Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Harem 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hui, Kinder!" krächzte sie und schaute uns an. „Wollt ihr mich umbringen? Ich bin eine alte Frau!"

„Wir halten dich fit, Mama!" Junah lächelte ihre Mutter an und küsste sie zärtlich auf die trockenen Lippen.

Unser Mehrgenerationen-Dreier endete damit, dass ich Junah, die in der 69er Stellung auf Romaissa lag, gefühlvoll von hinten in den Arsch fickte, während ihre Mutter sie leckte. Ich erlaubte Junah zu kommen, als sie mich bat, und ließ mich von ihrem Orgasmus mitreißen.

Anschließend leckte Romaissa mich und Junah sauber und ich hielt die beiden schönen, nackten Araberinnen in den Armen, unterhielt mich mit ihnen, küsste und streichelte sie, bis es Zeit war, meine Sklavinnen zu inspizieren und an ihre Betten zu fesseln.

Auch Amani benutzte ich noch einige Male und lernte dabei unter anderem ihre Freude an Deep-Throat-Techniken kennen. Sie schien sich ihren Würgereiz komplett abgewöhnt zu haben, so dass sie mich problemlos sehr tief in ihre Kehle aufnehmen konnte und ich in der Lage war, sie ausdauernd in ihren Hals zu ficken.

Zwischendurch rief der Emir an, um zu fragen, wie seine Sklavinnen sich schickten und ob ich ihrer schon überdrüssig sei. Er wolle nämlich noch einen kleinen Abstecher nach Oslo machen, der ihn zwei oder drei weitere Tage kosten würde. Ich lobte Romaissa und Amani, berichtete wahrheitsgemäß, wie gut sie sich in meinen Harem eingefügt hatten und erklärte mich gerne bereit, sie noch ein paar weitere Tage zu behalten.

Schließlich rückte der Tag näher, an dem der Jet des Emir am örtlichen Flughafen landen würde, um seine Frauen abzuholen. Um jedes Zeremoniell zu vermeiden, bat er mich, die Frauen zum Flughafen und zur Maschine zu bringen.

Am Tag davor, einem Freitag, war abends wieder unser wöchentlicher „Tag der Abrechnung", an dem ich die ausstehenden Strafen meiner Subs ahndete. Nachdem ein paar kleine Bestrafungen vollzogen waren, erinnerte mich Romaissa an ihr Geschenk. Ich nickte ihr zu und zeigte auf die bereitliegende Riemenpeitsche.

Ich zog die nackte Romaissa hoch gereckt an ihren gefesselten Handgelenken mit dem Flaschenzug an der Decke nach oben, bis ihre Füße gerade noch ausreichend den Boden berührten, um stehen zu können. Dann verabreichte ich ihr die geschenkten 25 Hiebe mit der Riemenpeitsche.

Ich beobachtete erregt das Spiel von Schmerz und Lust in ihrem Gesicht, küsste und streichelte sie zwischendurch immer wieder. Es gelang mir, sie in den Subspace zu schicken und einige Zeit darin zu halten. Beeindruckt registrierte ich, wie Romaissa zunehmend nach immer stärkeren Hieben und Schmerzreizen gierte und gab sie ihr wohl dosiert.

Romaissa wirkte, als wäre sie völlig betrunken, als sie wieder zu sich kam, was natürlich an der heftigen Mischung aus Adrenalin, Hormonen und Geilheit lag, das ein Subspace-Erlebnis ihr bescherte. Ich küsste und lobte sie und streichelte die wunderschönen Striemen der Riemenpeitsche, die sich rund um ihren Körper zogen. Dann wickelte ich sie in eine Decke und legte sie auf das Bett, wo sie erschöpft einschlief.

Da auch ich hoch erregt war, ging ich anschließend Frederike suchen. Ich fand sie in der Küche, wo sie sich gerade etwas zu trinken einschenkte und mit Darshanna plauderte. Als ich ihr grob in die Haare langte, ihren Kopf zu mir herumdrehte und ihr einen Raubtierblick schenkte, verstummte sie und zeigte ihr schelmisches Grinsen.

Ich ließ Freddy los und sie ging langsam und mit schwingenden Hüften zum Küchentisch, beugte sich darüber und legte ihren Oberkörper darauf. Sie blickte über ihre Schulter zurück und sah, dass ich sie wie gebannt beobachtete. Mit ihrem typischen frechen Grinsen griff sie nach ihrem knallgrünen Rock, schob ihn langsam hoch und entblößte zuerst ihre festen Schenkel und dann ihren herrlichen runden Arsch. Dann spreizte sie ihre langen Beine und stellte die Füße etwa einen Meter weit auseinander, so dass sich ihre Scham vor mir öffnete. Ich atmete erregt ein, als ich den wunderschönen blank rasierten Pfirsich ihrer Möse vor mir sah. In ihrem hinteren Loch steckte ein Analplug mit einem Smiley darauf.

Ich trat hinter sie, öffnete meine Hose, ließ sie hinabgleiten bis zu den Unterschenkeln und versenkte meinen harten Schwanz, der heraussprang, in der feuchten, samtigen Enge ihrer Fotze. Als ich ganz in ihr war, knurrte ich wohlig wie ein Wolf, packte Freddys Hüfte mit der einen und ihren schlanken Nacken mit der anderen Hand und begann, sie ungestüm zu begatten.

Ich weiß, dass meine Sklavinnen es mögen, wenn ich mir nehme, was ich will und brauche. Und auch wenn ich sehr erfinderisch sein kann beim Spiel mit meinen Subs, genieße ich es auch, einfach und unkompliziert über sie herzufallen und meinen Trieb an ihnen zu befriedigen. Genau das tat ich jetzt.

Ich hielt mich nicht zurück, trieb meinen harten Kolben von hinten in Frederikes Fotze und kam schon nach kurzer Zeit. Als mein Schwanz zuckte und in sie spuckte, versteifte ich mich stöhnend und ließ mich mit einem tiefen Seufzer auf meine Sklavin sinken.

Als mein Rausch verflogen war, küsste ich zärtlich Freddy Nacken. Ich erhob mich etwas schwerfällig von ihr, streichelte ihren Rücken und pfiff nach Emily. Sie kam eilig hereingetrabt, fiel vor mir auf die Knie und stülpte ihren Mund über meinen halbsteifen Schwanz, der von meinem Sperma und von Frederikes Saft nass war.

Genüsslich lutschte sie mich sauber und versenkte dann ihr Gesicht zwischen Freddys Beinen, die noch immer auf dem Tisch lag. Freddy schloss die Augen, entspannte sich und ließ sich seufzend von Emilys flinker Zunge ausschlecken.

Ich zog meine Hose hoch und sah, dass Darshanna im Lotossitz auf einem Küchenstuhl saß, den Sari hoch geschoben, und sich den Griff eines Pfannenwenders in die Fotze geschoben hatte. Außerdem streichelte sie sich mit halb geschlossenen Augen zwischen den Beinen.

Ich ging hinüber zur Arbeitsplatte, wo Frederike sich eine Limonade eingeschenkt hatte, nahm das Glas und leerte es in einem Zug. Dann füllte ich es nach und reichte es ihr, als Emily mit ihr fertig war und sie vom Küchentisch aufstand.

„Danke, Herr!" sagte sie erfreut. „Und danke, dass du mich benutzt hast!" Auch sie trank. Ich nahm ihr das halbleere Glas wieder ab, trank es leer, stellte es ab, lehnte mich an die Arbeitsplatte und zog Freddy in meine Arme. Gemeinsam beobachteten wir, wie Emily sich bedankte und die Küche verließ und wie Darshanna den Pfannenwender in ihren Unterleib stieß und ihre Klitoris streichelte, bis sie fast kam.

Als die kleine Inderin ihre Erregung niedergekämpft hatte, zog sie den Küchenhelfer aus ihrer rosigen Fotze und öffnete ihre Augen, die vor Lust noch dunkler waren als sonst. Ihre weißen Zähne blitzten auf, als sie uns anstrahlte.

„Hier in der Küche wird viel zu viel gearbeitet und viel zu wenig gefickt, nicht wahr Darshanna!?" gab ich lächelnd zurück.

„Heute nicht, Sahib, heute nicht!"

Tags darauf verabschiedeten sich Romaissa und Amani nach dem Frühstück herzlich von meinen restlichen Sklavinnen. Dann brachte ich sie zum Flughafen, wo wir ohne Probleme zum Rollfeld gelangten. Als der Jet des Emir landete, bedankten sich Beide wortreich bei mir, bevor ich sie an Bord brachte. Der Emir empfing uns in einem Büroraum und übernahm die Sklavinnen von mir, als sich diese entkleidet hatten. Er spuckte ihnen in die Münder, ohrfeigte sie und ließ sich von ihnen die Füße küssen, wie es üblich war.

Er schaute sich die frischen Striemen an, die sich über Romaissas Körper zogen und fuhr sie mit dem Finger nach.

„Du hast sie gezeichnet, Schwiegersohn. Mit einer Riemenpeitsche" sagte er mit Kennerblick und schaute mich an.

Romaissa hob die Hand und ihr Mann nickte. „Ja, mein Herr und Gebieter. Ich war Herrn Jakob sehr dankbar für unseren Besuch und habe ihm 25 Hiebe geschenkt."

Der Emir nickte anerkennend und entließ die beiden Subs mit einer Handbewegung. Während sich diese wieder anzogen, übergab ich ihm die Strafbücher und erzählte ein paar Anekdoten, die mit Amani und Romaissa passiert waren.

Als die Sklavinnen die Büro-Kabine verlassen hatten, berichtete ich ihm auch kurz von Romaissas Einsamkeit und wie sehr sie aufgeblüht war, als sie wieder mit Junah zusammen war.

Nachdenklich seufzte der Emir. „Ich danke dir für das offene Wort, Schwiegersohn. Im Laufe einer langen Ehe entwickeln sich manchmal Sprachlosigkeiten. Man glaubt, sich in- und auswendig zu kennen und alles über einander zu wissen. Ich hätte nicht gedacht, dass Romaissa sich einsam fühlt. Ich weiß, dass sie eng mit der Frau meines Außenministers befreundet ist und regelmäßig mit der dritten Frau des Emirs von Katar verkehrt. Und dauernd telefoniert sie mit Frauen in der halben Welt."

„Sie hat es nicht leicht, weil sie deine First Lady ist, Schwiegervater."

Der Emir nickte. „Ich verstehe nur zu gut, was sie damit meint, wenn sie sagt, dass es an der Spitze verdammt einsam ist. Ich hätte ihr gewünscht, dass sie diese Bürde nicht so sehr tragen muss wie ich sie trage."

„Bei mir ist sie nur eine einfache Sklavin unter anderen. Das hat sie sehr genossen - neben dem Austausch mit ihrer Tochter. Außerdem habe ich einen guten Draht zu ihr. Und sie ist eine sehr schöne und hingebungsvolle Sklavin. Kurz: Sie ist mir jederzeit willkommen, so oft es dir recht und angemessen erscheint, Schwiegervater."

„Das ist sehr liebenswürdig von dir. Man sieht ihr regelrecht an, wie gut ihr der Aufenthalt bei dir getan hat. Wenn es Romaissa Freude macht, darf sie wiederkommen." Der Emir erhob sich und brachte mich zur Flugzeugtür. „Ich danke dir nochmals, Schwiegersohn. Ich stehe in deiner Schuld. Wenn es irgendetwas gibt, was ich für dich tun kann, lass es mich bitte wissen."

„Es ist nicht der Rede wert, Schwiegervater! Wir sehen und hören von einander." Ich umarmte den Emir, verließ das Flugzeug und machte mich auf den Heimweg.

Als ich durch das Flughafenterminal ging, musste ich an die kühle, blonde Bundespolizistin denken. Wie hieß sie noch gleich? Theresa! Ich ließ meine Blicke schweifen, sah sie aber nirgends.

Zwei Tage später rief die kühle, blonde Polizistin mich an. Ich lud sie zu einem Gespräch zu mir nach Hause ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 5 Stunden

Wieder mal setzt du noch eins drauf, eine Gratwanderung mit verschiedenen Tabus. Bringt sicher so manchen Leser an seine Grenzen, mich zumindest. Aber wenn man im Kopf hat, dass alles nur eine Fantasie ist, und man es nicht in die Realität übertragen muss, kann ich auch damit leben, dass Mutter und Tochter es miteinander treiben, dass man einer Kriegsgeschädigten mit einem Messer zusetzt (was abgesehen vom Kriegshintergrund ziemlich geil war)... und was war da noch? Ach ja, man es mit den Schwiegermüttern treibt, was angesichts der anderen Punkte plötzlich als völlig harmlos erscheint.

Also nicht ohne das Kapitel, aber wenn man sich mit diesem Punkten arrangieren kann auf gewohnt gutem Niveau.

katalina

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Vielen Dank für deine Antwort, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

HirnfickliteratHirnfickliteratvor 12 MonatenAutor

Liebe Leser!

Bald wird es weitergehen mit meiner Harem-Geschichte. Meine Phantasien wollen meistens einfach raus und schreiben sich von selbst. Aber nach 20 Teilen brauchte ich eine kreative Pause.

Herzliche Grüße

Euer Hirnfickliterat

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Hallo, warum wird diese tolle Geschichte nicht weitergeführt? Bitte schreib doch weiter.

GiokoeGiokoevor etwa 1 Jahr

Es ist einfach immer wieder toll einen neuen Teil zu lesen.

Einfach eine tolle Geschichte!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Mein Harem 21 Nächster Teil
Mein Harem 19 Vorheriger Teil
Mein Harem Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Der Alte Mädchen fährt mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub.
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Mehr Geschichten