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Mein Harem 13

Geschichte Info
Zickenterror.
8k Wörter
4.7
15.7k
7

Teil 13 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 13 - Zickenterror

„Was ist denn hier los?" fragte ich, als ich ins Zimmer trat.

Lautes Gekeife im Wohnzimmer hatte mich am frühen Abend auf den Plan gerufen. Ich erkannte Subiras und Junahs Stimmen. Sie schrien einander an.

Nun sah ich, dass Frederike und Emily die muskulöse Afrikanerin nur mit Mühe davon abhielten, sich auf ihre arabische Halbschwester zu stürzen. Darshanna hatte sich vor Junah aufgebaut in ihrer dunklen, indischen Kleinwüchsigkeit. Sie strahlte jedoch eine ungewohnte Autorität aus. Sie funkelte die jüngere Junah an und hielt eine Hand gebieterisch vor ihr erhoben.

Ich machte dem Gerangel und Geschrei ein Ende. „AUF DIE KNIE! ALLE!" donnerte ich.

Darshanna und Junah sahen mich an und knieten nieder in Sklavengrundhaltung. Frederike und Emily rangen weiter mit Subira, die nicht aufhörte zu zetern. Ich trat zu ihnen, packte Subira kurzerhand an der Kehle und drückte zu. Ich starrte ihr in die Augen mit stählernem Blick und widerholte meinen Befehl. „Auf die Knie!"

Widerstrebend gehorchte sie. Mit ihr knieten auch Emily und Frederike nieder, ihre Halbschwester kritisch im Blick haltend.

Ich wandte mich an Darshanna. „Was ist hier los? Jetzt redet nur Darshanna!" Ich funkelte wütend in die Runde.

Die kleine Inderin schluckte. Ihr war nicht wohl. „Junah und Subira haben sich angezickt, Sahib. Dann sind sie in Streit geraten, wie Sie sehen. Auslöser war Junah. Sie schien schlechte Laune zu haben und hat dann etwas zu Subira gesagt, das mir die Sprache verschlagen hat."

„Was hat sie gesagt?"

Darshanna wand sich. Ich wandte mich an Emily. Sie kannte keine Hemmungen, wie ich wusste. „Sag du es mir, Emily!"

Emilys gepierctes, schlohweißes Engelsgesicht wurde womöglich noch eine Spur blasser. Aber sie antwortete prompt. „Junah hat sie eine Niggerfotze genannt. Dann hat sie gesagt, ich zitiere: Lass uns mit deiner traurigen Kindheit in Ruhe! Ich habe davon die Schnauze voll. Es ist einfach lächerlich, wenn du mit deiner Affenmutter zu deinen Affen-Verwandten in den Busch gehst und dich anschließend darüber beklagst, dass die sich wie Tiere benehmen. Zitat Ende."

Subira machte Anstalten aufzuspringen und wurde von ihren Schwestern zurückgehalten.

Ich starrte Junah an und merkte, wie mein Blutdruck stieg. „Hast du das wirklich gesagt?" Ich sprach gefährlich leise.

Junah hob den Blick. Trotz und Stolz standen darin. „Sajid! Subira geht mir wirklich auf die Nerven. Und den anderen mit Sicherheit auch." Ihre Schwestern schüttelten entrüstet die Köpfe. Natürlich war Subira in den letzten Tagen schlecht drauf gewesen. Es war der Jahrestag ihrer schlimmen Erlebnisse im kongolesischen Bürgerkrieg. Außerdem war ein Vetter gestorben, der damals schwer verletzt und verstümmelt worden war. Sie hatte viel mit ihrer Mutter telefoniert. Und nachts hatte sie Albträume gehabt. Frederike und ich und auch Darshanna hatten uns um sie gekümmert.

In der vergangenen Nacht nun hatte ich mir nach längerer Zeit wieder Junah vorgenommen. Ich hatte sie durchs halbe Haus gejagt, bevor ich sie gebändigt, gefesselt und hart gefickt hatte. Aber als ich hörte, wie Subira im Nebenzimmer weinte, hatte ich nicht weitermachen können. Ich hatte Junah losgebunden, sie um Verständnis gebeten und war in das Schlafzimmer von Frederike und Subira verschwunden.

Ich verstand. Junah war frustriert, hatte keinen Orgasmus gehabt und war vielleicht auch eifersüchtig. Das hatte ich heute Morgen schon befürchtet.

Das alles war aber kein Grund, so etwas unglaublich Rassistisches und Boshaftes zu sagen. Subira hatte außerdem in der Verarbeitung ihrer Erlebnisse in den letzten Monaten, in denen wir zusammen lebten, große Fortschritte gemacht. Fortschritte, die Junah nun möglicherweise wieder zerstört hatte.

„Sie soll zu einem Therapeuten gehen" redete Junah weiter. „Der kann ihr sicher viel besser helfen. Und wir..."

„HAST DU DAS GESAGT?" donnerte ich Junah ins Gesicht. Ich sah, wie alle Frauen zusammenzuckten, als ich die Stimme erhob. Subira begann zu weinen.

Junah hob den Kopf trotzig noch höher. Sie kniete vor mir in all ihrem hoch aufgerichteten Stolz einer arabischen Wüstenprinzession. „Ja, Sajid! Sie ist aber auch ausfällig geworden und ich..."

„DAS IST DAS NIEDERTRÄCHTIGSTE UND GEMEINSTE, DAS ICH SEIT LANGEM GEHÖRT HABE!" donnerte ich weiter. Ich starrte wutschnaubend über sie gebeugt auf sie hinunter und kämpfte den Drang nieder, Junah die Faust ins Gesicht zu dreschen, die ich unwillkürlich geballt hatte. Ich sah, wie Angst in Junahs Augen flackerte, als sie zu mir aufstarrte.

Ich atmete ein paarmal durch. Dann sagte ich gefährlich leise zu ihr: „Jetzt wirst du lernen, dass Rassismus, Gemeinheit, Bösartigkeit und Ich-Sucht in meinem Hause keinen Platz haben!" Dann packte ich sie, wand mir ihr langes, dickes schwarzes Haar um die rechte Hand und zerrte sie daran hinter mir her aus dem Zimmer. Über die Schulter rief ich: „Ihr kommt mit! Alle!"

Ich hatte keineswegs die Beherrschung verloren. Mir war einfach nur klar, dass ich dieses Verhalten bestrafen musste. Und zwar sofort und hart.

Also zerrte ich Junah, die ein wenig jammerte, hinter mir her ins Spielzimmer. Da sie ihr Halsband und ihre Manschetten trug, war sie schnell niedergerungen und an Händen und Füßen gefesselt. Dann wand ich Bondageseil um ihr Haar und knotete es fest.

„Sajid, ich möchte erklären..." wandte sie sich an mich, als ich sie gepackt hielt.

„Dafür gibt es keine Erklärung und keine Entschuldigung! Mund auf!" Ich setzte ihr einen Knebel ein und zog ihn fest. Ich nahm aber einen Ball-Knebel mit Löchern, durch die sie atmen konnte.

Anschließend zog ich Junah mit dem Flaschenzug an der Decke an ihren Haaren hoch, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dann verband ich ihr die Augen. Sie sollte nichts von dem kommen sehen, was ihr jetzt blühen würde.

Meine anderen vier Frauen knieten in einer Reihe vor mir. Subira liefen immer noch Tränen aus den Augen, aber sie sah mit Genugtuung und voller Hass zu Junah, die schmerzhaft an ihren Haaren hing, in den Knebel stöhnte und auf ihren Zehenspitzen um Balance kämpfte.

Ich zog Junah noch höher, so dass ihre Füße über dem Boden schwebten und sie mit ihrem ganzen Gewicht an ihrem Haar hing. Dann holte ich einen Rohrstock und machte mich an mein Werk.

Mir war bewusst, dass ich bei Junahs Bestrafung ein Problem hatte: ihr Bedürfnis nach strikter, fast schon brutaler Unterwerfung und Benutzung. Ich wollte sie ja nicht belohnen, sondern bestrafen.

Also begann ich, gezielte und schnell aufeinander folgende Hiebe auf ihrem Rücken zu platzieren. Ich ließ ihr keine Zeit, den Schmerz nach jedem Schlag zu verarbeiten und womöglich in Lustschmerz umzuwandeln. Konzentriert setzte ich fünfzehn kräftige Hiebe, begonnen auf ihrem linken Schulterblatt und von dort nach unten wandernd.

Junah keuchte, stöhnte und jammerte zuletzt. Sie war nicht fähig, in den Subspace wegzudriften wie zum Beispiel Frederike. Aber bis zu einem gewissen Grad war sie schmerzgeil und liebte die Demütigung des Geschlagenwerdens.

Ich nahm mir als nächstes ihre Rechte Arschbacke und die Rückseite ihres rechten Oberschenkels vor. Wieder fünfzehn kräftige Hiebe. Den letzten platzierte ich in ihrer Kniekehle. Jetzt schrie Junah auf.

Sie schwitzte und wand sich in ihren Fesseln. Ich ließ sie hilflos in der Luft zappeln und wandte mich der rechten Seite ihres Rückens zu.

Als auch dort fünfzehn Striemen zu sehen waren, machte ich direkt mit der linken Arschbacke und dem entsprechenden Oberschenkel weiter. Junah jammerte in den Knebel und schrie immer wieder.

Als ich fertig war, beauftragte ich Emily, in der Küche Ingwersaft zu holen.

Dann zog ich den Rohrstock noch fünfmal feste quer über Junahs Hintern. Wieder schrie sie. Aber sie bat nicht um Gnade.

Beim BDSM gibt es ein global gültiges System der Kommunikation zwischen Herrn und Sklavin. Neben dem Ampelfarben (rot, gelb, grün) gibt es das Bitten um „Gnade", englisch: mercy. Ich hatte mir vorgenommen, Junah zu bestrafen, bis sie um Gnade bat.

Ich schaute zwischen ihre Beine und packte ihr grob an die Fotze. Was ich sah und fühlte, bestärkte mich in meinem Entschluss. Junahs Erregungssaft lief geradezu aus. Als ich meine Hand von ihrer Fotze nahm, zog ich Fäden.

Ich trat vor Junah und wies sie an, die Bauchmuskeln anzuspannen. Dann boxte ich mit den Fingerknöcheln der rechten Hand in ihre Bauchmuskulatur. Diese Hiebe waren vorsichtig dosiert. Schließlich wollte ich keine inneren Verletzungen hervorrufen. Junah blieb die Luft weg. Dann zog sie die Beine an und krümmte sich vor Schmerz, an ihren Haaren hängend.

Dies widerholte ich etwa zehn Mal an verschiedenen Stellen ihres schönen, braunen, flachen Bauches. Wieder krümmte sie sich, keuchte und stöhnte vor Schmerzen. Morgen würde ihr davon die gesamte Muskulatur wehtun.

Als nächstes nahm ich den Ingwersaft, den Emily gebracht hatte, und rieb Junahs Fotze großzügig damit ein. Dann rieb ich ihn auch auf ihre frischen Striemen.

Ich wusch mir gründlich die Hände am Waschbecken und ließ die Araberin, die keuchend, jammernd und stöhnend an ihren Haaren baumelte, herunter.

Sie sackte zu Böden, krümmte sich dort, zuckte und wand sich. Sie jammerte und schrie manchmal auf. Der Schweiß lief ihr in Strömen vom Körper. Ihre ganze Rückseite war von den Striemen gezeichnet, die begannen zu unterbluten. Ihre langen, schwarzen Haare hatten sich gelöst und hingen wirr um ihren Körper. Der Anblick der zerstörten Wüstenprinzessin rührte mich. Aber noch immer bat Junah nicht um Gnade.

Ich sah Subira hinter ihr knien. Und was ich sah, erschreckte mich. Mit blankem, unversöhnlichem Hass sah sie auf ihre Halbschwester hinab, die sich vor ihr in Schmerzen wand.

Ich wies Darshanna an, ein Glas Wasser mit Strohhalm zu holen und Junah zu trinken zu geben. Ich selbst ging ins Bad und ließ kaltes Wasser in die große Badewanne laufen.

Als ich zurück ins Spielzimmer kam, gab Darshanna Junah gerade zu trinken. Dafür hatte sie den Knebel gelockert. Er hing nun um Junahs Hals. Die Araberin trank gierig.

Als sie fertig war, sagte ich zu ihr. „Du willst Wasser? Du bekommst Wasser."

Ich hob sie hoch, nahm auf die Striemen dabei keine Rücksicht und ging mit ihr ins Bad. Die anderen Frauen mussten mitkommen. Dort ließ ich Junah in die Wanne mit eiskaltem Wasser plumpsen.

Sie schrie auf. Der Kälteschock war sicher nicht ohne. Außerdem hasste Junah Kälte. Als Araberin konnte es ihr im Haus kaum warm genug sein.

Sie strampelte im kalten Wasser, prustete und versuchte, nicht unterzugehen. Ich krempelte mir die Ärmel hoch und wusch ihr schnell und grob den Ingwer vom Körper.

Dabei tauchte ich sie einige Male unter, so dass sie Angst bekam zu ertrinken.

Sie bibberte bald vor Kälte. Da hörte ich es. „M-M-Mercy" kam es zittrig und dünn von ihre vollen Lippen.

Sofort nahm ich Junah aus dem Wasser und wickelte sie in ein großes Handtuch. Dann legte ich sie auf eine der flauschigen Badezimmermatten, wo sie sich zusammenrollte und von der Fußbodenheizung wieder aufwärmen ließ. Ihr nasses, schwarzes Haar war wirr und klebte rund um ihren bibbernden und geschundenen Körper.

Subira starrte immer noch voller Hass auf Junah hinunter. Da die Bestrafung augenscheinlich zuende war, spuckte sie auf sie, stand auf und ging. Ich überlegte einen Moment, ob ich ihr das durchgehen lassen sollte, unternahm dann aber nichts.

Stattdessen kam mir eine Idee.

„Kümmer dich um Junah!" trug ich Emily auf und entließ Darshanna. Beide knieten noch vor mir.

„Sahib, Sie sind furchterregend in Ihrem Zorn" sagte die schöne, kleine Inderin ehrfürchtig und ging.

Ich nahm Frederike am Oberarm und führte sie in mein Schlafzimmer. Sofort kniete sie sich auf das Bett, hob den Rock, unter dem sie keinen Slip trug und bot mir ihre Löcher an. Ich lächelte und streichelte ihren blanken Hintern. „Braves Mädchen! Aber: Nein! Nicht jetzt! Bitte setz dich neben mich!"

Verwirrt nahm Frederike neben mir Platz. Ich legte den Arm um sie und zog sie an mich. Erleichtert seufzend sank sie an meine Brust. „Darshanna hat Recht. Du warst ziemlich gruselig, Herr. Aber irgendwie bin ich auch feucht geworden." Sie grinste verwegen.

„Mir hat das keinen Spaß gemacht. Und auch keine Lust" sagte ich nachdenklich. „Außerdem frage ich mich zwei Dinge. Erstens: Hat Junah wirklich verstanden, was sie getan hat und war die Strafe die richtige? Und zweitens hat mich der unglaubliche Hass in Subiras Gesicht erschreckt. Hast du das auch gesehen?"

Frederike nickte. „Junah hat ihr aber auch allen Grund dafür gegeben. Sie behandelt sie immer schon sehr subtil wie einen Menschen zweiter Klasse. Übrigens macht sie das auch mit Darshanna." Ich schaute Frederike stirnrunzelnd an. Sie sprach weiter. „Junah ist dominant gegenüber anderen Frauen. Da fällt es nicht so auf, dass sie manche auch zu verachten scheint. Ich habe die Herablassung und den Dünkel arabischer Frauen aus der Oberschicht gegenüber Indern und Afrikanern einige Male erlebt. Junah scheint davon auch einiges zu haben."

Ich nickte nachdenklich. „Mir ist eben eine Idee gekommen. Ich möchte hören, was du dazu denkst." Dann erklärte ich ihr, was ich vorhatte.

Frederike dachte eine Zeitlang nach. Schließlich sagte sie „Ob das gut geht? Es ist gefährlich. Und es ist ein Vertrauensbruch gegenüber Subira. Du riskierst, sie zu verlieren."

„Wenn ich es nicht versuche, müsste ich Junah wegschicken. Gut, das hätte sie verdient. Was dann aber mit ihr wird, weiß ich nicht." Ich fuhr mir über die Augen. „Verdammte Weiber!" Frederike küsste zärtlich meine Wange.

„Noch etwas" sagte ich. „Subiras Hass würde bleiben. Und die aufgerissenen Wunden bei der Verarbeitung ihrer schlimmen Erinnerungen."

„Du bist unser Herr!" sagte Frederike mit Überzeugung und sah mich voller Liebe an. „Wenn du es tun willst, unterstütze ich dich. Du hast schon so viel für uns getan. Vielleicht bin ich zu ängstlich."

Ich überlegte. „Ich kann nicht anders. Ich muss es versuchen."

„Dann ist es so, Herr. Ich gehe zu Subira und komme in einer halben Stunde mit ihr wieder hier in dein Schlafzimmer."

Ich zog sie an mich und küsste zärtlich ihre Lippen. Das gab mir Kraft und Mut. Dann stand ich auf und ging ins Bad.

Dort fand ich Junah noch immer auf der Badezimmermatte liegen. Emily bestrich ihre Striemen mit einer dicken, weißen Salbe. Die Augenbinde hatte sie ihr abgenommen.

Als sie mich sah, erhob sich Junah halb. Ich winkte ab. „Ich bitte dich um Verzeihung, Sajid, für meine Verfehlung" sagte sie mit matter Stimme. „Ich danke dir für meine Bestrafung."

„Wirst du auch Subira um Verzeihung bitten?"

Ihre Miene verfinsterte sich. „Muss ich das?"

„Ja, das musst du. Und da du das anscheinend noch nicht verstanden hast, folgt jetzt der zweite Teil deiner Strafe." Junah sah mich erstaunt an. „Komm mit!" Ich löste ihre Fußfesseln.

Emily war fertig mit der Wundversorgung und starrte mich an. „Sie hat um Gnade gebeten, Sir. Dann kannst du sie doch nicht weiter verdreschen!" Ich funkelte Emily an. „Natürlich weißt du das, Sir" sagte sie sofort kleinlaut.

„Natürlich. Sie wird keine körperliche Bestrafung mehr erhalten. Und jetzt verzieh dich in euer Zimmer! Du wirst heute nicht in deinem Körbchen in meinem Zimmer schlafen."

„Jawohl, Sir!" Emily verschwand.

„Dort wirst nämlich du jetzt hingehen, Junah." Ich führte sie in mein Schlafzimmer. Neben dem Bett stand der große schaumstoffgepolsterte Hundekorb, in dem Emily häufig schlief.

„Du wirst in diesem Körbchen liegen, dich nicht bewegen und dich absolut still verhalten. Wenn ich von dir nur einen Mucks höre, wirst du dein blaues Wunder erleben. Hast du mich verstanden?" Junah nickte mit großen Augen.

Ich verband wieder die Manschetten an den Fußknöcheln und an den Händen, diesmal vor dem Bauch. Dann half ich Junah, sich auf die Seite zu legen. Sie ächzte. Ihr tat sicherlich alles weh. Gut so. Dann breitete ich eine Hunde-Fließdecke über das ganze Körbchen. Aufgrund der hohen Seitenwände konnte niemand sehen, dass Junah darin lag.

„Und jetzt bist du absolut unbeweglich und still. Kapiert? Antworte!"

„Ja, Sajid" kam es unter der Decke hervor.

Wenig später kam Frederike mit Subira herein. Beide knieten sich vor mich. Sie waren nackt und trugen nur ihre Halsbänder.

Ich lächelte Subira an. „Das war sehr unerfreulich, Subira. Ich möchte, dass du mir heute Abend noch dienst, zusammen mit Frederike." Erfreut lächelte die schöne, schwarze Sportlerin zurück.

Zusammen mit Frederike legte ich Subira aufs Bett. Sie lag auf dem Bauch und ich verband ihr die Augen. Dann fesselten wir sie mit Bondage-Seilen und streichelten sie dabei. Wir begannen mit einer leichten Hogtie-Fesselung und steigerten die Intensität dann langsam. Wir zogen Arme und Beine immer mehr nach hinten, machten neue Knoten über den alten und lösten die weniger strammen dann. Ich knüpfte Subira eine Art Trense, die um ihren Kopf und durch ihren Mund führte. Das daran hinten angebrachte Seil befestigte ich an einem großen Metall-Haken mit abgerundeter Spitze. Dann zog ich den Anal-Plug aus Subiras hinterem Loch (heute war eine Giraffe darauf abgebildet) und führte den Haken ein. Danach überstreckte ich Subiras Kopf nach hinten und zog das Seil straff. Nun musste sie ihren Kopf weit in den Nacken überstreckt halten. Wenn sie das nicht tat, gab sie über das Seil Zug auf den Haken, der wiederum Zug auf ihre empfindliche Rosette gab, in der er steckte.

Frederike schnürte währenddessen Subiras Ellbogen so eng zusammen wie möglich. Ihre Schultern wurden dadurch nach hinten gezogen.

Subira liebte es, dass ihr muskulöser, biegsamer, geschmeidiger Körper auf diese Weise an seine Grenzen geführt wurde. Und natürlich mochte sie die Demütigung, gefesselt und in diesem Zustand benutzt zu werden. Sie schaltete dadurch komplett ab und geriet in einen Trancezustand.

So lag sie stöhnend und streng gefesselt bäuchlings auf dem Bett, den Kopf überstreckt. Frederike legte sich neben sie und küsste sie zärtlich. Dieser Kuss wurde durch die Trense behindert, was ihn aber noch aufregender machte.

Währenddessen streichelte und knetete ich die Schenkel und den muskulösen Hintern Subiras. Wir hatten sie über Kreuz gefesselt. Das bedeutet, dass die rechte Hand mit dem linken Fußgelenk durch ein Seil straff verbunden war und umgekehrt. Dadurch lag sie weit offen vor mir.

Ich strich durch die fleischigen, wunderschönen Falten ihrer Fotze und ließ mir Zeit. Ich liebte dieses herrliche, zarte Ensemble von schwarz und pink. Als ich den kleinen silbernen Ring über ihrer Klitorisvorhaut antippte, stöhnte sie. Ich massierte ihre äußeren und inneren Labien, in denen sie die kleinen Silberringe trug, die ich ihr geschenkt hatte. Ich ließ auch den Damm nicht aus.

Milchige Feuchtigkeit schimmerte am pinkfarbenen Eingang ihrer Fotze. Also ließ ich Zeige- und Mittelfinger hineingleiten und stieß auf noch mehr davon. Sie war nass.

Ich tippte ihre inneren Lustpunkte mit den Fingern an und knetete mit der anderen Hand ihren Hintern. Dann fickte ich sie mit den beiden Eindringlingen. Immer wieder hielt ich inne und tippte mit den Fingespitzen ihren Gebärmuttermund und ihren G-Punkt an.

Der Metallhaken in ihrem Arsch zog ihre Rosette auf. Dadurch war sie oval und offen. Das sah sehr heiß aus und fühlte sich wahrscheinlich ziemlich intensiv an. Ich ließ den Mittelfinger der freien Hand unter dem Haken in das ovale Arschloch gleiten. Subira bäumte sich auf und stöhnte tief. Später sagte sie mir, sie habe deutlich meine Finger in ihrer Fotze gespürt und den Haken in ihrem Arsch. Und plötzlich hätte ich auch noch einen weiteren Finger in sie eingeführt. Es habe sich angefühlt, als habe sie noch ein drittes Loch. Und das habe ihr einen ziemlichen Kick verpasst.

Frederike hatte sich derweil breitbeinig vor das Gesicht ihrer Halbschwester gesetzt und ihr ihre dampfende Fotze auf Mund und Nase gedrückt. Subira versuchte, sie an der Trense vorbei zu lecken, aber das klappte nicht richtig. Also ließ Frederike die Hüften kreisen und wischte mit ihrem feuchten, duftenden Geschlecht großflächig durch das Gesicht ihrer Halbschwester. Dabei streifte sie auch das Tuch ab, das Subiras Augen verband.