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Mein Harem 02

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In diesem Moment wäre fast der Reißverschluss meiner Hose geplatzt. Mit äußerster Konzentration kämpfte ich meine Erregung nieder und hielt Frederikes Blick. Dann hob ich in belustigtem Respekt eine Augenbraue.

Diese souveräne Geste löste in ihren Augen eine ganze Kettenreaktion von Emotionen aus, die mich für meine Selbstbeherrschung mehr als entschädigten. Erst sah ich Verwunderung. Dann Anerkennung. Und was ich dann sah, kannte ich aus den Augen früherer Sklavinnen. Es war ein Ausdruck fiebriger Sehnsucht nach Erregung und Unterwerfung, den ich schwer beschreiben kann.

Das Ganze hatte vielleicht fünf Sekunden gedauert. Frederike kniete immer noch vor mir, den 20cm-Schwanz in ihrer Kehle, den sie mit der Rechten festhielt und konnte den Blick nicht von meinen Augen lösen. Ich schaute sie an und legte so viel Härte und Verlangen in meinen Blick wie ich konnte.

In diesem Moment hatte ich sie. Ich konnte es sehen.

Wäre sie meine Sklavin gewesen, hätte ich jetzt alles mit ihr machen können, was ich wollte. Ein Rausch von Macht und Erregung durchflutete mich, eine Art Dom-Orgasmus. Und als hätte sich eine telepathische Verbindung aufgetan, wusste ich, dass in diesem Moment Frederikes Fotze nass wurde. Nicht feucht! Nass! Und dass sie alles dafür geben würde, wenn der Schwanz in ihr meiner wäre.

Ich wusste auch, dass sie den Blick erst abwenden und sich wieder bewegen würde, wenn ich sie ließ. Wenn nicht, würde sie irgendwann vor Sauerstoffmangel umkippen.

Als Frederikes Lider anfingen zu flattern, nickte ich anerkennend, sah kurz Freude in ihren Augen aufscheinen. Dann löste ich die Blickverbindung und wandte mich breit grinsend an Sholeh, die uns mit großen, wachen Augen beobachtete, wie ich nun sah.

„Bestnote, hm? Die hat sie verdient” sagte ich, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie Frederike sich den Gummischwanz aus dem Hals riss, zur Seite kippte und schwer atmend dort hocken blieb.

Die Lehrerinnen und die Mädchen applaudierten Frederike, die sich langsam wieder aufrichtete und mit rotem Kopf um ein Handtuch bat. Ich weiß nicht, ob jemand von ihnen die besondere Spannung zwischen uns mitbekommen hatte. Ich glaube nicht. Sie waren von der Art beeindruckt, wie Frederike den großen Schwanz quasi inhaliert hatte. Und von der langen Dauer, die der Dildo tief in Frederikes Kehle gesteckt hatte.

Bei Sholeh sah das anders aus. Sie trat an mich heran und sagte leise, so dass es in dem Applaus und Stimmengewirr unterging: „Sie sind ein hochinteressanter Mann, Sajid! Sie haben dieses Mädchen nicht angefasst. Was sie auch nicht tun sollten, wenn Sie den Zorn des Emirs nicht kennenlernen wollen. Und doch haben Sie dieses Mädchen gerade intensiver mit ihren Augen gefickt, als viele andere Männer es mit ihren Schwänzen tun könnten.” Es klang nicht abschätzig sondern sie sagte es nachdenklich. „Ich wünschte, so etwas könnte ich den Mädchen zeigen.”

Sie lächelte mich taxierend an. Dann drehte sie sich um und ging zu Frederike. Sie half ihr auf und dirigierte sie zur Tür.

Ich wandte mich an die Klasse, bedankte mich fröhlich und verabschiedete mich.

Im Flur fand ich Sholeh. Zu ihren Füßen kniete Frederike, den Blick gesenkt. Sie starrte aufgewühlt zu Boden und ihr Blick huschte hin und her.

Um ihr Zeit zu geben, sich zu fangen, fragte ich Sholeh, was ich auch schon Vahide gefragt hatte. „Wenn die Mädchen es immer nur mit Frauen zu tun bekommen, sogar wenn es um das Blasen von Schwänzen geht, wie lernen die Mädels dann uns Männer kennen? Und die Art, wie Männer und Frauen einander lieben?”

„Gut, dass sie das Fragen, Sajid. Bitte folgen Sie mir!”

Sie führte mich über eine breite Treppe in das obere Stockwerk. Frederike schlich hinter uns her.

Dort legte Sholeh den Finger an die Lippen und öffnete eine Tür. Sie schlüpfte hinein und bedeute uns, ihr zu folgen.

Der Raum wurde von einem großen, orientalischen Bett dominiert, das der Tür gegenüber stand. Im Halbkreis darum herum lagen Sitzpolster. Auf diesen Sitzpolstern saßen und lagen 14-jährige Mädchen, wiederum aller Couleur und Provenienz. Sie verfolgten gebannt, was sich auf dem großen Lager vor ihnen tat.

Dort liebten sich eine junge Frau und ein junger Mann. Beide sahen arabisch aus und waren splitternackt. Beide waren Anfang 20, braun gebrannt und von schöner Gestalt. Und offensichtlich waren sie sehr verliebt. Denn sie küssten und streichelten einander, flüsterten sich Dinge zu, die niemand verstand, lächelten sich an und schauten einander immer wieder tief in die Augen.

Und sie küssten einander immer wieder voller Leidenschaft und Glück. Alles um sie herum blendeten sie offensichtlich aus. Für sie existierten nur der Körper des Anderen und ihre offensichtliche Liebe.

Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde. Aber: Die BDSM-Sprache ist zu grob, um das zu beschreiben, was dort vor sich ging. Sie fickten nicht. Sie liebten sich. Und das war unglaublich schön mitanzusehen. Und sehr erregend.

Gerade liebkoste die junge Frau mit dem langen, schwarzen Haar die Brust ihres Geliebten. Sie knabberte an seinen Nippeln und legte sanft, aber verlangend die Hand um seinen aufgerichteten Schwanz und streichelte ihn.

Wenig später liebkoste der Mann die seidig aussehende Haut auf dem Rücken seiner Geliebten, die auf dem Bauch vor ihm lag. Er zeichnete die Schulterblätter nach und fuhr mit der Zunge langsam ihre Wirbelsäule hinunter. Als er an ihrem Hintern ankam, stoppte er nicht, sondern fuhr mit der Zunge in die Kerbe zwischen ihren runden Bäckchen und entlockte ihr so einen erschreckten Laut und ein Lachen. Dann drehte er sie auf die Seite, drang von hinten in ihre feucht schimmernde Vagina ein und stieß sie sanft in der Löffelchenstellung, während er ihren ganzen Körper streichelte und ihren Hals küsste. Genussvoll wand sich die Schöne in seinen Armen und streckte ihm voller Lust ihren Hintern entgegen.

Und so ging es weiter. Es war einfach nur schön.

Die Mädchen schauten mit großen Augen und verzückten Gesichtern zu und schienen uns nicht zu bemerken. Einige spitzten unwillkürlich die Lippen und hoben den Kopf, wenn die beiden sich küssten.

Frederike kniete neben mir und verfolgte die Szene ebenso fasziniert wie alle anderen.

Die meisten der Mädchen ließen auch Erregung erkennen. Einige streichelten sich über Bauch, Hals und Brüste. Mehrere hatten auch ohne jede Scham eine Hand unter den Bund ihrer Shorts oder unter ihren Rock geschoben und streichelten sich zwischen den Beinen.

Mir war diese Situation mit einem Mal unangenehm. Ich gab Sholeh ein Zeichen und wir verließen das Zimmer wieder. Draußen angekommen ließ Frederike sich wieder auf ihre Knie nieder und starrte weiter zu Boden.

„Der Emir hat vor ein paar Monaten von seiner Yacht aus dieses Pärchen mit dem Fernglas am Strand entdeckt, wo sie sich geliebt haben” erklärte Sholeh. „Er hat sie eingestellt. Und nun müssen sie alle zwei Wochen vor verschiedenen Mädchen Liebe machen.”

„Ich weiß nicht, ob ich das vor Publikum könnte” wandte ich nachdenklich ein.

„Aber sie können es. Und es ist besser als jedes Sprechen darüber oder jeder Film.”

„Ich finde es seltsam voyeuristisch und fühle mich nicht wohl dabei.”

„Nun ja. Hier im Hause ist man es gewohnt, ständig beobachtet zu werden. Bitte kommen Sie mit, Sajid. Ich zeige Ihnen noch etwas, bevor ich Sie zum Abendessen bringe.”

An Frederike gewandt sagte Sholeh. „Du kannst gehen, Kind! Ich danke dir, dass du den Herrn begleitet hast.”

„Darf ich mich von Herrn Jakob verabschieden?” fragte sie.

„Natürlich!”

Frederike wandte sich an mich. Sie kniete weiter vor mir und schaute mir zum ersten Mal seit der Szene in dem ersten Schulungsraum ins Gesicht.

„Herr! Ich war anmaßend und herausfordernd zu Ihnen. Ich bin eine schlechte Schülerin und habe in diesem Haus anscheinend nichts gelernt. Ich dachte, ich wäre auf die Begegnung mit einem Mann gut vorbereitet worden. Sie sind der erste echte Mann, dem ich begegnet bin, abgesehen von Angestellten, Lehrern und so weiter. Aber ich weiß jetzt: Ich war nicht vorbereitet auf jemanden wie Sie! Ich schäme mich so!” Tränen rannen über ihr Gesicht. „Ich bitte Sie um Verzeihung und werde meinen Vater, den Emir, um eine harte Strafe bitten. Ich wünschte, Sie könnten mich bestrafen, Herr.”

Frederike schluchzte. Sie hatte bewusst Englisch gesprochen, damit Sholeh ihr Geständnis mitbekam.

Ich ging vor ihr in die Hocke und schaute ihr in die schönen, verheulten, grünen Augen. „Du hast heute eine erste wichtige Erfahrung gemacht, junge Dame. Sie ist nur ein Vorgeschmack gewesen auf eine ganze Welt, die dir offen steht, wenn du dich eines Tages einem Herrn hingibst. Es ist mir eine Ehre, dir bei dieser Erfahrung geholfen zu haben.”

Ich reichte ihr mein Stofftaschentuch und erhob mich.

Sholeh nickte mir wohlwollend zu und zeigte auf die Treppe. Ich folgte ihr, die Treppe hinab und wir ließen Frederike zurück. „Danke!” flüsterte Sholeh mir zu.

Wir gingen ins Untergeschoss des Hauses. Dort öffnete Sholeh mit einem Sicherheitsschlüssel eine Tür, die sehr massiv aussah. Der Raum drinnen war abgedunkelt. Vor einer Reihe von PCs und Monitoren saßen zwei Frauen in den typischen orientalischen Gewändern. Es war ein Art Security-Überwachungsraum.

„Irgendwelche Vorkommnisse?” fragte Sholeh die Frauen.

„Unerlaubter Orgasmus in 217. Steht im Tagesbericht. In 304 ist gerade was los” antwortete eine der Frauen.

Sie klickte mit der Maus auf ihrem PC und auf einem der großen Monitore an der Wand erschien ein Kamerabild. Es zeigte zwei etwa 16-jährige Mädchen. Die eine war schlank und kaffeebraun, eine Mulattin. Sie trug ihre glatten, schwarzen Haare in zwei Zöpfen, die ihr seitlich über die Schultern bis über die Brüste herabhingen. Sie war völlig nackt, lag mit dem Rücken auf einem Doppelbett und hatte die Beine leicht gespreizt. Dazwischen lag das andere Mädchen, blond, hellhäutig und füllig. Sie hatte ihr Gesicht zwischen den Beinen der anderen vergraben und leckte diese hingebungsvoll.

Sie schaute dabei immer wieder auf, um die Reaktionen ihrer Zimmergenossin zu sehen. Außerdem streichelte sie die gespreizten Schenkel der Mulattin.

Die Wiedergabe war glasklar. Und das Spiel der Beiden war ziemlich heiß.

Die Security-Frau schaltete auch Ton zu. Wir hörten die Mulattin stöhnen. Plötzlich hob diese die Hand und entwand sich der Blondine.

„Brave Mädchen! Haben rechtzeitig aufgehört” stellte Sholeh fest.

Nun ließ sich die Blonde ebenso lecken wie ihre Mitbewohnerin. Aber auch sie gab rechtzeitig ein Zeichen, bevor sie kam.

„Wir führen in diesem Alter eigentlich nur noch Stichproben durch” erläuterte Sholeh. „Die Mädchen haben normalerweise gelernt, wie wichtig Ehrlichkeit ist.”

Das Abendessen mit dem Harem war wieder köstlich und fröhlich. Dank der Disziplin, die die Sklavinnen erlernt hatten, ging es trotz der vielen Frauen wieder recht ruhig zu. Leise Musik auf den typischen Saiteninstrumenten, die eine dreiköpfige Musikergruppe spielten, war die einzige Unterhaltung. Ich war der Hahn im Korb, vor dem sich alle Frauen stets verneigten oder auf die Knie fielen. Ich aß aber nur wenig und dachte über meine Erlebnisse in den Häusern der Erziehung nach.

Aufgrund der Größe der Anlage musste der Emir sicherlich mehr als hundert Töchter besitzen, die dort untergebracht waren. Hinzu kamen die kleinen Kinder und die Söhne, die ja in einem anderen Palast lebten. Und ein Teil war ja auch schon erwachsen. Zumindest von den erwachsenen Prinzen war immer wieder die Rede. Also musste es auch erwachsene Töchter geben.

Ja, der Emir war ein echter Landesvater! Wenn er seine Töchter und Söhne nur zum Teil in der Region verheiratete, war bestimmt ein großer Teil Arabiens mit ihm verwandt und verschwägert. Und wenn noch nicht jetzt, dann bald.

Als ich nach dem Abendessen in meine Suite ging und mich umzog, klopfte es an meiner Tür. Als ich öffnete, kniete Darshanna vor mir. Sie trug heute einen blauen Sari. Sie hielt die Augen gesenkt und beide Hände erhoben. Mit der rechten Hand hielt sie mir einen Briefumschlag entgegen, in der Linken die Handschlaufe der Leine, die an der Öse ihres Halsrings befestigt war.

Ich nahm den Briefumschlag und riss ihn auf. Darin war ein kurzes Schreiben von Vahide, mit Füller auf Büttenpapier geschrieben.

Gnädiger Herr,

Sie waren gestern gut zu Darshanna. Und gleichzeitig waren Sie hart und gerecht, wie es sich gehört und wie sie es braucht. Außerdem haben Sie die Regeln beachtet und ihr keinen Orgasmus erlaubt. Mein geliebter Herr, der Emir, möge er lange leben, sendet Ihnen daher seine Anerkennung und beste Grüße und stellt Darshanna eine weitere Nacht für Sie zur Benutzung und Erziehung frei. Er hofft, Ihnen damit als guter Gastgeber eine Freude zu machen.

Untertänige Grüße

Vahide

Ich stopfte den Brief in meine Hosentasche, nahm das Ende der Leine aus Darshannas Hand und zog sie hoch, bis sie vor mir stand. Dann warf ich sie mir über die Schulter. Sie war leicht wie ein Kind.

Sie quiekte und strampelte vor Schreck. Ich trug sie hinein, stieß die Tür mit dem Fuß zu, ging zügigen Schritts ins Schlafzimmer und warf die kleine Inderin mit dem Schwung der Bewegung auf das große Bett.

Wieder quiekte und lachte sie mit hoher Stimme und landete mit dem Rücken auf dem großen Boxspringbett. Sofort war ich über ihr.

Ich packte sie am Hals und zwang sie, mich anzusehen. Ich ragte drohend über ihr auf und schaute ihr fordernd und mit harter Miene aus kürzester Entfernung ins Gesicht. Angstvoll starrte sie mich an.

„Hast du dir das gewünscht? Wieder zu mir zurückzukommen, meine ich?”

„D-d-das hätte bei Vahide oder dem Emir nichts genützt, Sahib. Eher im Gegenteil...”stotterte sie.

„Aber du hast es dir trotzdem gewünscht?” hakte ich nach.

„Ja, Sahib! Ich habe es gehofft.”

„Ist deine Fotze feucht?”

„Ja, Sahib. Sehr!”

„Ist dein Arschloch sauber?”

„Natürlich, Sahib!”

„Warum trägst du dann noch diesen Fummel?” Ich gab ihr eine Ohrfeige. Dann grinste ich und küsste sie. Erleichtert und hoch erregt erwiderte sie das Grinsen und den Kuss.

Als ich mich von ihr löste, sagte sie begeistert: „Sie haben völlig Recht, Sahib. Eine Sklavin hat nackt zu sein vor einem Herren. Ich bitte um Verzeihung und eine harte Bestrafung.”

Damit sprang sie auf und legte in Rekordzeit ihren Sari ab. Ich blieb liegen und schaute ihr zu. Als sie sich nackt auf das Bett kniete, befahl ich ihr, mich ebenfalls auszuziehen. Sie tat dies mit genauso großem Eifer und noch größerer Ehrfurcht.

Als auch ich nackt war, befahl ich ihr, Handschellen zu holen, die Hände auf dem Rücken zu fesseln und sich auf das Bett zu legen. Sie kam dem Befehl umgehend nach. Ich hockte mich breitbeinig und falsch herum über ihren kleinen Kopf.

„Öffne dein drittes Loch!” befahl ich. Als sie ihren Mund öffnete, senkte ich meine von den Erlebnissen am Nachmittag ziemlich prallen Hoden darauf herab. Gehorsam nahm sie die schweren Kugeln in ihrer samtigen Verpackung in ihren kleinen Mund und lutschte und saugte gekonnt daran.

„Du wirst jetzt deine Strafe erhalten. Ich werde dir die Titten versohlen. Und ich will nichts von dir hören. Und sollte ich deine Zähne spüren, kannst du was erleben” kommandierte ich streng. „Verstanden?”

Ich spürte an meinen edelsten Körperteilen, dass sie nickte.

Und so knetete ich ihre kleinen, dunkelbraunen, samtweichen und duftenden Titten mit den fast schwarzen Höfen und Nippeln, die hart wie Stein waren. Dann ließ ich mit den flachen Händen Hiebe darauf niederprasseln. Wenn ich die Nippel traf, zuckte Darshanna leicht zusammen. Aber sie machte ihre Arbeit an meinen Eiern sehr gut und ich genoss es.

Als ich genug hatte, stieg ich von ihr ab, legte mich auf den Rücken und befahl der schönen Inderin, ihr Naschwerk an meinem Schwanz fortzusetzen. Mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten Händen machte sie sich mit Feuereifer ans Werk. Sie leckte, saugte und knabberte an meinem steinharten Schwanz mit unglaublicher Begeisterung. Schon nach kurzer Zeit packte ich ihre Haare und ihren Nacken, zog ihren Kopf herab, so dass mein Schwanz tief in ihre Kehle glitt und kam stöhnend. Und sehr ergiebig.

Wenig später lag Darshanna zerzaust und selig lächelnd neben mir. Sie kuschelte sich an mich und schmatzte genießerisch. „Sind alle deutschen Männer so potent wie Sie, Sahib?”

„Wieso?” fragte ich ein wenig schläfrig.

„Weil ich jetzt bestimmt drei Tage lang nichts mehr zu trinken brauche.” Wir lachten zusammen.

„Im Ernst!” beharrte sie. „Sie haben mich letzte Nacht zweimal gefickt, Sahib. Und jetzt haben Sie mich fast ertränkt mir ihrem Samen. Der übrigens köstlich ist.”

„Ich war heute vor dem Abendessen in den Häusern der Erziehung. Dort war es, hm, recht anregend. Hast du etwas daran auszusetzen?”

„Oh nein, Sahib! Ich bin nur eine nichtsnutzige Sklavin, die an Sie ausgeliehen wurde. Wir Frauen teilen hier im Palast alles. Auch die Arbeit. Wenn man Sie in den Häusern der Erziehung erregt und ich die Früchte genießen darf, will ich mich über diese Arbeitsteilung nicht beklagen.” Wieder lächelte sie und schmatzte erneut genießerisch.

Ich schlief hervorragend mit meiner indischen Leihgabe im Arm. Als ich Darshanna am nächsten Morgen entlassen hatte, ging ich beschwingt in meinen nächsten Arbeitstag.

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5 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 20 Tagen

Das Warten hat sich gelohnt, da war sie wieder, die fast schon brachiale Raffinesse, der Fick mit den Augen.

Allerdings waren da auch Aspekte mit denen ich etwas zu kämpfen habe. Ich verstehe den Wunsch, die Fantasie sich schon ganz jung Sklavinnen heranzüchten und zu erziehen. Habe dabei aber auch irgendwie Bauchweh. Da dies allerdings nur eine erotische Fantasy-Story ist, will ich sie einmal so stehen lassen und anerkenne die Gratwanderung, auf die du dich damit begibst. Ich mag das Balancieren auf einem schmalen Grat und wenn das auf einem so hohen Niveau wie bei dir geschieht, nehme ich auch mal Bauchschmerzen in Kauf.

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Schon hier ist die Szene mit Frederike unglaublich intensiv und geil. Und sie wächst mir ans Herz.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

ich musste die Schlüsselstelle (Hirnfick von Frederike während Dildo-Deepthroat) nochmals nachlesen. Ich hatte sie gelesen, aber ihre Bedeutung in der Geschichte überlesen. Die Szene ist so beiläufig geschrieben, prägt aber die nächsten Teile (mindestens von 03-06).

<3

HirnfickliteratHirnfickliteratvor fast 2 JahrenAutor

Kurzer Hinweis:

In der Geschichte wird ein Erziehungskonzept erläutert und zum Teil vom Ich-Erzähler auch erlebt. Mir war es aber wichtig, dass keinerlei sexuelle Interaktion mit Minderjährigen stattfindet. Es sind höchstens Dinge beschrieben, die Jugendliche alleine oder mit einander tun. Und diese sind bereits mündig im Sinne der sexuellen Selbstbestimmung. In Deutschland ist das mit 14 Jahren der Fall.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Der Name des Autors, ist hier Program 🙈

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