Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Tante Maria 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem ich sie durch ein Spiel aus Liebkosung und Entziehung ausgiebig gereizt hatte, wollte ich sie endlich nehmen. Lange genug stand mein Penis bereits in freudiger Erwartung, ohne zu bekommen, wonach es ihm verlangte, und so drehte ich diese zierliche, reife Dame um neunzig Grad, sodass ihr Kopf nun genau in deine Richtung zeigte. Erwartungsfroh stellte sie ihre Beine auf und spreizte sie, bevor ich mich zu ihr runterbeugte und ihr einen sinnlichen Kuss gab. Ich führte meinen Penis mit einer Hand an ihre Scham, die ich zärtlich einige Male auf und ab fuhr, bevor meine Eichel an ihren Eingang drängte. Susannes Atem stockte, als meine Penisspitze in sie eindrang, bis ihr ein langes und sinnliches Stöhnen entfuhr. Während ich in sie hinein glitt, schaute ich dir durchdringen in die Augen. Du erwidertetest meinen Blick. Wollust stand dir ins Gesicht geschrieben.

Nachdem ich ganz in Susanne eingedrungen war, begann ich, sie zu stoßen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und genoss jeden sich bewegenden Zentimeter in sich. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller, bis ich ihr den Mund zuhielt.

"Du musst etwas leiser sein Susanne. Du willst doch nicht, dass Maria uns hört, oder?" fragte ich frech mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, ohne dass ich aufhörte, sie zu stoßen.

"Nein... du hast... recht! Das darf Maria... nicht wissen..." antwortete sie heiser.

"Braves Mädchen." neckte ich sie, bevor ich ihre Beine in einer fließenden Bewegung über meine Schultern stemmte, um noch tiefer in sie zu gelangen. Schon der erste Stoß war der Wahnsinn. Susanne hielt sich mit beiden Händen den Mund zu, doch ihr Stöhnen und Winseln waren dennoch deutlich zu hören.

Während ich Susanne mit langsamen und kräftigen Stößen nahm, standest du auf und gingst um das Bett herum. Deine heimliche Anwesenheit machte den Sex mit Susanne noch besser, als er ohnehin schon war. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, die sich kraftvoll in meine Backe krallte. Ich blickte zur Seite und sah dich, eine Hand hinter mir verschwindend, die andere in deiner engen Stoffhose kreisend. Du ließest deinen Mittelfinger wandern und ihn schließlich in meiner Pospalte verschwinden, sodass er mit jedem meiner Stöße durch sie hindurch tauchte und mein Poloch stimulierte.

Deine andere Hand schlüpfte glänzend aus deiner Hose und du führtest sie geradewegs zu meinem Mund. Deine Finger waren triefend nass. Du legtest sie mir auf die Lippen, sodass ich sie ablecken konnte, was mich ungemein anmachte.

Meine Stöße wurden heftiger und schneller. Ich war so erregt und geladen, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich keuchte und atmete mittlerweile schwer. Susannes Stöhnen war indes so laut, dass es auch ein Schreien hätte sein können. Ich sah dich ein letztes Mal an, als du deinen Mittelfinger aus meiner Pospalte nahmst und ihn dir genüsslich in den Mund stecktest, während du leise, den Blick nicht von uns abwendend, in Richtung Tür gingst.

Das gab mir den Rest. Ich spürte das Aufbäumen, das finale Anschwellen meines Gliedes, kurz bevor ich mich in Susanne entlud und erhöhte ein letztes Mal die Härte meiner Stöße. Das laute Klatschen eines jeden Stoßes ging in Susannes Orgasmusschrei unter. Ihr Kopf war knallrot, die Sehnen und Venen am Hals vor lauter Anstrengung sichtbar. Gemeinsam explodierten wir in einem unbeschreiblichen Orgasmus, der mir fast meine ganze Kraft raubte. Nach den letzten Stößen, mit denen ich meinen Samen tief in Susanne verteilte, sank ich kraftlos auf sie herab und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Susanne zuckte noch immer unter mir. Ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab.

Ein Blick zur Tür verriet mir, dass du bereits verschwunden warst.

"Susanne, das war unglaublich." gestand ich heftig atmend ein.

Einige tiefe Atemzüge gingen ihrer Antwort voraus. "Philipp... das war es . Oh... Oh mein Gott. Das war der Wahnsinn. Du bist... der Wahnsinn!" Während sie das sagte, zog sie sich die Schlafmaske ab und schaute mich an.

Ich lachte müde. "Vielen Dank. Aber du warst daran genauso beteiligt, meine Liebe."

Mein Penis wurde allmählich kleiner und rutschte von alleine aus ihr heraus. Einen Moment kuschelten wir noch, dann rollte ich mich von ihr runter und setzte mich auf die Bettkante. Sofort setzte Susanne sich hinter mir auf und umarmte mich, eine Hand auf meiner Brust, die andere zwischen meinen Beinen.

"Ich weiß nicht, ob ich darauf wieder verzichten möchte, mein Lieber!" scherztest du in mein Ohr.

"Das musst du ja vielleicht auch gar nicht." gab ich zurück und küsste sie über meine Schulter.

"Mach keine Versprechen, die du nicht halten möchtest, Philipp!" ermahnte sie mich.

"Ich könnte mir gerade kaum ein Versprechen vorstellen, das ich lieber halten würde."

Plötzlich strahlte sie. "Du bist ja ein Schlingel. Einer alten Frau noch mal so den Kopf zu verdrehen. Aber, beim... also, ich... ach, schon gut."

"Ja? Sag schon." forderte ich sie auf und drehte mich halb zu ihr um.

"Naja... nein, das kann ich nicht. Das ist mir unangenehm." kicherte sie.

"Nach dem, was wir gerade gemacht haben? Na los, sag schon."

"Na-naja, vielleicht könntest du beim nächsten Mal... beim nächsten Mal in meinen Mund kommen? I-ich möchte wissen, wie du schmeckst." sagte sie verschüchtert.

Ich drehte mich ein Stück weiter zu ihr um und gab ihr einen Kuss. Dann drückte ich ihren Oberkörper zärtlich auf die Matratze und ließ meine Hand zwischen ihre Beine tauschen. Dort streichelte ich sie ganz sanft und nahm so viel unserer beider Säfte mit meiner Hand auf, wie ich konnte.

"Ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich beim nächsten Mal so im Griff habe, aber: so schmecken wir beide zusammen." sagte ich und führte meine Hand zu ihrem Mund. Sie öffnete ihre Lippen, nahm begierig drei meiner Finger auf und lutschte und leckte sie ab.

"Schmeckt es dir?" fragte ich.

"Es schmeckt nach Leidenschaft und Ekstase und Sex. Es gefällt mir." lächelte sie.

"Das freut mich. Vielleicht sollten wir uns wieder etwas anziehen und hoffen, dass Maria noch schläft, wenn wir unten ankommen." lachte ich frech.

"Oh, du hast völlig recht." sprudelte es hektisch aus ihr heraus.

Ich lachte. "Beruhig dich, Susanne. Es wird schon nichts passieren."

Wir zogen uns an und gingen wieder nach unten. Susanne bat mich, schon mal vorzugehen, denn sie wollte noch ins Badezimmer.

Ich trat auf die Terrasse hinaus und erblickte dich mit einem wahrlich zufriedenen Gesicht.

"Susanne ist noch ins Bad verschwunden. Wir haben wohl ein paar Minuten Zeit." flüsterte ich dir zu. "Hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?"

"Nicht ansatzweise. Es war so viel besser. Überwältigend. Ich bin regelrecht zerflossen Philipp. Ich bin drei mal gekommen. Drei mal. Und du... du, mein Lieber. Einfach nicht zu glauben." strahltest du im Flüsterton.

"Für mich war es auch unglaublich!" gab ich zurück. "Susanne ist wirklich eine tolle Frau. Sie zu verführen und mit ihr zu schlafen war der Hammer. Aber es hatte noch eine ganz andere Dimension erreicht, als du dazu gekommen bist."

"Es freut mich so, dass wir beide auf unsere Kosten gekommen sind." grinstest du mich an. "Würdest du es wieder tun wollen?"

"Jederzeit! Und du?"

"Auf jeden Fall! Aber ich weiß nicht, ob ich noch mal die Selbstbeherrschung aufbringe, mich herauszuhalten." kichertest du.

"Ich habe deine Blicke gesehen. Ich weiß, was du meinst. Susanne hat Angst, dass du erfährst, was wir gemacht haben."

"Wenn sie wüsste, dass ich alles haargenau beobachtet habe, sähe das wohl anders aus." lachtest du.

Wenig später stieß Susanne zu uns auf die Terrasse.

"Susanne, bitte entschuldige, dass ich einfach eingeschlafen bin. Ich hatte so eine kurze Nacht und war einfach platt. Außerdem sind diese Stühle viel zu gemütlich. Philipp hat mich gerade erst geweckt, als du ins Badezimmer gegangen bist. Habt ihr euch gut unterhalten?" fragtest du scheinheilig.

Als Susanne bemerkte, dass sich ihre Sorgen in Wohlgefallen auflösten, fiel ihr die Anspannung sichtlich vom Leib.

"Der Philipp ist ein herausragender Gesprächspartner. Wir haben uns wirklich sehr gut unterhalten. Ich hatte viel Spaß mit ihm." sagte sie zweideutig und grinste frech dabei. Hättest du nicht gewusst, was wir gemacht hatten, spätestens jetzt wäre es dir klar gewesen.

So saßen wir noch eine Weile beieinander, bis ich mich am späten Abend auf den Heimweg machte. Ich verabschiedete mich von dir mit einer Umarmung und wurde von Susanne zur Tür geleitet. Als sie sicher war, dass du sie nicht mehr sehen konntest, umarmte sie mich innig. Ich erwiderte die Umarmung, legte meine Hände frech auf ihren Hintern und küsste sie leidenschaftlich zum Abschied.

"Kann ich dich bald wieder sehen?"

"Das hoffe ich doch." sagte ich.

Wir vereinbarten, uns zu sprechen, sobald Olaf wieder auf Montage musste und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Lecker69Lecker69vor mehr als 1 Jahr

Großartige Geschichte. Einfach nur Geil !

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil. Schade nur dass es nie weiterging.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Urlaub im Wohnwagen Ungeplante Enge führt zu Partnertausch.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Mehr Geschichten