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Mein Harem 10

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„Du willst wirklich die Letzte von allen sein"?

„Ich bin glücklich, wenn ich wie ein Stück Dreck behandelt werde, Sir. Wirklich!"

„Ich habe damit keine Probleme, Emily. Jedenfalls, wenn es ein Stück Dreck ist, über das ich lachen kann. Ich mag nämlich fröhliche Unterwerfung."

„Ich lache gern, Sir." Emily gähnte herzhaft. „Und jetzt werde ich bewusstlos..." nuschelte sie und schlief ein. Ich zog sie an mich.

Ich meinte es ernst: Ich habe keine Probleme mit stark devoten Frauen. Ich weiß von ihrem Bedürfnis. Allerdings liegt es mir eher, meine Subs mit einer Priese Humor zu demütigen und zu unterwerfen. Wenn man das immer todernst versucht, finde ich es bald unglaubwürdig, lächerlich oder manchmal bedrückend.

Darüber hinaus weiß ich aber auch, dass es für eine sehr devote Sub eine absolute Sternstunde ist, wenn sie von ihrem Herrn regelrecht zerstört wird -- UND dieser sie danach dann fürsorglich und zärtlich auffängt und wieder aufbaut.

Ein Dom muss fürsorglich, verantwortungsvoll und wie ich finde auch liebevoll und zärtlich sein. Er gibt auch eine Menge von sich. Geben und Nehmen! Emily hatte Recht.

All das ging mir durch den Kopf. Emily stand am Anfang eines Weges. Vielleicht eines Weges, den nicht viele gehen. Aber eines für mich sehr interessanten und erregenden Weges.

Was stand mir bei den anderen Frauen noch bevor? Auch mit ihnen würde ich unterschiedliche Wege gehen dürfen und müssen. War das möglich? Oder überforderte ich mich total? Und würde auch meinen Sklavinnen nicht gerecht werden können?

Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen aus dem Bad kam, sah ich, dass Emily wach war. Jedenfalls einigermaßen. Viel geschlafen hatten wir ja nicht. Es blitzte blau zwischen den Kissen. Ihre stahlblau gefärbte Schläfe, mehr aber noch ihre blauen Augen strahlten mich an. Ich ging zu ihr und küsste sie.

Ich löste ihre Fesseln und sie setzte sich auf. Sie sah die kleinen Schlösser samt Schlüssel auf dem Nachttisch liegen, mit der sie ihre Fotze verriegelt hatte und nahm sie.

Ich hielt ihr meine Hand hin, schaute ihr in die Augen und sagte: „Ich denke, die brauchen wir nicht mehr!"

Sie lächelte und reichte sie mir. „Nein, da haben Sie Recht, Sir!" Ich beförderte sie in den Mülleimer.

Wir hatten Erste-Klasse-Plätze im Flugzeug und konnten noch ein wenig Schlaf nachholen. Sobald die Anschnallzeichen erloschen, machte ich aus meinem Sitz eine Liege und zog eine Decke über mich.

Emilys Kopf erschien über mir. „Darf ich zu Ihnen, Sir?" Ich nickte und hob die Decke. Emily kroch einfach auf mich und rollte sich auf mir zusammen. Ich breitete die Decke über sie und mich.

„Ich kann dich hier aber leider nicht fesseln."

„...und nicht ficken, Sir! Ich werde gerade wieder bewusstlos..." Und weg war sie.

Junahs Kopf erschien über mir. Sie schaute auf uns herab und strahlte. Ich nickte ihr lächelnd zu und schloss ebenfalls die Augen.

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12 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 17 Tagen

Leicht, locker, schön und auch tiefsinnig reflektiert. :)

katalina

DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Oh ich bin begeistert, was dir zu Emily eingefallen ist. Ich sehe mal über den flüssigen, anregenden Stil deiner Geschichten hinaus und zeige mich begeistert von der Kreativität und dem Einfühlungsvermögen. Davon kann ich nicht genug bekommen. Anna

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hi, DANKE für die schöne Inspirative Erzählung.

Literotica hat leider ein Fehler in der Rheinfortführung. Nächste Teile über den Autoren Link aufrufen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich hab in letzter Zeit oft hier rein geguckt nurum zu sehen ob es hier eine neue Episode gibt.

Richtig gut geschrieben!

In einem der Kommentare stand "schade, dass es jetzt zu Ende ist". Stimmt das?

Ich hoffe jedenfalls, dass es noch weiter geht

Gecko22Gecko22vor fast 2 Jahren

Was für eine grandiose Episode, Hochzeit durch Inbesitznahme wie göttlich und erst die einfallsreichen „Eheringe“, es hat wiedermal alles gepasst. DANKE!

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