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Mein Harem 04

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In Sholehs lächelndem Blick sah ich, dass es keinen Tadel geben würde und ließ mich von ihr zurück zu meiner Suite geleiten.

Ich genoss das Abendessen im Kreis der Frauen und Nebenfrauen sehr. Darshanna saß zu meinen Füßen und bediente mich.

Der Emir kam kurz nach mir herein, noch in seinem Maßanzug und ließ sich erschöpft auf seinen Diwan fallen. Er winkte einer seiner Hauptfrauen und hieß sie, ihn mit kleinen Köstlichkeiten zu füttern. Dann wandte er sich an mich.

„Es tut mir leid, mein Freund, dass ich heute Abend nicht hier sein konnte wie versprochen. Haben Sie Subira geprüft? Was sagen Sie zu der Ware?"

„Ich nehme sie" sagte ich schlicht.

Der Emir starrte mich verdutzt an. „Das hätte ich nicht erwartet. Ich drücke Ihnen eine weitere Frau aufs Auge und sie nehmen sie. Einfach so?"

„Ich weiß nicht, ob es einfach wird. Aber ich nehme sie."

Der Emir setzte sich begeistert auf und klatschte in die Hände. Sofort erstarben das Summen der Gespräche, das Klappern von Geschirr und die leise Musik im Hintergrund. Er zeigte auf mich und rief in die große Runde seiner Frauen: „Er sagt, er nimmt sie. Subira. Einfach so! Er nimmt sie!" Nach einer Sekunde des Schreckens über den Bruch der üblichen Etikette und des Staunens über die Nachricht des Emirs, erhob sich Applaus. Die versammelten Frauen waren genauso begeistert wie der Emir selbst.

Mitten in dem Tumult trat Amani vor, verneigte sich tief vor dem Emir und kniete sich vor ihn. Dann hielt sie ihm ihren Trinkbecher hin, der mit einem dunklen Saft gefüllt war. Zu meinem Erstaunen spuckte der Emir hinein. Dann kam Amani zu mir, verneigte sich ebenfalls, fiel auf die Knie und hielt auch mir ihren Becher hin. Auch ich spuckte hinein. Sie erhob sich, prostete uns zu und trank den Becher in einem Zug leer. Dann verneigte sie sich mit glücklichem Lächeln nochmals vor uns beiden und verschwand in der aufgeregten Menge.

Der Emir grinste. „Ich weiß nicht, was bei der Besichtigung von Subira passiert ist. Aber ich frage mich, ob ich Sie noch in meinem Palast mit meinen Frauen und Töchtern allein lassen kann, mein Freund."

Es wurde ein sehr fröhliches Mahl. Aber der Emir war bald sehr müde. Und so verabschiedete er mich gut gelaunt. Dabei nahm er mich beiseite. „Ich sehe Darshanna wieder glücklich. Das haben Sie gut gemacht. Sind Sie weiterhin mit ihr zufrieden?"

„Oja, Emir, sehr!"

„Ich finde, sie hat sich einen Orgasmus verdient. Oder vielmehr so viele, wie sie aus ihr heraus zu kitzeln vermögen. Meinen sie nicht?"

„Unbedingt!"

„Darshanna!" rief er quer durch den Saal. Die kleine Inderin materialisierte plötzlich an meiner Seite und fiel vor dem Emir auf die Knie. „Hier bin ich, mein Herr und Gebieter!"

„Ich befreie dich für diese Nacht vom Orgasmusverbot. Auch wenn du kein Recht auf eigene Lust hast, so darfst du dir heute eine Belohnung von Herrn Jakob verdienen. Also leg dich ins Zeug und diene ihm gut!"

„Ich danke Ihnen vielmals, mein Herr und Gebieter!" strahlte Darshanna. „Das werde ich."

Als ich Darshanna an der Leine aus dem Saal führte, sah ich, wie Vahide Amani zum Emir führte, ebenfalls an der Leine. Der alte Fuchs würde sie heute mit sich in sein Bett nehmen. Bestimmt nicht nur aus Lüsternheit, sondern vielmehr aus Neugier. Er wollte mit Sicherheit wissen, was bei Subiras Besichtigung passiert war. Ich lächelte. Wenn ich der Herr dieses Sklavinnen-Betriebes wäre, würde ich das natürlich auch so machen.

Wenig später fiel ich auf dem großen, weichen Wohnzimmerteppich in meiner Suite über die winzige Inderin her.

Ich zog sie aus und fesselte ihr mit einem ihrer Seidenschals, die sie über dem Sari trug, die Hände auf dem Rücken. Dann legte ich mich in der Missionarsstellung auf sie, hob ihren Kopf an und zwang sie, zwischen unseren Körpern hindurch zu sehen. Dort sah sie, wie ich quälend langsam in sie eindrang. Dabei erzählte ich ihr, wie klein und niedlich ich sie fand. Und wie geil es aussähe und wie toll es sich anfühlte, wenn mein nicht gerade kleiner Schwanz in ihrer winzigen und engen rosa Fotze verschwand. Sie zitterte vor Verlangen und schaute dem Vorgang wie gebannt zu.

Ich war gerade gut in ihr, als sie mich zum ersten Mal anflehte, kommen zu dürfen. Das ging natürlich gar nicht.

Also zog ich mich zurück, tauchte ab und leckte sie hingebungsvoll. Meine Zunge beschäftigte sich mit ihrer gesamten Anatomie, bis auf ihre pochende Klitoris. Als mir die Zunge lahm wurde und Darshanna anfing, in ihrer Heimatsprache zu betteln, legte ich sie mit dem Oberkörper auf einem Diwan ab, drang von hinten in sie ein und nahm sie wild und voller Leidenschaft. Als ich ihr gleichzeitig mit den Fingernägeln über den Rücken kratzte und meinen steinharten Schwanz in sie hämmerte, kam sie schreiend mit meiner Erlaubnis. Nur Sekunden später kam auch ich in ihr.

Ich trug Darshanna ins Bett, band sie los, ließ mir den Schwanz sauber lecken und erzählte ihr, da sie vor Neugier platzte, von der Begegnung mit Subira.

Anschließend küsste sie mich zärtlich, legte sich meinen Kopf in ihren Schoß und streichelte mein Gesicht. Ich begann wenig später, an ihren kleinen, festen Titten zu knabbern, die bei ihren Streicheleinheiten so verführerisch über mir hingen.

Und so kam es, dass Darshanna meinen Schwanz wiedererwachen sah. Als sie ihn wenig später mit ihrer kleinen Hand umfasst hielt, sagte sie zu mir: „Darf eine nichtsnutzige und unwürdige Sklavin einen Wunsch aussprechen, Sahib?"

„Der Emir sagt, du hast eine Belohnung verdient. Also raus damit!"

„Darf ich meinen Herrn heute noch in meinem Arsch spüren, Sahib?"

Nun, eigentlich war ich nicht ihr Herr. Außerdem mag ich normalerweise keine Wunschzettel-Subs. Eine Sklavin soll der Lust ihres Herrn dienen und glücklich sein, von ihm so benutzt zu werden, wie er es will und wie es ihn erregt.

Aber sie hatte sich diese kleine Gunst verdient. Darüber hinaus wissen wir aus den Geschichten aus tausendundeiner Nacht, dass in arabischen Nächten Wünsche häufig in Erfüllung gehen. Und schließlich bin ich ja ein unverbesserlicher Romantiker, der einer niedlichen Sklavin einen solchen Wunsch einfach nicht abschlagen kann, wenn sie ihn so artig und mit vor Lust dunklen Augen äußert.

Also zwirbelte ich einige Zeit später das Lustknöpfchen der schönen, kleinen Darshanna. Ich lag hinter ihr und atmete ihren Duft nach warmer Haut, Ingwer, Räucherstäbchen und Geilheit genüsslich ein. Meine andere Hand lag fest um ihre Kehle. Und ich fühlte, wie ihr heißer, enger Arsch sich um meinen Schwanz krampfte, als sie mit einem erstickten Piepsen hart kam. Da war es auch um mich geschehen.

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5 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 18 Tagen

Gerade mit so viel angefüttert, dass man direkt weiter lesen muss. Schlau geschrieben.

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Ich finde es wundervoll, wie er Nähe zu Subira aufbaut und ihr Vertrauen zu gewinnen beginnt. Sehr anrührend und auch sehr geil.

kleinerDrache75kleinerDrache75vor fast 2 Jahren

Endlich mal eine Geschichte mit richtig "Handlung" und ich als Dom kann mich da voll reinversetzen ;-) exht seehr geil geschrieben und kurbelt kraftig das Kopfkino an. Hoffe die Qualität bleibt so, ich warte lieber etwas auf GUTE Geschichten als auf, in 2 oder 3 Tagen hingerotzem, Mist. In diesem Sinne ..... mach weiter und ich warte schon ungeduldig *lach*

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Selber eher Sub (ohne Herr*in gehabt zu haben), bin ich fasziniert von der Geschichte. In den ersten Teilen konnte ich die Dominanz fast miterleben und verstehen. Nun bin ich hin- und hergerissen, ob ich lieber Dom wäre (manchmal) oder Sub (meistens).

Bitte noch viele der Fortsetzungen. Danke im Voraus.

<3

m_skorpionm_skorpionvor fast 2 Jahren

Wieder super, hoffentlich geht's so und auch schnell weiter

LG

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