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Mein neues Pilznetzwerk

Geschichte Info
Futa phantasie ausgeartet
7.4k Wörter
4.4
8.7k
4
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Die Menschheit hat es nach dem 3. Weltkrieg geschafft, sich wieder zusammen zu finden. Wir schreiben das Jahr 2156.

Städte oder Länder wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr.

Kleinere Gemeinden haben sich zwar weltweit wieder zusammengeschlossen, unterliegen allerdings einigen strengen Regeln, da man wirklich versucht, aus der Vergangenheit zu lernen. Somit sind alle Menschen gleichberechtigt, Religion/Sexualität/Politische Richtungen als privat eingeordnet. Das soll heißen: jeder darf lieben/glauben wen er will, muss es aber für sich behalten und aufgeschlossen sein, anderer Meinungen zu respektieren. Man hatte sich da an eine humanistische Gesellschaft gehalten, was so auch gut funktioniert. Auch diverse andere Gesetze und gesellschaftlichen Normen wurden als Grundpfeiler der Gesellschaft etabliert. Die Gemeinden selbst, standen mit jeder anderen Gemeinde in Verbindung, um bei Naturkatastrophen oder ähnlichem, Hilfe schicken zu können. Auch wurde eine einheitssprache eingeführt. Jeder Haushalt durfte natürlich in der eigenen Sprache sprechen, doch öffentlich wurde nur eine Sprache gesprochen, um Missverständnisse vorzubeugen. Menschen, die sich dem nicht unter ordnen wollten, wurden aus den Gemeinden ausgeschlossen. Diese lebten als „wilde" außerhalb oder nahmen sich aufgrund der rauen Umstände der Natur, das Leben.

Ich bin selbst eine Frau, aufgewachsen in einer dieser Gemeinden und auch leidenschaftliche naturliebhaberin. Manchmal gehe ich, für ein paar Wochen in der Natur campen. Allerdings muss ich aufpassen, denn einige Gegenden sind noch immer radioaktiv. Die Bomben, die damals gefallen sind, waren glücklicherweise nur auf einige Länder beschränkt, doch die Natur trug das eine oder andere radioaktive Material in die gesamte Welt.

Bei einem dieser schönen Ausflüge in die Natur, fiel ich in ein altes Gebäude, welches von der Natur stark vereinnahmt wurde und unterirdisch gebaut wurde. Was dort passiert ist, weiß ich nicht, nur dass dort ein eigenartiger Pilz wuchs, der nachts sogar leuchtete. Bei meinem Sturz wurde ich von diesem Pilz abgefangen, erlitt zum Glück nur leichte schürfwunden. Mein Sturz wirbelte so viel Staub auf, dass ich sehr stark husten musste. In Panik geriet ich allerdings nicht. Doch das sollte sich schnell ändern. Der Pilz, der mich abgefangen hatte, lies kleine tentakelähnliche in meine Richtung los und tasteten sich zu meinen schürfwunden. Zunächst bemerkte ich nichts, da ich abgelenkt war und staunend durch die Gegend schaute. Doch als es anfing an meiner Haut zu kitzeln, in ein brennen hinüber ging, bemerkte ich es und wollte mich panisch aufraffen und wegrennen. Doch es war zu spät. Die filigranen Wurzel hielten mich fest und gruben sich in meine verletze haut. Ich zerrte, schrie so lange, bis ich vor Schmerzen in Ohnmacht fiel.

Stunden später wachte ich desorientiert auf. Ich lag noch immer auf den Pilzen, doch sie schienen leblos zu sein. Zudem bemerkte ich eine gewisse Leichtigkeit in meinem Körper. Also untersuchte ich oberflächlich meinen Körper und stellte fest, alle schürfwunden sind verheilt, alte Narben waren weg und das wichtigste: ich hatte etwas hartes in der Hose.

Da ich mir meiner Umgebung ebenfalls sehr bewusst war, entkleidete ich mich und war verblüfft. Ich hatte einen sehr schönen und großen Schwanz. Ich tastete mich ab und musste mich erstmal erleichtern. Der Schwanz, der mich ziemlich geil werden lies, fühlte sich an mir so gut an. Also rubbelte ich und je schneller ich mich wichste, um so geiler wurde das Gefühl eines ranrasenden orgasmus. Aber egal wie schnell oder wie lange ich mich selbst wichste, ich kam nicht an den Orgasmus ran. Es frustrierte und machte wahnsinnig. Ich schnaufte und sah mich rasendgeil um. Ich brauchte ein Loch. Ein fickloch. Nackt und geil wie ich war, lief ich in der Ruine umher und fand einen Stuhl, dessen Rücklehne ein Loch, breit genug für meinen neuen und geilen Schwanz, bot. Ich dachte nicht mehr darüber nach, in diesem Moment war Loch, einfach Loch und so fickte ich wie eine wilde, dieses Loch. In meiner geilheit bemerkte ich doch noch etwas: ich hatte wohl noch eine fotze, denn diese lief aus wie ein Bach.

Den Stuhl in der einen Hand fickend, nahm ich meine andere Hand und führte diese zu meiner fotze. Ich spürte, das meine äußeren schamlippen hodenähnliche Züge hatten. Clit und innere schamlippen und mein eigenes Loch waren geschwollen, bereit um benutzt zu werden. In meiner geilen Not, die mich wahnsinnig machte, suchte ich etwas, was ich mir selbst einführen konnte. Den Stuhl noch immer fickend, blickte ich mich um und fand einen Ast und einen moosbewachsenen Stein. Die Not macht erfinderisch. Sehr erfinderisch. Ich bastelte mir den Ast so, das er in meine fotze passte, während ich mich so auf den Stein positionierte das auch meine Clit was von dem ganzen hatte und fickte dabei mit meinem neuen und wunderbaren Schwanz in das Loch der Rückenlehne. Himmel, war das ein geiles und erfüllendes Gefühl. Ich fickte mich selbst mit dem Ast hart, brutal und melkte dabei den Schwanz ebenfalls nicht gerade sanft, dass ich explosionsartig vaginal, Clit und schwanzmässig gleichzeitig kam. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, diese Orgasmen. Ich zuckte, grunze und kippte zur Seite.

Nach einer Weile beruhigte ich mich und konnte wieder klaren Kopfes meinen Körper erkunden.

Meine fotze war also noch da und mein neuer Schwanz war nun schlaff. Ich tastete mich ab und stellte fest, dass ich kein löchlein mehr hatte, wo ich raus urinieren könnte. Das Gefühl pinkeln zu können, hatte ich noch, also versuchte ich zu pinkeln. Siehe da, es kam aus meinem neuen Schwanz. Die Erkundung meines restlichen Körpers, war schnell. Meine titten waren so wie ich es gewohnt war, nur etwas sehr empfindlich. Die Berührung meiner nippel führte wieder dazu, dass ich unheimlich erregt war, mein schwanz wurde so schnell hart und geil, so schnell konnte ich gar nicht gucken. Mich überkam wieder diese geilheit, wie beim ersten Mal, also fickte ich wieder den Ast mit meiner fotze, rieb meine Clit an das Moos und fickte mit dem Schwanz wieder das Loch der Rückenlehne. Diesmal fickte ich gezielter, fand eine schöne Position, der Ast tief in meiner fotze stoßend, und die Lehne wie eine wahnsinnige fickend, grunzte und stöhnte ich. Mir war in diesem Moment alles egal, wollte nur noch kommen. Es war so schön, sich dem Gefühl der geilheit und dem Wahnsinn einfach hinzugeben. Die Orgasmen kamen wieder gleichzeitig und ich brach wieder zusammen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich sperma oder etwas der gleichen aus meinem schwanz pumpte.

Verschwitzt und erleichtert saß ich nun nackt auf dem Stein und wurde rot. Ich dachte an das, was ich mit mir selbst gemacht habe, war dennoch froh, dass mich niemand gesehen hatte.

Nach einigen Minuten des Nachdenkens und erholen, entschloss ich mich wieder nach Hause zu gehen. In meine Wohnung, die ich allein bewohnte. Also zog ich mich an, kletterte recht umständlich aus der Ruine und wanderte lange nach Hause.

Da ich ja offiziell im Urlaub war, musste ich mich bei niemandem melden. Familie hatte ich keine und Freunde auch eher nicht. Bin so der Einzelgänger, der nur manchmal gern in Gesellschaft ist.

Zu Hause angekommen, war ich wieder extrem geil, denn meine Hose saß etwas eng um meine Hüften. Ich beschloss daher meine dildos, einen schwarzen und einen blauen mit ins Bad zu nehmen. Ich wollte mich diesmal auch anal ficken. Und so stand ich unter der Dusche: die dildos an die wand klebend so positioniert, dass ich anal und vaginal mich selbst ficken konnte und beide Hände zum wichsen nutze. Man hörte nur noch stöhnen und das klatschen meines arsches an die wand. Gut ausgefüllt und in einem guten Tempo fickt ich mich also wieder selbst und konnte sogar in den Spiegel schauen. Es sah schon richtig geil aus, so nach vorngebückt und den Schwanz wichsend. Aber irgendwie fühlte es sich nicht so geil an, wie in der Ruine. Deshalb versuchte ich mich selbst abzuficken und abzuwichsen bis ich kam. Die Orgasmen waren zwar phantastisch, doch es fehlte etwas. Ich machte mir also Gedanken, was fehlen könnte.

In der Gemeinde gab es sogar sexshops, also zog ich mich an und begab mich dort hin. Im Laden selbst, schaute ich mich erstmal um. Dann viel mir ein Pärchen knutschend in der Ecke auf. Beide fummelten aneinander rum, machte mich richtig geil. Ein Bild entstand in meinem Kopf: der Kerl mich in die Fotze fickend und des weib meinen schwanz reitend, während ein richtig dicker dildo in meinem arsch für die Enge in meiner fotze sorgte und ich meine Clit rubbelnd zwischen beiden abgefickt werde.

Mein schwanz pochte schmerzhaft in meiner Hose und plötzlich drehte sich des Pärchen zu mir um. In deren Augen sah ich Geilheit, Wahnsinn und etwas raubtierhaftes. Sie beide kamen in meine Richtung, der Kerl lief an mir vorbei, das weib warf die Arme um mich und rieb ihre noch mit Stoff bedeckte Fotze an meinen schwanz. Ich war überwältigt von der Intensität des Kusses, dass ich zu spät bemerkte, dass der Kerl, offensichtlich der Inhaber des Geschäfts, die Tür abschloss und sich mit von hinten näherte. Das Weib und der Kerl, zogen sich aus und forderten mich auf es gleich zu tun. Perplex und geil tat ich wie geheißen. Mitten auf dem Boden des Ladens liegend, lud mich des weib ein, sie mit meinem schwanz zu ficken. Ich beugte mich über sie und hob ihre Hüften an, um in sie einzudringen. Was für ein geiles Gefühl, in eine heiße, feuchte und enge Fotze zu dringen. Sie keuchte und hatte offensichtlich etwas zu kämpfen mit der Dicke meines wundervollen Schwanzes. Der Kerl kniete sich während dessen hinter mich und befummelte mich erstmal, bevor er aufstand und mit mehreren langen dildos wieder kam. Einen schon er dem weib in den arsch, einen in meine fotze und die anderen zwei in unsere Münder. Dann erst drang er in meinen Arsch. Es war so surreal und pervers, doch gefangen in unserer Geilheit, fickten wir uns gegenseitig mit und ohne Dildos in alle Löcher und in die erlösenden Arme einiger Orgasmen. Ich selbst fühlte mich endlich irgendwie ausgefüllt und diesmal fehlte es mir an nichts. Ich vögelte dieses weib in ihre enge heiße Fotze, befingere mich selbst, bewege den dildo in meinem Mund, lasse mich befingern. Es fühlt sich so berauschend an, dass ich mehrfach in die mir dargebotene Fotze abspritze. Gefangen in meinem Rausch der Orgasmen, fickte ich jedes Loch des weibes, ihren Mund, ihren Arsch, Ich nahm keine Rücksicht mehr auf den vor mir liegenden Körper. Auch den Kerl fickte ich in den Mund, in seinen Arsch, rieb meine fotze an deren Gesichter um mich herum gab es nur noch Fleisch, das gefickt werden musste. Der Rausch hielt lange an, wie lange genau wusste ich nicht mehr, doch beim abklingen des Rausches, nahm ich langsam die Gedanken beider vor mir abgefickten Menschen wahr. Etwas irritiert, zog ich mich zurück, setze mich auf den Boden und lies die beiden in ihrem Rausch dort liegen. Verdammt, Ich hörte deren Gedanken... was zum fick? Beide hatten keine klaren Gedanken, nur Gefühle des mehr Wollens und der Lust. Ich startete einen Versuch, da ich einen Verdacht hatte. Ich dachte aktiv an ein Bild, wie der Kerl sich einen dildo in den arsch steckte, sie sich ebenfalls einen in den arsch schob und dann beide wie verrückte, wahnsinnige miteinander fixkten.

Kaum hatte ich dieses Bild in meinem Kopf fertig gedacht, setzten beide dieses Bild in die Realität um. Erschrocken über meine Fähigkeiten, klaubte ich meine Sachen zusammen, zog mich hektisch an, nahm mir zwei Dildos mit, schloss die Tür auf und wollte schon gehen, als mir etwas einfiel. Was wenn die beiden nach mir suchten? Also dachte ich intensiv an die beiden und ließ sie mich vergessen.

Ob dies nun geklappt hatte, wusste ich nicht. Ich ging einfach schnell nach Hause.

Wieder einmal saß ich zu Hause und dachte nach.

Ich kam zu dem Entschluss, dass dieser Pilz mir außergewöhnliche Fähigkeiten gegeben hatte und einen wunderschönen penis.

Ich beschloss, um dem ganzen auf den Grund zu kommen, zu einem Arzt meines Vertrauens zu gehen.

Aber erst am nächsten Tag.

In meinem Bett lag ich eine Weile lang wach, spielte an mir herum, umschloss zärtlich meinen penis, rieb meine Clit und genoss einfach nur dieses schöne Gefühl ohne das Bedürfnis zu haben, einen Orgasmus bekommen zu müssen. Irgendwann schlief ich ein. Der Schlaf war anders als sonst, ich hatte einen lebhaften, intensiven Traum, viele Löcher, Dildos und eine Menge sperma.

Ich wurde recht früh wach, spürte das ich voller sperma war und meine Hände an meiner fotze und Brust lagen. Trotz des Traumes und des gestrigen Tages, fühlte ich mich sehr gut und stand auf, duschte mich, bezog des Bett ab, frühstücke und machte mich auf den Weg zu dem Arzt meines Vertrauens. Seine Praxis war zwar noch nicht offen, doch ich versuchte mir vorzustellen, wie er mich schon erwartete und mich in die Praxis lies. Und wieder, kaum zu Ende gedacht, stand ich nun in seiner Praxis, allein mit ihm.

Ohne, dass ihm irgendetwas komisch oder gar absurd erschien, hörte er mir zu und entnahm einige Blutproben von mir. Da ich vorsichtig sein wollte und musste, bat ich ihn, diese sofort zu untersuchen, was er auch tat. Zwar dauerten die Tests mit meinem Blut fast den ganzen Tag, doch er lies die Praxis für andere geschlossen, widmete sich einzig und allein den unterschiedlichen Untersuchungen an und mit mir. Auch wenn ich bei den vielen Untersuchungen oft geil wurde, beherrschte ich mich. Der Arzt meines Vertrauens erging es wohl nicht anders, ich vermutete allerdings, dass ich daran schuld war, weil ich daran dachte, nicht zu ficken. Es war fast Mitternacht, als er mir mitteilte, das der Pilz in meinem Körper eine Art Wirt in mir sieht, also kein aktives Bewusstsein hat, mir allerdings einiges ermöglicht, wie schnelle Heilung meines Fleisches, effektive Verdauung, pheromone zur Beeinflussung anderer, stärkere Sexualität (was den Schwanz an mir erklärt), körperliche Stärke und die Möglichkeit, andere Lebewesen, mit mir zu verbinden, in dem ich mich aktiv dazu entscheide, einen Teil meines pilznetzwerkes auf diese zu erweitern. Ich war baff. Der Arzt meines Vertrauens, ist und bleibt wissenschaftlicher und wollte diese Informationen an andere weitergeben, doch lies ich ihn alles vergessen und alle Spuren von mir vernichten. Ich beeinflusste ihn so, dass er dachte, er sei den ganzen Tag über krank gewesen.

In Gedanken versunken, ging ich wieder nach Hause und dort fand ich mich wieder einmal mich selbst fickend unter der Dusche wieder. Ich tat es diesmal nicht aus Geilheit, sondern aus Hilflosigkeit. Meine Gedanken kreisten um die „Macht", die ich nun hatte und das was ich alles tun könnte, doch auch die damit verbundenen Ängste und Verantwortungen. So mit mir selbst beschäftigt und in Gedanken versunken, bemerkte ich meine Orgasmen kaum. Ich spritze einfach ab, merkte die Erleichterung und nicht den Rausch, den man eigentlich hatte, nach einem Orgasmus.

Die Nacht zog an mir vorbei, auch der Tag danach. Nur der Hunger, erinnerte mich daran, im hier und jetzt zu bleiben. Es vergingen so an die zwei Wochen, bis ich zu dem Entschluss kam, dass ich nicht in dieser Gemeinde oder einer anderen bleiben konnte. Ich packte mir einen Rucksack, mit Dingen die ich sonst auch in den Wäldern gebrauchte und einige Dildos ein. Fertigte mehrere Briefe an, die an Freunde und meiner Arbeit, meines Vermieters und anderen Behörden adressiert waren. Sie alle hatten im Grunde ein und die selbe Nachricht: ich bin raus, gehe in die Natur und kehre nicht mehr zurück.

Nachdem ich alles gepackt, die Briefe verschickt und den Schlüssel der Wohnung in den Briefkasten meiner nun ehemaligen Wohnung geworfen hatte, ging ich aus der Gemeinde hinaus in die weite Welt. Ich wollte allein sein, weg von Menschen, weg vor der Verantwortung, die mir dieser Pilz auferlegt hatte. Und so wurde ich zu einer „wilden".

Monate sind vergangen, bis ich einen für mich geeigneten Ort gefunden hatte. Meilenweit von einer Gemeinde entfernt, mitten in einem dichten Wald fand ich eine schöne Lichtung mit einem kleinen Bächlein und einem größeren Hügel. Ich baute mir einen Unterschlupf in den Hügel hinein und lebte von dem, was ich selbst anbaute und was der Wald mir her gab. Menschen begegnete ich in der Zeit meiner Wanderung und dank meiner Fähigkeiten nicht. Doch ab und an, bemerkte ich, dass sich vereinzelte Menschen sich meiner Lichtung nährten. Mit Hilfe meiner Fähigkeiten, lenkte ich diese Menschen um meine Lichtung um.

Doch nach sehr langer Zeit der Einsamkeit und der Selbstbefriedigung (auch hier war ich sehr kreativ), war ich zwiegespalten. Ich wollte wieder jemanden in und an mir spüren. Mich unterhalten. Also fasste ich einen Plan. Jeder Mensch, der nun an meiner Lichtung vorbei kam, wurde gedanklich abgeklopft. Ich hatte bestimmte Vorstellungen, welche Art von Mensch ich bei mir haben wollte. Es verging eine lange Zeit, bis ich wieder eine Anwesenheit spürte. Eine Frau. Ich horchte in ihren Gedanken und las in Ihren Erinnerungen (lesen ist vielleicht das falsche Wort, eher in diese reinschauen, wie in einen Film). Sie kam in die Wildnis um zu sterben. Ich war traurig dies zu spüren, lockte sie aber trotz allem in meine Richtung.

Ich tat so, als würde ich schlafen, als sie in meine Hütte kam. Sie setzte sich irritiert auf einen der Stühle und starrte mich an. Ich lag noch etwas in meinem Bett, da ich ihren Duft riechen wollte. Sie roch gut. Als ich aufstand schaute ich sie an. Sie fragte mich, wie ich hieß und ob sie bei mir fürs erste Obdach finden könnte. Ich nickte und stellte mich vor. Sie hieß lizz. Ich goß uns beiden heißes Wasser in die Becher ein, die ich selbst geschnitzt hatte. Sie erzählte mir ein wenig von sich, was ich ja schon wusste. Ich nickte nur und hörte zu. Zeitgleich ließ ich bewusst, pheromone frei, um sie sexuell gefügig zu machen. Ich malte ihr wunderschöne Bilder, wie ich sie mit meinem schwanz in alle ihre Löcher fickte und wie sie mich mit allem was ihr zur Verfügung stand fickte. Diese Bilder in ihrem Kopf und meinen pheromonen ausgesetzt, wanderte ihre Hand eher unbewusst an ihre noch bekleidete Fotze. Sie drückte ihre Hand fest auf ihre Clit, ohne sich dessen bewusst zu sein und mich machte es unheimlich an. Also malte ich ihr ein Bild in ihren Gedanken, sich einfach auszuziehen und ihre Fotze an einem der Tischbeine zu reiben, während sie weiter mit mir redet und heißes Wasser trinkt.

Wie mein gemaltes Bild in ihrem Kopf, zog sie sich aus, setzte sich auf die stuhlkante und drückte ihre Clit an eines der Tischbeine und bewegte sich rhythmisch, während sie sich normal mit mir unterhielt. Es geilte mich richtig auf, dies in echt zu sehen und ihre Geilheit, die sich von Sekunde zu Sekunde steigerte, zu riechen. Die Stuhlkante unter ihr, sabberte und blubberte vor geilsaft ihrerseits. Also zog ich mich ebenfalls aus und setzte mich wieder zu ihr an den Tisch. Die Tischplatte selbst hatte ein Loch, so dass ich im sitzen dieses Loch für meinen schwanz nutzen konnte. Die Schwanzspitze lugte also heraus und sie konnte diesen auch sehen. Ich wollte, dass sie geiler wird und malte ihr weitere Bilder in den Kopf, wie dieser Schwanz in ihr sich anfühlte, wie meine fotze ihr den Atem raubt, wenn ich mich auf ihrem Gesicht befriedigen würde, wie ich ihr Dinge in den arsch schieben würde, während ich mich mit meinem schwanz an ihrer Fotze vergehen würde.

Diese Bilder im Kopf, machte lizz zu einer sabbernden, fest an dem Tischbein rubbelnden wahnsinnigen. Ich spürte wie sehr sie dies alles wirklich wollte, also malte ich ihr die Vorstellung in ihrem Kopf, wie ich sie kontrolliere, sie meine ficksklavin wird und mit mir bis an ihr Lebensende lebt. Danach hörte ich auf ihr Bilder zu malen, wollte das sie mit klarem Verstand sich mir ausliefert. Ihre Geilheit wurde so übermäßig, dass ich aufstand und sie auf den Boden dirigierte. Ficken wollte ich sie noch nicht, ich fand gefallen daran, mich in Geduld zu üben, den Anblick den lizz mir bot, einfach zu genießen. Ich befahl ihr, sich mit ihrer Hand bis zum Orgasmus zu rubbeln.