Milf-Story 04

Als er sich wieder auf ihr Fickloch konzentrierte und sie noch intensiver dominierte, bekam sie einen, sich langsam steigernden, lang anhaltenden Orgasmus, der sich durch ihren gesamten Körper aufschaukelte. Ihr Atem wurde röchelnd und sie konnte nur noch stoßweise nach Luft ringen, als würden langsam ihre Lungenflügel zusammengepresst. Sie bemerkte gar nicht, wie Marc zeitgleich seinen Samen in sie abspritzte und sein Besamungsinstrument tief in sie, bis auf ihren Muttermund drückte, sie wie ein Hengst eine Stute deckte.

Als sie wieder bei Sinnen war, bemerkte sie, wie ihr ganzer körper noch immer prickelte und ihre Nippel steif blieben. Sie schwebte irgendwo auf Wolke 7 der Begierde. Beide wuschen sich gründlich und Marc erinnerte sie, doch bitte auf die Toillette zu gehen. Er würde gerne später auch ihr letztes Geheimnis lösen wollen. Maren tat, wie ihr geheißen wurde, merkte allerdings unsicher an, dass sie es nicht so gerne hatte, ihr Poloch so eng sei und sie dabei normalerweise keinen Spaß habe. In Wahrheit hatte sie das früher sehr wohl genossen. Doch war seit der Vergewaltigung kein Mann mehr anal in sie eingedrungen. Sie hatte damals seelische und auch gerade am Anus körperliche Verletzungen davongetragen.

Müde und erschöpft kuschelten sich beide nackt aneinander und schliefen sehr schnell ein. Zwei Stunden später, nur gefühlte Minuten Tiefschlaf, wurde Maren geweckt.

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Was ist los? Wo bin ich? Ich lieg auf dem Bauch.Es ist glitschig zwischen meinen Beinen. Marc?

"Marc?"

Was ist das, was ist so kalt, ist das Gel. Ich kann mich nicht bewegen, Marc?

"Marc, Du hältst mich so fest, was machst Du?"

"Ja Süße, Du bist so scharf, Du bist meine kleine Milfhure. Ich fick dich jetzt, bis Du mich anflehst, nicht mehr aufzuhören! So wie Du es willst! Sag mir das ich dich ficken soll!"

Ich liebe ihn, O Gott ist der hart!

"Marc, ich brauch dich, ich liebe dich! Ich will dich in mir spüren! Ahhhhhhh!"

Er dringt in mich ein. Oh Gott ist das geil!

"Ahhh - Ahhhh- Ahhhhh- Ahhhhh - Ja, Marc, bitte fick mich, ja Marc, jah"

"Ich fick dich, du kleine Schlampe, Du brauchts das, Du brauchts meinen Hengstschwanz, spürst Du mich?"

"Jahhhh Ich komme! Oh Gott, Oh mein Gott, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!"

Was macht er jetzt? Nicht am Po! Er macht es am Po.

"Marc, nein nicht am Po, bitte!"

"Entspann dich, ich tu dir nicht weh, ich mach es ganz langsam. Reib ein wenig deine süße Fotze, du kleine Hure!"

O Gott, er macht es, ich hab Angst, er tut mir weh!

"Ja, mach ich, Ah, Ah, Ahhhhh"

Ich hab Angst es tut weh. Er dehnt mich auf, es tut weh!

"Marc, halt, nein, es tut weh, Aua!"

Es spannt so sehr, es brennt, es brennt, es brennt. Schnell mein Klit reiben, Ahhhh. Er ist drinn, Ahhh, das Brennen läßt nach, es spannt so sehr, er füllt mich ganz aus, spannt das,, meine Klit ist so empfindlich, ja das Gefühl kenne ich, Ahhhhh, mein Steißbein. Oh ich komme! Ich glaube ich komme.

Er stöhnt, O Gott ist das heftig, er stößt so heftig

"Ich kommmmme Maren, Ahhhhhhhhhhhhhh".

Er pumpt, ich fühle, wie er pumpt, er spritzt in mein Poloch.Er stöhnt so! O Gott ist das geil.....

Oh Gott! Ich lieb ihn so!

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Beide schlafen zutiefst befriedigt und eng umschlungen bis zum Morgen. Sie verschlafen. Er muß zum Training und schmeißt sie zärtlich aus dem Bett. Er möchte nicht, dass sie alleine in seiner Wohnung bleibt. Zuviele Dinge von seiner Freundin sind dort. Sie weiß von Maren, er hat diesbezüglich keine Geheimnisse vor ihr. Aber er möchte nicht, dass sie sich ohne ihn treffen.

Im Eingangsbereich fangen sich beide nochmals an zu Küssen und dann fängt schon wieder das Verlangen beider an. Er zieht ihr das Höschen herunter, fummelt an ihrem Fickloch, dringt mit mehreren Fingern dort ein und fühlt ihre Nässe. Er zieht das Kleid mit dem BH über den Kopf und öffnet seine Hose, sein Schwanz ist knochensteif. Beide ficken im Stehen, sie halb auf der Kommode mit dem Rücken an die Wand gedrückt. Er dringt von unten hart in sie ein und drückt seine Peniswurzel gegen ihre Klit. Sie kommt sofort und hechelt dabei wie verrückt. Er spritzt überraschend schnell nach wenigen Minuten in sie ab und bugsiert sie nackt und ohne Höschen in den Gang, wo sie ihre Kleid schnell anzieht, zum Glück ist niemand im Treppenhaus. Das Sperma läuft ihr die Schenkel herunter, was ihr allerdings gar nicht unangenehm ist, sie ist wie unter Drogen.

Ihr Höschen und ihren BH behält er und nimmt beides mit ins Training, um seinen Kumpels die Trophäen zu zeigen und die Jungs daran schnuppern zu lassen, sie heiß zu machen.

Bei der Fahrt im Aufzug nach unten lädt er sie zu einer Mannschaftparty ein, wohl eher ein Sexparty, nur so nennt er es nicht. Er machte kein Geheimnis daraus, dass mehrere Mädchen dort sein würden und es bei diesen Gelegnehiten oft freizügig und friwohl zugeht. Das es in der Mannschaft als Fickfest gilt erzählt er ihr nicht. Nur, fordert er sie auf, ihn nicht zu enttäuschen und ihn nicht vor seiner Mannschaft zu blamieren. Er gibt ihr zu verstehen, dass er dann böse auf sie sein würde. Morgen Abend ist die Party, die Adresse schickt er kurz vorher auf das Handy.

Er fährt sie mit seinem roten Flitzer nach Hause. Sie hinterlässt auf seinen Ledersitzen einen großen Spermafleck beim Aussteigen, recht geschieht ihm, wenn er sie fickt und dann auch noch das Höschen behält.

Sie ist bis über beide Ohren verliebt.