Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein neues Pilznetzwerk

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie eine Besessene zog sie ihre schamlippen auseinander und rubbelte an ihrer Clit. Sie versuchte wirklich zu einem Orgasmus zu kommen, ich merkte es, doch etwas fehlte ihr. Ich ging zu meiner Schlafstätte und holte ihr einen holzdildo, der lang und extrem dick war, reichte ihr diesen und befahl ihr, es sich damit ordentlich zu besorgen.

Was sie mir bot, war einfach nur zu schön. Sie fickte sich selbst mit dem holzdildo so hart, und rubbelte an ihrer Clit, wie die wahnsinnige, die sie gerade war. Es geilte mich richtig auf, so dass ich mir selbst noch einen Dildo holte, mich damit auf meinen Stuhl setzte, ihn mir einführte und mich an den Tisch setzte und meinen schwanz in das Loch der Tischplatte steckte und mich so zum ersehnten Orgasmus brachte. Die ganze Zeit schaute ich dabei zu, wie lizz sich selbst dem ersehnten Orgasmus entgegen fickte. Ein herrliches Bild. Nachdem lizz ihren Orgasmus hatte, setzte sie sich wieder auf den Stuhl und schaute auf den Sperma verschmierten Tisch. Ich sammelte beide Dildos ein, legte sie wieder aufs Bett und setzte mich zu lizz. Lizz hing ihren Gedanken, dachte intensiv über das Bild welches ich ihr gemalt hatte, nach. Ich saß einfach nur neben ihr, ohne sie zu beeinflussen oder ihre Gedanken zu lesen. Ich wollte, dass sie sich freiwillig mir ergibt. Lizz nickte nach einiger Zeit und willigte in allem ein. Ich freute mich, umarmte sie und gab ihr etwas von meinem Blut. Sie nahm es in sich auf und ich merkte, wie sich mein Netzwerk in ihrem Körper ausbreitete. Ich wollte, dass auch sie körperlich so verändert ist, wie ich, allerdings nicht diese Art von freien Willen, wie ich ihn habe. Sie durfte zwar eigene Gedanken haben, aber sie war meinem Willen unterworfen. Nun konnte ich sehen, wie sich ihr Körper veränderte, wie er es bei mir tat. Ihre titten wollte ich etwas größer, ihre Fotze enger und ihre Clit, sollte extrem empfindlich sein, der Schwanz von ihr sollte etwas dicker sein und länger als meiner, da ich vor hatte, mich auch von ihr ficken zu lassen. Zudem veränderte ich mit meinem Netzwerk, ihre schmerzwahrnehmung, so dass Schmerz in ihr Geilheit auslösten. Wie bei mir auch, verfiel sie in eine Ohnmacht, während sich ihr Körper veränderte.

Es dauerte, doch als sie aufwachte, glänzten ihre Augen. Ihr Schwanz stand wie eine eins und ihre Clit lugte direkt unter ihrem Schwanz hervor und platze fast, so rot und prall war diese. Ich setzte mich direkt auf ihren herrlichen Schwanz und stöhnte erstmal, da dieser so fett war, dass er mir das Gefühl gab, zu zerreißen. Da ich mein erstes Mal, nach Erhalt des pilznetzwerkes, gut in Erinnerung hatte, gab ich lizz dieses einemal frei und sie konnte mich abficken, bis sie wieder sie selbst war. Gott, sie ging sehr abgehackt und grob vor, aber es gefiel mir, wie sie ihren Schwanz in mich trieb, meine nippel saugte und ihre Clit versuchte zu stimmulieren. Ein wenig wie ein Tier, das dem Wahnsinn verfallen war. Nach ihrem ersten Orgasmus, griff sie nach einem der Dildos, trieb ihn in sich selbst hinein, fickte mit ihren Händen ihre Clit und forderte mich auf, sie anal und oral gleichzeitig zu befriedigen. Während ich dies tat, stöhnte, grunzte und schrie wie eine besessene bis sie durchgeschüttelt durch ihre Orgasmen, zusammenbrach. Auch ich war gut bedient und war müde. Also wusch ich mich, lizz mit einem Lappen und legte mich und lizz ins Bett. In ihren Träumen konnte ich sehen, wie sehr ihr erlebtes genoss und sich freute, auf das Leben mit mir zusammen. Danach band ich das Netzwerk zu mir, noch enger. Sie spürte nun, wenn ich hungrig war oder was ich von ihr verlangte. Ich wollte das so, damit ich wenig reden musste.

Am nächsten Morgen war lizz vor mir wach und nuckelte an meinem schwanz, während ihre Hände mit meinen Titten und meiner fotze beschäftigt waren. Es gefiel mir, also lies ich sie mich befriedigen. Es tat so gut, dies nicht mehr allein tun zu müssen. Sie schluckte mein Sperma restlos und leckte mich sauber. Schwanz und Fotze. Danach machten wir uns auf in den Wald um etwas zu essen zu besorgen. Lizz selbst kannte sich so gut aus, dass ich ihr nichts mehr beibringen oder zeigen musste. Es war, als wären wir schon jahrzehntelang zu zweit, so eingespielt war sie. Ich vermutete, das es meinem Netzwerk zu verdanken war.

Nach dem Essen wollte ich lizz endlich mal richtig ausprobieren. Also dirigiere ich sie breitbeinig vor mich, ihr Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Schön angeschwollen und bereit gemolken zu werden. Doch dieser musste warten. Ich wollte an ihre extra große und sehr empfindliche Clit. Ich band eine Schnur um ihre Clit, quetschte diese regelrecht ab und zog die Schnur zwischen die arschbacken und band ihre Haare so, dass die Schnur nun damit verbunden war, ihren Hals dementsprechend nach hinten gedehnt. Ihre Beine zitterten vor Erregung. Nun sollte sie sich in den Vierfüßler stand bringen und ihre Beine spreizen. So vor mir kniend, führte ich einen Dildo in ihren Arsch und klemmte ihn zwischen die Schnur, die ihre Clit abband und in ihren Haaren halt fand. Dadurch dass der Dildo eine Kerbe am Ende hatte, konnte er auch nicht seitlich wegrutschen, sie musste ihn nur in ihrem Arsch halten, da sonst die Schnur weiter nach hinten zog und somit auch an ihrer Clit zog.

Danach wollte ich, dass lizz ihre Beine soweit auseinander spreizte, wie ein Spagat, aber noch auf knien blieb. Unter stöhnen und schreien tat sie wie geheißen, sie spürte nur lustschmerz und steigerte ihre Geilheit. Ihr Schwanz wurde von mir ebenfalls Anhebungen, aber mit einem ausgehöhlten Ast, den ich auch per Schnurr bewegen konnte. Der ausgehöhlte Ast hatte innen strucktur, was gut stimulierte. Dildo also im Arsch,Clit abgebunden, Schwanz abgebunden und in einer selbstgemachten fotzenvorrichtung mit einer Schnurr hinter ihrem Rücken verbunden, machte ich mich jetzt bereit, meinen schwanz in sie zu schieben. Ich wollte aber, dass mein schwanz so dick wird, dass es ihr des Gefühl gab, zerrissen zu werden, lies ich diesen auf die gewünschte dicke anschwellen. Ich presste also Stück für Stück mein fettes schwanzteil in sie, während ich an der Schnur zu ihrem Schwanz und ihrer Clit zog. Der Dildo in ihrem Arsch sorgte für eine herrliche enge in ihrer schon überquellenden Fotze. Lizz grunzte und ich wollte, dass ihr Körper bis auf ihre Hüfte stillhält. Mein Netzwerk in ihr, versteifte sich also, bis auf ihre Hüfte, so dass sie sich selbst an mir aufspießen und sich mit der fotzenvorrichtung befriedigen konnte.

Ihre Fotze war so nass, dass es an mir herunter lief und sie bewegte ihre Hüfte erst langsam und nach kurzer Zeit so schnell, als hätte sie einen duracell Hasen in sich. Ihre Gedanken, die sie hatte waren laut und voller Geilheit. Sie bestand nur noch aus dem Wahnsinn des Sex und aus dem Fleisch, welches sie gerade nur noch war. Ich selbst spürte nicht nur ihre Fotze, die pulsierend und saugend an meinem schwanz vibrierte, sondern auch ihre Gefühle, ihre Geilheit und ihre Orgasmen, die sie vaginal bekam. Auch ihre Clit wurde so gereizt, dass lizz fast überreizt war. Ihr Schwanz wollte auch nicht mehr aufhören zu spritzen. Und ich genoss einfach nur diesen fick, Ich brauchte nicht mehr viel zu tun. Meinen Orgasmus wollte ich noch herauszögern. Ich wollte diese süße Qual, die ich lizz bereitete noch eine Weile genießen.

Lizz war fast ausgebrannt, als ich sie spüren lies, dass ich kam. Danach gab ich sie frei und sie brach zusammen. Ihre Augen huschten hin und her, sie sabberte und zuckte unkontrolliert am ganzen Körper. Dieser Anblick gefiel mir gut. Ich horchte in sie hinein, ihr Geist war noch intakt, nur ruhte dieser in der hintersten Ecke, während sich ihr Körper von den Strapazen erholte.

Ich zog mich aus ihrem Kopf zurück und machte sie und mich wieder sauber. Lizz nun im Bett liegend, kochte ich uns einen Eintopf.

Lizz wurde spät wieder wach, wackelig auf den Beinen, allerdings wieder klaren Verstandes.

Sie saß mit mir am Tisch, aß ihren Eintopf und sah mich an. Ich laß in ihren Gedanken, dass sie sich benutzt, aber glücklich fühlt, doch auch schuldig, da sie sich vorgenommen hatte, zu kochen. Ich beruhigte sie und lächelte sie glücklich an. Nun frei von Schuldgefühlen, strahlte sie und ließ Freudentränen fließen. Sie dankte mir, für die Möglichkeit so zu leben, nur für mich. Sie dankte mir überschwänglich, in dem sie aufstand und mir ihren Mund zur Benutzung darbot und mich glücklich anschaute. Anders als sie sich es gedacht hatte, drückte ich ihren Mund nun an meine fotze, sie verstand und fickte mit ihrer Zunge mein nasses Loch, während meine Clit an ihrer Nase, schöne Gefühle mir bereitete. Ich bewegte meine Hüften und ihren Kopf solange, bis ich merkte, dass sie keine Luft bekam, also lies ich ab von ihr und befahl ihr, sich über den Tisch zu beugen. Zu erst drang ich mit meinem schwanz ihre Fotze, doch wollte ich nicht dort verweilen. Ich feuchtete also meinen Schwanz nur an, danach drückte ich gegen ihren anus, der noch recht gedehnt vom Mittag war, leicht durchdrungen war. Ich genoss diese enge ihres arsches und die laute die sie von sich gab. Sie bockte sich mir entgegen und rieb gleichzeitig ihre Clit an die tischkante. Sie bettelte darum von mir noch härter genommen zu werden, also tat ich es. Ich ritt auf dem Gefühl der gemeinsamen Orgasmen, die sich bei uns beiden anbahnten. Ihr Schwanz, eingeklemmt zwischen ihrem Körper und der Tischplatte, ihre Clit an der Kante reibend, ihr Arsch von mir ausgefüllt, spürte ich so sehr, als wäre es mein Körper, meine Geschwindigkeit steigernd und meine eigenen Empfindungen auch noch spürend, kamen wir zeitgleich.

Befriedigt, legte ich mich ins Bett, während lizz unsere sauerei weg machte und alles säuberte. Ich schaute ihr einfach zu und war zufrieden.

In Gedanken, wichste ich ihre Clit, als lizz erschrocken zusammen zuckte und stöhnte. Es war ein schönes Bild, was sie mir bot. Also wichste ich in Gedanken weiter an ihre Clit und füllte ihre Fotze und ihren Darm aus. An ihren Gedanken und Gefühlen konnte ich sehen, dass sie wirklich spürte, was ich in Gedanken tat. Das gefiel mir und machte weiter. Ich animierte ihre inneren Muskeln des Darms und der vagina, sich so zu bewegen, als wären diese tatsächlich ausgefüllt und trieb sie so zu ihrem ersten Orgasmus. So weitermachend, widmete ich mich nun ihren Titten, zwirbelte die Nippel so hart, dass diese blau werden sollten und ihre Titten ebenfalls das Gefühl hart gedrückt zu werden, dass sie schmerzen und Lust gleichzeitig empfangen. Ihren Schwanz sollte sie jedoch selbst lutschen, also legte sie sich auf den Rücken und drückte ihr Becken soweit nach vorn, dass sie tatsächlich die Eichel saugen konnte. Dieses Bild, animierte mich nun doch aktiv zu werden und so stellte ich mich über sie, rittlings, so das mein schwanz in ihre Fotze gleiten konnte und ihr anus von meinen Fingern bearbeitet werden konnte. Meine Clit rieb somit auf ihrer Clit. Auch diesmal lies ich zu, dass ich ihre Empfindungen mit meinen vermischten, was dazu führte, dass ich noch intensiver und schneller kam. Es war schön, meinen schwanz in ihrer angestrengten Fotze zu spüren, während meine Hand sich in ihrem Darm durchwühlte und mir noch mehr enge und Geilheit bescherte. Ich spürte ihren Orgasmus anrollen, fühlte ihn als wäre es mein eigener und ich kam nochmals.

Danach lies ich sie wieder frei und legte mich wieder ins Bett. Lizz stand auf und widmete sich glücklich benutzt worden zu sein, wieder den Haushalt.

Der nächste Tag war mir zu schnell herangenaht, stand gerädert auf und wunderte mich, warum lizz nicht an meiner Seite oder an meinem schwanz war.

Ich horchte nach ihr und stellte fest, dass sie sich bedroht fühlte.

Rasch angezogen und in die Richtung laufend, wo ich sie spürte, spürte ich auch noch weitere zwei männliche Gefühle. Die Gedanken dieser zwei waren erfüllt von Geilheit, den Reizen die perversen Gedanken endlich in die Realität umsetzen zu können, dass die zwei nicht merkten, wie ich mich ihnen nährte. Ihre Gedanken manipulierend, schickte ich lizz nach Hause. Dankbar rannte sie und lies mich allein mit den zwei Männern. Beide in Gedanken lizz vergewaltigend, gab ich den beiden mein Blut, damit mein Pilz-Netzwerk beide übernehmen sollten. Ich wollte, dass beide körperlich so blieben wie sie sind, aber keinen freien Willen mehr hatten, bis ich anders entschieden hätte. Nach Übernahme dieser zwei, löschte ich jegliche Erinnerungen an Bosheiten, gab beiden neue Erinnerungen, so dass ihre Gedanken und Gefühle meiner Moral und Vorstellungen entsprachen. Ich nahm beide mit nach Hause.

Zu Hause angekommen, fand ich lizz in unserem Bett vor. Zitternd vor Angst. Ich beruhigte sie und gab ihr die Möglichkeit, dieses Erlebnis positiver in ihrer Erinnerung zu gestalten. Nach kurzer Überlegung verneinte sie, dankte mir und gab beiden Männern vor mir, eine Ohrfeige. Ich lachte und teilte lizz den aktuellen Zustand beider mit. Ihre Augen wurden kurz groß und dann lächelte sie erleichtert, machte sich dann ans frühstück.

Ich setzte mich an den Tisch und befasste mich nun genauer mit unseren neuen Mitbewohnern. Tom und buzz, so hießen sie. Ich lies Tom und buzz sich ausziehen und betrachte beide genauer. Beide waren recht muskulös, aber buzz hatte einen kleinen schwanz. Ich ließ ihn wachsen mit meinem Netzwerk, machte ihn aber unfruchtbar. Kinder wollte ich nicht und lizz wollte ich ebenfalls nicht schwanger haben. An Tom musste ich wenig verändern, machte auch ihn unfruchtbar.

Beide nun enthaart, angepasst und gedanklich so verändert, wie es mir passte, ließ ich sie nun wieder ihre eigenen Gedanken und Gefühle. Erst irritiert und aufgebracht, sahen sich beide um und knieten dann zeitgleich vor mir. Die Erinnerung, was sie mit lizz tun wollten, ließ ich fast unverändert, ich flößte ihnen dafür nur heftige Schuldgefühle ein. Sie entschuldigten sich bei mir und lizz. Lizz lächelte nur spitzbübisch. Ich las ihre Gedanken und lachte, gab ihr die Möglichkeit das zu tun, was sie brauchte um ihre Wut und Angst vollends fallen zu lassen. Tom und buzz gab ich den Befehl, sich lizz unterzuordnen. Lizz entkleidete sich und präsentierte ihren schönen und dicken schwanz beiden. Tom und buzz, machten große Augen, doch ihnen war nicht fremd, was zu tun war. Lizz dirigierte Tom so, dass er ihr seinen Arsch entgegen bog, während buzz unter Tom lag, so dass lizz ihren Schwanz in Tom versenken konnte und auf buzz' Schwanz reiten konnte.

Nun nahm ich drei gefühlsatränge war, voller Lust und Geilheit. Von diesem Live porno aufgegeilt, entkleidete auch ich mich und setzte mich auf einen Stuhl. Genüsslich wichste ich mit der einen Hand meinen schwanz und ist der anderen meine Clit. Buzz rasste einem Orgasmus zu, doch ich ließ ihn nicht über die Klippe springen. Ich wollte ihn etwas schmoren lassen. Tom genoss das Gefühl des ausgefüllt sein und den harten Stößen auf seine Prostata. Auch ihn ließ ich nicht über die Klippe. Lizz vögelte mit der ganzen wut und Geilheit einfach weiter, stimulierte gleichzeitig auch ihre Clit. Ihre Orgasmen versuchte ich zu verstärken, was dazu führte, dass sie krampfende Orgasmen bekam und nach hinten auf buzz kippte, während ihr Schwanz zuckte und spritze. Tom drehte sich um, nahm lizz Schwanz in den Mund und leckte das Sperma aus ihr heraus. Buzz hielt lizz fest und kuschelte sie, streichelte zärtlich ihren Körper, bis sie wieder zu sich kam. Müde und erschöpft, legte sich lizz nun ins Bett, überlies mir nun das Feld. Tom und buzz, geil bis in die Haar spitzen und noch immer keinen Orgasmus erlangt, sahen mich flehentlich an. Ich überlegte kurz und nahm mir Seile in die Hand. Ich wollte das toms Eier abgebunden werden und dirigierte ihn auf den Tisch, band seine Eier ab, und ließ ihn erstmal dort liegen. Meinen ausgehöhlten Ast über toms Schwanz gezogen, befestige ich an seine Eier, damit dieser nicht abfällt. Buzz holte ich zu mir ran und schob ihm einen der holzdildos in den arsch, worauf er sich auf einen Stuhl setzen sollte und sich so an den Tisch setzen, damit sein Schwanz in das Loch der Tischplatte passte. Dann befahl ich buzz, sich den Schwanz wund zu ficken, bis er vor Erschöpfung nicht mehr kann. Ich wollte, dass er eine Art Orgasmuswelle erlebt.

Während buzz wie ein wahnsinniger den Tisch fickte, fickte ich Tom und gab seinem Schwanz des Gefühl von einer extremen Enge, so das auch er ähnlich wie buzz, orgasmuswellen erlebte. Toms Darm zuckte extatisch zu den fickbewegungen, massierte, ja melkte meinen eigenen Schwanz schon regelrecht ab. Es war herrlich berauschend, dem Wahnsinn von buzz und Tom zu spüren, die Orgasmen, und mein eigenes empfinden. Lizz schaute dem ganzen zu und ich fang ihren Blick auf. Ihr Blick verriet mir, liebe und Zärtlichkeit. Lizz stand auf und trat hinter mich. Sie führte ihren prächtigen Schwanz in mich und vögelte mich, als würde es keinen Morgen mehr geben. Buzz, Tom und lizz Gefühlen nun so intensiv ausgeliefert, lies ich mich treiben und fühlte alles. Ich kam und kam, pumpte Toms Darm über und über mit meinem Sperma. Toms Gefühle brachen als erster ab, da er offensichtlich in Ohnmacht gefallen ist, vor lauter Erschöpfung. Buzz folgte kurze Zeit später. Danach entzog sich auch lizz mir, so dass ich mich aus tom entziehen konnte.

Lizz und ich säuberten tom und buzz, entfernten den Dildo aus buzz und den ausgehöhlten Ast von Tom, sowie die Schnur von Toms Eiern. Danach legten wir sie auf einen Heuhaufen auf dem Boden und legten uns ins Bett, wo wir noch ein wenig kuschelten und uns befummelten. Es war schon dunkel, als wir wach wurden. Tom und buzz rubbelten beide wie besessene an ihren Schwänzen, hatten schon recht wundgescheuerte Hände und Schwänze. Das sah etwas bescheuert aus, das ich lachen musste und lizz sich aufsetze um zu sehen, weshalb ich lachte. Lizz knuffte mich in die Seite und gab mir zu verstehen, beide endlich aufhören zu lassen. Ich hatte vergessen, meinen Befehl zurückzunehmen. Also holte ich dies schnell nach und gab ihren Körpern den Befehl der Regeneration durch mein Netzwerk. Erleichtert atmeten buzz und Tom auf und guckten mich erschöpft fragend an.

Ich erklärte beiden meine Fähigkeiten und wie sie nun bei mir leben sollten. Ich gab, lizz zu liebe, beiden nun dieselbe Möglichkeit, freiwillig bei mir zu bleiben. Buzz willigte sofort ein, Tom wollte das nicht. Seine Gefühle, waren so heftig und negativ eingestellt, wie zu vor, als ich sie beide quasi überrumpelte um lizz zu retten. Ich schickte Tom mit seinen Sachen nach draußen, wo er sich anziehen sollte und auf mich warten musste. Buzz küsste meine Füße, um mir zu signalisieren, dass er sich mir unterordnete und ich mit ihm machen durfte, was ich wollte. Wie bei lizz, malte ich ihm Bilder in den Kopf, was ihn erwartete und was ich erwartete, lies ihn meine Gefühle spüren, was ich wollte und brauchte. Er nickte und stellte sich zu lizz. Beide planten direkt einen mitternachtssnack und was sie alles tun müssen, um in der Hütte mehr Platz zu schaffen und was alles getan werden muss für den Winter. Ich selbst lies die beiden mal machen, kleidete mich an und ging zu Tom nach draußen. Zorn und Wut schlugen mir entgegen, als ich direkt vor ihm stand. Ich manipulierte seine Gedanken und Erinnerungen der letzten fünf Tage, so das er sich weder an die gemeinsame Zeit mit buzz allein, noch an diese Lichtung oder lizz und mich hatte. Toms Erinnerungen sind nun allein, wie er durch die Wälder streift und nach einer Gemeinde sucht. Ich schaute Tom noch lange nach, auch schon, als er nicht mehr zu sehen, doch noch zu spüren war.

Lizz und buzz an der ofenstelle zu sehen, als ich wieder in die Hütte trat, machte mir deutlich, welche Verantwortung ich nun zu tragen hatte. Genügend Nahrung, Platz und Energie für alle beide. In Gedanken versunken, setzte ich mich auf den Stuhl. Lizz und buzz setzten sich zu meinen Füßen und schauten mich an. Sie teilten ihre Gedanken mit mir und zeigten mir, dass ich zwar Verantwortung tragen musste, aber nicht allein damit war. Beide überfluteten mich mit dem Gefühl der Sicherheit, die ich brauchte. Aber auch ein paar neuen Gefühlen. Das Gefühl der Liebe und des bedingungslosen Vertrauens. Im stillen, dankbar und auf einem Gefühl der Schwerelosigkeit, aßen wir zusammen unseren mitternachtssnack. Buzz erzählte ein wenig von sich, natürlich davon überzeugt ein sauber Mann zu sein, da ich ihn der bösen Taten die er begangen hatte mit und ohne Tom beraubt hatte und diese durch harmlosere ersetzt hatte. Einen kurzen Augenblick fühlte ich schuld, doch es verlies mich schnell wieder, da ich des Gefühl hatte buzz eine große Schuld genommen zu haben und er nun freudig von sich selbst sprechen zu können. Lizz strahlte, sah aber wissend zu mir. Ich winkte lizz ab und beließ es so.