Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mirjam

Geschichte Info
Sie war nur eine Kollegin. Bis heute Abend.
4.7k Wörter
4.64
41.9k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Teil dieses Projektes muss heute noch unbedingt fertig werden. Der Kunde sitzt unserer Firma im Nacken, und mein Chef sitzt mir im Nacken. Deswegen wird es mal wieder etwas später, die meisten hatten das Büro schon verlassen und waren in den Feierabend entfleucht. Nur eine Kollegin sitzt noch an ihrem Schreibtisch, vertieft in ihren Bildschirm. Aber genau diese Kollegin, Mirjam, hindert mich am konzentrierten Arbeiten.

Sie kann nichts dafür, und sie weiß es auch nicht. Es ist ein hochsommerlich warmer Tag, und Mirjam hat sich entsprechend luftig angezogen. Zu luftig für meine Konzentration. Sie trägt Hotpants, die ihre ohnehin schon bewundernswert langen, schlanken Beine noch mehr zu Geltung bringen. Darüber hinaus ist sie nicht anzüglich gekleidet, aber allein der Anblick dieser Beine lenkt mich doch mehr ab, als meiner momentanen Arbeitssituation zuträglich sein kann. Immer wieder schweift mein Blick ab, über den Rand meiner Papiere und meines Bildschirms hinweg zu Mirjam beziehungsweise zu ihren Beinen. Es ist mir ein bisschen peinlich, aber ich kann meinen Blick nicht abwenden -- so oft linse ich zu ihr hinüber, dass es ihr nun auch aufgefallen ist. Noch peinlicher.

„Wirklich irre warm heute", versuche ich die Situation zu entschärfen. „Tja, da haben wir Mädels es etwas einfacher als ihr Männer mit eurer Bürokluft", antwortet sie lächelnd und fügt hinzu: „Ich bin jedenfalls froh, keine lange Hose zu tragen heute." „Männerbeine sind meistens ja auch nichts, was man herzeigen könnte", führe ich den Smalltalk fort, „ganz im Gegensatz zu . . .". Beinahe hätte ich den Satz beendet, aber Mirjam weiß auch so, wie er weitergegangen wäre: „Ist mir schon aufgefallen, dass dir gefällt, was du siehst."

Ich werde ein bisschen verlegen, will ja auch nicht anzüglich sein, aber nur schweigen kann ich auch nicht. „Das weißt du schon selber, was für Beine du hast, und was sie bei Männern auslösen", entgegne ich. „Aha, was denn?" Mirjam tut ahnungslos, aber ihr Blick verrät, dass sie sich ein kleines Spielchen mit mir nicht entgehen lassen will. „Naja, dass man sie angucken muss, und dass sie einen mitunter auch ablenken können."

„Mehr nicht?", setzt sie nach. Jetzt fasse auch ich etwas mehr Mut, noch hatte ich ja keine Grenze überschritten. Mirjam ja und ich sind zwar freundlich miteinander umgehende Kollegen, aber mehr auch nicht. Anflirten kam bisher nicht in Frage, ich weiß ja, dass sie einen Freund hat -- und auch ich bin schließlich in festen Händen.

„Es ist schon sehr viel Ablenkung", sage ich also, und dehne das „e" in „sehr" überdeutlich, „da kann man ja keinen klaren Gedanken mehr fassen." Mirjam zieht gespielt eine Schnute: „Oh je, und das ist nun meine Schuld. Sollte ich besser gehen oder dich zumindest einen Moment mal alleine lassen? Du hättest dann die Gelegenheit, dir einen runter, äh, um wieder runterzukommen natürlich." Das war kein Versprecher, denn statt beschämt um Entschuldigung zu bitten für den Faux Pas oder vielleicht ihrerseits rot anzulaufen, grinst sie mich frech an.

Ich muss sie ziemlich fassungslos anschauen, denn plötzlich lacht Mirjam los. „Ok, ok, ich seh' schon: Das ist alles meine Schuld, also muss ich dieses Problem jetzt auch lösen." Von mir kommt keine Antwort, sondern nur Gestammel: „Äh, wie jetzt?" Mirjam steht auf, kommt auf mich zu, blickt mir dabei in die Augen und sagt in nun sehr entschiedenem Tonfall: „Ich werde dir jetzt helfen, dich wieder auf deine Arbeit zu konzentrieren. Dafür musst du dich vorher aber entspannen, und genau dafür werde ich jetzt sorgen."

Mit katzenhaften, aber entschlossenen Schritten, kommt Mirjam auf mich zu. „Lehn' dich mal zurück", sagt sie, „aber mach dir nicht zu viel Hoffnung. Wir werden nicht miteinander schlafen, ich werde deinem längst wach gewordenen kleinen Freund einfach eine Massage gönnen, auf dass du dich danach wieder deiner Arbeit widmen kannst." Ich bin noch immer ziemlich perplex. „Du willst mir hier im Büro, äh, einen blasen?" Mirjam reagiert darauf nicht geschockt, sondern cool: „Ein Blowjob? Muss nicht sein. Schließlich können ja schon meine Hände ein kleines Wunder bewirken." Und noch während sie darüber sinniert, geht sie vor mir auf die Knie und nestelt an meinem Hosengürtel. „Hilf mir mal bitte etwas", sagt sie, nachdem sie den Gürtel geöffnet und in den Bund gegriffen hatte, „Hintern hoch, los komm schon." Mit einer eleganten Bewegung streift sie meine Jeans und gleich auch die Boxershorts nach unten. Was sie mit ihrer Aktion und ihren Worten schon jetzt bei mir ausgelöst hat, ist nun unübersehbar und springt ihr geradezu entgegen: Mein „kleiner Freund", wie sie das nennt, ist mittlerweile ziemlich groß geworden und sehr hart.

„Na dann wollen wir mal", seufzt Mirjam, blickt mir von unten tief in die Augen und beginnt, meinen Schwanz zärtlich zu streicheln, bevor sie dazu übergeht, ihn fester zu umschließen und zielstrebig zu wichsen. Mir bleibt fast die Luft weg, und es wird nicht besser, als sie mit ihrer anderen Hand auch noch beginnt, meine Eier zu liebkosen. Längst bin ich in meinem Bürostuhl nach unten gerutscht, Mirjam hat Zugang zu allem, auf das es jetzt ankam. „Gefällt es dir", haucht sie eine ziemlich überflüssige Frage zu mir herauf, denn meine Reaktion lässt kaum einen Zweifel daran, wie sehr ich diese skurrile Situation genieße.

„Soll ich deinem Kopfkino auch noch ein bisschen auf die Sprünge helfen?", fragt sie, und ohne eine Antwort abzuwarten, übernimmt Mirjam auch verbal die Regie.

„Klar weiß ich, dass es dir gefällt", gurrt sie, „und ich weiß auch, was du dir jetzt noch so alles wünschen würdest. Du würdest jetzt gerne meine Beine streicheln, die du heute schon so lange angestarrt hast. Würdest deine Hände hinaufgleiten lassen in meinen Schritt, einen oder zwei Finger in mein Höschen stecken. Was deine Finger da machen würden, ist ja klar. Sie streicheln dort meine Lippen, teilen sie, dringen in mein Heiligstes ein."

Ich steig ein auf ihren kleinen Dirty-Talk „Klar würde ich das gerne, und nur zu gerne würde ich dann hören, wie dein Atem schwerer wird. Ich würde die Nässe zwischen deinen Beinen spüren und dann deine Schenkel spreizen, um noch besser heranzukommen an deine Schatzkammer, mit Händen und mit meiner Zunge."

„Das gefällt mir", sagt Mirjam, ohne sich bei ihrem rhythmischen Tun ablenken zu lassen. Konzentriert und mit dem genau richtigen Druck und Tempo bearbeitet sie meinen Schwanz weiter, massiert meine Eier und lässt dann sogar einen Finger weiter wandern zu meinem Poloch, das sie sanft massiert. „Bestimmt würdest du mich jetzt auch gerne ficken, oder? Würdest mir deinen Prügel, den ich schon so gut vorbereitet habe, reinschieben."

„Klar", antworte ich, weiter schwer atmend.

„Wie würdest du es machen, in welcher Stellung würdest du es mir am liebsten besorgen?"

„In allen, hintereinander. Erst würde ich dich auf mir reiten lassen, dann würden auch deine Brüste auf ihre Kosten kommen."

„Au ja, meine schönen, kleinen Brüste", stöhnt Mirjam. Sie hatte tatsächlich keine große Oberweite, aber ihre flachen, straffen Titten passen wunderbar zu ihrem gertenschlanken, sportlichen Körper.

„Sind sie dir nicht zu klein?"

„Nein sie passen perfekt zu dir, und bestimmt haben sie bezaubernde Nippel, die ich jetzt küssen und lutschen würde."

„Und dann?"

„Dann werfe ich dich auf den Rücken und mich über dich, und du wartest mit gespreizten Beinen darauf, dass ich in dich eindringe. Ich muss nicht mehr vorsichtig sein, du bist ja schon an meinen Schwanz gewöhnt, ich werde dich also mit einem Stoß aufspalten!"

Schon längst sind erste Lusttropfen bei mir zu sehen, und natürlich entgeht das auch Mirjam nicht. Wie auch: Ihr Gesicht ist ja recht nah an meinem Schwanz, den sie weiter hingebungsvoll wichst.

„Das klingt sehr geil", sagt sie, und nun war es meine Gespielin, die das „e" in „sehr" weit dehnte. „Darf ich mir auch eine Stellung wünschen?", fragt sie und antwortet gleich selbst: „Du würdest mich von hinten nehmen, und zwar kräftig!"

„Mit ein paar Klapsen auf deinen hübschen Hintern?"

„Oh ja", stöhnt Mirjam, „du würdest deinen Schwanz in mich donnern und mir mit der flachen Hand ein paar kräftige Klapse auf meinen Po verpassen."

Mittlerweile bahnt sich mein Höhepunkt an, der dirty talk verfehlt seine Wirkung ebenso wenig wie Mirjams zielstrebiges Wichsen. Sie scheint das zu spüren, intensiviert ihre Bewegung -- und ihre Phantasien.

„Komm schon, besorg es mir, was würdest du noch machen?"

Längst habe ich alle Hemmungen über Bord geworfen, mir ist egal, was sie über mich denken würde, ganz gleich, was jetzt noch von mir käme.

„Ich würde mir jetzt noch deinen Arsch vornehmen."

„Den hast du doch schon in der Mache" sagt sie, spürt dann aber das mögliche Missverständnis und schiebt nach: „Du würdest mich in den Arsch ficken?"

„Und ob!"

„Würdest deinen harten Schwanz wirklich in mein kleines Löchlein zwängen, mich aufsprengen, aufreißen?"

„Genau das würde ich tun, und du würdest schreien vor Schmerz und Lust."

In der Phantasie muss ich mich ja nicht mit vorbereitendem Dehnen oder so aufhalten, anders als in der Realität, in der man beim Arschfick sehr vorsichtig vorgehen sollte, in der Phantasie schiebe ich ihr meinen Schwanz mit einem Stoß hinein in den Enddarm. Die Vorstellung, wie Mirjam mit ihrem zierlichen Körper vor mir kniet und mein Prügel ihren Arsch aufsprengt, leitet das Finale ein.

„Fuck, ich kann nicht mehr, ich komme jetzt", hechele ich.

„Ja, komm, komm endlich, zeig's mir, gib mir deinen Saft", fordert Mirjam, wichst mich immer schneller und härter und stülpt, als sie meine Kontraktionen spürt und weiß, dass es jetzt gleich aus mir herausschießt, ihren Mund über meine Eichel. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber das ist nun völlig egal und reizt mich umso mehr. Stöhnend ergieße ich mich in ihren Mund, während sie mich weiter wichst, als ob sie jeden Tropfen aus mir heraus melken wollte.

Ermattet sinke ich in meinen Bürostuhl. Mirjam behält meinen Schwanz noch einen Moment zwischen ihren Lippen und entlässt ihn erst wieder, als sie sich sicher wähnt, dass da nichts mehr kommt. Sie schaut sich um, sucht mit den Blicken vielleicht ein Papiertaschentuch, einen Mülleimer oder einfach nur den schnellsten Weg zur Toilette, zuckt dann aber unschuldig mit den Schultern und schluckt meine Sahne einfach herunter.

„Wow", ist meine ers¬¬¬te Reaktion, „ich dachte, äh, du sagtest doch, na du weißt schon."

„Da ist wohl in mir die Hausfrau durchgekommen", grinst Mirjam. „Im letzten Moment fiel mir nämlich ein, was das für Flecken hätte geben können. Auf deinen Klamotten oder auf meinen, was ziemlich peinlich hätte werden können für uns beide. Und wir wollen ja auch nicht das Büro hier versauen, sonst stellt noch jemand dumme Fragen. Kaffee hättest du ja nun nicht verschüttet, das könnte jeder sehen."

„Schluckst du sonst nicht?"

„Ehrlich gesagt nicht so furchtbar gerne, aber mach dir keine Sorgen, du hast gar nicht so schlecht geschmeckt."

Mirjam steht auf, faltet ihre wunderschönen Beine wieder auseinander und blickt nun auf mich herunter. „Alles klar bei dir?"

„Kann man so sagen. Obwohl, ein bisschen verwirrt bin ich natürlich schon. Passiert mir ja nicht so oft, so etwas. Dir etwa?"

„Sagen wir's mal so: Schon länger nicht mehr." Sie lächelte vielwissend und signalisierte dabei so etwas wie ‚Frag ruhig weiter'.

„Hier in der Firma?", hakte ich neugierig nach.

„Nein, um Gottes Willen, das war noch während des Studiums."

„Na, so lange her kann es dann ja nicht sein", schmeichele ich ihr, wohl wissend, dass die Zeit an der Uni für sie als Mitte Dreißigjährige schon einige Zeit vorbei ist.

„Charmeur!"

„Ich sag' nur die Wahrheit."

„Du meinst, ich hab' mich gut gehalten", lacht Mirjam.

„Wenn der Rest so ist wie deine Beine, könnte man sagen: fabrikneu! Und da habe ich noch gar nicht über die inneren Werte gesprochen."

„Nur gut, dass du diese Kurve noch bekommen hast", kichert sie. Sie scheint die Unterhaltung zu mögen.

„Dir gefällt hoffentlich noch mehr als meine -- von dir vermuteten -- inneren Werte, und meine Beine natürlich."

„Dass du attraktiv bist, haben dir sicher schon mehrere Leute gesagt. Und für Details fehlt mir die, nun ja, Detailkenntnis."

„Hallo? Du siehst nichts? Ich laufe ja nun nicht gerade in einem zeltähnlichen Umhang herum."

„Ts, ts, hast du fishing for compliments nötig?"

„Welche Frau nicht?"

„Ich soll also ehrlich sein?"

„Ich bitte darum."

„Okay. Über deine Beine haben wir ja schon gesprochen. Viele Frauen würden dafür morden. Dann enden deine unverschämt attraktiven Beine in einem Knackarsch, mit dem sich wohl jeder heterosexuelle Mann so ziemlich alles vorstellen kann, was das Handbuch der erotischen Praktiken so hergibt. Soll ich noch über deine Hände sprechen?"

„Muss nicht sein."

„Was die können, weiß ich ja auch schon. Fehlt noch was?"

„Du weißt genau, was noch fehlt." Mirjam sieht erst an sich herunter und dann erwartungsvoll zu mir.

„Die Brüste also, nun gut. Ich glaube, sie sind top, aber da kann ich nur mutmaßen."

„Du brauchst Fakten? Kannst du haben." Und mit einer fließenden Bewegung, wie sie so nur Frauen hinbekommen, greift sie, die Hände über Kreuz, unter ihr Shirt und zieht es sich über den Kopf. Sie trägt nichts darunter. Schon wieder verblüfft sie mich mit ihrer Direktheit. Zum Vorschein kommen wunderschön geformte Apfelbrüstchen mit harten Nippeln. Sollten die sich gerade jetzt und wegen dieses Gespräches aufgerichtet haben?

„Und?"

„Was soll ich sagen? Sie sind wunderschön und passen bestens zu dir."

„Ich glaube, meinem Freund sind sie zu klein."

„Sagt er das?"

„Nicht direkt, aber ich kenne ihn ja. Insgeheim wünscht er sich wohl, ich würde sie mir vergrößern lassen."

„Bloß nicht! Mach' es nicht, bitte!"

„Lieb von dir!"

„Darf ich sie anfassen?"

„Du wolltest doch weiterarbeiten", sagt sie und macht trotzdem wieder einen Schritt auf mich zu. Eine klare Einladung. Nun gehe auch ich auf sie zu, betrachte sie von vorne, umkreise Mirjam, schmiege mich an ihren Rücken und lege meine Hände auf ihre bezaubernden Hügel. Wie es scheint, werden die Nippel nun noch härter und noch ein bisschen größer. Sanft massiere ich Mirjams Brüste und zwirbele ihre Nippel zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Hhmm, du machst das gut", gurrt sie.

Währenddessen meldet sich mein „bester Freund" schon wieder, was Mirjam nicht verborgen bleiben kann bei diesem engen Körperkontakt.

„Und ich spüre auch, dass du nicht lügst", fügt sie hinzu und reibt ihren Hintern an meinem mittlerweile wieder harten Rohr. Mirjams Atem wird wieder schwerer, vor allem, als ich ihr einen zärtlichen Kuss auf den Nacken hauche.

„Oh je, was soll das hier nur werden", frage ich gespielt verzweifelt.

„Das kann ich dir sagen", kommt die prompte Antwort. Mirjam löst sich aus meiner Umarmung, dreht sich um, lächelt mich an und macht sich an ihrer Hose zu schaffen. Lasziv öffnet sie den Knopf der Hotpants, zieht dann ebenso aufreizend den Reißverschluss nach unten und streift sich das kleine Textil über den Po.

„Sorry wegen des Slips, ich konnte ja nicht ahnen, was mich heute im Büro erwartet."

„Dir steht alles, auch dieser Slip."

„Er kommt trotzdem weg", sagt sie und entledigt sich auch dieses Teils. Nunmehr nackt bis auf die Riemchensandalen, die sie noch trägt, steht Mirjam vor mir.

Mit fällt nichts Besseres ein als wieder ein erstauntes „Wow!"

Statt einer Antwort nimmt Mirjam mich an der Hand und führt mich zum Besprechungstisch, der in unserem Büro steht. Akten, die darauf liegen, fegt sie mit einer Bewegung weg, die Papiere flattern auf den Boden.

Dann setzt sie sich auf die Tischkante, öffnet ihre Beine und sagt: „Komm jetzt."

Das ist, wie ich finde, eine gute Gelegenheit, um mich für ihre oralen Künste zuvor zu revanchieren, und so mache ich mich daran, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Aber sie wehrt das ab.

„Du verpasst was", sage ich, „Cunnilingus gehört zu den Dingen, in denen ich meisterlich bin."

„Das glaube ich gerne, aber wir hatten genug Vorspiel." Und noch während sie das sagt, öffnet Mirjam meine Hose zum nun schon zweiten Mal an diesem Abend, entlässt meinen wieder stahlharten Schwanz und zieht mich zwischen ihre Schenkel.

Nun schweigt sie, lässt aber ihren Blick sprechen. Und der sagt nichts anderes als: Fick mich, und zwar sofort! Ich beuge mich über sie und liebkose ihre Brüste mit zärtlichen Küssen, bevor ich mir ihre Beine mit einer entschlossenen Bewegung über die Schultern lege. Unter mir schimmert ihr feuchter Schoß.

„Kein Vorspiel?"

„Kein Vorspiel", keucht sie.

Mit einer kurzen, kaum wahrnehmbaren Bewegung dirigiere ich meinen Schwanz vor ihre Pforte, finde den Eingang -- und spieße sie mit einem kräftigen Stoß auf. Mirjam, die sich bisher auf ihre Ellenbogen aufgestützt hatte, lässt sich laut aufstöhnend auf den Rücken sinken. Einen Augenblick lang verharrt mein Schwanz in ihr, dann hole ich aus zu weiteren Stößen. Unsere Unterleiber klatschen so laut aufeinander, dass allein dieses Geräusch auf der ganzen Büroetage zu hören sein muss. Und dazu noch die Lustschreie von Mirjam. Wie die meisten Männer liebe ich es, wenn Frauen beim Sex richtig laut werden, auch wenn ich weiß, dass viele auch leise genießen können. Aber Mirjam macht richtig Krach.

Dann stoppe ich kurz. „Wann kommt eigentlich das Putzgeschwader?"

„Spät am Abend, wir haben noch Zeit -- mach bitte weiter!"

„Gerne, aber jetzt möchte ich deinen Traumhintern dabei sehen." Und ich ziehe Mirjam hoch, drehe sie um ihre eigene Achse und lasse sie sich vornüber gebeugt auf den Tisch lehnen. Ihre Beine spreizt sie in freudiger Erwartung, und meine Lanze bohrt sich schnell und treffsicher wieder in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Meine Hände sind überall. Sie kneten ihren Hintern, streichen über ihren Rücken, umfassen ihren Oberkörper und massieren ihre Brüste.

„Lange geht das nicht mehr gut", keucht Mirjam, „ich kann mich nicht mehr zurückhalten, scheiße, ich komme!"

Meine Stöße werden schneller, sie werden härter, und Mirjam stöhnt immer lauter, bis ihr Orgasmus durchbricht und sie ihren Höhepunkt herausschreit. Was für ein Erlebnis. Ermattet sinkt sie auf den Tisch, zärtlich ziehe ich mich aus ihr zurück.

„Gib' mir ein paar Minuten, dann bin ich wieder auf dem Damm."

„Von mir aus kannst du länger so bleiben, ist ein herrlicher Anblick."

„Aber wir sind ja noch nicht fertig, oder?" Mirjam richtet sich jetzt etwas auf, sieht an sich herunter und entdeckt zwischen ihren Beinen nur die Feuchtigkeit, die sie selber produziert hatte.

„Bei zweiten Mal dauert es eben ein bisschen länger."

„Aber es geht noch mehr?"

Mein Schwanz steht immer noch steil von mir ab, nichts hat er von seiner Härte verloren. Ich lenke meinen Blick auf ihn. „Sieht so aus, oder?"

„Tatsächlich, echt standfest", lacht sie, „was machen wir jetzt bloß mit dem armen Kerl?"

„Dir wird schon was einfallen."

„Immer müssen sich die Frauen um alles kümmern", entrüstet sie sich gespielt, „na, dann kümmere ich mich mal. Aber du könntest dich auch mal ganz ausziehen, bevor ich dich verwöhne."

Ich hatte ganz vergessen, dass mir die Hose noch um die Knöchel schlackert, und ein Hemd trage ich auch noch. Es ist ein komisches Gefühl, nackt im Büro zu stehen, aber es erscheint an diesem Abend und mit dieser Frau auch als etwas sehr Selbstverständliches. Jetzt bin ich es, der mit geöffneten Beinen auf der Tischkante sitzt. Mit einer wunderschönen, nackten Frau, die vor mir kniet. Die mich von unten lüstern anschaut, ihren Mund öffnet und ihre Lippen über meinen Schwanz stülpt. Sie startet sofort mit ihrem Blaswerk, das ja eigentlich ein Saugen ist, und wichst mich dabei kräftig. Wie schon zuvor, bearbeitet ihre andere Hand meine Kronjuwelen. Ich wähne mich im sprichwörtlich siebten Himmel. Aber ein neuerlicher Orgasmus zeichnet sich bei mir, aller Geilheit zum Trotz, noch nicht ab. Mirjam gibt sich alle erdenkliche Mühe, und sie versucht auch, sich mein Teil so weit wie möglich einzuverleiben. Nach der Hälfte der Strecke ist allerdings Schluss, da muss sie schon würgen. Und ich merke, dass so etwas wohl nicht zu ihren Lieblingspraktiken zählt.

12