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Meine Frau Vanessa Teil 03

Geschichte Info
Beobachtungen und weitere Geständnisse.
10.4k Wörter
4.67
36.7k
53
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Vielen Dank für die wieder durchweg positiven Kommentare und Rückmeldungen und die gute Bewertung des zweiten Teils der Geschichte.

Die Aktualisierung meiner Mailadresse hat auch funktioniert.

Es freut mich, dass ich wieder die Fantasien und Neigungen von vielen Lesern und Leserinnen getroffen habe.

Die Geschichte wird weiterhin vor allem von den Gesprächen und Fantasien der Protagonisten leben. Sie werden sich aber auch allmählich weiter vorantasten.

Es wird aber weiterhin zu keinen wilden und völlig unrealistischen Sexorgien kommen.

Vanessa's devote Seite wird zwar weiterhin eine große Rolle spielen, aber sie wird deshalb nicht zu einer willenlosen Sub werden.

Das würde nicht ihrer Natur entsprechen.

Zwar lege ich Wert auf eine gewisse Dominanz des männlichen Protagonisten, aber es ist mir genauso wichtig Vanessa als selbstständige und starke Frau darzustellen, die sich aus freien Stücken auf die folgenden Ereignissen einlässt, um ihre, tief in ihr schlummernden, sexuellen Neigungen und Fantasien, deren sie sich mehr und mehr bewusst werden wird, zu entdecken und vielleicht auch auszuleben.

Und nun viel Spaß beim Lesen des dritten Teils.

Kapitel III: Vanessa's Alleingang

"Aaahh"

Ich wachte mit einem leisen Stöhnen auf.

Mein Glied war steinhart und ich spürte ein sanftes Kribbeln. Als ich an mir herunterschaute, sah ich den Grund dafür. Vanessa kniete rechts von mir auf Höhe meines Beckens und bließ zärtlich aber voller Hingabe meinen harten Kolben. Als sie bemerkte, dass ich aufgewacht war, entließ sie mein Glied aus ihrem Mund und lächelte mich liebevoll an während sie dabei mit ihren Zähnen ganz leicht an meiner prallen Eichel knabberte.

"Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt Schatz", säuselte sie.

Bevor ich antworten konnte, stülpte sie ihre vollen Lippen über den Ansatz meiner Eichel, so dass es aussah, wie wenn sie an einem Lolly nuckeln würde.

"Aaahh."

Ich stöhnte wieder auf. Mit der Innenfläche ihrer rechten Hand stützte sie meinen Penis, so dass er senkrecht in die Höhe stand, während sie weiter daran nuckelte und mit ihrer linken Hand sanft ihre Pobacken streichelte.

"Nein ist schon gut", erwiderte ich stöhnend. "Ist ein herrliches Gefühl so aufzuwachen."

Vanessa's Augen blitzten auf und mit offenem Mund rieb sie sich meinen feuchten Schwanz über ihre Wangen. Den Blick dabei fest auf mich gerichtet.

Der Anblick ließ mich geiler werden. Vanessa's linke Hand wanderte nun von ihrer Pobacke nach vorne zwischen ihre Beine und sie begann vorsichtig ihre Muschi zu streicheln.

"Das...oohhh...freut mich", stöhnte sie leise hervor.

Weiterhin ihr Fötzchen streichelnd, leckte sie mit weit herausgestreckter Zunge an meinem Schaft hoch und runter.

"Ich bin schon wieder ganz nass", keuchte sie. "Darf ich dich bitte reiten mein starker Hengst?"

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, richtete sie sich auf und setzte sich auf mich ohne aber sich meinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen.

Dieser lag vielmehr nach oben gerichtet auf meinem Bauch. Vanessa presste ihre nasse Muschi auf meinen Schwanz und glitt mit ihren Schamlippen darüber. Ich verhielt mich weiter passiv, ließ sie einfach machen und genoss das Gefühl an meinem Schwanz, wenn sie mit ihren feuchten Schamlippen darüber glitt.

Nach einer Weile griff sie mit ihrer Hand nach hinten, packte meinen Ständer, richtete ihn senkrecht nach oben und legte ihn sich von hinten an ihre Poritze. Anschließend stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und drückte ihren Hintern raus. Dadurch öffnete sich ihre Poritze automatisch etwas weiter, so dass mein Penis ein klein wenig zwischen ihre beiden Pobacken glitt. Vanessa begann nun ihren Po in Zeitlupe nach oben und unten zu bewegen und mein Schwanz, der von ihren Schamlippen noch sehr glitschig war, flutschte durch den Ansatz ihrer Ritze. Ich schaute von meiner liegenden Position meine Frau an, die ihre Augen geschlossen, ihre Stirn leicht in Falten gezogen hatte und sich auf ihre Unterlippe biss. Deutlich konnte ich ihr Stöhnen hören als sie mit ihrer Poritze meinen Schwanz massierte. Und immer wenn meine Eichel an ihre Rosette glitt, stoppte sie für einen Sekundenbruchteil ihre Bewegung und drückte leicht mit ihrer Rosette gegen meinen Schwanz. Während sie so meinen Harten und ihre Poritze massierte, fing sie an mit dem Zeige-und Mittelfinger ihrer rechten Hand ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Ihr Stöhnen wurde allmählich lauter und erfüllte bald darauf das ganze Zimmer. Nach wie vor schaute sie mir dabei intensiv ins Gesicht. Vanessa nahm ihre zwei Finger, die von ihrem Muschisaft glänzten und steckte sie mir in den Mund. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und leckte ihren köstlichen Saft von ihren Fingern. Immer wieder verwöhnte sie ihre Muschi mit ihren Fingern und wenn diese dann schön nass waren, steckte sie mir ihre Finger in den Mund oder verrieb ihren Saft auf meinem Kinn oder meinen Lippen. Während der gesamten Prozedur ließ sie mich nicht aus den Augen.

"Ich finde es so geil, dir meinen Saft zu geben", hauchte sie, als sie mal wieder ihre Finger tief in meinen Mund steckte.

Auch wenn Vanessa meinen Schwanz mit ihrem prallen Hintern immer mal wieder zu stark nach hinten drückte und es dann teilweise fast schon schmerzthaft für mich wurde, fand ich es trotzdem megageil.

Irgendwie hoffte ich in dem Moment auch, dass Vanessa versuchen würde sich mein Glied in ihren Anus einzuführen. Aber stattdessen stoppte sie ihre Massage mit ihrem Po, hob ihr Becken an, griff sich mit ihrer rechten Hand mein Glied und hielt es sich direkt unter Ihr Fötzchen. Unter lautem Stöhnen senkte sie ihr Becken und mein Schwanz glitt mit Leichtigkeit in sie hinein. Auch ich stöhnte dabei laut auf.

Vanessa stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und begann mich langsam und sachte zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken und streichelte sie zärtlich. Somit konnte ich mit meinen Händen spüren, wie sie nur ihren Po immer wieder langsam weit anhob und wieder langsam absenkte, um die volle Länge meines Penis aufzunehmen. Durch ihre abstützende Haltung drückte sie ihre Titten mit den harten Nippel geil zusammen. Ich nahm meine Hände von ihrem Hintern und wollte ihr an die Brüste greifen, aber als Vanessa bemerkte was ich vorhatte, packte sie meine Handgelenke und drückte sie rechts und links neben meinem Kopf auf das Bett. Mich an meinen Handgelenken weiter haltend ritt sie mich weiter. Durch ihre weit vorgebeugte Haltung strichen ihre harten Nippel immer wieder über meine Brust und ihr Gesicht mit ihrem geöffneten Mund war dicht über meinem Gesicht. Es war extrem erotisch ihr aus nächster Nähe in ihr lustvoll verzerrtes Gesicht zu schauen und sie leise stöhnen zu hören.

Nach einer Weile richtete sie sich auf und bog ihren Oberkörper weit zurück. Sie begann mit ihren Händen zärtlich an ihren Brüsten entlang zu streicheln und zupfte mit ihren Fingern immer mal wieder an ihren harten Nippeln.

Ich blieb regungslos und passiv, genoss den Anblick von Vanessa auf mir und ließ mich einfach weiter von ihr reiten.

Im Gegensatz zur vergangenen Nacht war es jetzt ein überaus zärtlicher Sex. Vanessa stöhnte nun schneller und lauter und ich spürte wie sich ihr Fötzchen zusammenzog und meinen Riemen zusammenpresste. In dem Moment als sie kam, spritzte ich ihr gleichzeitig meinen Samen in ihre heiße Muschi.

Wir beschlossen nicht an den Pool zu gehen, sondern den Tag am Strand zu verbringen. Da wir mehr Ruhe haben wollten, legten wir uns etwas abseits des Hauptstrandes hin.

Wir verzichteten somit auch auf Liegen und hatten stattdessen unseren Strandteppich dabei. Die meiste Zeit lag Vanessa oben da, was nicht nur ich sehr genoss. Immer wieder konnte ich beobachten wie Männer, die an uns vorbei liefen Vanessa heimlich begutachteten. Es gab auch durchaus den ein oder anderen Mann, der Vanessa ganz offen begaffte und sich nicht darum scherte, dass ich daneben lag.

Meine Frau war aber auch ein überaus leckerer Anblick, wie sie auf dem Teppich lag mit ihren großen nackten Brüsten mit den schönen großen braunen Warzenhöfen und ihren ausgestreckten leicht gespreizten Beinen, wodurch sich ihr Bikinihöschen verführerisch über ihr intimste Stelle spannte.

Ich spürte wieder den Stolz in mir aufkommen, so eine wunderschöne und begehrenswerte Frau zu haben.

Zu gerne hätte ich gewusst, was die Männer beim Anblick meiner Frau dachten. Ob sie wohl perverse Gedanken hatten? Sich vorstellten, wie es wäre ihre dicken Titten anzufassen und an ihren Nippeln zu lutschen? Oder sich vorstellten ihr das Höschen auszuziehen während sie friedlich schlief?

Vanessa bekam von all dem nichts mit, da sie schon bald eingeschlafen war. Scheinbar hatte sie nach der letzten Nacht noch etwas Nachholbedarf. Da sie auf dem Rücken liegend eingeschlafen war, konnte jeder der vorbei lief weiterhin gut ihre Prachttitten sehen.

Während ich die Leute beobachtete, die an uns vorbei kamen, fiel mir auf, dass Vanessa auch die Aufmerksamkeit einiger Frauen auf sich zog. Ob aus Neid oder auch aus sexueller Neugier konnte ich nicht einschätzen. Was mir aber auffiel, dass es hauptsächlich Damen mittleren oder älteren Semesters waren, die Vanessa neugierig anschauten. Natürlich regte das meine Fantasie an. Ich legte mich auch auf den Rücken und stellte mir vor, wie eine Frau Vanessa verführen würde. Immer noch von unserem gestrigen Rollenspiel angeheizt, merkte ich wie mich dieser Gedanke schon wieder heiß werden ließ. Ich fragte mich, wie Vanessa wohl reagieren würde, wenn eine Frau sie anmachen würde. Soweit ich wusste, hatte sie noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Zumindest hatte sie mir gegenüber nie etwas derartiges erwähnt.

Ich überlegte auch sie einfach alleine liegen zu lassen und aus sicherer Entfernung zu beobachten, ob es jemand wagen würde sie anzumachen. Jedoch verwarf ich diesen Gedanken wieder. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Bauch. Ich spürte mein angeschwollenes Glied als ich mich darauf legte und genoss das Gefühl, das ich dabei hatte. Kurze Zeit später war ich auch eingeschlafen.

Als ich wieder aufwachte, war der Platz neben mir leer. Ich richtete mich auf und schaute Richtung Meer, aber ich konnte Vanessa nicht entdecken. Ich suchte die nähere Umgebung ab, aber Vanessa blieb verschwunden. Wahrscheinlich holte sie sich was zu trinken oder war kurz ins Hotel gegangen und wollte mich nicht wecken, vermutete ich. Ich kramte mein Handy aus der Tasche, um zu schauen, ob Vanessa mir vielleicht geschrieben hatte, aber es waren keine neuen Nachrichten auf meinem Handy eingegangen.

Mittlerweile war einiges los und so beobachtete ich eine Weile das Treiben der Leute am Strand und im Wasser.

Als Vanessa eine halbe Stunde später immer noch nicht zurück war, beschloss ich

nach ihr zu suchen. Vielleicht war sie ja zum Hauptstrand gegangen, überlegte ich. Dort gab es auch eine Strandbar, wo ich mir dann ein Bier holen konnte.

Ich schnappte mir noch schnell mein Handy und machte mich auf den Weg zur Bar. Unterwegs hielt ich nach meiner Frau Ausschau, aber ich konnte sie nach wie vor nirgendwo entdecken.

Schon von weitem sah ich, dass an der Bar einiges los war. Die kleinen runden Tische, um den Tresen herum waren alle besetzt und die, die keinen Sitzplatz ergattern konnten, standen entweder an der Theke oder zwischen den Tischen. Laute Musik dröhnte mir schon von weitem entgegen. Ich näherte mich langsam der Bar immer schauend, ob ich Vanessa entdecken konnte. Als ich ungefähr 50 Meter von der Strandbar entfernt war, sah ich sie. Im gleichen Moment stockte mir der Atem und ich blieb abrupt stehen. Ich konnte es nicht glauben und musste zweimal hinschauen, um mich zu vergewissern, dass die Frau in dem schwarzen aufreizenden Bikini, die dort an der Theke stand tatsächlich meine Vanessa war. Denn die zwei Typen, die rechts und links neben ihr standen und das auch noch ziemlich dicht, kannte ich nur allzu gut. Es waren Heiner und Wolfgang. Ich konnte sehen, wie sie sich unterhielten und dabei lachten. So wie es aussah, amüsierten sie sich prächtig. Ich überlegte kurz, ob ich einfach hingehen sollte, beschloss dann aber doch das ganze erstmal aus sicherer Entfernung weiter zu beobachten.

Nach wie vor konnte ich nicht glauben, dass Vanessa bei den beiden stand und sich mit ihnen unterhielt. Ob sie von sich aus zu den beiden hingegangen war? Vielleicht hatten die zwei sie aber auch an der Theke stehen sehen und sich dann zu ihr gesellt. Aber auch dann hätte sie die Möglichkeit gehabt wegzugehen. Was sie definitiv nicht gemacht hatte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Klar hatte sie mir gestern gestanden, dass die Begegnung mit Heiner und Wolfgang sie erregt hatte.

Und ja wir hatten dies auch gestern in unser Liebesspiel eingebaut, aber trotzdem hatte mir Vanessa nicht den Eindruck gemacht, als ob sie von sich aus den Kontakt oder die Nähe zu ihnen suchen würde. Hatte ich mich etwa getäuscht? Hatte sie vielleicht doch ein größeres sexuelles Verlangen zu ihnen wie sie mir gegenüber zugeben wollte?

Ich war mittlerweile an der Bar angelangt und stellte mich hinter einen der eckigen Pfeiler, die das Dach der Bar stützten. So konnte ich Vanessa ganz gut beobachten ohne direkt Gefahr zu laufen von ihr entdeckt zu werden. Und wenn doch, dann wäre es mir auch egal gewesen. Schließlich war nicht ich derjenige, der etwas zu verbergen hatte.

Der Dicke sagte etwas zu ihr und Vanessa schaute ihn zuerst etwas irritiert an, aber dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und lachte los. Auch die beiden Männer lachten. Zu gerne hätte ich gewusst, was er zu ihr gesagt hatte. Nachdem Vanessa ausgelacht hatte, legte sie ihre Hand auf seine behaarte Brust, schaute ihn ernst an, schüttelte den Kopf und sagte etwas zu ihm. Sofort begannen alle drei wieder zu lachen. Ein Gefühl von Eifersucht machte sich in mir breit, als ich sah, dass sie ihn angefasst hatte. Auch wenn es nur seine Brust war, war ich doch äußerst irritiert, da sie keine Berührungsängste zu haben schien. Sie unterhielten sich weiter angeregt und lachten viel. Und die zwei Männer schienen auch immer mutiger zu werden. Immer wieder berührten sie nun Vanessa. Je nachdem wer sich gerade mit ihr unterhielt, berührte derjenige sie an ihren Schultern, Ober-und Unterarmen oder an ihrer Hüfte. Waren die Berührungen zunächst nur ganz kurz, so wurden sie zunehmend länger.

Als der Große, also Heiner ewas zu ihr sagte, beugte er sich zu ihr runter, so dass sein Mund ganz nah an ihrem Ohr war. Zugleich fasste er mit beiden Händen an ihre Hüften und behielt sie auch die ganze Zeit dort ohne dass Vanessa es zu stören schien. Wolfgang wiederum nutzte die Gelegenheit und begutachtete ausgiebig den Po meiner Frau. Dabei grinste er schmierig und leckte sich mit der Zunge über seinen Mund. Und dann ging er tatsächlich einen Schritt nach vorne und stieß mit seinem dicken Bauch an Vanessa's Rücken. Vanessa drehte kurz ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn etwas vorwurfsvoll an. Aber sie machte keine Anstalten ihn zurechtzuweisen. Heiner flüsterte Vanessa immer noch etwas ins Ohr was sie ihrem Gesichtsausdruck nach zu amüsieren schien. Wolfgang dagegen, wohl ermutigt davon, dass Vanessa keine Einwände hatte, dass er auf Tuchfühlung gegangen war, strich mit seinen dicken Fingern am Rücken von Vanessa entlang. Die einzige Reaktion von ihr war, dass sie ein Hohlkreuz machte.

Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Gleichzeitig spürte ich wie sich mein Glied versteifte bei dem Anblick wie Vanessa zwischen den beiden alten Männern stand. Wenn Heiner mit ihr sprach musste er sich immer weit herunterbeugen, weil Vanessa ihm gerade mal bis zu seiner Brust reichte. Oder sie musste sich auf ihre Zehenspitzen stellen, was dann wiederum sehr verführerisch aussah. Selbst der dicke Wolfgang überragte sie um mindestens einen halben Kopf.

Vanessa's Bikinihöschen war recht knapp geschnitten. Es war zwar kein String, aber das Höschen ließ doch einen Großteil ihrer Pobacken unbedeckt.

Wenn meine Frau mit Heiner sprach, hatte Wolfgang so einen ausgezeichneten Blick aus nächster Nähe auf ihren prallen fast nackten Apfelpo, was er auch sichtlich genoss.

Die Erregung in mir stieg weiter an als ich dabei zusah wie die zwei großen alten Männer meine süße zierliche Frau immer mehr in die Zange nahmen. Sie drängten sich so dicht an sie heran, dass sie sich kaum mehr frei bewegen konnte. Und ständig berührten und betatschten die beiden Vanessa. Und sie machte keine Anstalten dem ganzen ein Ende zu setzen.

In der Zwischenzeit hatte Heiner seine rechte Hand von ihrer Hüfte genommen und strich damit an ihrem Oberarm auf und ab. Seine linke Hand hatte er immer noch an ihrer Hüfte. Vanessa lächelte ihn dabei an. Wolfgang war von hinten noch näher an sie herangerückt und strich mit seinen Fingerkuppen immer wieder von ihrem Nacken nach unten bis ungefähr zur Hälfte ihres Rückens.

Trotz meiner zunehmenden Geilheit spürte ich auch immer noch die Eifersucht, die mich erfasst hatte, weil sie mir nicht Bescheid gegeben hatte und es heimlich tat. Ich war gespannt, ob sie mir später davon erzählen würde.

Mittlerweile sprachen Heiner und Vanessa nicht mehr miteinander sondern schauten sich in die Augen. Ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Es sah aus als ob sie sich gleich küssen würden.

Ich beschloss ihr eine whatsapp Nachricht zu schreiben, wo sie denn sei.

Ihre Handy musste gepiepst haben, denn sie wandte sich aprupt von Heiner ab und nahm ihr Handy, das auf dem Tresen lag in die Hand und las meine Nachricht. Dann sagte sie etwas zu Heiner. Wahrscheinlich, dass sie gehen musste. Da ich vor ihr am Platz sein musste, wollte ich gerade gehen, als ich nochmals zur Theke schaute. Vanessa wollte ebenfalls gerade gehen. Sie hatte sich schon aus der Mitte der beiden Herren befreit, als Heiner sie am Arm festhielt, etwas zu ihr sagte und mit seinem Zeigefinger auf seine Wange deutete. Ich blieb inmitten meiner Bewegung stehen. Vanessa blickte sich kurz um, schaute aber glücklicherweise nicht in meine Richtung. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und hielt sich mit ihrer rechten Hand an seiner linken Schulter fest und gab ihm tatsächlich ein Küsschen auf seine Wange. Heiner legte dabei seine rechte Hand auf ihre Pobacke. Er ließ sie auch dort als sich meine Frau umdrehte und auch Wolfgang ein Küsschen auf seine Wange gab. Dabei konnte ich deutlich sehen, wie seine Hand an ihrem Po entlang streichelte. Wieder sagte er etwas zu ihr und dann zu seinem Kumpan. Worauf er seine Hand von ihrem Po nahm und sie sich wieder zu ihm umdrehte und, ich konnte es ganz deutlich sehen, beugte sie sich leicht nach vorne und streckte dadurch ihren Po etwas mehr in Wolfgangs Richtung raus. Während nun Wolfgang seine Hand auf ihren Po legte und ihn leicht, aber für mich gut sichtbar knetete, schauten sich Vanessa und Heiner tief in die Augen. Er grinste sie dabei an. Dann sagte er etwas zu ihr und sie nickte während sie sich verführerisch in die Unterlippe biss. In dem Moment als Vanessa sich auf ihre Zehenspitzen stellte, sich wie vorher an seiner Schulter festhielt und Heinrich einen Kuss auf den Mund gab, spürte ich wie sich mein Schwanz in meiner Badeshorts weiter versteifte. Heiner griff ihr in den Nacken und presste seine Lippen fest auf ihre. Ich hielt die Luft an, als ich sah wie meine Vanessa einen anderen Mann küsste. Der Kuss dauerte einige wenige Sekunden bevor sie ihre Lippen wieder voneinander lösten.

Zu gerne hätte ich gewusst, ob sie sich mit Zunge geküsst hatten. Leider konnte ich das von meiner Position aus nicht sehen. Und dann legte Heiner ihr beide Hände auf die Schulter und drehte sie einfach zu Wolfgang um. Er sagte ihr etwas ins Ohr und Vanessa nickte während Wolfgang anfing breit zu grinsen. Heiner ließ eine Hand auf ihrer Schulter. Mit der anderen Hand fasste er mit weit gespreizten Fingern an Vanessa's halb entblößte Arschbacke und drückte deutlich erkennbar zu. Gleichzeitig griff Wolfgang ihr wie vorher Heiner in den Nacken und hielt sie so ihren Kopf fest. Als sich sein Gesicht ihrem näherte, war sein Grinsen verschwunden. Stattdessen hatte er einen gierigen Gesichtsausdruck und kurz bevor sie sich küssten, konnte ich sehen wie er seinen Mund öffnete. Wieder stockte mir der Atem und ich spürte in meiner Shorts wie sich mein Glied komplett versteifte.