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Mein Harem 13

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Am nächsten Morgen weckte uns Emily.

Ihr Engelsgesicht mit den vielen Piercings tauchte verknautscht hinter der nackten Frederike auf. „Ich muss an meinen Computer" flüsterte sie. „Ein Hacker in Shanghai..., ach verstehst du sowieso nicht, Sir!" Sie grinste verschlafen. Darshanna und Frederike rührten sich. „Außerdem brauche ich jetzt unbedingt jemanden, der mir mal kräftig ins Gesicht pisst!"

Ich grinste, griff mit der Hand nach Emilys Gesicht und gab ihm den gewohnten Stoß. Das Gesicht verschwand. Darshanna erzitterte. Sie lachte und auch Frederike kicherte verschlafen.

Ich duschte mit Frederike und Darshanna zusammen und merkte, wie schön es ist, wenn zwei schöne Frauen darum wetteifern, welche Partie meines Körpers sie einseifen und später abtrocknen dürfen.

Als wir in unsere Badetücher gewickelt aus dem Bad kamen, lockte uns der Geruch nach Kaffee und Brötchen in die Küche.

Unsere beiden Abtrünnigen hatten Frühstück gemacht. Sie waren nackt, trugen Halsbänder und Manschetten an Arm- und Fußgelenken. Sie knieten vor mir nieder, als ich mit den beiden anderen eintrat. Sie nahmen die Sklavinnen-Grundhaltung an und senkten die Blicke.

Junah sah heftig aus. Vor allem ihre Rückseite war grün, blau, gelb und grün und die Blutergüsse hatten noch weitere undefinierbare Farben angenommen. Auch ihre wunderschönen Titten, die Subira mit der Gerte bearbeitet hatte, sahen schlimm aus. Einige Ohrfeigen ihrer Halbschwester hatten auch Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen. Aber alles schien gut zu heilen.

Junah war auch die erste, die sprach. „Sajid! Subira hat mich frei gegeben. Ich bitte dich ergeben und demütig, wieder in deinen Dienst treten zu dürfen, obwohl ich es nicht wert bin." Sie schluckte und schaute weiterhin auf meine nackten Füße. „Ich war launisch und frustriert und habe das an Subira ausgelassen. Außerdem bin ich sehr froh, dass du mir meinen Dünkel ausgetrieben hast, Sajid. Ich bin in dem übersteigerten Selbstbewusstsein aufgewachsen, eine Prinzessin des auserwählten Volkes zu sein, das die Sprache Allahs, der heiligen Schrift und des Propheten spricht und dem die heiligen Stätten anvertraut sind. Vor allem während des Studiums bin ich in falsche Kreise geraten. Auf die Afrikaner und auch auf die Inder, die zu uns ins Land kommen als preiswerte Arbeitskräfte, haben wir Studenten herabgesehen wie auf Tiere."

Tränen rannen aus Junahs mandelförmigen Augen. „Ich weiß jetzt, was für ein wunderbarer Mensch Subira ist. Und auch über Darshanna, die immer so gut ist zu allen, sind mir die Augen aufgegangen. Ich bitte Darshanna um Verzeihung für meine Herablassung und Subira um Vergebung für meine unverzeihlichen Worte, die in meiner Seele brennen wie Feuer." Sie weinte stumm. „Ich bitte dich, mich auch für meine Arroganz gegenüber Darshanna zu bestrafen, Sajid. Und wenn mein Verhalten gegenüber Subira in deinen Augen weitere Strafe verdient, so bitte ich auch darum." Ihre Unterlippe zitterte und ihre Züge verzerrten sich. „Darf ich wieder deine Sklavin sein, Sajid?" presste sie hervor und löste sich in Rotz und Wasser auf.

Ich nahm ein weiches Küchenhandtuch, das in meiner Reichweite lag, hockte mich vor Junah und trocknete ihr verheultes, verquollenes und doch so schönes Gesicht damit. Dann hob ich ihr Kinn, sah ihr in die Augen, lächelte sie glücklich an und sagte: „Hiermit nehme ich dich wieder in meinen Dienst, Junah!" Dann küsste ich sie auf den Mund. Gegen alle Sklaven-Etikette warf sie die Arme um meinen Hals, drückte sich an mich und küsste mich mit großer Begeisterung zurück. Als ich ebenfalls die Arme um sie legte, stöhnte sie aber vor Schmerz auf.

Ich löste mich von ihr und sagte: „Als Strafe für dein Verhalten gegenüber Darshanna..." ich sah wie die kleine Inderin mich ansah und widersprechen wollte „...wirst du ihr eine Woche lang die Füße massieren." Ein erleichtertes Aufatmen aller war zu hören. „Leg dich ins Zeug! Ich will sie schnurren hören!" Ich hatte einige Zeit vorher mitbekommen, wie sehr die sonst so anspruchslose Darshanna es liebte, die Füße massiert zu bekommen.

„Kurier deine Wunden. Ich werde dich wissen lassen, wann ich deine Löcher wieder in Besitz nehmen werde." Ich hielt Junah meine Hände hin. Sie küsste die Innenflächen. Dann küsste sie meine bloßen Füße. Danach öffnete sie das Badetuch und küsste auch meinen frisch geduschten Schwanz.

Ich ließ Junah aufstehen. Subira kniete noch vor mir mit gesenktem Blick.

Sie schwieg länger als Junah. Dann sah sie auf und sagte: „Du hast mein Vertrauen missbraucht." Alle hielten den Atem an.

Einer spontanen Eingebung folgend ließ ich mich vor ihr auf dem Küchenboden im Schneidersitz nieder. Sie schaute mich erstaunt an. Ich gab ihr ein Zeichen, sich mir gegenüber zu setzen.

Ich schaute Subira eine Zeitlang in die dunklen Augen. Dann sagte ich: „Ja, das habe ich getan. Du hast Recht."

Verblüffung ringsum. Ein Herr gestand doch keine Fehler ein!

„Frederike hat mich davor gewarnt. Es war eine der schwersten Entscheidungen, die ich je treffen musste. Und als ich die Enttäuschung und den Schmerz über meinen Vertrauensbruch in deinen Augen gesehen habe, hat mir das sehr wehgetan. Ich habe mich gefragt, ob ich den größten Fehler meines Lebens begangen habe. Es tut mir leid, Subira!" Nochmal Verblüffung. „Aber ich konnte nicht anders."

„Warum?" fragte sie heiser und trotzig.

„Weil ich den unversöhnlichen Hass auf deine Schwester Junah in deinen Augen gesehen habe, selbst nachdem ich sie schwer bestraft hatte. Dieser Hass hätte dich kaputt gemacht, Subira!"

„Und natürlich wäre auch dein schöner, kleiner Harem kaputt gegangen." Subira sprach sarkastisch und hart und ihr Blick war es auch. „Du hättest die schöne Wüstenprinzessin nicht mehr ficken können, mit der du dich so gerne schmückst. Du hättest sie wegschicken müssen und ihr dickes Gehalt als Managerin verloren. Vielleicht auch Vaters Mitgift? Und vielleicht wäre Emily mitgegangen. Noch ein paar Millionen weniger."

Ich zuckte zusammen unter ihren Worten und wandte voller Schmerz den Blick ab. Ich hörte Darshanna und Frederike vor Wut schnauben.

Ich hob die Hand und fragte leise: „Denkst du wirklich so von mir, Subira? Hältst du das für meine Beweggründe?"

Ich sah auf und bohrte meine Augen in ihre. Sie hielt meinem Blick lange stand. Ja, sie konnte aufbrausend sein und sehr stur. Dann sah ich den Trotz ganz langsam aus ihrem Blick weichen. Irgendwann räusperte sie sich: „Nein, du hast Recht. Aber ich war verdammt wütend auf dich."

„Das merke ich." Ich lächelte. „Und jetzt?"

„Bin ich es nicht mehr." Sie kaute auf ihrer Unterlippe. „Und ich habe mich mit Junah versöhnt." Sie kniff die Augen zusammen. „Das war verdammt clever von dir. Sie mir zu unterstellen, meine ich. Woher wusstest du, dass ich sie nicht umbringe?"

„Weil ich dich kenne, Subira. Du kannst einen anderen Menschen nicht wirklich quälen oder ihm auch nur lange böse sein."

Subira schaute mich düster an. „Es ist für mich immer wieder erschreckend zu erleben, dass du mich besser kennst als ich mich selbst." Sie seufzte. „Tja! Ich habe mich dir unterworfen mit Leib und Seele, Haut und Haaren, mit meiner Lust und meiner Liebe. Da gehören wohl auch meine schlimmen Erinnerungen dazu. Bitte nimm mich wieder in deinen Dienst, Mfumu!"

Vor Freude fiel ich Subira um den Hals und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss. Unsere Zungen tanzten miteinander und unsere Glieder verknoteten sich. Das Handtuch rutschte mir von den Hüften und wir rieben auf dem Küchenboden unsere nackten Leiber aneinander, ohne die anderen Mädels zu beachten, die um uns herumhockten.

Ich war so froh. Und plötzlich sehr geil.

Darum packte ich Subira am Hals und drückte sie rücklings zu Boden. Ich zwang ihre Hände über ihren Kopf und nickte Frederike, die dort saß und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sie sollte sie festhalten.

Dann spreizte ich Subiras Beine, ließ Darshanna und Junah jeweils einen Knöchel halten und hockte mich dazwischen. Ich setzte meinen harten Schwanz an Subiras herrlicher, schwarz-pinker, fleischiger Fotze an, die sie mir mit gierigem Blick entgegen hob und...

Da tippt mir Emily von hinten auf die Schulter. „Sir, du musst sie erst wieder in deinen Dienst nehmen. Keine fremden Schwänze in Sklavenfotzen!" Ich rollte genervt mit den Augen. Alle lachten.

Grinsend sagte ich zu der lächelnden schwarzen Schönheit, die willig und weit gespreizt vor mir lag: „Subira, ich nehme dich wieder in meinen Dienst!" Dann stieß ich meinen Schwanz in sie.

Ich fickte sie leidenschaftlich, hart und schnell. Ich befahl Junah, ihre Klitoris mit einem Finger zu reiben und sie befeuchtete ihren linken Zeigefinger und setzte ihn auf den Lustknopf ihrer Halbschwester.

Subira kam bald und riss mich mit sich. Ich besamte sie und blieb keuchend auf ihr liegen. Sie schloss Arme und Beine um mich, die wieder frei waren, und ich legte meine Wange an ihren Hals. Dann küssten und streichelten wir uns zärtlich.

Irgendwann fanden wir durch das Klappern von Geschirr und das Plappern der anderen Frauen wieder in die Realität zurück.

Wir setzten uns nackt zu ihnen an den Frühstückstisch. Ich nahm Subira auf meinen Schoß.

Junah sagte zu mir, als ich Subira eine Brötchenhälfte mit ihrer Lieblingsmarmelade vor den Mund hielt: „Das war die erschreckendste und schmerzhafteste Zeit in meinem Leben, Sajid. Aber auch die geilste! Endlich bin ich rücksichtslos unterworfen und gefickt worden. Versteh mich nicht falsch, Sajid. Um nichts in der Welt möchte ich die Uhr zurückdrehen. Aber ich werde in Zukunft auch immer feucht werden, wenn ich daran zurückdenke, wie du mich bestraft und wie Subira mich gerammelt hat."

Und während ich mit Junah sprach und mit Subira Kaffee aus einer Tasse trank, spürte ich, wie unsere Körperflüssigkeiten aus meiner schönen, schwarzen Sklavin heraus und über meine Genitalien liefen.

Ich sagte: „Emily?" Ihr Kopf ruckte hoch. „Unter den Tisch mit dir! Da sind ein Schwanz und eine Fotze sauber zu lecken."

Mit übergroßer Erleichterung im Gesicht seufzte sie „Endlich kehrt wieder Normalität ein in diesem Irrenhaus!" und verschwand unter der Tischplatte.

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11 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 12 Tagen

Ein Ende zum Schmunzeln nach einem sehr intensiven und hartem Kapitel. Interessante Wendungen und Lösungen. Hin und wieder kommst du in deinen Kapiteln mit den Namen der Sklavinnen durcheinander, aber das kann in einem Harem wohl durchaus passieren. ;)

Ein wirklich sehr gutes Kapitel, es hat mich bloß nicht so mitgenommen, wie es eigentlich hätte sollen. Ich weiß jedoch nicht warum.

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Berührend, verstörend, psychologisch glaubwürdig und gleichzeitig unglaublich geil. Besser geht es kaum.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Puhhh... heftige Geschichte. Aber so ein wenig Konflikt weckt gleich wieder alle Lebensgeister und bringt Schwung in die Bude. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Anna

Boeserbube51Boeserbube51vor mehr als 1 Jahr

ich muss sagen das war eine sehr sehr interessanter part gewessen bin nun gespannt wie es weiter gehen wird

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo,

wieder einmal schön geschrieben, nachvollziehbare Charaktere, Dom mit Herz und Verstand.

Danke für diesen neuen Teil!

TRea

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