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Mein Harem 10

Geschichte Info
Schlangenkönigin.
6.8k Wörter
4.7
21.8k
17

Teil 10 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 10 - Schlangenkönigin

Nach ereignisreichen vier Wochen daheim reiste ich wie geplant wieder nach Arabien in das Emirat, Darshanna und ihren Kaufpreis in leckeren Naturalien im Gepäck, um den Rest meiner Frauen heim zu führen.

Die Unterzeichnung der Eheverträge hatte den Rahmen eines farbenfrohen, orientalischen Festes. Auf Bitten des Emirs hatte ich mir einen Burnus anfertigen lassen und er schenkte mir einen rituellen, gebogenen Dolch samt Scheide und Gürtel dazu. Meine Frauen hatten sich ihrer Herkunft gemäß festlich gekleidet, wenn auch nicht in wirkliche Brautkleider. Die Eheverträge waren ja reine Formsache und eine Auflage des Emirs.

Junah strahlte in ihren Lieblingsfarben rot und orange und mit glücklichem Gesicht fast heller als die Sonne Arabiens. Subira trug ein afrikanisches Wickelkleid in grün und gelb mit einem entsprechenden Kopftuch, das die Mähne ihrer Haare bändigte, die zusätzlich mit kleinen silbernen Stäben hochgesteckt waren. Frederike sah in einem kleinen, schwarzen Cocktailkleid zum Anbeißen aus, das den Rücken frei ließ. Es war links bis zur Hüfte geschlitzt und betonte ihre wunderschönen, langen Beine, die in Pumps steckten. Und Emily kam im morbiden Charme einer viktorianischen Edelprostituierten daher in einer unglaublichen Mischung aus schwarzem Samt und weißer Spitze. Das sah scharf aus. Besonders die schwarzen Samt-Pumps gefielen mir sehr an ihr.

Nach einer kurzen Ansprache des Emirs unterzeichneten wir die Eheverträge, zuerst er, dann ich, dann die Frauen. Dann nahm der Emir seinen Töchtern die Schülerinnen-Halsbänder aus braunem Leder ab, Emily auch die Manschetten, die diese ja durchgängig trug.

Auf mein Zeichen trat Darshanna mit einem kleinen Koffer vor und reichte ihn mir. Ich legte ihn auf den Tisch mit den Verträgen und öffnete ihn.

Zuerst nahm ich eine Schatulle heraus und reichte sie Frederike. Sie fand darin eine Kette aus relativ großen, stabilen länglichen Plättchen. Sie waren aus Titan mit floralen Ornamenten aus Rotgold gearbeitet. Ich bat sie, ihre goldenen Locken hoch zu halten und legte sie ihr um. Dann verschraubte ich die letzten Glieder mit einem Spezialwerkzeug fest in ihrem Nacken. Vorne in einer kleinen Öffnung ließ ich die große Öse einrasten. Sie war abnehmbar. Dann reichte ich ihr einen Spiegel. Frederike schlug eine Hand vor den Mund, betastete das schöne und robuste Sinnbild ihrer Unterwerfung und deren Annahme durch mich und freute sich sehr.

„Danke! Es ist wunderschön! Ich werde es nie mehr abnehmen" sagte sie gerührt und lächelte mich mit Freudentränen in den Augen selig an.

Ich hakte eine schwarze lederne Leine in die Öse ein, ergriff diese und zog Frederike zu mir heran. Sie hielt mir erwartungsvoll ihr Gesicht entgegen. Als unsere Lippen kaum noch etwas trennte, knurrte ich: „Es heißt: Danke, HERR, meine kleine Sklavenfotze! Und du kannst es gar nicht abnehmen. Das ist ja der Sinn der Sache. Denn jetzt gehörst du mir." Und dann küsste ich sie hart und fordernd.

Alle jubelten und applaudierten.

Ich spürte Frederikes Lachen über meine Zurechtweisung auf ihren Lippen. Aber sofort öffnete sich mir ihr schöner Mund. Nach einem kurzen, aber intensiven Eroberungskuss grinsten wir uns lüstern an.

Frederike hatte weiche Knie und lehnte sich an den Tisch. Ich nahm lederne Manschetten für Hände und Füße aus dem Köfferchen, die mit Blumen übersät waren. Die grüne Grundfarbe der Fesseln war die von Frederikes Augen. Ich legte sie ihr an. Auch diese gefielen ihr sichtlich.

Ich reichte die Leine Darshanna und diese führte Frederike zur Seite.

Dann ging ich zu Subira, die ein wenig nervös von einem Bein aufs andere trat, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Tisch. Sie flüsterte mir zu: „Mfumu, wir haben gar nicht darüber gesprochen. Aber ich kann beim Sport und beim Kunstturnen kein festes Halsband aus Metall tragen. Auch kein ledernes. Und übrigens auch keinen Plug im Arsch."

Ich küsste ihren Handrücken und flüsterte zurück: „Na, dann ist es ja gut, dass ich mir etwas anderes für dich überlegt habe." Subira atmete erleichtert auf und lächelte. Ich entnahm dem Köfferchen ein kleines Schmuck-Etui und reichte es Subira. Sie freute sich und starrte es erwartungsvoll an. Als sie es mühsam und mit zitternden Hände aufklappte, fand sie darin zwei Ringe von drei Zentimetern im Durchmesser. Die kleinen Ringe waren aus Platin und hatten flache, breite Seiten. Auf den so entstanden, gut sichtbaren Flächen stand: „Ich gehöre Herrn Jakob". Auf der Vorderseite deutsch, auf der Rückseite englisch.

„Die silbernen Piercings auf deiner Haut sind wunderschön, Subira" sagte ich. „Wir werden noch zwei weitere anbringen. An deinen herrlichen inneren Schamlippen."

Subira reckte die Arme hoch in die Luft, legte den Kopf in den Nacken, stieß einen Jubelruf aus und tanzte einmal um die eigene Achse. Dann fiel sie mir um den Hals.

Wieder jubelten alle Anwesenden.

„Das wollte ich schon lange machen lassen. Vater wollte es nicht. Mein künftiger Herr sollte entscheiden."

„Er hat entschieden!" Ich umfasste Subiras muskulösen Athletinnenarsch durch ihr Wickelkleid mit beiden Händen, presste sie an mich und küsste sie. Ihre kleine Zunge neckte mich und sie ließ mich ihr Zungenpiercing mit meiner Zunge erkunden.

Schließlich löste ich mich von ihr. „Zu Hause musst du aber natürlich Halsband und Manschetten tragen. Daher gibt es diese hier für den Hausgebrauch." Ich nahm ein Halsband und Manschetten aus dem Köfferchen und legte sie ihr an. Auf schwarzem Leder, das auf der Haut auflag, umlief den Hals und die Gelenke je ein breiter, polierter Streifen aus Edelstahl, der im Sonnenlicht funkelte. Darin eingelassen waren die entsprechenden Ösen für die Leine und zur Fesselung.

Silber und schwarzes Leder auf schwarzer Haut. Es sah wunderbar aus. Subira tanzte glücklich grinsend vor einem großen Spiegel, der bereitstand. „Haben Sie vielleicht ein paar Ketten dabei, Mfumu? Ich kann es kaum abwarten, gefesselt zu werden." Alle lachten.

„Geduld, Sklavin!" sagte ich, hakte eine Leine in ihr Halsband ein und übergab sie Darshanna. Subira tänzelte hinter ihr her zu Frederike, zeigte ihr das Schmuckkästchen und die anderen Teile und begutachtete deren Metallhalsband.

Als nächstes führte ich Junah zu dem Tisch und lächelte sie an. „Junah! Auch du wirst außer Haus kein Halsband tragen können, an dem man dich als Sklavin erkennen könnte. Nicht als Business-Frau, als Managerin, die du werden willst." Sie nickte galant. „Daher wirst du das hier tragen."

Ich entnahm dem Köfferchen ein großes Schmuck-Etui und reichte es der schönen Wüstenprinzessin. Sie biss sich voller Spannung auf die schöne Unterlippe. Sie suchte etwas umständlich den Knopf zum entriegeln und öffnete das Etui. Darin lag eine lange, breite Kette. Aus Platin und Gelbgold gefertigt, reihten sich fein gearbeitete sternförmige Blüten aneinander, die die Kettenglieder bildeten. Es waren die Blüten des Schwarzkümmels.

„Der Schwarzkümmel ist Arabien beliebt. Als Gewürz, als Heilmittel und wegen seiner wunderschönen, sternförmigen, blauen Blüten, die Glück bringen" erklärte ich. „Daher wird die schönste Prinzessin der Wüste diese Blüten tragen als Zeichen ihrer Unterwerfung." Anerkennendes Gemurmel ringsum.

Junahs Gesicht zeigte blankes Entzücken. Sie schlug eine Hand vor den Mund und starrte auf die Kette. „Sie ist wunderschön, Sajid!" Sie betastete die zweifarbigen Metallblüten, die in Gold und Silber funkelten. „Aber sie ist viel zu lang, um sie um den Hals zu tragen."

„Das sollst du auch nicht."

Ich trat zu ihr, nahm die Kette heraus und trat hinter Junah. Da sie ein bauchfreies orientalisches Gewand trug, konnte ich ihr die lange Kette problemlos um die Hüften legen und den Verschluss im Rücken schließen. Ich ließ meine Hände einen Moment auf ihren sinnlichen Hüften liegen und schob die Hüftkette etwas zurecht.

Ein Bediensteter stellte einen großen Spiegel vor Junah und ich sah über ihre Schulter, wie das Entzücken in ihrem Blick noch zunahm. Die Hüftkette stand ihr ausgezeichnet.

Sie legte ihre Hände auf meine, die noch auf ihren Hüften ruhten und schenkte mir einen Blick voller Glut und Dankbarkeit. Ich küsste ihren Hals und sie erschauerte.

„Die kannst du auch unter der Kleidung gut tragen. Und sie hat noch eine Besonderheit, die dich daran erinnern wird, wem du gehörst."

Ich nahm noch einmal das Schmuck-Etui zur Hand und entnahm ihm eine etwa 30 cm lange, dünne goldene Kette. Daran hing eine Kugel aus blauem Achat von vier Zentimeter Durchmesser, die edel in der Sonne funkelte. Darauf war umlaufend eingraviert „Jakobs Wüstenprinzessin".

Junah wog die Kugel anerkennend in der Hand. Sie hatte ein gewisses Gewicht und schien ihr ebenfalls zu gefallen. Ein wenig verwirrt fragte sie: „Was hat das mit der Hüftkette zu tun?"

Ich nahm die Kugel und hakte die stabile goldene Kette, an der sie hing, hinten am Verschluss der Hüftkette ein. Dann zog ich am Saum ihres Rocks, so dass ich genug Platz hatte, die Kugel über ihren Rücken in die entstehende Öffnung auf ihren Hintern fallen zu lassen und sie dort erst einmal der Schwerkraft zu überlassen.

„Du kannst dir sicher denken, wo diese schöne, blaue Steinkugel hinein kommt, nicht wahr?"

Junah drehte sich zu mir um, grinste mich lüstern und mit hungrigem Verlangen in den Augen an, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr „In meinen Arsch, Sajid!"

Ich sagte laut, so dass alle es hörten: „Kluges Mädchen!" Alle lachten. Dann packte ich Junahs langes, volles schwarzes Haar im Nacken und nahm mir auch ihren schönen Mund. Junah stöhnte, empfing mich willig und begann sofort, sich an mir zu reiben.

Wieder brandete Applaus auf, vielleicht etwas ausgelassener als eben.

Ich legte auch Junah ein ledernes Halsband und passende Manschetten an. Sie waren in rot und orange gehalten und mit arabischer Ornamentik verziert. Dann hakte ich eine Leine an und übergab sie Darshanna.

Als letztes trat ich zu Emily. Sie hob die Hand und hielt mir etwas entgegen. An einer silbernen Kette hing ein kleiner Schlüssel. Außerdem hielt sie drei kleine Vorhängeschlösser in der anderen Hand. „Sir, dieses Loch gehört jetzt Ihnen." Sie wies auf ihren Schoß. „Und die anderen natürlich auch." Ich nickte und steckte die Kette und die Schlösser ein, mit der sie ihre Möse verschlossen gehalten hatte.

Dann schaute ich sie an. „Ich habe lange überlegt, was ich mit dir machen soll, Emily."

„Das kann ich mir vorstellen, Sir" sagte sie trocken und alle lachten.

„Aber ich hatte eine Idee. Mit der wirst du jetzt leben müssen."

Fünf Bedienstete brachten umfangreiches Material in den Palasthof, wo die kleine Zeremonie stattfand. Ein Punktschweißgerät, eine Werkzeugkiste, Tücher und einen Eimer Wasser. Und zuletzt trug der riesige Schwarze, den ich von der ersten Darbietung kannte, schnaufend einen großen Schmiede-Amboss herbei. Ich grinste, denn der Amboss war eigentlich übertrieben. Aber der Effekt auf den Emir, seine Söhne, von denen einige anwesend waren, und auf die Frauen war einfach wunderbar. Ich freute mich diebisch über die erstaunten Gesichter. Alle traten etwas auseinander und machten Platz.

Ich führte Emily zu dem Amboss. Sie runzelte die Stirn und sagte fragend „OK????" Als sie sah, wie vor ihren Füßen ein Starkstromkabel zum Schweißgerät ausgerollt wurde, wurden die Furchen auf ihrer Stirn noch tiefer. Mit ihrem gepiercten Engelsgesicht schaute sie zweifelnd zu mir auf. Ich grinste.

„Krieg ich was eingebrannt, Sir? Wird meine Fotze verschweißt? Oder werde ich direkt hingerichtet?"

„Abwarten!"

Ich nahm von den bereitliegenden Tüchern eine Stoff-Kapuze. Damit trat ich zu ihr. „Wegen des Schweißens muss ich dich schützen. Ich werde dir daher jetzt diese Kapuze überziehen. Dann werde ich noch feuchte Tücher rund um die Stellen platzieren, an denen ich schweißen werde, damit dich kein Funke des Schweißgerätes oder heißes Metall verletzten kann."

„OK" sagte Emily noch einmal skeptisch.

„Vertraust du mir?"

Sie überlegte einen Moment und schaute mich mit ihren leuchtend blauen Augen forschend an. Dann nickte sie.

Also zog ich ihr die Kapuze über und führte sie zum Amboss. Eigentlich wäre die Kapuze auch nicht unbedingt nötig gewesen. Ich hätte ihr auch eine Schweiß-Brille gegen das Verblitzen der Augen geben können. Aber ich wollte nicht, dass sie etwas sah.

Solche Schutzbrillen wurden nun an alle Umstehenden ausgegeben.

Ich tunkte Stoffstreifen in den Wassereimer und wrang sie aus. Dann legte ich sie nass um Emilys Hals und auf ihr Decolleté. Als nächstes musste sich Emily mit Kopf und Hals auf den Amboss legen. Dort verschweißte ich vorsichtig ihren Halsreifen. Er bestand aus zwei Hälften, musste also zweifach verschweißt werden. Als Ingenieur hatte ich solche Dinge gelernt. Nach dem Verschweißen feilte ich die Grate der Schweißpunkte mit einer kleinen Feile ab, so dass keine scharfen Kanten mehr zu spüren waren.

Zwischendurch fragte ich Emilys Zustand ab. „Tut nicht weh. Ich lebe noch, Sir. Die feuchten Tücher sind super in der Affenhitze."

Als ich fertig war, nahm ich die feuchten Tücher weg und half Emily hoch. Die Kapuze ließ ich, wo sie war. Ich setzte sie auf einen Stuhl, nahm ich rechtes Bein und streifte die Pumps ab. Die schwarzen Netzstrümpfe, die sie trug, ließ ich einfach an und umwickelte ihren Knöchel großzügig mit nassem Stoff. Dann legte ich den vorbereiteten Reif um ihren Knöchel, der auf dem Amboss ruhte. Da ich hatte heimlich Maß nehmen lassen, passte er perfekt. So verschweißte ich auch diesen und feilte die Grate weg.

„Kann ich vielleicht sehen, was Sie mir schon angeschweißt haben, Sir? Dann weiß ich, ob ich noch schreiend wegrennen kann."

„Nein! Da musst du durch."

Ich widerholte die Prozedur am anderen Bein und an den Handgelenken.

Immer wieder hörte ich Laute der Bewunderung und Zustimmung ringsum. Emily war sicher gespannt wie ein Flitzebogen.

Schließlich half ich ihr wieder in die schwarzen Samt-Pumps, fasste sie an der Hand, half ihr vom Stuhl hoch und führte sie zum Spiegel. Dann trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. „Achtung! Jetzt wird´s wieder hell."

„OK, Sir!"

Ich zog ihr die Kapuze vom Kopf. Sie blinzelte und schaute in den Spiegel. Die Gefühle, die ich dann in ihrem Engelsgesicht und in ihren Augen sah, waren einfach wunderbar. Es begann mit einem mürrisch-skeptischen Mustern ihres Halses. Dann wurden Emilys Augen immer größer. Sie sprang regelrecht näher an den Spiegel heran und hob die Hände an ihren Halsreifen. Dabei fiel ihr Blick auf die gleich gearbeiteten Armreifen. Ein kurzer Blick auf ihre Beine. Und dann: selige Verzückung. Begeisterung wäre wirklich eine Untertreibung.

Was sah sie? Schlangen aus mattem, gebürstetem Stahl wanden sich um ihren Hals, ihre Hand- und Fußgelenke. Schuppen, Augen, Mäuler und Nasenlöcher waren fein hineingraviert und die Rillen mit Bronze ausgegossen worden. Dadurch glitzerten die Attribute der Reptilien nicht, wie Gold das getan hätte. Sie hoben sich durch die Bronze blassgolden und matt hervor und ließen die Schlangen erstaunlich echt wirken. Jede Schlange biss in ihren eigenen Schwanz und trug zusätzlich in ihrem Maul eine große, runde Öse aus poliertem Edelstahl zum Einhängen der Leine und zum Fesseln. Die Schlangen-Reife waren aus leichtem, ultrahartem Karbonstahl, rund und angenehm zu tragen.

Emily fuhr zu mir herum und strahlte mich voller Begeisterung an. Die Schlangen waren im gleichen Stil wie ihre Tätowierungen gearbeitet. Zärtlich fuhr sie über ihr Decolleté und ihre bloße Schulter, wo ein Schlangenleib sich auf ihrer blassen Haut wand. Dann packte sie ihr viktorianisches Samtkleid in der Mitte des Ausschnitts und versuchte, es zu zerreißen. Es krachte, aber sie schaffte es nicht. Sie trat zu mir.

„Bitte, Sir!" Ihr Blick bettelte zu mir hinauf.

Also packte ich in ihren Ausschnitt und riss ihr eng anliegendes Empire-Kleid auseinander. Ich half ihr, sich herauszuwinden und ließ die Reste achtlos zu Boden gleiten.

Da Emily keine Unterwäsche trug, stand sie nun völlig nackt, nur in schwarzen Netzstrümpfen und Pumps vor dem Spiegel und drehte sich langsam hin und her. Die Schlangen schlängelten sich über ihren Körper und an Hals und Gelenken. Sie fuhr zärtlich ihre Tätowierungen und die neuen Reife nach. Der Rest der Welt war vergessen.

Schließlich sagte sie im Brustton der Überzeugung zu ihrem Spiegelbild: „GEIL!"

Alles lachte und applaudierte stürmisch.

Denn das war es wirklich. Mit ihrem stahlblauen und pechschwarzen Haar, ihren Tätowierungen, Piercings, den Creolen in ihren Nippeln und der Silberkette zwischen ihren kleinen, milchweißen Titten und den passenden Reifen um Hals und Gelenke war sie so etwas wie ein Kunstwerk. Ein sehr schönes, etwas morbides und sehr erregendes, nacktes Kunstwerk von einer Frau. Ich hatte einen Mords-Ständer unter meinem Burnus.

Dann fuhr Emily herum, sprang mich an wie ein Klammeraffe, flog in meine Arme und umklammerte meine Hüften mit ihren schönen, weißen Beinen in den schwarzen Netzstrümpfen. Ich weiß nicht, ob ich Emily je wieder wirklich gerührt gesehen habe. Das passte ja auch nicht zu ihr. Aber in diesem Moment begann sie zu schluchzen wie ein Kind und heulte mir den ganzen Burnus voll. Immer wieder kam zwischen den Schluchzern ein „Danke! Danke!" aus ihr heraus. Oder „Die sind soooo wow!"

Sie war klein und schmächtig und daher sehr leicht. Also wiegte ich sie in den Armen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, hob ich ihr Gesicht am Kinn an und küsste sie sanft auf die von Tränen feuchten Lippen. Sofort erwiderte sie den Kuss wie eine Verdurstende. Und da sie die Beine um meine Körpermitte geschlungen hatte, begann sie sich, nackt wie sie war, an meiner Härte zu reiben, die sie spürte.

So heiß ich auch auf sie war, so standen wir doch mitten im Hof in einer großen Gesellschaft. So löste ich den Kuss, trat die wenigen Schritte zum Tisch mit den Verträgen, setzte Emily darauf und sah sie an. Sie hielt mich weiterhin mit Armen und Beinen umschlungen.

„Bitte ficken Sie mich, Sir! Vor all den Heuchlern hier! Schließlich bin ich in deren Augen doch jetzt Ihre Frau" sagte sie, die blauen Augen dunkel vor Lust.

„Es gibt nichts, was ich jetzt lieber täte, Emily. Aber..."

Plötzlich stand der Emir neben mir. Er raunte mir auf Deutsch zu: „Bei jeder anderen meiner Töchter würde ich Ihnen jetzt mit öffentlicher Auspeitschung drohen, mein Freund. Aber bei Emily sage ich Ihnen: Tun Sie es!"

Ich verstand. Ich zwinkerte dem Emir zu und er verschwand wieder.

„Was hat der alte Heuchler gesagt?" fragte Emily.

„Halt die Klappe, Emily, und mach auf!" Ich griff in meinen Burnus. Emily öffnete ihren Mund. „Doch nicht den Mund!" sagte ich tadelnd und versetzte ihr eine Ohrfeige. Dann setzte ich meinen Schwanz an den Eingang ihrer Fotze und glitt langsam in sie.

Erstaunt, glücklich und mit großen Augen sah Emily mich an. Ihr Mund formte ein O, als sie spürte, wie mein großer, harter Schwanz sie weitete und ausfüllte. Als ich bis zur Wurzel in ihr steckte, küsste ich sie fordernd und voller Leidenschaft. Sie stöhnte in meinen Mund und empfing meine Zunge. Und meinen Schwanz empfing sie, indem sie ihre Beine noch enger um mich schlang und mich in sich hineinpresste, so tief es ging.

Am Rande registrierte ich verblüffte Stille um uns. Dann brach ein großer Jubel los.

Ich löste mich von Emilys Mund, fegte den Tisch hinter ihr leer und gab ihrem Oberkörper einen Stoß, so dass sie darauf zu liegen kam. Dann packte ich ihre Arme, führte sie über ihren Kopf, hielt sie mit einer Hand fest, stützte mich mit der anderen auf ihrem Brustbein ab und schaute ihr in die Augen. „Wie fühlt sich der Schwanz deines Herrn in dir an, Sklavenfotze?"

„Nach mehr!" sagte sie lüstern und mit funkelnden Augen. Sie war schön. Sie war verrucht. Sie war sexy. Sie war ein vollendetes Kunstwerk. Und jetzt war sie mein!