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Mirjam

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„Ich finde dich auch total geil, wenn du dir meinen Schwanz nicht in den Rachen schiebst", sage ich lachend, und sie nimmt es dankbar auf.

„Ich frage mich schon lange, was Männer daran eigentlich so toll finden."

„Das kann ich dir sagen. Der Rachen ist eng, und wenn eine Frau dann noch Schluckbewegungen macht, ist es wie Abmelken. Das kann schon ein geiles Gefühl sein."

Sie bläst weiter an mir und wichst. Und da sie ja nun den Mund voll hat, führe ich meine Erklärungen aus.

„Außerdem ist jede Penetration ja auch eine kleine Art von Unterwerfung", doziere ich weiter, während einer ihrer Finger schon wieder mein Poloch massiert, was mir ein nun doch ein tiefes Stöhnen entlockt. „Und einer Frau den Schwanz tief in den Rachen zu stoßen, ist halt so eine raue, demütigende Aktion, dass sie schon wieder erotisch sein kann."

„Schade, dafür bin ich echt nicht geschaffen", hechelt Mirjam, nachdem sie meinen Schwanz kurz aus ihrem warmen Mund entlassen hat.

„Aber ich habe etwas anderes für dich."

Sie erhebt sich, führt sich ein oder zwei Finger in ihre Möse ein und blickt mir dabei lüstern in die Augen. Dann beugt sie sich neben mir mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch und macht etwas, das mich schon beim bloßen Anblick wahnsinnig werden lässt. Einen ihrer von den Mösensäften befeuchteten Finger führt sie sich selbst in den Po ein. Erst streicht sie ein paar Mal um ihre Rosette, dann drückt sie den Finger, begleitet von einem tiefen Seufzer, in ihr kleines Loch.

„Ich möchte, dass du mich jetzt in den Arsch fickst", sagt sie so bestimmt, als ob sie keinen Widerspruch dulden würde.

„Ein größeres Geschenk kannst du einem Mann kaum machen."

„Ich weiß, aber um zwei Dinge möchte ich dich dabei bitten."

„Klar, was?"

„Erstens: Sei bitte vorsichtig, allemal am Anfang. Denn da tut es richtig weh."

„Und zweitens?"

„Wenn du in mir drin bist und ich mich daran gewöhnt habe, möchte ich, dass du nichts von dem, was ich dann sage oder schreie, wörtlich nimmst. Kein ‚Nein, hör auf' und nichts von den derben Sachen, die eventuell von mir kommen."

„Aber ich will dir nicht weh tun."

„Das weiß ich. Und wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich mich schon so bemerkbar machen, dass du meinen Wunsch erkennst."

„Aha, okay."

Gänzlich überzeugt bin ich noch nicht, aber Mirjam beugt sich tief über den Tisch, greift mit ihren zarten Händen nach ihren Arschbacken und zieht diese einladend auseinander, um mir den Zugang zu erleichtern.

„Ich werde vorsichtig sein", flüstere ich ihr ins Ohr und setze meine pralle Eichel an ihrer Hintertür an. Ganz sachte erhöhe ich den Druck. Mirjam hechelt wie eine Schwangere im Geburtsvorbereitungskurs. Feucht genug ist alles bei ihr, dafür hatte sie gesorgt. Millimeter für Millimeter schiebe ich meine Schwanzspitze in ihr Poloch, aber ich bin noch nicht drin, der Widerstand ist sehr groß.

„Du musst dich entspannen."

„Ich weiß."

„Und?"

„Irgendwie klappt es noch nicht."

Dieses Problem kenne ich, und dafür habe ich ein Mittel.

„Dann muss ich zu anderen Methoden greifen", sage ich gestellt streng, hole mit der Hand aus und verpasse ihr einen ordentlichen Klatscher auf ihren knackigen Hintern. Mirjam schreit überrascht kurz auf, spannt die Pobacken vor Schreck stark an und lockert sie wieder, als der Schmerz nachlässt. Auf diesen Moment habe ich gewartet -- und bohre ihr meine Eichel in den Darm.

Sie jault, hechelt wieder heftig und stöhnt, aber sie sagt kein Wort und zeigt keine Geste der Abwehr. In dieser Stellung verharre ich einen Moment. Mirjam gewöhnt sich schnell an den Eindringling in ihrem Arsch, an die Dehnung ihres Schließmuskels und das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm. Und nun bahnt sich mein Schwanz seinen Weg, langsam aber bestimmt und tief in ihren Arsch.

Gut, dass sie mich gewarnt hatte.

„Nein, bitte nicht, es tut weh."

„Das vergeht gleich, glaub mir."

„Du bist so eine Sau, fickst mich in meinen kleinen Arsch, es tut so weh."

Ohne ihre vorherige Ankündigung würde ich die Aktion jetzt schuldbewusst und schnell abbrechen. Aber ich weiß ja Bescheid.

„So Baby, jetzt ist er ganz drin. Gewöhn' dich dran."

„Zieh ihn raus, bitte."

„Aber gerne!"

Ich ziehe mich zurück, lasse aber meine Eichel in ihr verharren. Und stoße dann erneut zu. Wieder ein lauter Schrei von Mirjam, aber selbst Außenstehende hätten jetzt nicht mehr sagen können, ob das Schmerz ist oder Lust. Wahrscheinlich von beidem etwas.

„Boah, wie gut sich das anfühlt, du bist wunderbar!"

Um Mirjam mehr Lust als Schmerz zu bringen, umfasse ich ihre Hüfte und beginne, ihren Kitzler sanft zu massieren, während ich anfange, sie in einem steten Rhythmus zu ficken.

„Es ist so geil", stöhnt sie, „mach weiter, mach weiter, fick meinen kleinen Arsch!"

„Deinen kleinen, süßen Arsch -- so viel Zeit muss sein", versuche ich einen Scherz.

„Nenn ihn, wie du willst, Hauptsache, du fickst ihn weiter. Ich werde wahnsinnig, reiß mir den Arsch auf, mach mich fertig, lass mich deine Arschfotze sein!"

Tatsächlich, solche Töne habe ich von ihr nicht erwartet. Sie ist in einem Flow, den ich nicht unterbrechen will. Und so mache ich weiter wie gewünscht -- zu meinem und zu ihrem Vergnügen. Mittlerweile wird die Gangart härter, mein Unterleib klatscht auf ihren Po und meine Eier schwingen gegen ihre Möse. Wie es scheint, ist Mirjam schon in einem anderen Bewusstseinszustand. Laut stöhnend feuert sie mich, der sie doch schon ziemlich hart rannimmt, weiter an.

„Ist das gut, gefällt dir mein Arsch? Jaaa, treib mir deinen Kolben in den Darm, mach immer weiter, tob dich aus!"

„Du bist gut, du bist wahnsinnig", stammele ich.

„Mach mich fertig, ich will deinen Schwanz in meinem Arschloch, immer und immer wieder."

Aus ihrem Stöhnen wird ein Röcheln, Schweiß steht ihr im Gesicht und auf dem Rücken. Und ich merke, dass ich mich jetzt doch einem zweiten Höhepunkt nähere. Ich hämmere in sie hinein, gerade so, wie ich es auch in einer Möse tun würde kurz vor Schluss.

Und immer wieder: „Mach mich fertig, fick mich durch, mach mit mir was du willst."

Das stöhnt sie nicht mehr, das brüllt sie nun schon heraus. Dabei ist sie doch schon am Ziel: Ich mache mit ihr gerade, was ich will. Und weil das so ist, weil es kaum etwas Geileres gibt als eine total heiße Frau, die sich von mir in den Arsch ficken lässt und mich dabei auch noch anfeuert, steigen in mir jetztendgültig die Säfte hoch und ich schieße ihr meine Sahne in den Darm.

Ermattet lassen wir voneinander ab. Unser Körper kleben vor Schweiß, unsere Schamhaare sehen verfilzt aus von Mirjams Mösensäften, und aus ihrem Hintern sickert mein Sperma heraus und rinnt an ihren Oberschenkeln hinab.

„Haben wir hier eigentlich Duschen?"

„Ich glaube nicht."

„Oha, wartet jemand zu Hause auf dich?"

„Mein Freund, und er sollte mich besser nicht so sehen und nicht so riechen."

„Auf der Toilette sollte das Nötigste zu waschen sein", sage ich und überlege, ob ich mit meiner Freundin nicht doch eine Verabredung hatte heute Abend. Aber nein, ich wollte ja lange arbeiten, und wir wohnen nicht zusammen. Mirjam mit ihrem Freund allerdings schon.

„Meinst du, es gut vor ihm verbergen zu können?"

„Schwer zu sagen, aber ich denke schon."

„Stark, ich dachte, so was können nur Männer", grinste ich.

„Hey, hey, so gut bist du nun auch wieder nicht, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen könnte."

Mirjam ist schon auf dem Weg zu den Waschbecken, als sie sich noch einmal umdreht zu mir. „Außerdem gibt es etwas, was nur Frauen können, um Männer von dummen Gedanken abzulenken."

„Und das wäre?"

„Ich werde ihn überraschen und ihm einfach einen blasen. Da setzt das Männer-Hirn aus, und ich wäre erstmal aus dem Schneider", lacht sie.

„Und wenn er mehr will?"

„Dann vertröste ich ihn, ein Grund fällt mir schon ein, ansonsten muss ich da halt durch."

„So pflichtbewusst?"

„Ich fände das nur fair. Und wie sähe das bei dir aus?"

„Schwieriger. Ich glaube, mein ‚kleiner Freund' ist für heute bedient. Und bei diesem Problem kann man halt nicht so gut schauspielern, da haben Frauen es leichter."

„Was würdest du also tun?"

„Mich wohl herausreden oder so." Dieses Gespräch ist mir nicht angenehm, und so beende ich es mit der pragmatischen Feststellung: „Aber sie ist heute Abend ja auch nicht da."

„Wirst du ihr davon erzählen?"

„Sollte ich?"

„Gehört das nicht zu einer guten Beziehung?"

„Sagst du es denn deinem Freund?"

„Später einmal."

„Und wie wird er darauf reagieren?"

„Ich würde die Beichte mit der Ankündigung einer schönen Belohnung verknüpfen."

„Welche Belohnung würde wohl ausreichen, um ihn zu besänftigen?"

„Naja, er hat da die eine oder andere Phantasie, und die dürfte er dann mit mir ausleben."

„Jetzt machst du mich aber neugierig!"

„Das soll auch so bleiben. Und außerdem muss ich jetzt wirklich ins Bad, sonst tropfe ich noch auf den Teppichboden hier. Ich weiß, was ihr Jungs immer sagt: Nass wie ein Kieslaster!" Damit beendet sie das Gespräch. Ich ziehe es vor, erst zu Hause die Spuren dieses verrückten Abends mit ausgiebigem Duschen zu beseitigen.

„Ach noch eins", ruft sie aus dem Flur, „wir sollten das Büro um diese Zeit vielleicht nicht zusammen verlassen. Die Leute reden ja schnell. Und musst du nicht dringend noch etwas Arbeit zu Ende bringen? Jetzt ist dein Kopf ja frei!"

Wenn die wüsste.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor etwa 4 Jahren

Ich bin begeistert! Eine Phantasie mit hohem Niveau....

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wow 2.0

in einigen kommentaren hier wird die qualitätslatte ganz schön hoch gehängt. dabei gehts doch in diesem forum um erotische oder sexuell aufgeladene kurzgeschichten, nicht um belletristik im romanformat. erotische romane sind übrigens meistens kitschig auf die ganze strecke. den text, um den's hier geht, finde ich gar nicht schlecht. garantiert besser als das meiste, das man sonst hier lesen kann. okay, die erste geschichte, die dieser autor hier reingestellt hatte, war noch von anderem kaliber, ein echtes glanzstück. aber die neue story hab ich auch gern gelesen. also, skifahrer, nich tabschrecken lassen und bitte weiterschreiben!

pictureyoupictureyouvor fast 6 Jahren
Sehr geil

Ich finde die Story einfach nur scharf !!

Das könnte glatt nen Mehrteiler werden :-)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 6 Jahren
Unerotisch

Der vorliegende Text ist – vor allem – in erotischen Belangen typisch für das dt. LIT: Der Autor nimmt ein gängiges Pornoskript (die männerhungrige Arbeitskollegin), gängige Pornoklischees (Mann als notgeiler Phallus auf zwei Beinen), verbindet sie mit willkürlichen persönlichen (?) Vorlieben (Schweiß, Schamhaare), und verpackt alles in eine unbeachtliche Sprache (FWA 13,17 %) und hölzerne „Dialoge“ (ohne Anführungszeichen dieses Wort an dieser Stelle schwerlich Sinn ergäbe), die eher wie Selbstvergewisserungen des Autors anmuten („‚Und einer Frau den Schwanz tief in den Rachen zu stoßen, ist halt so eine raue, demütigende Aktion, dass sie schon wieder erotisch sein kann.‘“).

Das Ergebnis all dessen ist – ganz im Gegensatz zur offenkundigen Absicht des Autors – alles andere als erotisch, denn, wie der anonyme Erstkommentator bereits ganz richtig feststellte, fehlen in der Folge der Handlung, genauer: dem sexuellen Handeln der Figuren, jegliche Anzeichen und Elemente des Widerstands, der „Gegenwehr“, wie jener Anonymus sagte, die er notabene sogar bei seiner willigen Ehefrau noch stärker vorfinde, weshalb das formelhafte Abspulen der gängigen Porno-Aktivitäten (oral, vaginal, anal) im vorliegenden Text auch ebenso spannungslos, reibungslos und phantasielos erfolgt wie im gängigen Massenporno – mit dem entscheidenden Unterschied, daß jener immerhin die visuelle Direktheit auf seiner Seite weiß, während der visuelle Eindruck (wenn man das sogenannte „Kopfkino“ denn als solchen beschreiben kann) im schriftlichen Bereich erst umständlich durch die Sprache erzeugt sein will (was Füllwörterorgien, wie im vorliegenden Fall, jedoch ganz sicher nicht bewerkstelligen). Was bleibt, ist somit ein müder Abklatsch eines gängigen Pornos in Schriftform. Das Übliche eben: typisch für das dt. LIt!

(Die einzige Stärke des Texts, wenn man denn krampfhaft in ihm eine solche finden wollte, ist die weitgehende Einhaltung der OGI-Regeln, was allerdings eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wenn man anderen eigene Texte zur Lektüre vorzusetzen meint.)

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
wow ...

wie im wahren leben. innerhalb von 30min wird aus einer kollegin eine begehbare 3-loch-stute ... nett geschrieben ... aber der plot ist ja nicht gerade optimal. selbst meine willige frau zeigt das mehr "gegenwehr" ...

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