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Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände

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Meine unverhofften Erlebnisse
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Gott sei dank, der Winter war rum. Die Vögel zwitscherten, die Sonne hatte schon ordentlich Kraft. Ich ging in den Stadtpark, setzte mich auf eine Bank und Genoss die Wärme. Die Sonne schien mir direkt auf die Hose und das blieb nicht ohne Folgen.

Mein Schwanz wurde gewärmt und begann, langsam aber stetig zu wachsen. Leider war er ziemlich eingeklemmt und das begann, unangenehm zu werden. Ich schaute mich um. Keiner sah zu mir hin und so langte ich in meinen Hosenbund, fuhr mit der Hand in die Unterhose und brachte den Schwanz in die richtige Lage.

Nun konnte er sich ungehindert ausdehnen und schon bald hatte mein Dicker seine volle Größe erreicht. Da saß ich nun mit meinem dicken Schwengel und konnte ihn nicht einsetzten.

Ich muss zugeben, ich hatte einen ansehnlichen Prügel, war aber sonst im Aussehen eher mittelmäßig. Mein Erfolg war bei Frauen daher ebenfalls nicht überwältigend. Irgendwie zog halt doch das Äußere. Wenigstens am Anfang.

Oder die Kohle und ein dicker Karren. Aber das hatte ich auch nicht. Ich war gerade Rentner geworden mit einer leider mageren Rente. Leicht betrübt schaute ich in die Gegend und versank in meinen Gedanken.

Ich war wohl eingenickt, denn irgendwas weckte mich. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah die Frau, die sich neben mir auf die Bank gesetzt hatte. Die Bank hatte dabei wohl etwas gewackelt und daran war ich aufgewacht.

Die Frau sah nett aus, schien in meinem Alter zu sein. Ich lächelte sie an. "Endlich wieder Frühling", sagte sie und ich nickte. "Da haben sie recht". Und fertig war das Gespräch.

Nach ein paar Minuten seufzte sie. "Tja, und jetzt bin ich alleine". "Was meinen Sie damit?", fragte ich nach einem kurzen Augenblick. "Naja", sagte die Frau nachdenklich, "mein Mann ist letztes Jahr gestorben". "Oh, das tut mir leid", sagte ich in mitleidvollem Ton, "wie kam das denn?"

"Herzinfarkt", sagte die Frau weiter. Ich nickte nachdenklich. "Ja, das hört man oft". Dann war wieder Stille.

"Wissen Sie", sagte die Frau auf einmal wieder, "wenn Frühling war, hatte für uns auch die FKK-Saison begonnen. Wir haben unseren Wohnwagen auf einem FKK-Platz in der Nähe stehen und da haben wir fast jedes Wochenende und auch unseren Urlaub verbracht. Wir brauchten sonst nichts, uns hat das einfach genügt". Nachdenklich nickte sie wieder.

"Und jetzt bin ich alleine". Wieder Stille. "Ich war noch nie auf einem FKK-Gelände", sagte ich nach einer kleinen Weile. Die Frau und ich hatten unser Gespräch so geführt, dass wir uns kaum richtig ansahen. Jetzt drehte die Frau ihren Kopf zu mir.

"Ach was", sagte sie überrascht, "dann wissen Sie ja gar nicht, was Sie versäumt haben. Es ist einfach himmlisch, den ganzen Tag so nackt rumzulaufen. Alle laufen da nackt herum, das ist alles ganz normal und natürlich. Keiner denkt sich was dabei. Wirklich super. Keiner braucht mit seinen Kleidern anzugeben, jeder steht da, wie Gott ihn erschaffen hat. Der eine hat einen Bauch, der andere nicht, was soll´s? Alles ganz normal".

"Toll", sagte ich, "aber ich glaube, ich würde mich das nicht trauen. Einfach so nackt dazustehen. Ich glaube, ich hätte da schon ordentliche Hemmungen". Dabei grinste ich etwas verlegen.

Die Frau überlegte eine Weile. "Wissen Sie was?", sagte sie, "Sie machen auf mich einen sympathischen Eindruck. Kommen Sie doch einfach nächstes Wochenende mit mir mit. Das heißt, wenn es Ihre Frau erlaubt", zwinkerte sie schelmisch.

"Da geht es mir wie Ihnen", sagte ich, "kein Problem. Ich bin alleine". Wir tauschten unsere Adressen aus und verabredeten uns für Samstag hier an der Bank. "Ich bin Gertrud", sagte die Frau und reichte mir ihre Hand. "Und ich Wolfgang", sagte ich, nahm ihre Hand und schüttelte sie.

"Prima", sagte Gertrud und lächelte mich an. "Und wenn Sie nichts dagegen haben, fahre ich". "Gerne", sagte ich und wir verabschiedeten uns.

Der nächste Samstag war wettermäßig der Hammer. Warm, sonnig, alles wie bestellt. Ich machte mich auf den Weg in den Park und kaum war ich da, kam auch schon Gertrud ums Eck.

"Hallo Wolfgang", rief sie freundlich, "komm, ich stehe im Parkverbot". Ich erhob mich, wir gingen ein paar Meter, dann waren wir an ihrem Auto angekommen. "Alle Wetter, toller Schlitten", dachte ich und wir stiegen ein.

Nach kaum einer halben Stunde waren wir auf dem Campingplatz angekommen. Gertrud steckte eine Karte in den Automat, die Zufahrtstür öffnete sich und wir fuhren langsam auf einen Parkplatz. Dort stiegen wir aus.

"Na los", sagte Gertrud, während sie sich ohne Umstände auszuziehen begann, "runter mit den Klamotten". Mir wurde etwas mulmig zu Mute. Verstohlen schaute ich mich um. Mittlerweile waren weitere Autos auf dem Parkplatz erschienen. Auch deren Insassen stiegen aus und zogen sich wie selbstverständlich aus.

Und es war, wie Gertrud gesagt hatte. Keine Superfiguren, keine Angeberei, egal ober Hängebauch oder Hängebrüste, egal ob alt oder jung, alle liefen halt nackt herum, wie sie waren.

Also zog auch ich mich aus. Man sah mir natürlich den Neuling an. Alle anderen waren schon leicht gebräunt, natürlich nahtlos, während ich noch ziemlich blass und mit noch deutlich blasserem Hintern herumlief. Da, wo eben normalerweise die Badehose meine Haut bedeckte.

Gertrud schmunzelte etwas belustigt. Sie schien meine Gedanken lesen zu können. "Komm mit", sagte sie, nahm eine große Tasche aus dem Auto und ging los. "Das gibt sich".

Ihr Blick fiel auf meinen Schwanz und sie stutzte kurz. Ihr Blick blieb ein paar Sekunden auf meinem Schniedel hängen, dann riss sie sich los und wir setzten uns in Bewegung.

Wir gingen ein paar Minuten und waren dann an ihrem Wohnwagen angekommen. Auf dem Weg dahin schielte ich verstohlen nach rechts und nach links. Welcher Mann hatte da einen ordentlichen Schwanz, welche Frau üppige Titten, waren die Mösen rasiert, es gab viel zu sehen und zu entdecken. Und alles war für mich hochinteressant, ich war ja Neuling.

Gertrud räumte ein Tischchen und 2 Stühle mit langer Lehne aus dem Wohnwagen, bedeutete mir, ich solle Platz nehmen und machte uns einen Begrüßungskaffee. "Und jetzt zeige ich Dir den Platz", sagte Gertrud, stand auf und wir schlenderten über das Gelände.

Gertrud zeigte mir die sanitären Anlagen, sagte hier und da "hallo", Hände wurden geschüttelt, smalltalk wurde gehalten und ich versuchte, nicht auf die Brüste der Damen zu schauen. Da waren zum Teil ansehnliche Brummer zu bewundern und ich musste aufpassen, dass ich keine Erektion bekam.

Das war leichter gesagt, als getan. Mir lief das Blut im Schwanz zusammen und mein Schniedel hing schwer und lang herunter. Aber er durfte sich um Himmels Willen nicht heben! Ich dachte an meinen Zahnarzt und alle möglichen unangenehmen Sachen und so konnte ich meinen Schwanz einigermaßen unter Kontrolle halten. Wie hielten die das bloß aus hier, den ganzen Tag unter Nackten und keine Spur von Erregung zu fühlen. Seltsam. Aber so sind die FKK-ler wohl.

Und doch, ich täuschte mich sicher, aber manche der Damen schien verstohlen auf meinen Schwanz zu schielen. Bald waren wir am Ende der Besichtigung des Platzes angekommen, ohne dass mir ein Malheur passiert wäre. Am Wohnwagen angekommen, ich setzte mich wieder.

"Na", fragte Gertrud, "ist doch nett hier, oder?". Ich nickte ihr zu, wir streckten uns auf unseren Stühlen aus und hielten unsere Bäuche in die Sonne. Wir unterhielten uns recht nett und bevor wir uns dessen bewusst geworden waren, war es Abend geworden.

"Weißt Du was?", sagte Gertrud, "wenn niemand auf Dich wartet, können wir ja bis morgen hier bleiben. Jetzt noch heimfahren ist auch doof. Wir kaufen hier in dem kleinen Laden ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen ein, ich schlafe im Bett und für Dich richten wir die Sitzgruppe zum Schlafen her".

"Warum nicht", dachte ich mir, "sie hat ja recht. Auf mich wartete keiner". Und so nickte ich. "Einverstanden". Wir gingen zu dem Laden und kauften ein. War schon lustig, wie da alle nackt im Laden herumliefen. Lediglich die Frau an der Kasse hatte etwas an. Dann aßen wir zu Nacht, schauten noch etwas Fern im Wohnwagen und legten uns dann schlafen.

Ich schlief auch wirklich ein, wachte aber mitten in der Nacht auf. Ein paar Schritte gehen schadete nichts, die frische Luft würde mir gut tun. Also stand ich auf, schlich mich leise aus dem Wohnwagen und machte die Tür sorgfältig hinter mir zu. Lautlos.

Ich schlenderte über den Platz. Alles schien zu schlafen. Ab und zu hörte man Schnarchen, hie und da war noch ein Licht an. Langsam fröstelte mich. Ich brachte meinen Rundgang zu Ende und steuerte wieder Richtung Gertruds Wohnwagen.

"Hallo", hörte ich da hinter mir eine leise, tiefe Frauenstimme, "das trifft sich ja ausgezeichnet. Sind Sie nicht der Bekannte von Gertrud?". Ich hielt an und drehte mich herum. Eine Frau in meiner Größe stand vor mir. Stimmt, die kannte ich. Das war die mit den dicken Brüsten und den großen Warzenhöfen. An die konnte ich mich wirklich nur zu gut erinnern.

Sie trat ganz nah an mich heran. "So, wie Sie auf meine Titten geglotzt haben, so habe ich Ihren Schniedel angestarrt. Ist ja ein prächtiges Ding". Damit streckte sie ihre Hand aus und packte meinen Schwanz.

Ich hatte mit so etwas nicht gerechnet und war total verdattert. So ganz ohne, wie ich mir das dachte, war das hier wohl doch nicht. Die Frau schob ihr Gesicht an meines, drückte ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir ihre Zunge hinein. Dazu fing sie an, meinen Schwanz zu drücken. Er wurde dick und schwer. Und mir war siedend heiß geworden. Von Frösteln keine Spur mehr.

Die Frau zog ihre Zunge aus meinem Mund, ließ meinen Schwanz los und nahm mich am Arm. "Komm mal mit", sagte sie leise und führte mich am Arm über den Platz. Nicht lange, kamen wir an einem Wohnwagen an.

Die Frau legte ihren Finger über ihre Lippen, führte mich zu einem schwach erleuchteten Fenster und bedeutete mir, ich solle mal hinein schauen.

Im Halbdunkel sah ich ein Paar, das kräftig am Ficken war. Nun hörte ich auch das unterdrückte Stöhnen, das das Paar von sich gab. Die Frau lag auf dem Rücken und der Mann hämmerte seinen Schwanz in ihre Möse. Missionarsstellung.

Die Frau zog mich wieder etwas vom Fenster weg. "Das ist mein Mann, der da die alte Schlampe fickt", sagte sie aufgebracht aber leise, "und als Rache wirst Du mich jetzt ficken. Und zwar", damit packte sie wieder meinen Schwanz, "in den Arsch. Das hat der Saukerl zwar immer wollen, aber ich hab ihn nie gelassen".

Damit ging sie in die Hocke und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund. Ich beugte mich nach unten. "Sollen wir nicht etwas weiter vom Wohnwagen weg?". Sie schüttelte leicht den Kopf, immer noch meinen Schwanz im Mund.

Mein Schwanz wurde hart. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht sofort kam. Die Vorstellung, dieses vollbusige Weib gleich in den Arsch zu ficken, war zu viel für mich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Die Frau drehte mir ihren Hintern zu, ging auf alle Viere und flüsterte: "Komm". Normalerweise ging das in meinem Alter mit der Erektion nicht mehr so problemlos. Aber bei diesem Angebot stand er mir wie zu alten Zeiten. Ich kniete hinter sie, spuckte in meine Hand, strich ihr die Rosette ein und setzte meinen Schwanz an.

Aber ihr Loch war ziemlich eng. Ich schaffte es fast nicht, einzudringen. "Drück ruhig ordentlich", sagte sie, "es kann auch ruhig weh machen, das verstärkt meine Rache noch". Also gut. Ich spuckte nochmal auf meine Eichel, setzte erneut an und ganz langsam dehnte sich der Schließmuskel der Dame und mein Schwanz drang ein.

Relativ trocken steckte meine Eichel in ihrem Darm. Vorwärts wollte es nicht so richtig gehen, also zog ich meinen Schwanz wieder zurück. Ich setzte wieder an, und jetzt ging es schon besser. Die Frau stöhnte und ächzte, mein Schwanz musste ihr ganz schön zu schaffen machen.

"Weiter, weiter", rief sie leise, als sie mein leichtes Zögern spürte, "ist schon gut so". Und so zog ich ein paar Mal meinen Schwanz heraus und schob ihn wieder hinein und allmählich flutschte es schon besser. Er steckte schon zur Hälfte ihn ihrem Hintern und nach ein paar weiteren Versuchen hatte ich ihn bis zum Anschlag in ihrem Darm versenkt.

Dort ließ ich ihn ein paar Sekunden regungslos stecken, dann begann ich, ihren Hintern zu ficken. Rein und raus, hin und her und die Frau stöhnte, dass ich mir ganz unsicher wurde.

"Weiter, weiter", rief sie wieder nach hinten, "nicht aufhören. Das ist geil". Damit stöhnte sie weiter. Aber nicht nur weiter, sondern auch lauter. Ich bekam Bedenken, dass wir gehört wurden.

Auf dem Boden spiegelte sich leicht das Licht aus dem Wohnwagen. Doch plötzlich verdunkelte sich das Licht etwas. Ich schaute zum Fenster und erstarrte vor Schreck. Das Gesicht eines Mannes erschien dort und versuchte, hinauszusehen. Der Kopf ging wieder weg und gleich darauf sprang die Tür auf und der Mann kam heraus.

Ungläubig starrte er uns an. Seine Frau fuhr ihn mit unterdrückter Stimme an. "Was Du kannst, kann ich schon lange. Der hier", damit deutete sie mit ihrem Kopf auf mich, "der fickt mich gerade in den Arsch, damit Du´s nur weißt".

Was hier abging, war mit alles andere als recht. Es war mir sogar äußerst unangenehm. Mein Schniedel wurde von einer Sekunde zur anderen schlapp. Ich wollte meinen Schwanz auf dem Hintern der Frau ziehen, doch die presste ihren Schließmuskel und ihre Arschbacken kräftig um meinen Schwanz zusammen. Ich steckte fest und konnte weder vor noch zurück.

"Und jetzt", zischte die Frau, "hau ab und mach die Tür zu. Du störst hier".

Tatsächlich, der Mann ging wieder hinein. "Blöde Kuh", hörte man ihn von drinnen schimpfen. "Los weiter, spritz in mir ab", sagte die Frau zu mir. Ich zuckte mit den Schultern. Von mir aus, der Rest war deren Sache.

Also packte ich die Frau an den Hüften, mein Schwanz wurde wieder hart und stieß ich ihn wieder und wieder in ihren prallen Arsch. Die Frau feuerte mich an. "Los, fester, hau ihn mir in den Hintern und weite mir das Loch, damit ich meinem Alten die gedehnte Rosette zeigen kann. Den Eingang, in den er nie hinein kommt, die Sau".

Da ging das Wohnwagenfenster auf. "Damit Du es nur weißt", rief die Stimme des Mannes leise, "ich werde jetzt Frau Meier ebenfalls in den Arsch ficken. Du kannst dann ja mal an meinem Schwanz riechen, Du blöde Kuh". Damit machte er das Fenster wieder zu.

Kurz darauf hörte man Frau Meier unterdrückt schnauben. "Muss es denn unbedingt in den Hintern sein". Der Mann brummte irgend etwas unverständliches und Frau Meier ächzte. Anscheinend schob er ihr jetzt tatsächlich seinen Schwengel hinten rein.

Dann kam es mir. Ich schoss meinen Samen in den Darm der Frau, ließ meinen Schwengel noch etwas ruhen, dann zog ich ihn raus. Die Frau erhob sich. "Hast Du gut gemacht", sagte sie und streckte mir ihre Hand hin. "Ich bin Karola". "Gerne geschehen", sagte ich und nahm ihre Hand, "Ich bin Wolfgang. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder".

Wir trennten uns und jeder ging seiner Wege.

Beim Wohnwagen angekommen, schlich ich leise wieder hinein, legte mich hin und deckte mich zu. Gertrud hatte von meinem kleinen Ausflug nichts bemerkt.

Am nächsten Morgen wachten wir auf. "Na", fragte Gertrud, "gut geschlafen?". "Wunderbar", antwortete ich und streckte mich, "ich geh mal Duschen". Gertrud lieh mir Zahnpasta, Handtuch und Seife. Ich nahm noch meinen Geldbeutel und ging. Der Weg führte am Kiosk vorbei und da kaufte ich mir gleich eine Zahnbürste.

Ich pinkelte und duschte ausgiebig und heiß. Mir ging die Nacht von gestern durch den Kopf und sofort hatte ich einen beinharten Ständer stehen. Das war ja vielleicht geil. Doch so konnte ich nicht aus der Dusche raus.

Ich wichste mir einen ab, spülte den Samen runter, putzte meine Zähne, verließ die sanitären Anlagen und schlenderte zurück. Ich ließ meinen Schwanz und meinen Sack baumeln und genoss die Morgensonne, die mir auf den Rücken schien.

Ich ging wieder am Kiosk vorbei und kaufte noch 4 Brötchen zum Frühstück. Als ich zu Gertruds Wohnwagen kam, war schon alles gerichtet. Tisch gedeckt, Kaffee gemacht, es duftete wunderbar. Gertrud hatte wohl schon geahnt, dass ich Brötchen mitbringen würde.

Wir setzten uns in die Sonne und aßen. Wir ließen uns Zeit, keiner hatte was vor. Plötzlich schaute Gertrud über meine Schulter. "Karola", rief sie, "schon auf?". Und schon bog Karola um die Ecke und stellte sich an unseren Tisch.

Ich schaute auf und mir blieb fast der Bissen im Hals stecken. Das war meine Karola mit den dicken Titten von heute Nacht. "Das ist Karola", sagte Gertrud zu mir, "ich glaube, Du hast sie gestern schon auf unserem kleinen Rundgang gesehen".

"Kann schon sein", sagte ich und nickte zu Karola, "hallo". Karola überlegte kurz, dann sagte sie zu Gertrud: "Ich bin kein Freund von Schummeleien, irgendwann fliegt alles auf. Also sag ich Dir´s gleich jetzt.

Dein Freund hier", damit deutete sie mit dem Kopf auf mich, "hat mich gestern Nacht dort drüben vor Meiers Wohnwagen in den Arsch gefickt".

Jetzt war Gertrud dran, einen Hustenanfall zu bekommen. Entgeistert schaute sie mich an. "Wolfgang", sagte sie, "das kann doch nicht sein, oder?". Ich nickte mit rotem Kopf. "Doch", sagte ich und dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Karola winkte uns noch kurz zu und ging dann weiter. Das Frühstück war beendet.

Gertrud stand auf, holte sich einen Liegestuhl und Sonnencreme cremte sich ein. Dann machte sie den Liegestuhl ganz auf, drückte mir die Sonnencreme in die Hand, legte sich auf den Bauch und sagte: "Komm, creme mir auch den Rücken ein. Das geht selber nicht gut".

Ich setzte mich also neben Gertrud auf die Liege, drückte eine ordentliche Portion Creme auf ihren Rücken und fing an, das ganze zu verteilen. Nicht lange, dann schnurrte Gertrud genüßlich. "Wunderbar", sagte sie, "hör bloß nicht so schnell auf".

Also rieb ich ihr auch die Beine und den Po ein. Wobei mir schon wieder heiß wurde, als ich an ihrem Hintern ankam. So richtig traute ich mich zuerst nicht, da hinzulangen, aber ich arbeitete mich Stück für Stück vor. Schließlich walkte ich ihre Backen kräftig durch.

Von Gertrud kam kein Protest, sondern das Schnurren ging eher noch in leises Stöhnen über. Ich nahm noch etwas Creme und strich sie in Gertruds Pofalte. Jetzt wurde ich mutiger.

Ich fand die Rosette und strich auch dort darüber. Und als immer noch kein Protest kam, drückte ich meinen flutschigen Finger auf den Schließmuskel und fuhr ein klein wenig ins Loch.

Jetzt war Gertrud still geworden. Sie schnurrte nicht mehr, protestierte aber auch nicht. Und so schob ich meinen Finger tiefer hinein. Es rutschte wunderbar und so fing ich an, ihr hinteres Loch zu wichsen.

Es war schön warm und weich in Gertruds Darm. Schließlich zog ich meinen Finger wieder heraus und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Langsam dehnte ich ihr Loch etwas weiter und schob beide Finger hinein.

Gertruds Hintereingang hatte sich entsprechend geweitet und nahm nun ohne Widerstand beide Finger auf. Ich wichste sie weiter mit beiden Fingern. Ihr hinteres Loch war dermaßen entspannt, da hatte sicher auch mein Schwanz platz. Von diesen Gedanken hatte ich eine mächtige Erektion bekommen.

Gertrud nahm plötzlich ihren Arm unter ihrem Kopf hervor, langte nach hinten zu mir und tastete nach meinem Schniedel. Sie hatte ihn auch gleich gefunden und drückte ihn. Steinhart stand er in die Luft.

Gertrud hob ihren Kopf und schaute sich um. Niemand beachtete uns. "Komm mit rein", sagte sie leise. Damit stand sie auf und ging vor mir in den Wohnwagen. Ich hatte mir ein Handtuch geschnappt und hielt es vor meinen Schwanz. Brauchte ja keiner zu sehen, was ich für einen Ständer hatte.

Gertrud trat zur Seite und machte die Tür hinter mir zu. Sie schob mich zum Bett. "Setzt Dich doch", sagte sie und ich setzte mich aufs Bett.

Gertrud drückte mich sanft nach hinten und ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen. Gertrud bückte sich über meinen steifen Schniedel. Sie nahm ihn in die Hand, drückte ihn leicht, wie, um ihn zu prüfen, dann zog sie meine Vorhaut zurück.

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