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Mein geliebter Paps Teil 02

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Sie kam nicht zu uns hin, sondern genoss es nur zuzusehen. Dann hörte Paps auf zu lecken setzte sich aufrecht hin. Etwas enttäuscht sah ich zu ihm hin und versuchte meinen Unterleib ihm entgegen zu strecken.

„Man oh man, bekommst du denn nie genug?“ fragte er und grinste mich unverschämt an.

„Das musst du doch nun langsam wissen. Nö!!!“ sagte ich kurz und bündig.

Lachend hob er mir den Po hoch und platzierte seinen Schwanz genau vor meiner Pflaume, rieb mir mit ihm noch ein paar Mal provozierend über den Kitzler. Dann schob er mir das Ding mit einem Ruck in meine immer bereite Fotze und begann mich zu ficken. Ich merkte, dass er geil bis zum abwinken war. Bestimmt hat der Reiz des lesbischen Spieles von Silke und mir auch seinen Teil dazu beigetragen. Nun benutzte er mich als reines Lustobjekt, an dem er sich befriedigen konnte. Es machte mir absolut nichts aus. Ich wollte es sogar so. Es war für mich ein besonderer Kick, auch mal so hart und triebhaft durchgefickt zu werden.

In diesen Minuten war ich für Paps nur noch eine Fotze, in der er sich austoben durfte. Immer wieder stieß er kräftig zu und ich merkte, wie bei mir die Erlösung immer näher kam. Mich wunderte es, wie er bei diesem Tempo solange aushalten konnte. Dann war es soweit. Tief stieß er noch einmal zu und dann merkte ich wie sein heißer Samen mit Kraft in meinen Muttermund spritzte. Immer wieder pumpte er das Zeug in mich rein. Das war aber auch das Signal für mich. Ich schrie so laut auf, als wenn mich jemand umbringen wollte und schüttelte mich unter den Wellen eines tollen Orgasmus.

Paps ließ sich auf mich fallen und blieb schwer atmend liegen. Sein Schwanz blieb in mir stecken, als wenn er dort fest verwachsen wäre. Erstaunlicher Weise, begann er nicht zu schrumpfen, sondern behielt nach wie vor seine Größe. Diese Potenz war schon phänomenal.

Als ich die Augen öffnete und zum Wasser sah, stellte ich fest, dass in der Zwischenzeit Peter auch zu uns gestoßen war. Er ging zu Silke ins Wasser und sah uns mit ihr zusammen zu.

Peter war sexuell genauso aufgeheizt wie Paps und konnte seine Hände nicht bei sich behalten. Er umarmte Silke von hinten und streichelte ihre Brüste und ihre Muschi. Sie revanchierte sich, in dem sie seinen Schwanz in der Hand hielt und sich mit ihm durch die Pofalte rieb. Sie verwöhnten sich gegenseitig und sahen immer wieder zu uns hin. Es schien sie aufzugeilen, dass wir es auch trieben.

Paps hatte nun auch seine Augen geöffnet und sah mit sichtlichem Interesse dem Treiben zu.

Dabei begann er langsam sich wieder in mir zu bewegen. Es war der totale Wahnsinn, nach so einem Abgang ohne Hast zärtlich weiter verwöhnt zu werden und dabei noch anderen zusehen zu dürfen.

Silke wand sich unter den Liebkosungen von Peter hin und her und wichste an seinem Schwanz, als wenn nur er sie vom ertrinken abhalten konnte. Langsam kamen sie dem Ufer immer näher und kamen aus dem Wasser heraus. Dabei zog Silke ihren Peter am Schwanz hinter sich her, wie einen Hund an der Leine. Dann legten sie sich bei uns nebenan auf die Decke und Silke begann sofort den Schwanz ihres Bruders zu blasen.

Zwischenzeitlich hatten Paps und ich die Position gewechselt. Er hatte sich hingelegt und ich mich auf ihm draufgesetzt. So konnten wir beide dem treiben neben uns zusehen und trotzdem genüsslich weitervögeln. Peter begann Silkes Muschi mit der Zunge trockenzulegen, was aber ein aussichtsloses Unterfangen war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Sie aber blies immer weiter seinen Schwanz und versuchte ihn so tief wie möglich in ihren Rachen aufzunehmen. Peter schien es jetzt etwas zu viel zu werden. Er entzog sich ihr und legte sie sich zurecht. Dann schrie sie kurz auf, wie er ihr übergangslos heftig seinen Prügel in ihr bereites Loch stieß. Mit einem Blick auf Paps und mich, begann er Silke zu ficken. Immer schneller ließ er seinen Schwanz aus ihrer Fotze raus - und rein gleiten. Silkes Atem wurde immer heftiger und sie genoss es genauso wie ich, ordentlich durchgevögelt zu werden.

Wenn man uns so sah, würde man nie glauben, dass wir erst seit ein paar Tagen wussten, wie körperliche Liebe überhaupt ist.

Beim Anblick der beiden, wurde ich schon wieder geiler und bewegte mich auf meinem armen Paps etwas schneller. Peters Gangart wurde noch einen Tick härter und Silke zog die Beine an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Der Schwanz von Peter war nass glänzend, wenn er ihn kurz raus zog, um ihn dann wieder umso heftiger in Silke rein zu stoßen.

Sie konnten dieses Tempo genauso wenig durchhalten wie wir kurz vorher. Mit einem ebenso hemmungslosen Schrei kamen beiden gleichzeitig und vielen kraftlos auseinander.

Ich begann mich heftiger zu bewegen und fieberte nun meinem nächsten Orgasmus entgegen.

Paps riss mich mit einemmal wieder auf die Erde. Er hob mich hoch und befreite sich von mir.

„Los Peter lass uns tauschen. Ich wollte schon immer mal eine fremdbesamte Fotze ficken“, sagte Paps.

Ehe Silke und ich uns versahen, tauschten die Männer ihre Plätze. Paps lochte sofort bei Silke ein und vögelte sie einfach weiter. Peter hatte auch immer noch einen steifen Schwanz und lochte bei mir ein. Wir Mädels wurden einfach durchgevögelt, dass uns hören und sehen verging. Sie benutzten uns als willige Fickstuten. Silke war genauso wie ich schon wieder auf hundertachtzig, mit steigender Tendenz. Diese war der absolute Höhepunkt unserer geilen Orgie. Wir waren nur noch geile Leiber, die die ultimative Erfüllung suchten.

Bei Silke und mir war es schon wieder soweit. Wir ließen unserer Lust freien Lauf und brüllten um die Wette. Obwohl wir gekommen waren, wurden wir noch einen Moment weitergevögelt, bis es den Männern auch kam. Paps war zuerst dran und pumpte Silke voll. Dann hielt Peter es auch nicht mehr aus und er verströmte sich in mir. Ermattet lagen wir da und die Schwänze rutschten langsam aus uns heraus, weil sie nun doch der Natur gehorchend kleiner wurden.

Aus unseren Muschis tropfte das Sperma heraus, als wenn wir damit geduscht hätten.

Wir legten uns nun alle nebeneinander auf die Decke und sahen uns glücklich in die Augen.

Peter war der erste, der nach minutenlangen Schweigen zu reden Anfing: „Meine Güte noch mal. Ich hätte nie gedacht, dass Sex zu viert soviel Spaß machen kann. Nur allzu oft werde ich so einen Höllenfick bestimmt nicht aushalten. Das ist ja schlimmer, wie Hochleistungssport.“

Nun mussten wir alle lachen. Hatte er uns doch aus dem Herzen gesprochen.

„Also wisst ihr Leute, das war absolut geil eben und ich glaube so was sollten wir auf jeden Fall mal wiederholen, wenn es sich ergibt. Obwohl ich das ruhige und sinnliche Ficken genauso liebe. Es ist eben beides schön“, sagte Silke ihre Meinung.

Ich sah es genauso und sagte es auch.

„Wisst ihr was mir am meisten gefiel bei diesem fick?“ fragte Silke nach einiger Zeit und sah uns dabei an.

Als wir auffordernd nachfragten, sagte sie uns ihre geheimen Gedanken: „Ich fand es toll einfach nur benutzt zu werden. Nur dazuliegen und die Fotze gefickt zu bekommen. Total wehrlos ausgeliefert zu sein und beide Kerle steigen über mich rüber und benutzen mich. Das nächste Mal müsst ihr mich fesseln und Melanie macht dann auch noch mit. Ich möchte mal richtig willenloses daliegen.“

Sie wurde etwas rot dabei und mochte uns nicht ansehen. „Aber nicht dass ihr glaubt, dass ich es nur so möchte. Das auf keinen Fall. Das Liebevolle will ich genauso haben. Nur eben mal diese andere Variante.“

„Ich kann mir das gut vorstellen, als besonderen Kick. Ich glaube ich wäre dem auch nicht ganz abgeneigt“, meinte nach einigen Überlegungen auch ich.

„Das könnt ihr doch gerne mal haben, was Peter“, sagte Paps und sah Peter dabei an und als er nickte sagte er weiter: „Wir werden es zu gegebener Zeit mal machen. Aber es muss sich zufällig so ergeben und Peter und ich dürfen dann nicht zu ausgepowert sein, damit wir so einen Höllenritt auch durchhalten. Es liegt also auch an euch, wie stark ihr uns vorher beansprucht.“

Nun fingen wir alle an zu lachen und freuten uns schon auf die kommenden Tage.

Den Rest des Tages trieben wir uns am und im Wasser herum. Wir gingen zwischendurch ins Haus um zu Essen und lagen dann wieder Faul am Wasser. Abends besuchten wir noch mal gemeinsam die Sauna und kamen in den Genuss eines seichten Ficks, der uns in der Sauna noch zusätzlich den Schweiß aus den Poren trieb.

Am nächsten Tag mussten wir in die Stadt fahren, um unseren Lebensmittelvorrat aufzufüllen.

Nach dem Frühstück machten wir uns fertig. Das erste Mal seit dem wir hier waren, wo wir uns komplett anziehen mussten. Komplett???

Mir viel wieder die Idee der letzten Tage ein. Ich ließ den BH weg und zog ein enges Shirt an, das knapp über dem Bauchnabel endete. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Nun noch ein kurzer Rock über den Hintern und fertig war ich. Der Slip blieb im Schrank.

Erstaunt sah Silke mir zu und fragte: „Willst du etwa so losfahren? Hast du nicht etwas vergessen?“

„Nö! So solltest du dich auch anziehen. Wird bestimmt geil unterwegs. Keiner kann was sehen und nur wir wissen, dass unterm Rock nichts ist“, versuchte ich sie zum selben Outfit zu überreden.

„Warum nicht. Kann mir gut vorstellen, dass es ein geiles Gefühl sein wird. Einen Slip werde ich mir aber vorsichtshalber in die Handtasche packen. Nur zur Sicherheit, falls irgendwas ist“, stimmte Silke mir zu.

Auch ich packte einen Slip ein und dann gingen wir beide zum Auto. Anerkennend pfiffen die beiden Männer, als sie uns sahen.

„Ihr seht ja richtig toll und sexy aus. Wir werden bestimmt um euch beneidet“, sagte Peter.

Wenn die wüssten, was wir nicht anhatten, würden sie bestimmt noch mehr pfeifen, dachte ich so bei mir. Dann fuhren wir los.

Beim Stadtbummel hakte sich Silke bei Paps ein und ich hängte mich an Peter.

Es kristallisierte sich langsam heraus, dass Silke sich immer mehr zu Paps hingezogen fühlte. Dasselbe stellte ich bei mir und Peter fest. Selbst nachts schlief mittlerweile Silke bei Paps eingekuschelt im Arm und ich daneben bei Peter. Irgendwie hat es sich von selbst so ergeben. War Peter früher eher mal eine Teenyschwärmerei für mich, so hatte ich mich in den letzten Tagen immer mehr in ihn verliebt. Es war mir nur noch nicht so richtig bewusst.

Nach dem wir die Sachen für den täglichen Bedarf eingekauft hatten und sie im Auto verstaut waren, bummelten wir wie zwei frisch verliebte Paare durch die Stadt.

Wir sahen uns die Schaufenster an und machten das eine oder andere Klamottengeschäft unsicher. Mit unendlicher Geduld ertrugen die Männer es, von einem Geschäft ins nächste geschleppt zu werden. Wir Mädel wollten eigentlich nichts kaufen, hatten aber unheimlich viel Spaß daran, überall zu stöbern. Den Männern machte es genauso viel Spaß uns dabei zu beobachten, wie wir ausgelassen uns alles ansahen.

Als wir durch einen Parkweg gingen, in dem wir alleine waren hob Silke, die mit Paps vor uns ging, kurz ihren Rock hinten hoch. Ungläubig sah Peter auf ihren nackten Hintern.

Prüfend wanderte seine Hand unter meinem Rock. Er musste feststellen, dass ich genauso wie Silke angezogen war. Ein Blick auf seine Hose sagte mir, dass ihn das nicht kalt lies.

„Heinz, bleib mal kurz stehen“, rief er meinem Vater zu. Paps drehte sich um und sah ihn fragend an. „Du glaubst nicht, was uns die beiden Mädels wieder für einen Streich spielen“, petzte er sogleich. Paps wusste nicht was Peter meinte.

„Ist dir bis jetzt gar nichts aufgefallen? Zum Beispiel irgendwas Besonderes an den Mädchen?“ fragte Peter nochmals nach.

„Ne. Außer, das sie sich heute besonders hübsch angezogen haben“, stellte Paps fest.

Silke und ich sahen uns an und drehten uns ganz schnell im Kreise. Unsere Röcke flogen hoch und nun konnte Paps unsere nackten Pflaumen und Ärsche sehen.

„Das darf doch wohl nicht war sein. Seid ihr denn nur noch verrückt?“ rief er -- konnte sich aber ein lachen nicht verkneifen. Silke und ich liefen lachend voraus, wobei die Röcke wieder hinten hoch wippten und wir den beiden nochmals unsere nackten Ärsche zeigten.

„Meine Güte, was haben wir uns da nur für verrückte Hühner rangeholt. Aber wenn ich ehrlich sein soll, finde ich es schon geil, dass sie so mutig sind“, sagte Paps.

Bevor wir weitergingen, hob ich nochmals meinen Rock und zeigte den Beiden meinen unverpackten Hintern.

Als wir wieder in eine belebte Strasse kamen, gingen wir ganz sittsam Händchen haltend nebeneinander her. Jetzt wo die Männer es wussten, versuchten sie natürlich so oft wie möglich unter dem Rock zu schielen, konnten aber nichts sehen. Wir hatten alle vier unseren Spaß daran. Es törnte uns auch irgendwie an. In einem Straßencafe machten wir Rast. Es war gar nicht so einfach sich mit den kurzen Röcken so hinzusetzten, das kein Unbefugter unser Heiligtum sehen konnte. Das hatten wir in unserem jugendlichen Leichtsinn nicht richtig bedacht.

Paps und Peter machte es aber unheimlich Spaß, uns bei unseren Sitzproben zuzusehen. Beide grinsten uns schadenfroh an. Wir bestellten uns alle vier einen Kaffee und wir Mädels bekamen noch ein Eis dazu. Paps sagte leise etwas zu Peter und dann laut zu uns: „Peter und ich gehen noch mal kurz los. Wir sind gleich wieder da.“

Ehe wir uns versahen, waren sie verschwunden.

„Was haben die denn bloß vor?“ fragte Silke.

„Weiß ich nicht, aber lass sie doch auch mal alleine los. Werden wohl pinkeln müssen. Wird ihnen bestimmt nicht leicht fallen, mit den geschwollenen Schwänzen in der Hose“, sagte ich leise und lachte dann laut los. Silke fiel nun auch in mein Lachen ein.

Wir hatten uns schon einen zweiten Kaffee bestellt, als die beiden nach einer halben Stunde wieder kamen. Sie hatten eine Einkaufstüte dabei und taten sehr geheimnisvoll, als wir beide rein sehen wollten. So wie es aussah, wollten sie uns aber neugierig sterben lassen.

Nachdem Peter bezahlt hatte, ... er bestand darauf ..., gingen wir weiter. Ein paar Häuser nach dem Cafe kamen wir an einem Sexshop vorbei. Nun konnte ich mir denken, wo die beiden so lange waren. Was die wohl dort für uns gekauft hatten. Ich kam fast um vor Neugierde. Silke machte ihre Witze über die Sachen, die im Schaufenster lagen, aber ein Modeladen nebenan lenkte uns ab. Die hatten tolle Sachen und Paps bot uns an, dass wir uns etwas aussuchen könnten.

Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und suchten zwei ganz niedliche kurze Kleidchen aus. Wir gaben Paps zum Dank einen dicken Kuss und verließen freudestrahlend das Geschäft. Wir sahen uns noch einige Sehenswürdigkeiten an und gingen dann runter zum Segelhafen und machten dort Rast. Wir setzten uns auf einen Betonsockel, wo Bänke drauf montiert waren. Hier war so gut wie nichts los, was wohl daran lag, dass es mitten in der Woche war.

Silke fragte: „Ob es hier wohl irgendwo ein Klo gibt? Ich müsste nämlich mal ganz dringend.“

Prüfend sah ich mich um, fand aber kein Hinweisschild.

„Sieht nicht so aus. Vorhin im Cafe war eins. Hättest ja darauf gehen können“, sagte ich.

„Ja, ja. Das weiß ich auch. Nur musste ich da eben noch nicht“, zickte Silke.

Als ich in weiter Ferne nur ein paar Leute stehen sah, sagte ich: „Wozu brauchen wir eigentlich ein Klo? Es geht doch auch so.“ Ich hob meinen Rock hoch und pinkelte einfach drauf los. Als Silke das sah, machte sie es mir sofort nach und ließ es auch einfach laufen.

Paps und Peter trauten ihren Augen nicht. Wir mussten für sie ein geiles Bild abgeben. Zwei Weiber hockten mit angehobenen Röcken vor ihnen und erleichterten sich, obwohl weiter weg Menschen waren.

„Da sag noch mal einer, wir Männer haben es einfach. Können uns an den Baum stellen und dann los. Die beiden zeigen uns, dass es noch einfacher geht“, sagte Paps und schlug Peter lachend auf die Schulter.

„Und immer wenn du denkst, es fällt den beiden nichts mehr ein, dann setzen sie noch einen oben drauf“, sagte Peter und fiel in das Lachen ein.

„So“, sagte Silke, nachdem sie fertig war. „Jetzt fühle ich mich erleichtert und wir können weiter gehen.“

Peter und Paps schüttelten nur noch kommentarlos den Kopf und gingen mit uns weiter.

Wenn wir alleine gewesen wären, hätten sie bestimmt nicht ihre Hände bei sich gelassen.

Ich merkte aber, dass den beiden unsere Freizügigkeit zunehmend besser gefiel.

Am Abend lud uns Paps zum Abschluss des Tages richtig schick und vornehm zum Essen ein. Silke und ich tuschelten rum und schmiedeten einen verrückten Plan. Als wir fertig mit dem Essen waren, fuhren wir rundum satt und zufrieden wieder zurück zum Haus.

Unterwegs ließen Silke und ich Paps rechts abbiegen und in einem Feldweg anhalten. Wir Mädchen stiegen aus dem Wagen und zogen uns komplett aus. Den Männern vielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Dann leerten wir unsere Blase nochmals direkt vor ihnen.

Das war dann wohl doch zuviel des guten. Die Männer ließen ihre Hosen runter, drückten uns bäuchlings gegen das Auto und trieben uns wortlos ihre Schwänze in unseren vom Pinkeln nassen Fotzen. Der Orgasmus, den wir alle dadurch bekamen, war der krönende Abschluss eines abenteuerlichen Tages.

Im Haus angekommen, gingen wir gleich zu Bett und fielen dann erschöpft in einen tiefen Schlaf.

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Einer der besten Geschichhten die ich hier bisher gelesen habe von mir 5 Sterne vollkommen verdient

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

ja, unbedingt mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Bitte mehr davon.

UerdingerUerdingervor etwa 13 Jahren
Verdammt Geil

Und da ich deine Stories bisher alle kenne, weiss ich dass noch mehr kommt. Einfach nur klasse Geschichten.

Weiter so

SakatoSakatovor mehr als 13 Jahren
Super

Auch dieses Weiter Kapitel -- einfach supergeil.

Tochter, Freundin und dann noch der Bruder im supergeilen Vierer -- einfach hammerhart. Mein Schwanz pochte hammerhart und mir kam es am Ende in einer heißen Fontäne --

Moni - Du schreibst einfach wunderbar anregend,aufgeilend.

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