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Meine Deutschlehrerin und ich 01

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Nun war es an der Zeit, meine Finger in dieses erotische Tun miteinzubeziehen. Während sie meine Zunge unablässig weiter verwöhnte, befeuchtete ich meinen Zeigefinger mit ihrem Saft und kreiste sanft um ihr Loch, massierte es, ohne in sie einzudringen.

Ich hörte auf, sie zu lecken und glitt langsam mit meinem Finger in sie hinein. Sie war so feucht, dass ich keinen Druck ausüben musste, er rutschte regelrecht in ihr warmes Inneres.

Obwohl die Frau schon 30 war und mit Sicherheit regelmäßig Sex hatte, war sie nicht sehr weit oder gar ausgeleiert; natürlich nicht sonderlich eng, aber eng genug, dass es mich fürchterlich anmachte. Ich steckte ihr nun auch den Mittelfinger hinein und ließ beide Finger so weit eintauchen, wie es mir nur möglich war.

Ich genoss diese Wärme und Enge um meine Finger und zog sie beide wieder fast ganz hinaus, nur, um sie wieder tief hinein gleiten zu lassen.

Überwältigt von diesem Gefühl ließ sie ihren Kopf nach hinten in den Nacken fallen.

„Oh, Livia",

stöhnte sie.

Ich begann nun, sie mit meinen Fingern zu ficken, hart stieß ich sie immer wieder in ihr Loch und sah zu, wie sie vor Lust nahezu verging.

Als ihr Stöhnen lauter wurde, zog ich meine Finger aus ihr heraus. Sie schaute mich an. Ich fand ihren Blick, fing ihn auf und steckte mir genüsslich die Finger, die gerade eben noch in ihrer heißen Pussy waren und an denen ihr Saft herunter tropfte, in den Mund.

Schaute ihr tief in die Augen und saugte an meinen Fingern, leckte sie gründlich ab. Ich stand auf, brachte mit sanftem Druck ihren Oberkörper wieder in horizontale Lage, beugte mich zu ihr hinab.

„Sie schmecken so gut!",

flüsterte ich ihr leise in Ohr.

Sie wurde rot und drehte ihren Kopf zur Seite, den ich jedoch in beide Hände nahm und in meine Richtung drehte. Begehrlich drückte ich meine Lippen, die immer noch von ihrem Saft benetzt waren, auf ihre und schob ihr meine Zunge in den Mund, die ebenfalls ihr Aroma trug.

Ob sie wollte oder nicht -- sie konnte nicht anders, als sich selbst zu schmecken. Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie machte keine Anstalten, meine Zunge zu aus ihrem Mund zu verbannen und tatsächlich leckte sie mit der ihren meine Lippen ab.

Nachdem wir uns eine Zeit lang leidenschaftlich geküsst hatten, fand sie es wohl komisch, dass ich immer noch komplett angezogen war und sie mich überhaupt noch nicht berührt hatte. Ihre Hände streckten sich nach meinem T-Shirt, doch ich lächelte nur.

„Entspannen Sie sich -- Sie sind an der Reihe!"

Und mit diesen Worten ließ ich mich wieder auf den Stuhl sinken.

„Ich will, dass Sie sich fallen lassen. Ich will, dass Sie schreien!"

Die wunderschöne nackte Frau nickte. Sah mir in dir Augen. Oh wie schüchtern und unschuldig sie mich ansah... Ihre Nippel steif, ihre Spalte feucht. Abermals ließ ich meine Finger in meinen Mund wandern und befeuchtete sie gut mit meinem Speichel.

Meine linke Hand legte sich auf ihre Bauchdecke und übte sanften Druck aus, während sich der Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre Pussy schoben. Bis zur Hälfte führte ich sie ein, dann krümmte ich beide Finger nach oben. So bekam ich ihren empfindlichen G-Punkt zu spüren und stimulierte diesen.

Darauf nicht gefasst, atmete sie laut ein und schloss ihre Augen. Ihr Stöhnen kam tief aus ihrem Inneren und klang in meinen Ohren so erotisch, wie nur etwas klingen konnte. Sie hatte keine Wahl mehr, sie hatte die Kontrolle verloren und gab sich mir komplett hin.

Ich merkte, dass sie ihren Orgasmus bald erleben würde, doch er durfte sie noch nicht überkommen. Ich hatte noch einiges vor. Während ich nicht aufhörte, sie mit meinen Fingern an ihrem G-Punkt zu quälen, beugte ich mich abermals mit dem Gesicht über ihre Pussy.

Sie musste meinen Atem an ihrem angeschwollenen Kitzler spüren, denn ihre unkontrollierbaren Bewegungen wurden stärker und sie drückte mir ihre Muschi beinahe ins Gesicht.

Diesmal ließ ich sie nicht warten und leckte sie so hingebungsvoll, mit so viel Gefühl; meine Finger fickten nebenbei unablässig ihre Pussy, aus der ihr heißer Saft durch meine Zärtlichkeiten heraus floss.

Nun konnte sich meine Lehrerin überhaupt nicht mehr beherrschen -- ihr Körper bebte und sie wand sich auf dem kleinen Tischchen, ihr Atem wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter.

Ich nahm meine linke Hand von ihrer Bauchdecke und griff unter meinem Arm durch, direkt zu ihrem kleinen Poloch. Sie zuckte zusammen und verkrampfte sich, Analsex schien wohl nicht so ihr Ding zu sein. Doch ich hatte nie vor, dort in sie einzudringen.

„Schhh, beruhigen Sie sich!",

hauchte ich und sah ihr tief in ihre erschrockenen Augen.

„Vertrauen Sie mir!"

Sie schloss wieder ihre Augen und entspannte sich, fühlte meine Finger tief in ihr, spürte meine Zunge. Dann begann ich, zärtlich ihren Hintereingang zu massieren, streichelt sie dort, ohne einzudringen.

Dieser zusätzliche Reiz war zu viel für meine Schöne. Sie stand kurz vorm Höhepunkt. Ihr Stöhnen wurde heller und spitz, sie keuchte. Aber sie kam nicht. In ihrem roten Gesicht sah man ihre Qual, die Anspannung.

Sie war fast auf dem Gipfel, doch sie schaffte den letzten Schritt nicht. Sie sah so verzweifelt aus, während ich ihr unbändige Lust an ihren empfindlichsten Körperstellen bereitete.

Meine Zunge malträtierte flink ihren Kitzler, meine beiden Finger in ihrer sich bereits zusammenziehenden Pussy glitten immer und immer wieder ein und aus und der Druck, die zarten Berührungen an ihrem hinterem Loch raubten ihr schier den Verstand.

Doch es half nichts. Sie fand sich selbst in einer Dauerspirale ihrer Lust, die endlos erschien. Ohne jemals davon erlöst zu werden. Ich kannte dieses Gefühl nur zu gut und ich wollte ihr endlich einen unglaublichen Orgasmus bescheren.

Meine Finger ließ ich weiter machen, doch ich hob meinen Kopf und flüsterte ihr zu:

„Lassen Sie los. Kommen Sie. Für mich!"

Diese meine Worte waren der letzte Reiz, den sie gebraucht hatte, ihr Innerstes spannte sich an, umschloss meine Finger in ihr, ließ sie nicht mehr los. Ich leckte ein letztes Mal durch ihre nasse Spalte, sie wurde noch enger.

Für eine Sekunde war sie plötzlich still, atmete nicht mehr. Ihre Hand streckte sich nach meiner aus und ich ergriff sie. Hielt sie fest. Dann ließ sie los.

Ein lauter Schrei durchschnitt die Stille. Sie zerbarst, explodierte. Ihr Becken schlug mir entgegen, sie drückte ihren Rücken durch, schien abheben zu wollen. Hektische, fast epileptische Bewegungen.

Sie drückte meine Hand zusammen, ließ mich so ihren Orgasmus spüren. Ihre andere Hand umklammerte die Tischkante. Sie schrie immer noch. Ihre Pussy pulsierte und zog sich immer und immer wieder um meine Finger zusammen.

Kaum war eine Welle ihrer Lust abgeklungen, folgte die nächste. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam nur langsam wieder herunter -- sie zuckte immer noch leicht mit dem Becken, als sie schon nicht mehr schrie.

Leise stöhnte sie noch, als ich langsam meine Finger aus ihrer pulsierenden Muschi zog und ihren Orgasmus ganz sanft an ihrem Kitzler und an ihrem Poloch ausstreichelte.

Nachdem das letzte Zucken über sie gekommen war, erschlaffte ihre Hand in meiner, ihre Augen waren geschlossen. Sie sah aus, als würde sie schlafen. Nur ein starkes Zittern am ganzen Körper verriet sie.

„Silvia..?"

Sie rührte sich nicht. Ich ließ ihre Hand los, stand auf und ging zu ihrem Kopf. Strich ihr ein paar verirrte Haarsträhnen liebevoll aus ihrem Gesicht. Küsste sie zärtlich auf ihre leicht geöffneten Lippen.

Sie schlug ihre Augen auf und sah mich an. Sagte kein Wort. Dann verzog sie ihre rot gewordenen Lippen zu einem glücklichen Lächeln, ihre Augen fingen zu strahlen an. Wir küssten uns ein letztes Mal zärtlich, ich strich mit meiner Hand über ihr erhitztes Gesicht und wandte mich zur Tür.

Bevor ich sie öffnete, drehte ich mich nochmals zu ihr um. Sie lag immer noch auf dem Tisch, unter ihrem Kopf meine Weste. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln glitzerte es feucht und auch die Tischplatte war nass geworden. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch schneller als gewöhnlich.

Sie setzte sich auf und schaute mich liebevoll an.

„Livia..."

Sie fand keine Worte. Ich sagte:

„Sie sind wunderschön!"

und ließ sie nackt und alleine zurück.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
super

warum geht die geschichte nicht weiter?

mbkb2016mbkb2016vor etwa 7 Jahren
Das Gefühl breitet sich aus

Die Gefühle schweben so seicht und fesselnd in die Realität, Ein Stil der Kraft und Hingabe, dass man mehr lesen muss. Atem beraubend sinnlich. Bitte noch eine Geschichte.

Nylonlover12099Nylonlover12099vor etwa 7 Jahren
Story verdient 5 Sterne :-)

Der Titel dieser Story lässt hoffen, dass noch mehre Teile kommen, bitte so schnell wie möglich!

hot_oral_pleasure4youhot_oral_pleasure4youvor etwa 7 Jahren
...bitte um Fortsetzung... :-)

Deine Story ist sehr einfühlsam und sinnlich geschrieben, man kann sich richtig vorstellen wie sich da bei den beiden die Lust aufbaut. Habe den Text mit großem Genuß gelesen und fand es sehr schade, daß das Ende nicht bereits einen kleinen Hinweis auf eine Fortsetzung verhiess. Man kann sich da richtig vorstellen wie sich eine heisse und hocherotische Liebesbeziehung zwischen Lehrerin und Schülerin entwickelt. Es ist sehr schön einen solch detailliert-lustvollen Text zu lesen.... Bitte mehr davon! :-)))

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Schön zu lesen

Vielleicht wird das oftmals wünschenswerte Hinauszögern in der Beschreibung des Liebesaktes hier ein wenig übertrieben: Man muss nicht jede kleine Wendung eines solchen Geschehens detailliert protokollieren, um es nachvollziehbar zu machen. Und angesichts des riskanten Handlungsortes - ein Schulraum(!) - wäre vielleicht ein stürmisches Quickie weniger leichtsinnig und damit realistischer erschienen als das Bemühen der Protagonistin, ihre Lehrerin zeitraubend auf die Liebesfolter zu spannen und dann auch noch bewusst zum Schreien zu bringen.

Aber insgesamt betrachtet kann ich der Bewertung zustimmen, die Silvia bereits in der Geschichte vorwegnimmt: sehr sinnlich!

Erotikfreund

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