. Nun fingen die beiden an zu fachsimpeln und Peter erfuhr, was kaputt war.

„Das kann ich doch reparieren, wenn ihr wieder da seid. Wird auf jeden Fall billiger. Mit meinem Chef rede ich schon. Ich nehme ja kein Geld dafür, weil ich so ein wenig gut machen kann, was ihr für Silke tut und dann kann er nichts dagegen haben“, bot Peter sofort an.

„Das kann ich doch gar nicht annehmen. Du musst doch nicht umsonst arbeiten“, sagte Paps.

„Kein Problem. Für euch mache ich es gerne. Und wenn ihr liegen bleiben solltet, dann ruft ihr an. Ich fahre dann sofort zu euch und helfe“, machte Peter den nächsten Vorschlag.

Erstaunt sah Silke ihren Bruder an und sagte: „Du hast doch gar kein Auto.“

„Doch seit gestern. Ich habe einen alten Wagen von meinem Chef billig bekommen, den ich mir fertig machen kann. Die Ersatzteile kann ich bei ihm mit Überstunden abarbeiten“, sagte er mit leichtem Stolz in der Stimme.

„Das ist ja klasse. Da freue ich mich aber für dich“, sagte Silke aus ehrlichem Herzen.

„Glückwunsch mein Junge. Willkommen unter den Autobesitzern“, sagte Paps.

Wir redeten noch eine ganze Zeit und dann fuhren wir wieder alle nach Hause.

„Der Peter ist ein wirklich netter Junge. Kannst froh sein, dass du so einen Bruder hast“, sagte Paps zu Silke.

„Ich weiß. Wenn er nicht wäre, hätte ich wohl einiges nicht ausgehalten“, sagte Silke.

Wir saßen zusammen beim Abendbrot und waren uns angeregt am unterhalten. Silke hatte stolz ihre neue Wäsche vorgeführt und sich Komplimente von Paps eingeheimst. Er musste sich wahnsinnig zusammenreißen, um uns nicht gleich wieder an die Wäsche zu gehen, obwohl wir es sehr begrüßt hätten. Er wollte es sich aber noch aufsparen. „Erst die Pflichten und dann das Vergnügen“, sagte er.

Wir erzählten, das Peter nächste Woche auch Urlaub hätte und Silke sagte: „Heinz, das Angebot von Peter mit dem Auto, solltest du auf jeden Fall annehmen. Er macht es wirklich gerne für dich.“

„Ich weiß. Aber er wird auf jeden Fall was dafür bekommen. Da bestehe ich drauf“, sagte Paps und fragte: „Will er denn im Urlaub wegfahren, oder bleibt er zu Hause?“

„Er will nur so ein bisschen mit seinem neuen Auto fahren. Ansonsten wird er hier bleiben“, gab Silke die Pläne ihres Bruders bekannt.

„Frag ihn doch mal, ob er Lust hätte, zu uns zu stoßen. Das Haus ist groß genug und ein Zimmer ist noch leer. Das könnte er dann für sich haben“, bot mein Vater an.

„Wahnsinn. Dürfte er das wirklich? Das wäre ja wunderbar. Da hätte er bestimmt Lust zu und würde sich freuen“, sagte Silke zu diesem Angebot.

Ich fand den Vorschlag auch toll und sagte es. Doch dann fiel mir ein großes Manko ein. Silke hatte denselben Gedanken wie ich und sprach es auch sofort aus: „Obwohl, einen Nachteil hätte es ja. Wir können dann nicht mehr so geil rumlaufen und einfach drauf los vögeln.“ Ich nickte heftig mit dem Kopf um Silke ihre Bedenken zu bestätigen. Da hatte ich nun Silke in unsere Runde gebracht, um richtige Sexferien zu haben und nun stand ich wieder am selben Punkt wie vorher.

„Da habt ihr Recht“, meinte Paps. „Ihr könnt es euch ja trotzdem noch mal überlegen. Ich hätte euch zwar auch lieber alleine bei mir, aber Peter hat es bestimmt genauso verdient wie Silke. Wir werden bestimmt die eine oder andere Gelegenheit finden, dass wir trotzdem zusammen bumsen können.“

Ich dachte einen Augenblick nach. Ich mochte Peter eigentlich ganz gerne und hätte ihn bestimmt schon mal angebaggert, wenn er Mädchen gegenüber nicht so verschlossen wäre.

Vielleicht könnte ich ihn ja verführen. Dann könnten wenigsten Paps und Silke in der Zeit ungestört vögeln. Noch besser wäre es natürlich, wenn ich Bruder und Schwester dazu bringen könnte, es miteinander zu machen. Wäre bestimmt auch ganz geil. Obwohl ich mir es schwer vorstellen konnte, dass sich die beiden darauf einließen.

„Ich denke Paps hat Recht. Lass Peter mitkommen. Wir werden bestimmt Gelegenheiten finden, wo wir es treiben können. Auf jeden Fall können wir uns austoben, wenn wir wieder zurück sind. Da haben wir ja noch viel Zeit“, sagte ich und gab damit meine Zustimmung. Meine weiteren Gedanken behielt ich für mich.

Ich sah an Silke ihren strahlenden Augen, dass ich richtig entschieden hatte. „Ich denke genauso. Fickenn können wir immer, aber so einen Urlaub hat man nicht so oft“, stimmte sie ebenso zu.

„Dann ist ja alles gesagt. Ich werde eben mal Peter anrufen und alles mit ihm abklären“, sagte Paps und stand auf.

Als er wieder kam sagte er: „So alles geklärt. Ich habe Peter die Adresse gegeben. Er wird wenn mein Ersatzteil da ist, nachkommen und es vorsichtshalber mitbringen, falls doch noch was passiert. Er könnte sowieso nicht morgen mitkommen, da er noch am Wochenende arbeiten will. Ich soll euch auch noch schön grüßen.“

Silke sprang auf und setzte sich auf den Schoß von Paps und drückte ihn ganz doll an sich.

„Danke. Das werde ich euch nie vergessen“, sagte sie und war wieder kurz vorm heulen.

„So jetzt müssen wir aber packen. Sonst kommen wir morgen nicht zeitig los“, trieb uns Paps auseinander. Wir packten unsere Koffer und verstauten alles im Auto. Dann gingen wir gemeinsam ins Bett und verbrachten noch eine wilde und geile Nacht.

Wir fuhren morgens zeitig los und waren am frühen Nachmittag da. Es war ein Traumhaus, was Paps gemietet hatte. Es lag ganz einsam 100 m dicht am Wasser und hatte Sauna und ein kleines Schwimmbecken. Das musste bestimmt ein Vermögen für die zwei Wochen kosten.

Wir teilten unsere Zimmer ein. Silke und ich bezogen ein Zimmer mit großem Bett und Paps bekam auch so eines. Das kleine Zimmer sollte dann für Peter sein. Silke und ich liefen nach dem Einräumen sofort runter ans Wasser und stellten fest, dass wirklich weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Wir zogen uns einfach nackt aus und sprangen ins Wasser. Es war zwar etwas kühl, aber richtig toll. Wir schwammen ein paar Runden und gingen dann wieder raus.

Am Ufer stehend, sahen wir uns das Panorama an und genossen es alleine zu sein. Es war ein geiles und für mich noch nie gekanntes Gefühl, mit nacktem Arsch draußen zu sein. Der Wind strich einem durch die Beine und erzeugte eine leichte Gänsehaut auf meiner Muschi. Dann liefen wir nass und nackt, mit unseren Klamotten unterm Arm wieder ins Haus.

Paps kam uns an der Tür entgegen und sagte lachend: „Jetzt frage ich mich, warum ich soviel Geld in eure Bikinis investiert habe, wenn ihr sie ja doch nicht benutzt.“

„Die kommen auch noch früh genug zur Geltung, wenn Peter da ist“, sagte ich.

„Oh Gott, was wird der bloß sagen, wenn er die knappen Dinger sieht“, stellte Silke erschrocken fest.

„Ich denke mal, er wird sich genauso über den tollen Anblick freuen, wie jeder andere junge Mann auch“, sagte Paps.

„Nun lasst uns mal was essen. Ich komme langsam um vor Hunger“, befahl Paps und legte Fleisch auf den Grill, den er zwischenzeitlich schon vorbereitet hatte. Wir zogen uns gar nicht mehr an, sonder setzten uns einfach nackt in die Gartenstühle. Als Paps das sah, zog auch er kurzerhand seine Shorts aus und setzte sich zu uns.

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