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Milf-Story 04

Geschichte Info
Maren verliebt sich in Marc.
4.2k Wörter
4.53
22.3k
6

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2017
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Maren war noch immer über die heftigen Gefühle überrascht, die der wilde und ungehemmte Fick mit Justin und Ramir in ihr ausgelöst hatten. Sie hatte die ganze Nacht erschöpft und ungeduscht, aber zutiefst befriedigt in ihrem Bett geschlafen. Ihre linke Backe und eine Haarlocke waren noch verklebt von Ramirs Sperma und den heißen Samen von Justin hütete sie in ihrem Schoß wie einen Schatz. Beide hatten sie gelehrt, ihre seit Jahren unterdrückten Triebe auszuleben, bevor sie alt und enttäuscht auf eine langweiliges Leben als Ehefrau von Krissi zurück blickt.

Sie realisierte plötzlich, dass sie sich in die Beziehung mit Krissi geflüchtet hatte, nachdem sie damals in ihrer Studenten-WG von einer Gruppe Kommilitonen vergewaltigt wurde. Das Leben mit Krissi und mit Martin war so normal und sicher gewesen, der richtige Zufluchtsort. Nun wurde dieses Gefühl, von einem fremden jungen Lover begehrt und dominiert zu werden wieder entfacht. Sie wollte von einem jungen Hengst hemmungslos gefickt und mehr noch, endlich nochmals geschwängert werden. Sie konnte auf diese ekstatischen Gefühle nicht mehr verzichten, sie war danach süchtig geworden, wie damals.

Sie bat deshalb Krissi ungeduldig mit einem weiteren Verehrer Kontakt aufzunehmen, mit Marc (198 cm, 24 Jahre, 102 kg, Afroasiate, Profisportler, Handballer). Die Bilder von ihm hatten sie begeistert. Er stellte sein modelhaftes Aussehen mit seinen asiatischen Augen, seinem dunklen Teint und seinem langen Hals, mit ausgerägtem Adamsapfel bereitwillig zur Schau. Auf seinem Profil waren Bilder zu sehen, die seine breiten Schultern und seine extrem schmale Hüfte zeigten, ein perfekt trainierter Oberkörper mit Sixpack und ausgeprägter Brustmuskulatur rundeten das Adonisprofil ab. Kein Wunder, er war ein Vollblutsportler. Sie hatte schon von ihm gehört und in seinem Verein auch schon in Ihrer Jugend Handball gespielt, dann aber zum Sportstudium damit aufgehört aktiv zu spielen.

Krissi allerdings weigerte sich zunächst Kontakt aufzunehmen und sie Marc als Fickobjekt anzubieten. Er war eifersüchtig auf sein Aussehen und seine Figur. Ihn machte es wahnsinnig, sich vorzustellen, wie Maren es genießt von einem so schönen Lover gefickt zu werden. Außerdem befürchtete er in so ein Cuckold-Ding hineingezogen zu werden. Darauf hatte er absolut keine Lust, nach dem Justin/Ramir-Erlebnis.

Marc hatte Maren innerhalb weniger Tage bereits mehrmals über das Datingportal angeschrieben und ihr mit jedem Mal mehr geschmeichelt. Er pries ihre langen Beine, ihren flachen Bauch, ihren kleinen Po, ihre geile leckere Fotze, wünschte sich in ihr wunderhübsches, enges Fickloch eindringen zu dürfen, er würde sie in den Himmel der Lust vögeln, usw. Alles ohne dass er jemals eine Antwort bekommen hatte. Dafür hatte er ein Bild nach dem anderen geschickt. Ein Bild aus dem Kraftraum - Sportlichkeit pur, ein Bild aus dem Urlaub - strahlend beim Flirt mit einer rassigen Südeuropäerin, ein Bild am Strand - ein Traum an Hübschheit und Jugendlichkeit, ein Bild aus der Mannschaftsdusche - sein Knackarsch und seine langen Beine waren unglaublich perfekt, nur ein Bild von seinem Schwanz - beschnitten wie er sagte, behielt er für sich.

Maren wurde beim Gedanken an Marc regelmäßig nass, man könnte sagen sie war läufig und sie wurde dabei zunehmend ungeduldiger und nachdrücklicher. Sie setzte Krissi beinahe minütlich unter Druck und machte ihm immer häufiger Szenen. Krissi ergab sich schlußendlich ihrem Willen und arrangierte dann doch alles wie gewünscht, als würde er neben sich stehen. Er schrieb Marc eine Chatmail und bot ihm seine Frau für einen Abend an. Als Voraussetzung stellte er sich vor, dass sie bei ihnen zu Hause und mit Kondom Sex haben sollten, er wollte soviel Kontrolle wie nur möglich ausüben.

Marc wurde allerdings ein wenig mißtraurisch, weil er nicht direkt mit Maren kommunizieren konnte. Er wollte ihr persönlich die schönsten Komplimente machen, aber der Kontakt verblieb über Krissi. Marc wollte es dann darauf ankommen lassen und wurde kompromisslos. Er wollte Maren für sich alleine und er scheute ebenfalls so ein Cuckold-Ding, wo ein nerviger, impotenter Ehemann ihm ständig auf der Pelle sitzt und zusieht, wie er die kleine geile Milf nach allen Regeln der Kunst, von einem Orgasmus zum nächsten fickt. Nun stellte er die Forderungen. Er wollte Maren noch dieses Wochenende und sie sollte ein kurzes, tief ausgeschnittenes Kleid mit sexy Unterwäsche tragen. Zudem schlug er das Angebot aus, zu den beiden nach Hause zu kommen, sondern bestand darauf, dass Maren eine Nacht bei ihm verbringen sollte, allein.

Krissi hatte mit der Einwilligung, ein Date zu arrangieren ohnehin den letzten Machtkampf um Maren verloren. 3 Tage später, an einem Fretagabend, machte er sich mit ihr auf den Weg zu Marc in ein wenig vertrauenserweckendes Viertel der Stadt. Als sie ins Auto zu Krissi stieg und die Beine spreizte, um sich auf den Sitz zu schieben, bemerkte sie, wie bedürftig sie bereits war. Durch das Dessous-Höschen, einem Hauch von nichts, pfiff ein Windzug über ihre bereits klatschnasse Spalte und ein leises Schmatzen war zu vernehmen, als sich ihre Schamlippen ein klein wenig dabei öffneten. Sofort fühlte sie ihre Brustwarzen kribbeln, die sich auf dem tiefausgeschnittenen, geblümten Seidenkleidchen, durch den dünnen Spitzen-BH abzeichneten. Sie sehnte sich nach Marcs Gegenwart, seinen Händen, seinem Geruch, seinem Atem, bevor sie ihn überhaupt kennengelernt hatte.

Krissi setzte Maren vor einem großen Wohnblock ab und hinterließ seine Frau mit einem schlechten Gefühl und Vorahnungen am Gehsteig. Er liess sie ungern dort stehen, doch er musste zum Flughafen, wegen einer wichtigen einwöchigen Geschäftsreise. Wie abwesend war Maren bereits die ganze Zeit neben ihm gesessen. Sie nahm nicht einmal richtig Notiz von ihm, als sie aus dem Auto stieg. Ein kurzer Gruß ohne Blickkontakt war die ganze Aufmerksamkeit die sie ihm zum Abschied schenkte. Sie war in Gedanken schon komplett bei sich und vor allem bei Marc. Krissi brach dieser Moment das Herz, es viel ihm schwer seine Frau für eine Woche alleine zu lassen.

Unten an der Eingangstür suchte sie nervös Marcs Namensschild und klingelte. Am Eingagng gab es dem Alter des Hauses entsprechend keine Gegensprechanlage und es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Tür öffnete. Sie wußte, dass sie 4 Stockwerke nach oben mußte und wartete auf den alten Aufzug, der lange brauchte bis er den Weg ins Erdgeschoß gefunden hatte. Als sich die Aufzugstür öffnete traten 5 sehr junge, große und gutgebaute Männer aus dem engen Aufzug heraus. Sie lachten und hatten Spaß, dem Dialekt nach waren es 2 Deutsche und 3 Ausländer mit osteuropäischem Einschlag. Als sie Maren sahen, verstummten sie kurz und raunten sich gegenseitig mit gierigen Blicken etwas von scharfer Schlampe, mal schnell verkorken, klasse Milf, die Alte ein wenig auffrischen, die Ware verkosten, kleine Hurenfotze, das Stück von Hinten bearbeiten, der Kleinen am Gestell schrauben, der Nutte Sahne zu trinken geben, usw. Ihr war es im ersten Augenblick sehr unangenehm, welches Aufsehen sie erregte und wurde knallrot dabei. Ihr luftiges Outfit war doch mehr als aufreizend und ihre schlanken, rasierten Beine mit den hohen Absätzen machten wohl richtig Eindruck, einen nuttigen Eindruck.

Sie war froh, als sich die Aufzugstür endlich schloß und sie sich den Blicken der Jungs entziehen konnte, die mittlerweile am Eingang stehen geblieben waren und sie aus der Ferne mit ihren Blicken auszogen und dabei wohl vorstellten, wie die Kleine ihnen zu Diensten sein würde, alle zusammen ihre süßen Öffnungen auf einmal penetrieren würden. Zumindest machte es ganz den Anschein.

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Oben angekommen öffnet sich die Aufzugstür. Sie orientiert sich erst einmal. Dann bemerkt sie seine Türe, sie ist nur angelehnt und geht zunächst unsicher darauf zu. Ihre Schritte auf den Steinfliesen mit ihren High Heels machen ihn bereits auf sie aufmerksam. Ihr wird auf einmal nochmals bewußt, wie feucht sie bereits ist. Im selben Augenblick, als sie anklopfen möchte, öffnet Mark die Türe und steht in Jeans und lässigem T-Shirt barfuss vor ihr. Sie erschrickt ein wenig und ist von seinem Aussehen sofort beeindruckt. Er ist so groß, obwohl sie 10 cm Absätze trägt. Seine Augen leuchten und er strahlt sie mit seinem jugendlichen Lächeln an. Er ist noch schöner als auf den Bildern, sein langer Hals und seine sportliche Statur lassen sie sofort dahinschmelzen. Selbst seine Zehen sind wohlgeformt und gepflegt. Ein Glücksgefühl überkommt sie. Sie fühlt sich in diesem Moment so jung, wieder wie 20.

Er bittet sie in seine kleine Wohnung, 2 ZKB. Sie ist eingerichtet, wie eine Junggesellenwohnung, wenig Schmuck, ein Fernseher, eine große Musikanlage, viel Unordnung. Das Bett ist allerdings sehr hübsch, steht in einem Erker, hell, rundherum verglast, dezente Vorhänge. Sie setzt sich auf die Bettkante, die der einzige freie Platz im Raum ist. Beide sind unerwartet schüchtern und halten zuerst einen Smalltalk. Es geht um seinen Sport, ihre Hobbys, Belanglosigkeiten, sie gesteht, auch einmal Handball im selben Verein gespielt zu haben.

Marc mustert Maren, verschlingt ihren Körper und muss sich von ihrem Anblick losreisen um ihr ein Getränk anzubieten. Sie nimmt einen kalten Weißwein, den er sofort aus der Küche holt. Das gibt ihr ein wenig Zeit klare Gedanken zu fassen. Sie beochtet ihn, wie er sich bewegt, mustert die Wohnung und sieht eine Menge Trainingsklamotten gestappelt herumliegen. Er hat sich jedenfalls keine Mühe gemacht aufzuräumen. Ein Bild mit ihm und seiner Freundin, sehr hübsch, wie ein Model, vielleicht 18, steht halb verborgen im Regal.

Nun kommt er aus der Küche und setzt sich zu ihr, gibt ihr das Glas, an dem sie nur nippt. Er mustert sie, die kleine Milf, die deutlich jünger aussieht, als sie vorgibt zu sein, vielleicht wie Anfang 30. Sie lächelt verlegen. Ihre Beine sind perfekt rasiert, schlank und lang. Das leichte Kleid zeichnet einen ebenmäßigen Köper ab. Er bemerkt, wie Ihre Knie ein wenig vor Aufregung zitttern. Beide sagen jetzt kein Wort. Er fängt an ihre Beine zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich so zart an, sie verkörpert pure Eleganz mit reifer Geilheit, ihr Geruch wirkt wie ein Amphrodisiakum, er küsst sie.

Seine großen kräftigen Hände betören Sie. Er ist zärtlich und doch sehr direkt und fordernd. Ein Duft von Zitrone und Moschus dringt in ihre Nase als er sich zu ihr beugt. Sein Geruch holt sie ab und sein Kuss schmeckt sofort gut, verlangt mehr, mehr Hingabe und mehr Bereitschaft. Seine Hände gleiten ihren Körper entlang, er knetet ihre straffen Brüste. Seine Zunge dringt in ihren Mund ein, passiert ihre Lippen und spielt mit der ihren. Er schmeckt frisch, er ist sehr gewandt und taucht mit seiner Zunge unter die ihre, sie bekommt eine Gänsehaut. Ihre Nippel sind hart, er spielt mit ihnen, geilt sie auf. Sie spürt seine Wärme, sie nimmt die Poren seiner Haut war an seinem wohlgeformten Nacken. Sie geniest jeden Blickwinkel seiner natürlichen Schönheit, jede seiner Bewegungen, jede seiner Beührungen.

Er läßt zunächst von ihr ab zieht sein Shirt aus. Die 50 cm Abstand sind ihr schon zu weit entfernt, sie fühlt sich in diesem Moment wie auf Entzug. Sein Anblick flasht sie dabei. mit seinem beeindruckendem Oberkörper. Seine Haut zeigt jeden Muskel und jede Sehne, den Rippenansatz, als er die Arme hebt. Was für ein wunderschöner Junge, wundervolle dunkle Haut, breite Schultern und eine ausgeprägte Brustmuskulatur, kleine Brustwarzen, sehr schmale Hüften mit Sixpack, alles passt. Sie kann es nicht fassen, dass er ihr die nächsten Stunden gehören wird, eine Augenweide. Aber nicht nur das, sie muss ihn berühren und gleitet über seine Haut, als hätte sie als Künstlerin diese perfekten Formen erschaffen. Sie küsst seine Haut, seinen Mund, schmeckt wieder seine Zunge und geht dabei auf, wie ein Samen in seiner Sonne.

Sie folgt ihrem Impuls und zieht ihn aus, öffnet seinen Gürtel. Er lässt es bereitwillig zu, wie die schöne begehrenswerte Milf seine Hose über seinen Knackarsch zieht. Er ist nicht rasiert, seine schwarzgelockten Schamhaare sind wohl getrimmt. Sein beschnittener, halbsteifer Schwanz springt unter der Hose hervor. Eine sehr schöne pralle Eichel wippt vor ihrer Nase. Sie nimmt das Prachtstück in ihre Hand. Ihr gefällt, was sie fühlt, das Gewicht, vielleicht 2 Hände lang, ca. 18 cm, männlich adriger Schaft. Sie nimmt kaum die Beschneidungsnarbe direkt unter der blanken Eichel war. Seine großen Hoden baumeln lose unter seinem Schwanzansatz, er beeindruckt sie durch seine Zurschaustellung purer Manneskraft.

Sie beugt sich hinunter und leckt den Schaft und seinen Hodensack mit ihrer Zunge ausgiebig, lutscht seine großen Hoden einzeln. Sie fühlen sich fast wie Tischtennisbälle an. Sein Schwanz richtet sich pulsiernd auf und wird knochensteif, gerade und aufrecht wie ein Besenstiel. Sie nimmt seinen ihnnin ihren Mund und bläst ihn nun intensiv. Sein salziger Geschmack macht sie süchtig. Sie masiert den Stiehl mit beiden Händen und bläst ihn noch intensiver, sehr tief. Sie möchte ihm beweisen, dass sie für ihn bereit ist, bereit alles zu tun. Sie würgt und hustet dabei, nimmt ihn gleich wieder tief, bis sie wiederum husten muss. Nach wenigen Versuchen hat sie das Würgen überwunden und verwöhnt ihn oral mit voller Hingabe. Er atmet jetzt stoßweise und stöhnt. Sie drückt ihn auf Bett und bläst ihn weiter und leckt den geilen Stab. Sie küßt ihn und will seine Hure sein, tut alles um ihn zu beglücken. Seine Hose ist noch unter den Kniekehlen, sie zieht sie ihm aus, schnell ist auch sie nackt und steigt über seinen Körper. Maren greift unter sich und nimmt den mittlerweile megasteifen Stiehl ihn ihre Hand, schiebt ihn in ihre vor Nässe bereits triefende und zu allem bereite Fotze. Sie lehnt sich langsam zurück und nimmt das ganze Teil langsam in sich auf, ganz, tief, bis seine Spitze leicht ihren Muttermund kitzelt, wie sie das aufgeilt. Beide stöhnen laut, fast animalisch. Sie beginnt ihn zu reiten, er steckt wie ein Stock in ihr und sie pfählt sich hingebungsvoll selbst. Es folgt ein heißer Ritt, der sie sehr schnell in ihren ersten Orgasmus treibt. Sie erschauert dabei für einen kurzen Moment und bekommt keine Luft mehr, hält inne.

Marc nutzt die Pause und dreht nun den Spieß um, im wahrsten Sinne. Er zwingt sie auf den Rücken und spreizt ihre Beine, die sie bereitwillig breit macht. Er bewundert für einen Augenblick diese wunderschöne angeschwollene Lustgrotte, kleine Schamlippen, sehr elegant, was für eine Traumhure. Aufgegeilt von ihrem Anblick dringt er mit seinem enorm gewachsenen Teil tief in sie ein. Er beginnt sie zu dominieren und fickt sie hart und intensiv. Er legt ihre Schenkel auf seine Schulter, versucht noch tiefer in sie zu stoßen. Er fickt sie zunehmend härter, die Frequenz ist beinahe unmenschlich, erzwingt aber einen heftigen Orgasmus bei Maren. Jetzt nimmt er die Oberschenkel und drückt sie auf ihre Brust, ihre geile Votze und ihr Anus liegen frei. Er nimmt seinen harten Stock und drückt ihn in das geöffnete Fickloch von Maren und nimmt sie tief, so tief er kommt. Jedesmal zieht er sein Instrument maximal zurück, macht einen weiten Weg für jeden Stoß. Maren kostet die gesamte Länge seinens Organs aus. Er treibt seinen geraden Stiehl jedesmal bis zu ihrem Muttermund, was sie noch mehr aufgeilt. Sie kommt ins hecheln und Schreien, animalisches Grunzen. Zwei Orgasmen folgen in kurzen Abständen.

Er kann lang, braucht lang. Er mag den harten Fick, als beschnittener Mann. Der Druck und die Reibung ist ihm jetzt wichtig, sie interessiert ihn nur mehr als Mittel zum Zweck, als seine Hure. Und ihr verschwimmen bereits die Bilder, die Augen treten unter ihre Augenlider. Das letzte Mal wurde sie so intensiv im Studium durchgezogen, von Kenan.

Adrenalin, Hecheln, Stöhnen, Orgasmus, Jammern, Schreien, Endorphin, verschwommene Bilder, totale Hingabe, nur dieser eine Moment zählt, sie würde dafür sterben.

In ihrer Ekstase nimmt sie war, wie sein Fickstiel in ihr nochmals anwächst, unglaublich hart wird, sich in ihr aufrichtet und sie regelrecht aufspießt. Er beginnt in ihr abzuspritzen, sie bekommt jeden der 11 Stöße intensiv mit und wird in einen sehr tiefen Orgasmus gerissen, der ihr den Atem nimmt und der sie vom Steißbein bis in die Brustwarzen elektrisiert. Sie verkrampft und zittert ekstatisch am ganzen Leib. Er bleibt tief in ihr und hält sie fest mit seine kräftigen Händen bis ihr Orgasmus abebbt und sie wieder rythmisch zu atmen beginnt. Jetzt holt er seinen Schwanz aus der befriedgten Grotte und sieht wie das Sperma herausickert, während die kleine Fotze noch immer pulsierende extrahiert. Die kleine Milf liegt dabei erschöpft auf dem Bett und sagt liebevolle Dinge zu ihm, er ist zufrieden, küsst sie und geht duschen.

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Maren ging zu ihm unter die Dusche. Sie küssten sich. Seine Statur beeindruckt sie nochmals, ganz ohne Absätze kommt er ihr noch größer vor. Sie ergötzt sich an seinem Aussehen und seiner wunderhübschen Figur. Diese strahlenden Augen, dieser zierliche Nase, dieser formvollendete Mund mit diesen Lippen, die so gut küssen können. Sein langer Hals mit dem Adamsapfel und dem wie von Künstlerhand geformten Übergang zu Schlüsselbein und Schulter. Die Brust und der Bauch, wie von Michelangelo geschaffen. Sein muskulöser Rücken mit den schmalen Hüfte, die in einen geilen Knackarsch übergehen, der göttlicher Abstammung sei muss. Maren verschlug es fast die Stimme, sie musste schlucken und machte Marc die schönsten Komplimente und lobte seine Fähigkeiten als Liebhaber über alle Maßen. Um ihm ihre Zuneigung zu beweisen fing sie an ihn am ganzen Körper zu reinigen, das Gesicht, die Brust und den Rücken, seine Beine, seinen beschnittene Heldenschwanz, seine Pospalte, sie zeigte keine Hemmungen, ihn gründlich am ganzen Körper sauber zu machen. Sie konnte es dabei kaum fassen, welchen Traumjungen sie vor sich hatte.

Marc genoss die Hingabe, die Maren ihm zuteil werden liess und auch die Zuneigung und die Bewunderung, die sie zum Ausdruck brachte. Auch er bewunderte den Anblick dieser Pracht-Milf und griff ihren festen, trainierten Körper ab. Die geile Lust auf sie wurde wieder entfacht. Er drückte Maren nach unten und sein wundervoller, beschnittener Penis bekam erneut eine Sonderbehandlung durch ihren Mund, bis er wieder vollkommen steif war. Er übernahm diesmal von Anfang an das Kommando, zog sie hoch zu sich. Seine Hände griffen zwischen ihre Beine und massierten ihre Klit. Dann drehte er sie zu den Fliesen hin und drückte sie gegen die Duschwand. Maren wußte, was gleich passieren würde und streckte Marc ihren Po entgegen. Diese geile Nutte hatte einen wunderbar kleinen Po und er konnte ihre glatte Hurenfotze unterhalb der kleinen Pobacken erkennen und oberhalb, diese leckere Porossette, die er gleich ebenfalls verwöhnen würde

Maren spürte, wie geil Marc wieder war. Er drückte sie kräftig gegen die kalten Fliesen. Ihre steifen Nippel rieben gegen die Fugen des Mosaiks. Sie spürte, wie das warme Wasser auf ihren Rücken und den Po prasselte, zwischen ihre Pobacken über ihren Anus und ihre Fotze und Klit plätscherte. Plötzlich unterbrach Marc den Wasserstrahl, als er sich über sie beugte und ihren Kopf zum Zwecke eines Kusses mit seinen Händen zu ihm drehte. Er schmeckte nass nach Wasser, konnte aber so gut küssen. Seine Fickstock drückte gegen ihren Po, beinahe in ihr Poloch. Er lies von ihr ab und kümmerte jetzt um sich, nahm seinen Stock und drang von hinten im Stehen in ihre Fotze ein. Maren wurde hart genommen und sein Hodensack klatschte dabei gegen ihre Klit. Die harte Penetration machte sie sofort gefügig und nach wenigen Augenblicken durchfuhr sie ein Orgasmus, der sie fast den Halt in der nassen Duschkabine verlieren liess. Aber Mark's Spieß in ihr gab ihr Halt, trotz ziternder Knie. Es dauerte nicht lange, bis er, während er sie heftig fickte, mit beiden Daumen ihren Anus bearbeitete. Nach einer kurzen Massage der Rosette, drang er mit den Daumen, einen nach dem anderen, behutsam, aber bestimmt in sie ein und dehnte sie auf.. Maren fühlte Schmerz und Lust zugleich. Die heftige Penetration hatte sie zu seienm Weibchen gemacht und als Marc seinen Fickprügel aus ihr herauszog und an ihrem Poloch ansetzte, drückte sie ihm bereitwillig ihren Po entgegen. Marc nahm die Einladung gerne an und presste seinen Prügel hart gegen die Rossette Marens. Der Schmerz überwiegte allerdings in diesem Moment, so ganz ohne Gleitgel. Sie gab einen lauten anhaltenden Schrei von sich. Marc realisierte, dass es so nicht gehen würde und brach den Versuch ab. Der Anblick ihrer kleinen geilen Pospalte, so nah an der Lustgrotte machte ihn jedoch wahnsinnig. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, später, heute Nacht mußte er unbedingt dort eindringen.

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