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Mein Harem 04

Geschichte Info
Subira.
4.2k Wörter
4.7
21.4k
13

Teil 4 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 4 - Subira

Als ich um 17 Uhr entspannt und ausgeruht in das Arbeitszimmer des Emirs trat, erwartete mich dort Sholeh. Sie verneigte sich.

„Der Emir bedauert sehr, Sajid, aber er musste wegen wichtiger Staatsgeschäfte den Palast verlassen. Er hat mich gebeten, Ihnen Subira vorzustellen. Darf ich Sie bitten, mir noch einmal in die Häuser der Erziehung zu folgen."

Ich nickte und folgte ihr.

Dieses Mal gingen wir durch Gänge, die ich noch nicht kannte, nachdem wir die Häuser betreten hatten. Als wir schließlich durch eine Tür traten, kamen wir in einen abgedunkelten Raum mit schummriger Beleuchtung. Das hatte einen Grund. Denn durch eine große Glaswand konnte man in eine hell erleuchtete Halle blicken, eine Sport- und Gymnastikhalle. Sholeh führte mich an die Glaswand heran, die von der anderen Seite her wohl verspiegelt war.

Sie musste nichts sagen, denn fasziniert betrachtete ich das Bild, das sich mir bot. Auf einem Barren turnte eine junge Frau, eine Schwarze. Sie war vollkommen nackt.

„Ist das Subira?" fragte ich erstaunt.

„Jawohl, Sajid!"

Die junge Frau war durchtrainiert auf eine Weise, die auf jahrelanges, vielleicht lebenslanges Training hinweist. Sie hatte kein Gramm Fett am Körper. Die Auf- und Abschwünge auf dem Barren, auf den sie sich mit ihren Armen stützte und die langen Beine und den ganzen Körper voller Kraft und Grazie herumwirbeln ließ, offenbarten mir unter ihrer schwarzen, glänzenden Haut ein Zusammenspiel klar definierter Muskelpartien, das mich sprachlos machte.

„Sie ist Kunstturnerin" erklärte Sholeh.

In etwa 4 Metern Entfernung sah ich Subira von hinten, auf die beiden Stangen des Barrens gestützt, und bewunderte ihren unglaublichen Körper. Den Körper einer Leistungssportlerin, der aber nicht aufgepumpt wirkte sondern sehr weiblich. Kraft, Körperbeherrschung, Eleganz und Schönheit dieses wunderschönen Körpers berührten mich. Ich hätte die Stränge ihrer Rückenmuskulatur gerne angefasst, als sie sich herumschwang.

Manchmal sagt man, jemand könnte mit seinen Arschbacken Nüsse knacken. Dieser Frau traute ich das wirklich zu, als ich ihre Muskeln arbeiten sah und ihr herrliches Hinterteil.

Jetzt wirbelte sie herum, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Ein schönes Gesicht mit fein geschwungenen Brauen, breiten Wangenknochen, spitzem Kinn und sehr sinnlichen Lippen, das konzentriert und leicht entrückt aussah, aber nicht angestrengt. Die für eine Afrikanerin typische verbreiterte Nase passte wunderbar zu ihr. Sie trug einen kleinen, silbernen Nasenring in der Scheidewand der Nasenlöcher, der sehr erotisch wirkte bei ihrer schwarzen Haut und den ich sofort anfassen wollte.

Ihre Titten waren sehr klein, fast gar nicht vorhanden. Aber mit einem großen Vorbau kann eine Kunstturnerin wohl auch nicht viel anfangen. Sie wirkten wie eine natürliche Verlängerung der Linien ihrer unglaublichen Bauch- und Brustmuskulatur. Auch ihre Nippel waren gepierct. Sie trug durch jede Brustwarze kreuzförmig zwei Stäbchen mit silbernen Kügelchen an den Enden, so dass ihre schwarzen Nippel oben, unten, links und rechts von den Kügelchen eingerahmt waren. Die wollte ich erst recht anfassen.

Subira war ziemlich groß. Ich schätzte sie auf 1,75 m. Fast so groß wie ich mit meinen eins achtzig. Ihre Haare trug sie schulterlang. Sie bildeten aber keine Afro-Kugel um ihren Kopf sondern waren am Hinterkopf zusammengebunden und umwickelt zu einem steif abstehenden Schwanz.

Unablässig vollführte sie breitbeinige Schwünge auf beiden Händen und Drehungen auf einer Hand. In der Bewegung sah ich, dass ihre Möse blank rasiert war, dass sie aber oberhalb des Venushügels einen gut getrimmten Streifen schwarzen Kraushaars hatte stehen lassen.

Jetzt spreizte sie die Beine weit und wickelte die Unterschenkel um die Stangen. Ich hatte freien Einblick in ihre Spalte. Sie hatte lange und fleischige innere Schamlippen, die eine wunderschöne schwarze Orchideenblüte zwischen ihren Beinen bildeten. Zwischen den zarten, dunklen Falten blitzte es rosafarben. Und ganz vorne auf der Klitoris blitzte etwas silbern. Noch ein Piercing. Das musste ich sehen.

Gebannt beobachtete ich die turnende Subira. Zu guter Letzt holte sie Schwung, schwang sich in einen kerzengeraden Handstand auf den beiden Balken des Barrens und blieb etwa zehn Sekunden mit dem Kopf nach unten auf ihren Händen stehen. Ein unglaubliches Standbild einer schwarzen Schönheit, die sich gen Himmel reckt. Dann ließ sie sich grazil abwärts wirbeln, nahm wieder Schwung und stieß sich mit geschlossenen Beinen vom Barren ab. Sie landete sicher auf beiden Füßen auf der Matte daneben und verbeugte sich in die leere Halle hinein.

Ich wollte am liebsten applaudieren.

Dann ging Subira zu einer Matte und begann mit Dehnübungen. Meine Güte, dachte ich. Dieses Wesen ist unglaublich gelenkig und hat eine wahnsinnige Kraft im Leib. Wie mochte es sein, so jemanden zu unterwerfen und zu ficken? Ich versuchte mich zwar durch Joggen und Radfahren in Form zu halten. Aber diese junge Frau spielte sportlich in einer ganz anderen Liga.

Ich wandte mich zu Sholeh um, die lächelte über meinen Blick. „Ja, Sajid. Sie ist sehr beeindruckend, nicht wahr?" Ich nickte stumm.

„Wollen Sie nun die Ware prüfen?"

„Gern!"

„Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, Sajid!? Ich weiß nicht, was der Emir Ihnen erzählt hat. Aber Subira hat im Bürgerkrieg im Kongo vor etwa 4 Jahren Schlimmes erlebt. Dadurch ist sie sehr zurückhaltend, vielleicht sogar etwas scheu gegenüber Männern. Obwohl sie natürlich grundsätzlich devot ist, würde ich Ihnen daher empfehlen, sie nicht direkt zu demütigen und ihr körperlich nicht zu nahe zu treten. Jedenfalls nicht, bevor Sie nicht mit ihr warm geworden sind."

„Ich verstehe. Ich danke dir für den Hinweis, Sholeh!"

„Außerdem wird ihre Mutter dabei sein. So ist es Brauch, wenn ein Herr die Ware prüft und die Mutter in Reichweite ist. Sie wartet vor der Tür. Darf ich sie Ihnen vorstellen, Sajid?"

„Ich bitte darum."

Sholeh ging zur Tür, durch die wir eben gekommen waren und öffnete sie. Sie winkte eine hoch gewachsene Schwarze herein. Diese trat zu mir, fiel vor mir auf die Knie und verbeugte sich tief. Dann richtete sie sich wieder auf.

„Das ist Amani" stellte Sholeh sie vor. „Sie ist seit vielen Jahren eine Nebenfrau des Emirs und hat ihm vier Kinder geboren. Amani, das ist Herr Jakob, der sich Subira ansehen wird."

Ich gab ihr ein Handzeichen aufzustehen. Als sie mit gesenktem Blick vor mir stand, musste ich fast zu ihr aufschauen. Sie war ein paar Zentimeter größer als ich, Anfang 40 und in ein buntes Tuch mit afrikanischen Mustern gewickelt, das sie nach Art ihrer Heimat als Kleid trug. Auch sie hatte die langen schwarzen krausen Haare nach hinten aufgebunden und kleine geschnitzte Schmuckstücke aus Elfenbein hineingewoben. Sie war lang und dürr und auf ihre Weise eine echte Schönheit. Auch sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit breiter Nase und bewegte sich mit Kraft und Grazie. Ich hatte sie beim abendlichen Essen schon ein paarmal gesehen.

„Ich grüße dich, Amani. Du darfst sprechen."

„Ich grüße Sie herzlich und untertänig, Mfumu!" sagte sie mit gutturalem Rollen in der Stimme. „Hier im Palast hat wohl jede Frau von Ihnen gehört und von dem, was mit Frederike passiert ist. Ich freue mich, Sie näher kennen zu lernen, als das in der großen Runde beim gemeinsamen Abendessen möglich ist."

„Ich freue mich auch, dich kennen zu lernen. Ja, was mit Frederike passiert ist, hat auch mich aus der Bahn geworfen, Amani. Und nun wird auch Subira davon betroffen sein." Sie nickte. „Wollen wir zu ihr gehen?"

Amani verneigte sich, öffnete eine Tür, die in die Sporthalle führte und hielt sie für mich und Sholeh auf. Dann folgte sie uns und schloss die Tür hinter sich.

Die nackte Athletin sah und hörte uns kommen. Sie sprang von ihrer Matte auf, als gäbe es keine Schwerkraft, fiel ihrer Mutter um den Hals und küsste sie. Dann fiel sie vor mir auf die Knie und verneigte sich tief. Sofort richtete sie sich wieder auf und blieb mit gesenktem Blick vor mir knien. Es schien ihr nichts auszumachen, nackt zu sein.

„Subira, das ist Herr Jakob" stellte Sholeh mich vor. Ich hieß sie aufzustehen und zu sprechen.

„Sie haben meine Zimmergenossin und Herzensfreundin sehr beeindruckt, Mfumu. Wenn ich recht verstehe, will mein Vater, der Emir, sie Ihnen zur Frau und Sklavin geben. Und mich mit. Das ist eine große Ehre."

Subira hatte eine relativ tiefe Stimme und das gutturale Rollen ihrer Mutter war nicht darin. Sie sprach höflich und respektvoll. Aber ich hatte den Eindruck, dass sie ohne große Überzeugung oder Begeisterung sprach, was Frederikes Zukunft und ihre betraf.

„Du kommst direkt zur Sache, Subira. Das mag ich. Schau mich an!"

Sie hob den Blick und bohrte ihre Augen forschend in meine. Sie wusste offenbar nicht, was sie von mir halten sollte. Und von der Aussicht, mich zu heiraten und sich mir zu unterwerfen.

Ich lächelte sie an. „Es ist noch nichts entschieden! Der Emir hat nur erste Überlegungen mit mir angestellt und möchte, dass wir uns kennenlernen."

Subiras Miene blieb aufmerksam und forschend. „Ich bin bereit, Mfumu. Und natürlich werde ich tun, was mein Vater anordnet."

„Gut. Dann nimm die Haltung an, die dir zukommt!" sagte ich freundlich. Sofort verschränkte sie die Arme hinter dem Rücken, streckte ihre Brust heraus, spreizte die Beine und senkte den Blick.

„Sehr gut" lobte ich und trat näher an sie heran. Ängstlich wich sie vor mir zurück. Nanu? Was war das denn?

„Bleib stehen und lass dich anschauen!" befahl Sholeh. „Sajid, Sie erinnern sich sicher, worüber wir eben gesprochen haben!?"

„Natürlich, Sholeh!" Das hatte sie also mit Scheu, vielleicht sogar Angst vor Männern gemeint.

Ich hielt Abstand von Subira und ging einmal um sie herum. „Ich bin sehr beeindruckt von deinem durchtrainierten Körper und habe dich am Barren gesehen. Seit wann trainierst du?"

„Seit ich sechs bin, Mfumu." Ein kleines bisschen Stolz stahl sich in ihre Stimme.

„Wie viele Stunden am Tag trainierst du?"

„Etwa sechs, Mfumu."

„Wie alt bist du jetzt?"

„Zwanzig, Mfumu."

„Was ist dein Ziel?"

„Die afrikanischen Meisterschaften zu gewinnen, Mfumu."

„Was magst du noch außer dem Sport?"

„Ich tanze gern, Mfumu. Ich lese viel. Besonders mag ich historische Romane. Ich mag Hunde. Und ich mag Frederike. Und außerdem werde ich gern gefesselt und geleckt." Das mochte ich auch alles. Ein gutes Zeichen.

„Und du magst Piercings. Die stehen dir wirklich gut! Sehr sexy!"

Ich sah ein Lächeln über ihren breiten Mund huschen. „Danke, Mfumu. Ich hätte noch ein paar weitere Ideen, was ich mir gerne stechen lassen würde."

„Da können wir gerne drüber reden, falls du meine Sklavin werden solltest. Zeig mir, was du schon hast!"

Subira wies auf ihre Nase und hob den Kopf. Ich nickte. Dann öffnete sie den Mund und ließ mich ein Zungenpiercing sehen. Ein silbernes Stäbchen war durch ihre Zunge gebohrt und mit einer kleinen Kugel unterhalb und einer größeren Silberkugel oberhalb befestigt.

„Das weiß Frederike bestimmt zu schätzen!" sagte ich grinsend.

Sie grinste zurück. „Hab ich extra für sie machen lassen. Sie geht total ab, wenn ich sie damit lecke." Erschrocken senkte sie den Blick. „Ähm, Mfumu, natürlich ist das genauso für meinen künftigen Herrn und seinen Schwanz bestimmt."

Ich lachte. „Lass gut sein, Subira! Ich würde sehr gerne sehen, was du damit bei einer Frau alles anstellen kannst."

„Ist das ein Befehl, Mfumu?" Subira lächelte schelmisch. Ich prustete.

„Noch kann ich dir leider nichts befehle, so gerne ich das täte."

Subira zuckte theatralisch mit den Schultern. Dann zeigte sie auf ihre Nippelpiercings. „Wenn man schon keine Titten hat, muss man sie wenigstens zeigen" sagte sie lakonisch.

„Ich mag es lieber übersichtlich" sagte ich anerkennend. „Und die Piercings sehen wirklich heiß aus. Fühlen sie sich auch so an?"

„Sie machen die Nippel sensibler, Mfumu. Und das fühlt sich schon ziemlich geil an. Natürlich gewöhnt man sich auch ein bisschen daran." Ich nickte.

„Am Barren habe ich etwas zwischen deinen Beinen blitzen sehen."

„Das stimmt, Mfumu. Das ist das Beste. Bitte kommen sie mit!" Zwei Meter entfernt stand ein Kasten mit Lederpolster in Bauch-Höhe. Subira sprang hinauf, ließ sich grazil mit einer fließenden Bewegung auf den Rücken sinken und spreizte die Beine weit. Ich bewunderte ihr Muskelspiel unter der dunkel schimmernden Haut und die Anmut ihrer Bewegungen.

Ihre fleischigen Schamlippen waren wunderschön und öffneten sich langsam, als sie die Beine spreizte. Subira wies auf ihre Klitoris-Vorhaut, durch die ein kleiner, breiter, silberner Ring mit einer Kugel in der Mitte führte. Subira stieß den Ring mit dem Zeigefinger an, so dass er über die Vorhaut glitt und das Silberkügelchen mit ihr. Das musste sich auf der empfindlichen Klitoris ziemlich heiß anfühlen, vor allem, weil sich der Ring auch unwillkürlich bewegen musste beim Gehen, beim Turnen und bei allen anderen Bewegungen.

„Das ist, als würde mir plötzlich und unerwartet immer mal wieder jemand über den Kitzler lecken, Mfumu. Ich liebe es!" erklärte mir Subira prompt.

„Das kann ich mir vorstellen" sagte ich fasziniert. „Du bist gerne dauergeil?"

Subira nickte heftig. „Es gibt nichts Schöneres als hilflos geil im eigenen Saft zu schmoren. Deswegen lese ich auch gerne erotische Geschichten, zum Beispiel im Internet."

Ich nickte und ließ den Blick über die fleischige Blüte gleiten, als die sich ihre Fotze mir präsentierte. „Dieses Loch ist noch ungefickt?"

„Selbstverständlich, Mfumu!" Sie teilte ihre schwarzen Labien und zog diese auseinander. Wirklich konnte ich ihr Jungfernhäutchen sehen. Auch wenn ich diesen Jungfräulichkeitskult in der arabischen Welt seltsam fand, wurde mir doch bewusst, wie lange ich so etwas nicht mehr gesehen hatte. Und dass es mich anmachte.

„Braves Mädchen" lobte ich. „Und das andere Loch?" Ich betrachtete den strahlenförmigen Anus, der einen sehr kräftigen äußeren Muskelring besaß. Sie konnte anscheinend nicht nur mit den Arschbacken Nüsse knacken. Wahrscheinlich konnte sie einem Mann mit ihrer kräftigen Rosette auch den Schwanz zerquetschen.

„Wurde in der Ausbildung natürlich gedehnt und mit Fingern und Dildos gefickt, Mfumu. Einen Schwanz hat es aber selbstverständlich noch nicht gesehen."

„Wann und wie hattest du den letzten Orgasmus?"

Sie überlegte. „Vor, ähm, sechs Tagen. Frederike hat mich gefesselt und geleckt und mit zwei Fingern in den Arsch gefickt."

Es war ziemlich heiß, sich so mit diesem gemeißelten Standbild einer Frau, über ihre weit gespreizten Beine gebeugt, über solche Dinge zu unterhalten.

„Subira, ich mag dich!" sagte ich und klatschte in die Hände.

Sie schloss die langen Beine und ließ sich von dem Kasten gleiten.

„Ich mag Sie auch irgendwie, Mfumu" antwortete sie reserviert, senkte wieder den Blick und ging in Präsentier-Stellung.

Ich überlegte, wie ich an sie herankommen konnte. Da hatte ich einen Geistesblitz. „Darf ich dir ein Geheimnis verraten?" fragte ich mit gesenkter Stimme. Subira vergaß ihre guten Manieren, blickte auf und lockerte ihre Haltung unwillkürlich. So etwas hatte wohl noch kein dominanter Mann zu ihr gesagt. Und sie auch noch gefragt, ob er das dürfe. Daher wusste sie nichts zu sagen. Ich raunte daher einfach weiter: „Kuschelst du gerne?"

Verwirrt starrte sie mich an. Ich trat näher an sie heran.

„Verrat mich nicht!" raunte ich ihr zu. „Natürlich unterwerfe und züchtige ich meine Sklavinnen. Ich genieße meine Macht über sie und finde es unglaublich, wenn sie sich in Lustschmerzen vor mir winden. Und selbstredend ficke ich ihnen den Verstand aus dem Hirn. Aber ich kuschele auch für mein Leben gern mit ihnen. Frauen sind wunderbar warm und weich und haben so tolle Rundungen an genau den richtigen Stellen. Und ihre Haut ist so seidig und riecht so toll..." Ich hatte meine Stimme immer weiter gesenkt. Jetzt flüsterte ich. Subira starrte mich mit offenem Mund an. „Aber für ein stahlhartes Muskelpaket wie dich ist das sicherlich überhaupt nichts. Wie schade!"

„Überhaupt nicht wahr!" sagte sie laut und mit großem Nachdruck. „Mit Frederike verbringe ich ganze Abende kuschelnd vor der Glotze. Oder wir hören Musik. Und anschließend sind unsere Lippen wund. Und unsere Arme und Beine so ineinander verknotet, dass wir froh sind, dass ich schwarz bin und sie weiß, damit man weiß, was von wem ist." Ich lachte.

„Was ist denn das für ein Ton, Subira?" mischte sich ihre Mutter ein, die die Unterhaltung nicht hatte verstehen können. Sofort nahm Subira wieder Haltung an und senkte den Blick.

Ich wandte mich ihrer Mutter zu. „Das ist in Ordnung, Amani. Ich habe erfahren, was ich wollte. Und auch alles gesehen. Ich bin mit der Ware sehr zufrieden."

Dann wandte ich mich zu Subira um, trat nahe an sie heran, ohne dass sie zurückwich und flüsterte ihr ins Ohr. „Verrat mich nicht! Und mit deiner letzten Antwort bin ich sehr zufrieden." Dann hauchte ich einen Kuss hinter ihr Ohr, registrierte, dass sie erschauerte und trat zurück. Sie hatte mich an sich herangelassen.

Ich wandte mich um und ging. Sholeh und Amani begleiteten mich.

„Was werden Sie dem Emir sagen, Mfumu? Darf ich das in aller Ergebenheit fragen?" bat mich Amani, als wir die Sporthalle verlassen hatten.

„Natürlich. Du bist ihre Mutter. Ich werde dem Emir sagen, dass ich sie nehme. Zusammen mit Frederike."

Amani blieb stehen und atmete tief durch. „Dann ist es so, Mfumu. Ich werde beten, dass sie es schafft, sich Ihnen hinzugeben."

„Danke! Ich weiß das zu schätzen."

„Es wird sicherlich nicht leicht. Sie hat Schlimmes erlebt, als ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe. Als ich den Emir verließ und in meine Heimat zurückging und in den Bürgerkrieg geriet mit meinem Mädchen." Amani klang bedrückt. „Soll ich Ihnen erzählen, was passiert ist, Mfumu."

Ich blieb stehen und dachte nach. „Lieber nicht, Amani. Ich würde es lieber von ihr hören, sobald sie soweit ist."

Amani sah mich an mit einem seltsamen Blick, den ich nicht recht zu deuten wusste. Dann nickte sie und Tränen traten in ihre Augen. „So ist es wohl besser, Mfumu!"

„Es gibt einen Brauch, dort wo ich herkomme" sagte ich. „Man wünscht einem Paar Glück. Und dann nimmt man sich in den Arm." Und ich legte die Arme um Amani. Schließlich wurde sie so etwas wie meine Schwiegermutter. Außerdem war Sholeh dabei, um den Anstand zu wahren. Und wenn der Emir mich dafür tadeln würde, dann sollte er.

Amani wurde stocksteif. Dann schluchzte sie und erwiderte die Umarmung. Schließlich sagte sie: „Ich wünsche euch beiden alles Glück der Erde, Mfumu. Sie ist mein erstes Kind und meine größte Sorge. Bitte seien Sie gut zu ihr, wenn sie Ihre Sklavin ist!"

Ich löste mich von ihr und schaute ihr ins Gesicht. Dann nickte ich ihr zu. Amani strahlte mich an. Ich grinste zurück. „Was sind die besten Wünsche einer Sklavin für den Herrn ihrer Tochter, Amani? Sag es mir!"

Sie überlegte. Dann grinste sie mit ihrem breiten Mund, genauso schelmisch wie ihre Tochter, und sagte mit Überzeugung: „Machen Sie, dass sie stets zu Ihnen aufschaut und Sie mit Ehrfurcht und Liebe ihren Mfumu nennt. Lehren Sie sie Ihre Stärke, Ihre Gerechtigkeit und Ihre Gnade lieben und fürchten. Ich bete, dass ihr Herz stets schneller schlägt, wenn Sie nach Hause kommen. Und wenn Sie aus dem Hause gehen, soll sie Ihre Rückkehr erwarten in der Hoffnung, sich Ihnen bald wieder hingeben zu dürfen." Wieder überlegte sie kurz. Dann strahlte sie und sagte: „Ich wünsche meiner Tochter, dass ihr Hintern stets ein wenig rot ist, ihre Fotze immer ein bisschen feucht und ihr Arschloch immer etwas wund. Und dass sie immer den Geschmack Ihres Samens auf der Zunge hat, Mfumu."

Na, das sind doch mal gute Wünsche, dachte ich bei mir und zog Amani nochmal an mich. Sie erwiderte die Umarmung. Dann stellte ich mich auf die Zehenspitzen, küsste sie auf die Stirn und wandte mich zum Gehen.

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