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Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände

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"Du hast ja wirklich einen prächtigen Schwengel. Ist mir gleich aufgefallen, als Du Dich auf dem Parkplatz ausgezogen hast", sagte sie und schaute mich an. Dann beugte sie sich wieder nach vorne.

Konzentriert betrachtete sie meine blanke Eichel. "Ich hatte schon ewig keinen Schwanz mehr im Mund", sagte Gertrud versonnen. Sie leckte sich die Lippen. Dann ging sie mit ihrem Kopf nach unten und nahm meinen Schwengel in den Mund. Dann fing sie an, ihren Kopf hoch und runter zu bewegen und ihre großen Ohrringe klingelten leise.

Ich richtete mich etwas auf, streckte meine Hände nach vorne und griff zu ihren Titten. Gertrud brummte zustimmend. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, richtete sich auf und sagt: "Ich bin von meinem Mann noch nie hinten rein gefickt worden. Machst Du das auch mal mit mir, so, wie Du es mit Karola gemacht hast?".

"Aber gerne", sagte ich, "komm aufs Bett und leg Dich auf den Bauch. Eingecremt bist Du ja schon".

Gertrud legte sich rücklings neben mich. "Aber erst mal vorne rein", sagte sie und machte ihre Beine breit. Ich drehte mich zu ihr und langte zu ihrer Möse. Schön feucht. Kam wahrscheinlich vom Eincremen.

Ich rieb ein wenig in ihrer Spalte herum und verteilte den Mösensaft gleichmäßig. Dazu küsste ich sie leicht auf den Mund. Dann kletterte ich zwischen Gertruds Schenkel und schob ihr langsam meinen Schwengel ind die Möse.

Gertrud stöhnte auf. "Wunderbar", sagte sie leise, "das fehlt einem ja doch etwas". Sie schlang ihre Arme um mich und ich fickte sie. Plötzlich zog Getrud ihre Arme weg und drückte mich an den Schultern zurück. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und stand vom Bett auf. "Und jetzt hinten rein", sagte Getrud leise und drehte sich auf den Bauch.

Sie zog ihre Arschbacken auseinander und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich platzierte meine Eichel an ihrem Hintereingang und dann fing ich an, zu schieben. Mein Schwanz glitt Stück für Stück in Gertruds Darm. Ich legte mich auf ihren Rücken.

Gertrud stöhnte auf. "Geht es?" fragte ich besorgt. Gertrud nickte "Mhm" brummte sie, "so ist das also", murmelte sie leise, "wie mit Deinen Fingern, nur stärker und mächtiger". Ich schob meinen Schwanz ruhig in ihrem Arsch hin und her. Dabei strich ich zärtlich über ihre Schultern. Gertrud brummte genüsslich.

Dann wurde ich schneller und schneller und Getruds Stöhnen wurde immer lauter. Das erregte mich ausgesprochen. Schließlich schoss ich in ihr ab. Ich ließ meinen Schwanz noch etwas in Gertruds Hintern stecken, dann glitt aus ihrem Loch. Gertrud atmete tief aus und ich rutschte von ihr herunter.

Ich hatte Gertrud in den Hintern gefickt und das hatte ihr anscheinend gefallen. Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und keiner sagte etwas.

"Du bist ein netter Kerl und hast einen prima Schwanz", fing Gertrud auf einmal an. Sie hatte sich anscheinend Gedanken gemacht. "Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne öfter mit mir hier her kommen. Ich lass mich gerne von Dir ficken. Du kannst auch ruhig andere Damen hier bedienen, wenn es sich ergibt. Das stört mich nicht, ich bin nicht auf eine feste Beziehung aus". Sie drehte ihren Kopf zu mit und schaute mich an.

Das klang gut. "Gerne", sagte ich, "auch ich finde Dich sehr nett und würde auch gerne öfter mit Dir ficken". Ich schob mein Gesicht an ihres und wir küssten uns auf den Mund.

Gertrud erhob sich etwas und schob mir ihre Zunge zwischen die Zähne. Dann ließ sie sich nach hinten fallen, machte ihre Beine breit und sagte: "Und jetzt wichs mich".

Ich drehte mich zu ihr, langte an ihren Busen und knetete erst mal ihre Brüste. Getrruds Brustwarzen wurden hart. Dann langte ich mit meiner Hand hinunter zu ihren Schamlippen. Ich teilte sie, fand den Kitzler und fing an, ihn leicht zu massieren. Gertrud stöhnte.

Nach kurzer Zeit langte sie zu meinem Kopf, drückte ihn Richtung Möse und sagte leise: "Und jetzt leck mich". Also rutschte ich nach unten, drückte meinen Mund auf ihre Möse und begann, ihren Kitzler zu lecken.

Jetzt stöhnte Gertrud schon lauter. Es dauerte gar nicht lange, da entfuhr ihr ein unterdrückter Schrei. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Ich zog meinen Kopf aus Gertruds Schenkel und legte mich zu ihr aufs Bett.

Ich war wohl eingeschlafen, denn ich machte meine Augen auf und sah, dass es schon dämmerte. Ich blickte zu Gertrud, die da nackt und ruhig auf dem Bauch neben mir lag und ebenfalls schlief. Ich betrachtete sie und mein Blick fiel auf ihren Hintern. Ich musste an vorhin denken, als ich diesen Hintern gefickt hatte und mein Schniedel begann zu wachsen.

Gertrud schien gespürt zu haben, dass ich sie anschaute, denn sie öffnete auf einmal ihre Augen und sah mich an. Sie drehte sich zu mir, umarmte mich und sagte leise: "War sehr schön, vorhin". Damit gab sie mir einen Kuss.

Mein Schniedel stieß an ihren Körper. Gertrud langte nach unten und griff an meinen harten Schwanz. Sie schaute mir in die Augen. "Willst Du nochmal?" fragte sie. "Und wie", sagte ich, "aber jetzt würde ich Dich gerne im Stehen von hinten nehmen. Ich will meinen Schwanz in Deinem Arsch stecken sehen. Komm, rutsch an den Rand und knie Dich hin".

Ich stand auf und Getrud kniete an den Bettrand. Ich begab mich hinter Getruds Arsch und roch daran. Wunderbar. Mein Schwanz war bis zum Zerreißen gespannt. Ich spuckte in meine Hand und rieb damit Getruds Hintereingang und meinen Schniedel ein.

Dann brachte ich meinen Freund in Position und drückte ihn auf Getruds Schließmuskel. Der dehnte sich. Meine Eichel verschwand in Gertruds Hintern und Gertrud stöhnte auf. Langsam schob ich meinen Schwanz wieder in ihren weichen Darm.

Das sah alles extrem geil aus. Ich hielt Gertrud an den Hüften und fing an, sie zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Eng und heiß war es in Getruds Hintern und Getrud stöhnte laut dazu. Das alles konnte ich nicht lange aushalten. Ich spritzte ab.

Plötzlich klopfte es an der Tür. "Gertrud", rief eine Männerstimme, "alles in Ordnung?". Die Tür ging auf. Und bevor ich meinen Schwanz aus Gertruds Hintern herausziehen konnte, hatte der Mann seinen Kopf schon herein gestreckt.

"Oh, entschuldigung", murmelte er und zog seinen Kopf wieder zurück. Doch dann schien er es sich anders überlegt zu haben, denn der Kopf erschien wieder.

Wir schauten einander an. Gertrud war im Gesicht rot angelaufen und dem Mann war die Kinnlade heruntergefallen. Flugs kam er herein und machte die Tür hinter sich zu. Mein Schwanz steckte in Gertruds Hintern und wir schauten den Mann an. "Hallo Erich", sagte Gertrud und räusperte sich, "ja, alles in Ordnung".

Erich war wie alle hier selbstverständlich nackt und so sah man, wie sein Schwanz richtete sich aufrichtete. Er kam mit seinem strammen Schwanz auf uns zu. "Entschuldigung", sagte er nochmals. Dann stand er neben uns.

Völlig entgeistert starrte er auf meinen Schwanz in Getruds Hintern. "So etwas habe ich noch nie gesehen", sagte er mit belegter Stimme, "und auch noch nie gemacht". Er war wieder still und die Stille wurde peinlich. Keiner wusste, was er tun sollte.

Schließlich sagte Erich: "Kann ich da mal kurz zuschauen?". Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Schließlich zuckte Gertrud mit den Schultern. "Von mir aus", sagte sie und zu mir gewandt: "Was meinst Du?"

In so einer blöden Situation war ich noch nie. Aber gut, warum nicht? Mein Schniedel war etwas abgeschwollen und war kurz davor, aus Gertruds Hintern zu rutschen.

Vorsichtig bewegte ich mich hin und her und von der Reibung wurde mein Schwanz wieder hart. Ich nickte. Dann hielt ich Gertrud wieder an der Hüfte fest und fing erneut an, sie in den Hintern zu ficken.

Erich sah beugte sich über Getruds Hintern und sag genau zu. Aber nach ein paar Stößen wurde mein Schwanz wieder schlapp. Mir gefiel das nicht, wenn jemand zuschaute. Um genau zu sein: Es störte mich und die ganze Erotik war beim Teufel. Dieser blöde Erich. Mein Schwanz rutschte aus Gertruds Darm.

Erich schob mich zu Seite, trat hinter Gertrud und betrachtete ihren Hintern. Ihr Loch war noch von meinem Schwanz geöffnet. Er starrte auf den dargebotenen Hintereingang und sagte mit heiserer Stimme: "Ich habe noch nie eine Frau in den Hintern gefickt. Darf ich mal?".

Und bevor Getrud antworten konnte, nahm er seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn auf Getruds Poloch und schob hinein. Gertrud stöhnte erneut auf. "Aber Erich", ächzte sie leise.

Doch Erich war nun nicht mehr zu bremsen. Er keuchte, packte ihren Arsch und fickte sie hemmungslos. Auch Gertrud stöhnte wieder. Schließlich spritzte Erich ab und zog seinen Schwanz aus Getruds Hintern.

Er entspannte sich und schien wieder zu Verstand zu kommen. "Entschuldigung", sagte er leicht verlegen, "ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin sonst nicht so. Aber", und jetzt grinste er ein wenig, "das war schon extrem geil in Deinem Hintern".

Gertrud drehte sich herum und setzte sich aufs Bett. Sie schaute Erich an. "Alter Schwerenöter", sagte sie, "wer hätte das von Dir gedacht? Mich hier so einfach ungefragt in den Arsch zu ficken". Damit gab sie ihm einen Klaps auf den Po. "Jetzt geh, Du wirst sicher schon vermisst". Erich schaute uns nochmal an und ging.

Getrud schüttelte ihren Kopf. "Zuerst jahrelang nichts und jetzt gleich von zwei Männern gefickt. Und auch noch in den Arsch". Nochmal schüttelte sie ihren Kopf. "Dieser Erich, fickt mich da einfach hinten rein".

Sie stand auf. "Zeit fürs Abendessen. Weißt Du was? Wir gehen ins Bistro und essen eine Pizza".

Dort angekommen, setzten wir uns auf den Balkon, bestellten und aßen. Nur, dass ich ziemlich unkonzentriert vesperte. Alle waren hier ja, wie immer, nackt.

Hinter Gertrud saß eine Frau, mollig und mit Bauchringen, so dass man schon genau hinschauen musste, wo die Bauchwülste aufhörten und der Busen anfing. Naja, das war etwas böse gesagt, aber gut mollig war sie schon.

Sie hatte eine Lockenwickelfrisur wie aus dem letzten Jahrhundert und hatte ihre Lippen dunkelrot geschminkt. Innerlich schmunzelte ich leicht über diese Outfit, aber diese Frau machte mich trotzdem nervös. Sie schaute mich die ganze Zeit an. Dann, als ich wieder mal zu ihr hinsah, nahm sie ein Randstück von ihrer Pizza, schob es der Länge nach langsam in ihren Mund und zog es wieder heraus.

Ich starrte zu ihr hin. Wieder schob sie sich den Pizzarand in den Mund und bewegte ihn vor und zurück, als ob sie einen Schwanz lutschen würde. Und die ganze Zeit ließ sie keinen Blick von mir. Mir blieb die Luft weg.

Dann nahm die Frau den Pizzarand aus dem Mund und senkte ihre Hand damit unter den Tisch. Sie lehnte sich nach hinten und rutschte mit dem Unterleib zum Stuhlrand. Ich kam ins Schwitzen. Man sah an ihrer leichten Armbewegung, dass sich die Hand unter dem Tisch gewegte.

Ich ließ wie aus Versehen meine Gabel fallen und bückte mich, um sie aufzuheben. Dabei schaute ich unter dem Tisch zu der Frau. Die hatte doch tatsächlich ihre Beine gespreizt, ihr Becken vorgeschoben und strich sich den Pizzarand über ihre Möse.

Ich kam aus dem Starren nicht mehr heraus. Doch ich konnte nicht ewig da unten bleiben. Ich kam mit hochrotem Kopf wieder nach oben. Und nicht nur mein Kopf kam nach oben, auch mein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Hoffentlich sah das keiner. Ich rutschte so weit wie möglich mit meinem Stuhl an den Tisch.

"Alles o.k.?", fragte Gertrud, an ihrer Pizza kauend, "schmeckt`s?". Ich nickte, schnitt mir ein Stück Pizza ab und steckte es in meinen Mund. "Prima", sagte ich kauend. Mein Schniedel senkte sich wieder. Ich durfte nur nicht zu der Dicken schauen. Die machte mich fertig. Das war vielleicht ein durchtriebenes Luder.

Ich zwang mich, nicht zu ihr hinzusehen und quasselte mit Gertrud alles mögliche dumme Zeug. Aber ich war nicht bei der Sache. Ständig hatte ich diese Frau im Kopf.

Da hörte man den Stuhl am Tisch der dicken Frau quietschen. Unwillkürlich schaute ich hin. Sie hatte sich erhoben und ging Richtung Toilette. Nicht, ohne mir nochmal einen tiefen Blick zuzuwerfen.

Ob ich wollte oder nicht, ich musste dieser Frau nachgehen. "Ich geh mal kurz zur Toilette", sagte ich zu Gertrud und stand auf. Dort angekommen, stand sie auch schon da. Sie zerrte mich am Arm aufs Damenklo und schloß die Tür hinter uns.

"Mein Mann ist auf Geschäftsreise und ich muss dringend gefickt werden", keuchte sie mir ins Ohr. "Als Ihr hereinkamt, habe ich Deinen Schwanz gesehen, Deinen dicken, fetten Prügel". Damit griff sie an meinen Schniedel und drückte ihn. Im Nu hatte ich wieder einen riesen Ständer.

Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog mich an meinem Schwanz zu sich. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn hinein. Nun war es um mich geschehen. Ich packte sie am Kopf, hielt ihn fest und fickte sie heftig in den Hals. Ich war äußerst erregt. Ein paar Stöße und es kam mir.

Die Frau schluckte alles und grunzte zufrieden. Mein Schniedel schwoll ab und flutschte aus ihrem Mund. "Wann fickst Du mich richtig?", fragte sie.

"Ich komme heute Abend zu Dir", sagte ich, "wo wohnst Du denn?". Die Frau tätschelte meinen Schwanz. "War ein geiler Geschmack", flüsterte sie, "hast Du Deine Alte damit in den Arsch gefickt?"

Ich nickte. "Hör jetzt auf", sagte ich, "sonst bekomme ich wieder einen Steifen. Wo wohnst Du?". "Grad vier Wohnwagen weiter", sagte sie. Ich nahm ein paar Blatt Klopapier und wischte meinen Schniedel trocken. Dann ging ich wieder durch die Toilettentür nach draußen.

Gertrud und ich aßen fertig. Die Dicke war inzwischen auch zurückgekommen und aß ebenfalls weiter. Sie ließ sich nichts anmerken und schaute auch nicht mehr zu mir herüber. Wir zahlten und gingen.

Der Rest des Tages verlief unspektakulär, doch die Dicke ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich war ganz heiß darauf, sie zu ficken. Gertrud ging bald ins Bett. "Ich gehe noch etwas spazieren", sagte ich. Gertrud nickte im Halbschlaf.

Kaum war ich aus der Tür, stolperte ich über einen Mann, der anscheinend um den Wohnwagen herumgeschlichen war. Erich! Der wollte doch sicher zu Gertrud.

Ich nahm ihn am Arm. "Lass Gertrud schlafen", sagte ich, "Komm mit, ich gehe gerade zu einer geilen Alten, die es dringend braucht. Die verträgt auch zwei Männer".

Erich zuckte mit den Schultern und ging mit. Ich fand den Wohnwagen und klopfte. Die Tür ging auf und die Mollige stand da. Beim Anblick ihrer dicken Brüste lief mir das Wasser im Mund zusammen. Doch die Mollige schaute uns erst mal erstaunt an.

"Zwei?", flüsterte sie überrascht und, nach einer kurzen Pause, "also gut, kommt rein". Kaum waren wir drin, griffen wir nach der Mollingen. Wir nahmen sie zwischen uns, kneteten ihre Brüste und ihre Arschbacken, leckten ihre Brustwarzen und schoben ihr unsere Finger in die Möse.

Die Mollige stöhnte vor Lust. Das gefiel ihr, so was brauchte sie jetzt. Unsere Schwänze waren inzwischen hart geworden und stießén an ihren Bauch und ihren Po.

Sie ging auf die Knie und nahm abwechselnd unsere Schwänze in den Mund. Schließlich zogen wir sie hoch. "Hast Du auch was zum Trinken da?", fragte ich sie.

Die Mollige ging wortlos zum Kühlschrank und holte einen Klaren heraus. Sie drückte jedem von uns ein kleines Glas in die Hand und goß ein. "Nora", sagte sie und stieß mit uns an. "Erich" und "Wolfgang", sagten wir und tranken aus.

Prima, das lockerte und wärmte. "Und, damit Ihr es gleich wisst, ich will auch in den Arsch gefickt werden. Wenn wir hier schon einen Dreier machen, dann aber richtig. Prost". Nora goß nochmal ein und wir tranken wieder aus. Dann drückte uns Nora eine Gleitcreme in die Hand.

"Ich bin noch nie hinten reingefickt worden, aber ich kenne das aus Pornos und die nehmen auch immer so was". Sie schaute uns an. Pornos? "Hast Du denn welche da?", fragte ich ungläubig.

Nora ging zum Fernseher, langte in eine Schublade darunter und holte ein paar DVDs raus. "Hier", sagte sie, "wenn mein Mann weg ist, brauche ich was Geiles. Mein Mann steht da nicht drauf und meine Figur, mein Alter und mein Gesicht sind nicht so, dass mir jeder nachrennt". Sie schaute uns an und streckte uns die DVDs hin. "Hat mir eine Freundin besorgt".

Ich legte eine DVD ein und schon kurz darauf kam Stöhnen aus den Lautsprechern. Ich drehte den Ton etwas leiser. Musste ja keiner mitbekommen, was hier los war.

Nora schaute ein paar Minuten auf den Film, dann sagte sie: "Los, fickt mich jetzt, ich halte das nicht mehr aus. Meine Fotze ist klatschnass". Sie legte sich rückwärts auf das Bett, ich drehte den Fernseher herum, damit man auch weiterhin was sehen konnte und wir legten uns neben sie.

Nora schaute abwechselnd auf den Film, auf uns und unsere stehenden Schwänze und fing an, ihre Spalte zu massieren. Nora war so geil, dass ihre Möse förmlich tropfte. Erich legte sich an Noras Kopf und Nora nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich rutschte zwischen ihre festen Schenkel und schob ihr meinen Schwanz in die Möse.

Nora brummte zustimmend mit dem Schwanz von Erich im Mund. Ich fickte sie kurz, dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus, ging nach unten und steckte ihr meinen Daumen in die Möse.

Dort feuchtete ich ihn ordentlich an, fuhr damit nach hinten und fand ihren Anus. Langsam drückte ich meinen Daumen in ihren Hintereingang. Nora stöhnte unterdrückt, da sie ja immer noch den Schwanz von Erich im Mund hatte.

Ich bohrte und fickte sie mit meinem Daumen bis ich das Gefühl hatte, dass ich hinteres Loch nun weich genung für einen Schwanz sei. "Komm runter, Erich", rief ich leise, "fick sie jetzt in den Arsch".

Erich zog seinen Schwanz aus Noras Mund. Wir drehten Nora auf die Seite, Erich legte sich hinter sie und ich zog ihre fleischigen Arschbacken auseinander. Erich drückte eine Portion Gleitcreme auf seinen Schniedel, schmierte den Rest auf Noras Loch und schob problemlos seinen Schwanz in Noras gelockerten Darm.

Nora keuchte in die Bettdecke. Jetzt rutschte ich nach oben und Nora griff sich meinen Schwengel. Sie lutschte und saugte an meinem Ding, dass ich kurz davor war, abzuspritzen.

"Halt, Nora", sagte ich leise, "jetzt ficken wir Dich gemeinsam". Erich zog seinen Schwanz aus Noras Hintern, ich rutschte nach unten, legte mich auf den Rücken und die Mollige stieg auf mich. Sie steckte sich meinen Schwengel in die fleischige Möse. Mein gutes Stück war ruckzuck zwischen ihren dicken Schamlippen verschwunden.

Erich kniete sich derweil hinter sie, zog ihre Arschbacken wieder auseinander und zwängte seinen Schwanz erneut in den engen Eingang. Die Mollige wurde nun bestens bedient. Einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch. Sie ächzte vor Wollust.

Erich und ich fanden unseren Rhythmus und fickten ihre Löcher gleichmäßig durch. Dazu packte ich noch ihre Titten und knetete sie. Schließlich spritzten wir in ihr ab und auch der Molligen schien es zu kommen. Ermattet sankt der Fleischberg über mir zusammen.

Erich zog seinen Schwanz aus dem Arsch der Dame und und sie rollte von mir herunter. Schwer atmend lagen wir nebeneinander.

"Scharfer Ritt", murmelte die Mollige, "so etwas habe ich noch nie gemacht, mit zwei Männern gleichzeitig. Ich hatte bisher noch nicht mal einen Schwanz im Hintern. Geile Sache. Jetzt haut ab, ich brauche Schlaf. In meinen Löchern brummt es wie in einem Bienenstock. Aber Ihr könnt gerne mal wiederkommen, wenn die Luft rein ist".

Damit schubste sie uns vom Bett und kroch unter die Bettdecke. Sie war sofort eingeschlafen.

Erich und ich stellten den Fernseher ab, verließen den Wohnwagen und gingen ebenfalls jeder zu seinem Platz. Ich schlich zu Gertrud unter die Decke und war auch bald eingeschlafen. "So kann es weitergehen", dachte ich noch, dann war ich weg.

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