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Mein Harem 20

Geschichte Info
Schwiegermütter.
11.1k Wörter
4.72
21.1k
12

Teil 20 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem 20 - Schwiegermütter

Es wäre nicht angemessen, die Erstbenutzungen meiner Schwiegermütter Romaissa und Amani, die mir vom Emir als Sklavinnen überlassen worden waren, mit einigen wenigen Worten abzutun. Sie waren nämlich etwas Besonderes, wie die ganze Zeit überhaupt, die sie bei uns verbrachten.

Während des ersten gemeinsamen Abendessens ging es lustig zu. Ich hatte angeordnet, dass wir uns wieder auf Englisch unterhielten, solange Romaissa und Amani bei uns waren. Junah schilderte den beiden Frauen die Schwierigkeiten, die wir bei der Sicherheitskontrolle hatten. Die anderen Mädels warfen Bemerkungen ein und vor allem Emily sorgte für Stimmung mit deftigen Kommentaren. Ich merkte aber, dass meine Mädels Romaissa sehr respektvoll behandelten, ihr als erster nach mir das Essen reichten und manchmal verstohlen zu ihr hinüberschauten. Andrea war nicht mehr da, also waren wir zu acht.

Alle kicherten und lachten und ich erzählte von dem kurzen Gespräch am Ende, bei dem ich der Polizistin meine Karte gegeben und das sonst niemand mitbekommen hatte.

„Hey! Die eisige Blondine war also gar nicht so cool und abweisend, wie sie die ganze Zeit getan hat, sondern zog schon Fäden in ihrem Höschen!" Emily lachte und alle lachten mit. Romaissa und Amani machten zunächst erschrockene Gesichter bei solchen Ausdrücken, die auch noch beim Essen geäußert wurden. Als ich nicht reagierte, fingen auch sie an zu kichern.

„Mal schauen, ob sie sich meldet und ob wir ihr helfen können" sagte ich schließlich.

„Gern! Sie hat mir immerhin die Fotze und den Arsch gefingert. Sie hat also noch was gut bei mir und kann mich ausgiebig benutzen" sagte Emily süffisant.

„Das entscheide immer noch ich" stellte ich klar.

Nach dem Essen räumte ich mit ab, was Romaissa und Amani ebenfalls erstaunt registrierten. Da die Küche aber überbevölkert war, zog ich mich zurück und erklärte den beiden: „Es ist für mich kein Widerspruch, als Herr in meinem Haus auch selbst mit anzupacken. Da ich gerne koche, tue ich auch das gelegentlich. Aber ich entscheide, was ich tue und ob. Verstanden?"

Romaissa und Amani nickten.

„Und jetzt entscheide ich, dass ich dich um halb neun in meinem Spielzimmer sehen will, Romaissa. Ich hoffe, du hast nicht zu viel gegessen, um benutzt zu werden, Sklavin!"

„Nein, Sajid!"

„Nein, du wirst nicht erscheinen?" fragte ich drohend. Als ich Romaissas bestürzte Miene sah, lachte ich. „Ich habe schon verstanden. Du wirst dich an den lockeren Ton hier wohl noch etwas gewöhnen müssen, fürchte ich."

Erleichtert lächelte Romaissa. „Ich fürchte ja. Eine solche Ausdrucksweise, wie Emily sie an den Tag legt, ist mir eher fremd, Sajid. Vielleicht sind Sie zu nachsichtig mit ihr."

Ich zog eine Augenbraue hoch. „Ich sehe, du willst anscheinend deine erste Benutzung mit einer gründlichen Auspeitschung beginnen. Willst du mich etwa kritisieren?"

Wieder sah ich Bestürzung in Romaissas Miene. Und diesmal lachte ich nicht.

Romaissa senkte verlegen den Blick und ließ die Schultern hängen. „Bitte verzeihen Sie, Sajid. Das war völlig unangemessen. Sie haben Recht. Ich werde diese Respektlosigkeit in mein Strafbuch eintragen und bitte um eine angemessen harte Bestrafung."

Ich nickte. „Ja, ich mag unseren lustigen und lockeren Umgang. Das bedeutet aber nicht, dass ich Respektlosigkeiten dulde oder in meiner Erziehung lasch und inkonsequent wäre." Ich trat auf die reife arabische Schönheit zu, griff in ihr Haar, bog ihren Kopf nach hinten und schaute ihr in die dunklen Augen. „Verstanden?"

„Ja, Sajid!"

Ich hatte immer noch großen Respekt vor der Araberfürstin und einen gewissen Bammel bei dem Gedanken, dass ich sie später ficken würde. Dennoch wusste ich, dass jede Sklavin letztlich nichts anderes will als einen Herrn, der ihr konsequent ihre Position zuweist. Darüber hinaus missfiel mir die Sonderstellung, die sie als erste Hauptfrau des Emir in den Augen meiner anderen Sklavinnen zu haben schien. Daher ordnete ich an, dass sie während der Aufräumarbeiten in der Küche in einer Ecke knien sollte mit dem Gesicht zur Wand. Und damit das Knien nicht zu angenehm verlief, streute ich dort grobkörnigen Reis aus. Anstandslos nahm Romaissa ihre Strafe an, kniete sich in Präsentierhaltung in die Ecke und ich verließ die Küche.

Zur angegebenen Zeit betrat Romaissa das Spielzimmer. Sie war mit einem Bademantel, bekleidet, legte diesen aber an der Tür ab. Sie trug nur den einfachen Stahlring mit Öse um ihren Hals und schwarze Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, die sie scheinbar mitgebracht hatte.

Sie trat wortlos auf mich zu, kniete vor mir nieder und nahm Haltung an, den Blick demütig gesenkt.

„Romaissa. Da bist du ja" sagte ich freundlich. „Hast du den Reis weggefegt?"

„Jawohl, Sajid! Ich danke Ihnen für die Strafe und die damit verbundene Demütigung."

„Hast du Vergehen und Strafe in deinem Buch vermerkt?"

„Jawohl, Sajid!"

„Dann ist die Sache damit gegessen. Steh auf und präsentier dich! Ich möchte dich inspizieren. Dazu war ja eben keine Zeit."

Nach der demütigenden Inspektion hatte ich vor, sie zu fesseln und zu ficken und ihr dabei meine spezielle Art von Grausamkeit und Zärtlichkeit angedeihen zu lassen. Andreas Benutzung gestern war anstrengend gewesen. Und auch mein Arbeitstag heute hatte es in sich gehabt. Ich wollte Romaissa einfach zureiten, dann vielleicht noch etwas fernsehen und ins Bett gehen. Ich wusste nicht, dass es anders kommen würde.

Als die Araberin sich erhoben hatte, strich ich anerkennend über ihre seidig schimmernde, dunkelbraune Haut. Sie war außer am Bauch und an den Oberschenkeln noch ziemlich straff. Ihre Figur war wie die Junahs nicht dünn und nicht füllig, sondern genau richtig. Ihre Beine waren nicht ganz so lang wie die ihrer Tochter. Sie war ja auch etwas kleiner. Ihre Brüste der Größe C passten gut zur ihr, waren aber natürlich mit Mitte fünfzig nicht mehr wirklich straff. In meinen Augen war das aber kein Makel und ich war gespannt, wie sie sich anfühlen würden.

„Du hast dem Emir drei Kinder geboren, nicht wahr?" fragte ich sie und strich über ihren Bauch mit den Schwangerschaftsstreifen.

„Jawohl, Sajid! Zwei Jungen und zuletzt Junah."

„Wie lange bist du mit ihm verheiratet?"

„37 Jahre, Sajid."

„Wie alt bist du jetzt?"

„54, Sajid. Er hat mich mit 17 geheiratet."

„Danke, dass du mir rechnen hilfst" sagte ich leicht ironisch, lächelte sie aber an. Romaissa holte Luft, befand aber richtigerweise, dass alles, was sie darauf sagen konnte, falsch sein würde und atmete langsam und leicht zittrig wieder aus.

„Hast du je einem anderen Herrn gedient?"

„Natürlich nicht, Sajid. Ich war noch Jungfrau, als ich mit meinem Herrn und Gebieter verheiratet wurde, wie es bei uns üblich ist."

„Und er hat dich erzogen."

„Ja, das hat er. Mein Vater und meine Mutter haben mich aber schon auf ein Leben als Sklavin vorbereitet. Der Harem und die Häuser der Erziehung meines Herrn sind vielleicht an Größe in Arabien etwas Besonderes, aber einzigartig sind sie nicht."

Ich nickte. „Wie lange hat deine Erziehung gedauert?"

„Nach zwei Jahren hat mein Herr mir dieses stählerne Halsband umgelegt und mich seine Sklavin genannt. Es war ein ganz besonderer Tag für mich."

„Das glaube ich gern."

Ich ging um sie herum und sah keinerlei Tätowierungen oder Piercings an ihr. Ich strich über den langen schwarzen Zopf, zu dem sie ihr Haar geflochten hatte und sah die silbernen Fäden darin. Ich ließ meine Finger über ihre Schultern und ihren Rücken hinab gleiten bis zu ihrem Hintern. Er war rund und ihre Hüften voll, aber nicht füllig. Meine Fingerkuppen wanderten über das Gitternetz roter Striemen, das ihre Arschbacken zierte.

„Liebst du den Schmerz. Bist du masochistisch?"

„Ja, Sajid! Er schaltet alles Denken aus. Ich werde ruhig und fühle mich eins mit mir, meinem Herrn und der Welt, wenn er mich straft. Der Schmerz wandelt sich in Lust, Wärme und Freude und lässt meinen Unterleib pulsieren, so dass ich nur noch ein Gefäß bin, das dazu da ist, genommen und mit seiner Lust gefüllt zu werden." Romaissa sprach in sehnsüchtigem Ton.

Ich trat nahe an sie heran und schaute herab in ihre dunkelbraunen Augen.

„Rede ich zu viel, Sajid?" fragte sie bang und biss sich auf die schöne Unterlippe. „ Bei dem Thema gerate ich leicht ins Schwärmen."

Ich lächelte sie ermutigend an. „Nein, nein, Romaissa. Du kannst dich gut ausdrücken. Ich mag das. Und schließlich versuche ich ja, dich kennen zu lernen. Sprechen und schwärmen sind ausdrücklich erwünscht." Sie lächelte zurück.

Ich musterte einen Moment ihr edles, ausdrucksstarkes Gesicht, dessen Ähnlichkeit mit Junah nicht zu übersehen war. Dann roch ich an ihrem Haar und an der Haut ihres Decolletés. Ihr Körpergeruch und ein ganz leichtes Parfum hüllten mich ein und ich schloss genießerisch die Augen. Es war für mich nicht unwichtig, wie eine Frau roch.

Noch etwas spürte ich in diesem Moment: Ein starkes erotisches Knistern zwischen uns. Ich registrierte, wie mein halbsteifer Schwanz mit einem Schlag hart wurde in meiner Hose und ein starkes Verlangen in mir wuchs, diese Frau auf Bett zu werfen und zu besteigen. Allerdings konnte die Sklavin das nicht sehen, denn ich war noch komplett angekleidet.

Stattdessen flüsterte ich ihr ins Ohr „Und nun präsentiere mir deine Löcher! Leg dich mit dem Rücken auf die Liege und spreiz die Beine!"

Romaissa tat wie geheißen und lächelte kurz und genießerisch, als ihr geschundener Hintern die Liege berührte. Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel, inspizierte kurz ihre schönen gepflegten Füße und roch dann an ihnen. Selbst dort roch sie gut.

Dann versetzte ich ihr ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf die Innenseiten der Schenkel, bis sie diese so weit geöffnet hatte, wie ich es wollte. Danach strich ich mit beiden Händen über ihre Beine, hinauf bis zu den Leisten und musterte ihre blank rasierte Spalte, in der kein Härchen zu sehen war.

Ihre äußeren Labien waren klein und straff. Ihre inneren Schamlippen waren relativ kurz, aber ziemlich ausgeprägt und fleischig. Sie bildeten ein sehr schön anzusehendes Ineinander aus zarter, gekräuselter, dunkelbrauner Haut, deren Ton in Richtung auf den Eingang ihrer Möse hin langsam ins Rosafarbene überging. An diesem Eingang glänzte es feucht. Außerdem lugte der kleine Kitzler glänzend und prall unter seiner Vorhaut hervor. Die Demütigungen, die sie von mir erfahren hatte, hatten sie also geil gemacht.

„Hat der Emir dieses Loch gestern Abend benutzt?" fragte ich und berührte den Eingang ihrer Fotze.

„Ja, Sajid. Und auch das andere."

Ich nickte, ließ meinen Blick über den Damm zu ihrem hinteren Loch wandern und erstarrte. Denn diese Frau hatte einen wirklich schönen Anus. Die Haut der Rosette und direkt darum herum war deutlich dunkler als ihr Teint. Perfekt sternförmig gingen Fältchen von dem kleinen Muskelring aus, der wunderbar zu erkennen war. Mein Schwanz wurde sehr hart in meiner Hose.

„Wirst du lieber in die Fotze oder in den Arsch gefickt?" fragte ich dennoch beherrscht.

„Lieber in den Arsch, Sajid. Für mich als Sklavin bedeutet es irgendwie mehr Hingabe, wenn mein Herr mein hinteres Loch benutzt."

„Ich verstehe. Du wurdest schon öfter von deinem Herrn verliehen, hast du gesagt. Wie viele Männer haben deine Löcher bereits benutzt außer dem Emir?"

„Es müssen im Laufe der Jahre gut zwanzig gewesen sein. Er hat mich aber nur an hochgestellte arabische Freunde verliehen oder mich zusammen mit ihnen benutzt. Es ist also etwas ganz Besonderes, dass er mich an Sie verleiht, Sajid. Auch sonst behandelt er Sie wie einen seiner leiblichen Lieblingssöhne."

„Ich danke dir für den Hinweis und weiß das sehr zu schätzen." Ich ließ sehr langsam einen Finger durch die zarten Falten ihrer feuchten Möse gleiten, zeichnete deren Formen nach und atmete Romaissas aromatischen Erregungsduft ein. Auch dieser gefiel mir sehr. „Wurdest du auch von mehreren Männern gleichzeitig bestiegen?"

„Einige Male hat mich mein Herr und Gebieter zusammen mit anderen Männern gefickt. Das waren großartige Erlebnisse. Aber das letzte Mal ist schon Jahre her. Die Männer wollen jüngeres und knackigeres Fickfleisch." Der letzte Satz enthielt einen Funken Bitterkeit.

Ich fuhr vorsichtig mit der feuchten Fingerspitze über Romaissas Damm und strich über ihre Rosette. Ich umkreiste sie zweimal und sah, wie diese sich öffnete und gierig zuckte.

Ich hob den Blick, schaute Romaissa in die Augen, die mich aufmerksam beobachteten, und grinste. „Ich glaube nicht, dass ich das schon einmal zu einer Frau gesagt habe, aber du hast ein unglaublich schönes Arschloch, Romaissa."

Ich sah, wie sie die Lippen verzog und wie ihr Körper zu beben begann. Ich fing selber an zu lachen und Romaissa fiel erleichtert ein.

Und dann passierte etwas Unheimliches: Wie von einer unsichtbaren Kraft geleitet, erhob ich mich langsam und legte mich auf die schöne Araberin, zwischen ihre gespreizten Schenkel, ohne den Blickkontakt zu lösen. Wie von selbst fanden unsere Körper zusammen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es ein bewusster Akt war, als ich meine Hose öffnete und mein Schwanz in ihr gut geschmiertes Loch glitt. Es war fast wie bei Frederike, meiner Herzensvertrauten. Und doch war es ganz anders.

Ich betrachtete Romaissa erstaunt aus nächster Nähe, während ich langsam so tief in sie eindrang, wie ich nur konnte. Und genauso erstaunt starrte sie zurück. Ich atmete ihren Atem und sie den meinen, und wir schauten uns tief, fasziniert und voller Staunen in die Augen, ohne zu blinzeln.

Als ich bis zur Wurzel in ihrer Fotze steckte, spürte ich, wie meine Eichel ganz sacht an ihren Gebärmuttermund stieß. Sie hatte genau die richtige Länge für mich. Es war irgendwie unheimlich. Ein Moment voller Magie, in dem ich voll bekleidet auf der schönen Araberfürstin lag, meine Hände mit den ihren verschränkt.

Keiner von uns sagte etwas oder wagte es, sich zu bewegen, um den Moment nicht zu zerstören. Ich weiß nicht, wie lange wir uns einfach nur anschauten.

Plötzlich blinzelte Romaissa und ich sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Ärgerlich befreite sie eine ihrer Hände, wischte sich über das Gesicht und schaute wieder zu mir auf. „Bitte verzeihen Sie, Sajid!" sagte sie mit heiserer Stimme.

„Was ist los, Romaissa?" fragte ich und schaute sie weiter unverwandt an.

Sie schnaubte ärgerlich. „Mein neuer Herr reitet mich zu und ich heule ihm etwas vor. Das ist los, Sajid! Bitte beachten Sie mich nicht! Wir Frauen sind seltsame und unbeherrschte Wesen."

„Was ist los, Romaissa?" fragte ich noch einmal. Sie starrte mich an, mit ausdruckslosem Gesicht um Fassung bemüht.

Ich ergriff ihre Hände, führte sie über ihrem Kopf zusammen, hielt sie mit einer Hand fest, zog meinen Schwanz, der noch immer tief in ihr steckte, zurück und stieß hart in sie. Dann ohrfeigte ich sie und sagte: „Dein neuer Herr verlangt Ehrlichkeit und hat kein Problem damit, wenn seine Sklavinnen ihm zeigen und sagen, was in ihnen vorgeht."

Da verzog Romaissa das Gesicht und fing an zu schluchzen. Bald gab es kein Halten mehr und sie weinte hemmungslos in meinen Armen. Ich ließ ihre Hände los und betrachtete die sich auflösende Araberfürstin, auf der ich lag und in der ich war. Sie schlang ihre Beine um mich, dann auch ihre Arme und ich ließ mich einfach auf sie sinken, hielt sie fest und ließ ein wenig die Hüften kreisen, so dass ich sie in meiner Umarmung wiegte und sich gleichzeitig meine Härte in ihr bewegte.

Nach einer Weile wurde Romaissa ruhiger. Schließlich schien der Tränenstrom zu versiegen. Langsam hob ich meinen Oberkörper, schaute ihr ins Gesicht und strich ihr ein paar wirre, feuchte Strähnen ihres graumelierten schwarzen Haares aus dem Gesicht. Ähnlich wie bei ihrer Tochter tat der gerötete, leicht verquollene Zustand, die laufende Nase und das wirre Haar ihrer Schönheit keinen Abbruch.

Romaissa schniefte undamenhaft und ich griff in die Tasche meiner Jeans und reichte ihr mein Stofftaschentuch. Sie schnaubte beherzt hinein. Dann wischte sie sich über das Gesicht.

„Danke Sajid! Ich bitte Sie tausendmal um Verzeihung für meinen Ausbruch! Statt Ihnen und Ihrer Lust zu dienen und Ihnen Freude zu schenken, wie eine Sklavin es tun sollte, belästige ich Sie mit meinen Gefühlsausbrüchen. Ich schäme mich sehr!"

Wieder nahm ich Romaissas Handgelenke, hakte die Manschetten aber diesmal an den Halterungen der Liege ein, so dass sie ihr Gesicht nicht mehr mit ihren Händen bedecken konnte. Nackt, bloß und hilflos lag sie nun unter mir, umfing meine noch immer bekleideten Hüften weiterhin mit ihren Schenkeln und spürte meinen harten Schwanz in sich.

„Dazu besteht kein Grund. Sag mir lieber, was los ist!" Ich schaute ihr erwartungsvoll in die Augen.

Romaissa schluckte schwer, wandte aber den Blick nicht ab. „Sajid, es sind zwei Dinge, die mir schwer zu schaffen machen. Zum einen freue ich mich sehr, dass mein Herr mich an Sie verleiht. Dadurch wird mir aber auch bewusst, wie lange das letzte Mal her ist. Früher scheint mein Herr stolzer auf mich gewesen zu sein und mehr Freude an mir gehabt zu haben. Er hat heute ständig die schönsten jungen Frauen um sich. Ach, dieses ganze junge Gemüse! In den letzten Wochen war er vollauf damit beschäftigt, eine 19jährige Mazedonierin zuzureiten." Romaissa schnaubte.

Dann sagte sie mit zittriger Stimme. „Und plötzlich habe ich Angst, Sajid. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem mein Herr mich ansieht und nur noch eine verschrumpelte Alte erblickt. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem ich das in seinen Augen sehen muss." Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. „Das Alter geht mit uns Frauen viel unbarmherziger um als mit den Männern, Sajid."

Ich lächelte auf sie hinab, und strich ihr mit der Fingerspitze die Tropfen aus den Augenwinkeln und den Wimpern.

„Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst, Romaissa. Du wirst immer eine schöne Frau sein. Denn ähnlich wie deine Tochter hast du eine sinnliche Ausstrahlung, die einen ganzen Raum füllen kann und die ein Mann direkt in seinen Hoden spürt." Romaissa lächelte zaghaft.

„Außerdem solltest du doch langsam wissen, dass körperliche Attribute wie ein knackiger Arsch, straffe Titten usw. für einen dominanten Mann zweitrangig sind. Viel wichtiger und erregender ist die Hingabe einer Frau, die sich ihm bedingungslos unterwirft. Das ist es, was er sucht und was ihn anmacht. Und wenn ihre Unterwerfung dazu noch in Liebe geschieht, wird er gar nicht anders können, als diese anzunehmen. Und ihr seine Herrschaft und Dominanz in Liebe zurück zu schenken." Nachdenkliche, große, dunkelbraune Augen schauten zu mir auf, aus denen Angst und Verzweiflung zu weichen begannen.

„Tja, natürlich kennen wir Doms auch den Jagdinstinkt und den Reiz des Neuen." Ich grinste. „Wie könnte ich das leugnen? Schließlich stecke ich doch gerade bis zur Schwanzwurzel in einer wunderschönen Sklavin, die für mich bisher völlig unerreichbar schien." Romaissa grinste zurück. Ich stieß ihr ein paarmal meinen Harten fest in ihr schmatzendes Loch. Romaissa stöhnte mir Gesicht und ihre Augen weiteten sich vor Lust.

„Aber ich sage dir eins" fuhr ich fort und hielt inne. „Wenn ich die schöne Araberfürstin gefickt und zugeritten habe, werde ich zu meinen Mädels zurückgehen, die mir gehören mit Haut und Haar. Und die mir ihre Liebe jeden Tag wieder von Neuem auf ihre Art zeigen. Genauso wird dein Herr und Gebieter immer wieder von der Jagd zu dir nach Hause zurückkehren, wo du ihm zeigst, was wahre Hingabe in Liebe ist, Tag für Tag."

Ich schenkte ihr einen tiefen Blick. „ Ja, auch dominante Herren brauchen ein Zuhause, Romaissa! Und dieses Zuhause bist du für deinen Herrn: Deine Hingabe, deine Liebe, dein Leib und deine Löcher gehören nicht umsonst ihm. Für immer. Darin ist er zuhause."

Ich schwieg nachdenklich. „Und die Jagd ist -- nun ja -- die Jagd eben!" Wieder grinste ich Romaissa an und fickte sie eine Weile. Wieder stöhnte sie, öffnete ihre Beine weit und hob ihr Becken leicht an, um mir besseren Zugang zu ihrem glitschigen, warmen Spalt zu verschaffen, der sich samtig um meinen Schwanz schmiegte.