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Mirjams Verwandlung Teil 03

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Frau Herold zeigte und erklärte Mirjam die Arbeiten, die sie zu erledigen hatte. Auch die Kaffeeküche, ausgestattet mit einer sehr modernen Kaffeemaschine. Als Frau Herold den Kühlschrank öffnete, bemerkte sie, dass die Milch zur Neige ging. „Sie müssen wissen Mirjam, dass Herr Dr. Kreidler sehr viel Kaffee trinkt mit Milch und ohne Zucker. Das ist wichtig zu wissen. Wir bekommen jeden Morgen frische Milch für ihn, die dann umgefüllt werden muss in diese kleine Kanne. Diese Milch ist nur für Dr. Kreidler und seine Gäste. Unsere Milch steht dort in dem Tetrapak." Dabei schwenkte Frau Herold das kleine Kännchen, das sie eben aus dem Kühlschrank genommen hat. „Ich glaube, wir genehmigen uns jetzt auch ein Tässchen Kaffee."

„Ja, sehr gerne. Das ist sehr nett von Ihnen Frau Herold. Ich müsste aber vorher noch zur Toilette. Wo finde ich die?", fragte Mirjam.

„Ach wie dumm von mir. Da nagt schon das Alter. Die Toiletten sind hinten am Flur. Für uns Mädels links die letzte Türe".

Mirjam ging zur der Türe und betrat die Damentoilette. Sie musste schon wieder staunen. Der Raum war großzügig. Die linke Wand war zur Hälfte von der Decke bis zum Boden verspiegelt. Nur an der Unterseite des Waschbeckens waren Fliesen. Der Boden war aus grau meliertem Marmor. Hier konnte man sich wohlfühlen. Mirjam verschloss die Tür und zog sich komplett aus. Das war in der Toilette bei der Sachbearbeitung nicht möglich. Dann entfernte sie den Plug und legte ihn ins Waschbecken. Sie setzte sich auf die Toilettenschüssel und entleerte ihren Darm. Es war schon höchste Zeit. Der Plug drückte schon, als sie sich von Bianka verabschiedete. Nebenbei massierte sie ihre Brüste. Ein kleiner Tropfen Milch drückte sich aus der linken Brust ans Licht und sie freute sich, dass alles so gut funktioniert.

Als sie mit dem Toiletten gang fertig war, wusch sie ihre Rosette und reinigte den Plug, den sie gleich wieder einführte. Gleitgel brauchte sie dazu schon lange nicht mehr. Dann zog sie sich wieder an und machte sich zurecht. Sie würde unbedingt neue und bessere Klamotten brauchen, in der neuen Position. Gott sei Dank hat Herr Kreidler sie noch nicht gesehen. In den lässigen Klamotten würde sie ihm nur ungern unter die Augen treten.

Dr. Herbert Kreidler war ein Mann Anfang sechzig. Er hatte einen kleinen Bauch, wie die meisten Männer in dem Alter und graues aber dichtes Haar. Er trug einen Anzug, ein weisses Businesshemd und eine rote Krawatte. An dem Revers seines Anzugs steckten eine Nadel mit dem Logo der Versicherung und eine zweite Nadel, die eine Sonne darstellte.

Frau Herold stand zu Dr. Kreidler gewandt neben ihm und massierte seinen Penis. Durch das Spiegelglas konnten die beiden Mirjam beobachten. Sie sahen wie die junge Frau auf der Toilette hockte und den Tropfen ihrer Milch auf dem Warzenhof verrieb.

„Sie ist schön pummelig geworden.", bemerkte Dr. Kreidler. „Genauso, wie wir uns das gewünscht haben. Da hat Lara gute Arbeit geleistet, wie bei dir meine Gute." Dabei gab er Frau Herold einen liebevoll kräftigen Klaps auf den Hintern. Frau Herold blickte demütig und leicht lächelnd zu Boden.

Es würde bald knapp werden. Die kleine Stute wischt sich den Hintern ab. Frau Herold intensivierte die Massage von Dr. Kreidlers guten Stück. Sie konzentrierte die Bewegungen ihres rechten Zeigefingers auf die Unterseite seiner Eichel. Das Reizen des Bändchens erregte ihn immer besonders. Nach einigen Sekunden zeigte sich auch schon ein Lusttropfen an der Öffnung der roten Kuppe. Ein Zucken des Gliedes und die Atmung von Dr. Kreidler zeigten ihr, dass er gleich kommen würde. Sie kniete sich vor ihn, formte aus ihren Lippen einen Kussmund und berührte damit die Spitze der Eichel.

Nach sieben Jahren wusste Frau Herold wie sie ihren Herrn zum Höhepunkt bringt. Allein die Berührung ihrer Lippen auf seiner Eichel genügte jetzt. Sein Samen spritzte durch die kleine Öffnung der Lippen in ihren Mund. Frau Herold schluckte seine Sahne erst als der Erguss komplett fertig war. Den Rest der weissen Kostbarkeit streifte sie mit geschickten Bewegungen aus der Harnröhre auf ihre Hand, die sie dann ableckte. Sie stand auf und blickte zu Mirjam durch den Spiegel. Die war schon angezogen und begutachtete den Sitz ihrer Kleidung. Frau Herold verließ das Büro von Dr. Kreidler. Sie ging zur Kaffeemaschine und drückte auf die Taste für Cappuccino.

Mirjam trat aus der Toilette und hörte das Summen der Kaffeemaschine. Jetzt ein schöner Kaffee. Darauf freute sie sich. Während der Kaffeepause erklärte Frau Herold die täglich anfallende Arbeit. Anrufe annehmen, Ablage machen, Termine vereinbaren. Wie es den Anschein nahm war die Arbeit lockerer und angenehmer als in der Buchhaltung einige Stockwerke weiter unten.

Als Mirjam nach dem angenehmen Arbeitstag nach Hause kam, war eine Nachricht von Lady Laras Studio im Briefkasten. Aufgeregt öffnete sie den Umschlag. Auf der Nachricht war zu lesen, dass am Samstag in einer Woche ihr Debut bei der Gesellschaft anstand. Das ist eine Veranstaltung, ähnlich wie ein Ball, bei der die neuen Zofen und Stuten vorgestellt und begutachtet werden. Lady Lara hatte ihr schon davon erzählt. Mirjam musste die nächsten Tage enthaltsam sein. Die durfte nicht onanieren, Sex jeglicher Art war nicht erlaubt. Weder anal noch vaginal, was bei ihrer verschlossenen Vagina sowieso nicht möglich war. Rita kam auch nicht mehr, seit Mirjam gab und somit war Analsex ebenfalls gestrichen. Ihr bleib nichts anderes übrig als bis zum Tag der Vorführung zu warten und fettige und kohlenhydratreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Denn von ihr wurde erwartet, mollig zu sein. Sie gefiel sich mittlerweile auch besser mit etwas Speck auf den Hüften. Ihr breiter Hintern passte nun besser zu ihrer Figur. Die Brüste waren um zwei Körbchengrössen auf D gewachsen, was Mirjam besonders glücklich machte. Das war natürlich auch eine Folge der Laktation. Mirjam machte sich eine heiße Schokolade und holte sich dann den Marmorkuchen aus dem Vorratsschrank. Damit machte sie es sich gemütlich und schaltete den Fernseher an.

Die restlichen Tage der Woche waren unspektakulär. Die neue Arbeit machte ihr Spass. Sie konnte sich wirklich nicht beklagen, hatte sie doch genug Zeit nebenbei ihre Brüste zu massieren. Jeden Tag konnte Mirjam zu Hause die beiden Fläschchen füllen und morgens auf dem Weg zur Arbeit dem Boten übergeben. Sie würde zu gern wissen wen sie mit ihrer Milch glücklich macht. In dem Umschlag von Bianka war noch ein Gutschein für das Kaufhaus Schneeberger, mit dem sie sich neue, der Arbeitsumgebung passendere Kleidung kaufen konnte. Den Gang zur Toilette im Kaufhaus Schneeberger vermied sie aber während dem Einkauf. Zu peinlich war doch das Antreffen dieser älteren Frau, als sie die Aufgaben von Lady Lara erfüllen musste.

Am Montag vor dem Debut bekam Mirjam während der Arbeit einen Anruf auf ihrem privaten Handy. Sie schaute verunsichert zu Frau Herold. Die bedachte sie mit einem nickenden Blick, dass sie das Gespräch ruhig annehmen dürfe. Es war Lady Lara. Sie befahl Mirjam direkt nach der Arbeit im Studio zu erscheinen. Ein wichtiger Termin mit einem Herrn und seiner Gespielin.

Da Frau Herold an diesem Tag etwas früher ging, musste Mirjam bis zum regulären Arbeitsende bleiben, obwohl Dr. Kreidler gar nicht anwesend war. Aber das Telefon musste besetzt bleiben. Nach Feierabend hetzte Mirjam schnellen Schrittes zur Strassenbahn und nahm die Linie in das Industriegebiet. Sie schaffte es gerade noch pünktlich zum Termin. Mirjam wurde gleich in ihre Umkleide geschickt, wo sie sich auszog. Ein Plug mit schwarzem Pferdeschwanz lag schon geschmiert in einer Schale und Mirjam steckte sich den Plug in den Po. Sonst lag keine Kleidung bereit und sie ging nackt wie sie war in den Studioraum.

Dort lag auf einer Pritsche bereits ein Mann. Sein Kopf war mit einem Handtuch bedeckt, so dass sein Gesicht verborgen blieb. Der Käfig des Sklaven war leer. Lag etwa der Sklave auf er Pritsche? Nein, das konnte nicht sein, denn der Sklave war jünger als der Mann und hatte sicherlich keine weibliche Begleitung. Die Gespielin des Mannes stand mit Lady Lara neben der Pritsche und wandte Mirjam den Rücken zu. Sie trug einen weißen Latexanzug mit Kapuze, der ihren ganzen Körper bedeckte. Außer dem Po. Der war deutlich sichtbar durch eine grosszügige Öffnung. Die Gespielin trug ebenfalls einen Plug, das konnte Mirjam erkennen, denn eine kleine Kette baumelte zwischen den Pobacken. Die unbekannte Frau war auch wesentlich älter. Der Hintern war nicht mehr straff. Eher faltig, wie Mirjam es immer bei den FKK Urlauben mit ihren Eltern gesehen hat. Dort waren auch viele ältere Menschen, deren Haut sonnengegerbt und faltig war.

„Was glaubst du wer du bist, dass du zu spät zum Termin erscheinst?", herrschte Lara die junge Stute an. „Das sind ja ganz neue Sitten, mich und die Herrschaften warten zu lassen."

„Aber ich bin..." mehr brachte Mirjam nicht heraus, als die Gerte auf ihre Schamlippen klatschte. Der Schmerz war geil und süss. Dennoch blickte Mirjam demütig zu Boden. Sie schämte sich, ungefragt gesprochen und noch schlimmer widersprochen zu haben. Lara gab ihr nochmal einen Hieb mit der Gerte. Dann wurde sie ernst: „Du wirst heute dabei helfen den Herrn zu melken."

Die Gespielin drehte sich um und Mirjam erkannte, dass die Kapuze in Wirklichkeit eine Maske war, die das gesamte Gesicht bedeckte. Nur Öffnungen für Augen, Nasenlöcher und Mund waren vorhanden. Das Ganze gab ein klein wenig den Anschein eines Totenkopfes. Mirjam ging ein Schauer über den Rücken und der Schmerz eines dritten Gertenschlages auf Ihre Vagina jagte durch Ihren Körper. Schnell nickte sie um Lara zu signalisieren, dass sie alles verstanden hat.

Die Gespielin stellte sich vor Mirjam und grapschte an ihre Brüste. Sie zwirbelte die Brustwarzen, streichelte über den molligen Bauch und den kleinen roten Busch über dem Venushügel. Dann tastete sie mit geschicktem Finger über den Verschluss an den Schamlippen zu der kleinen Öffnung und schob einen Finger in Mirjam. Noch nie war Mirjam von einer älteren Frau so berührt worden. OK, Lady Lara war auch älter als Mirjam, doch diese Hände gehörten definitiv einer älteren Dame. Mirjam schoss wieder die Szene im Kaufhaus Schneeberger auf der Kundentoilette durch den Kopf. Diese Begegnung war aber etwas anderes.

Mirjams Grotte war schon feucht und die Frau in weißem Latex fickte Mirjam mit kurzen kräftigen Fingerstössen. Dann zog sie dien Finger wieder zurück und ging zur Pritsche. Die Gespielin hob das Handtuch leicht an und steckte den benetzen Finger in den Mund des Mannes. Der lutschte hörbar und durch das Handtuch konnte man ein Nicken erkennen.

„Gut meinen kleine Stute. Deine Fotze scheint ihm zu schmecken." Dann bekam Mirjam ein Stück Würfelzucker von Lady Lara in den Mund gesteckt und fuhr fort: „Die Gespielin wird dir zeigen wie du den Herrn zu behandeln hast. Wenn du das gut machst, wirst du belohnt.".

Die Gespielin führte Mirjam zum nackten Po des Mannes und zog die Backen auseinander. Seine Rosette wurde sichtbar. „Reibe seine Pforte damit ein!", Befahl Lady Lara und hielt der jungen Stute eine Schale mit Gleitgel hin. Mirjam nahm eine gute Portion des Gels und verteilte es auf der runzeligen Haut. Dann nahm die Gespielin Mirjams Zeigefinger und drückte diesen langsam in den Po des Mannes. Drinnen fühlte es sich warm an. Mirjam befürchtete schon, auf eine Art Masse zu stoßen, doch das Rektum des Mannes war leer.

Dann schob die Gespielin ebenfalls einen Finger ein und leitete Mirjam zu einer bestimmten Stelle, die sie sanft massierte. Mirjam folgte dem Finger der Gespielin in der engen Höhle und übernahm den massierenden Part. Die Gespielin zog ihren Finger wieder hinaus ans Licht. Mirjam fühlte eine Wölbung. Das musste anscheinend die Prostata sein. Sie hatte schon davon gehört, dass Männer bei der Stimulation der Drüse einen Erguss bekommen. Das Ejakulat würde durch die Bewegungen der Massage aus der Prostata gepresst. Das wohlige Grunzen des Mannes signalisierte Mirjam, dass sie ihre Sache gut machte. Einer ihrer früheren Doms hatte das auch von ihr verlangt, doch sie ekelte sich. Bei diesem Mann war es anders. Er machte einen sehr gepflegten Eindruck. Seine Haut war braungebrannt, aber etwas faltig. Sie schätzte ihn auf Anfang sechzig. Das würde auch zum Alter seiner Gespielin passen.

Nach ca. zehn Minuten der Prostatamassage zog die Gespielin Mirjams Finger aus dem Po des Mannes. Mirjam war etwas enttäuscht und schaute fragend zu Lara. Sie hatte Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch dem war nicht so. Die Gespielin nickte ihr wohlwollend zu und Mirjam glaubte unter der Maske ein Lächeln zu erkennen.

„Krieche unter den Melktisch. Dort kannst du das Gemächt des Herrn verwöhnen!", sagte Lara herrisch. Dabei drückte sie unsanft Mirjams Körper unter den Tisch. „Aber nur mit den Lippen an der Eichel. Und dass du bloss nicht den Saft schluckst. Der gehört der Gespielin des Herrn."

Mirjam hockte sich unter den Tisch und dort sah sie den Penis und die Hoden des Mannes baumeln. Der Tisch hatte eine Öffnung, durch die das Gemächt gerade so durchpasste. Der Penis war schlaff und trotzdem von angenehmer Größe. Die Hoden ruhten prall in einem langen hängende Hautsack wie man das bei älteren Männer sehr oft sieht. Die Gespielin streckte die Hand unter den Tisch und zog die Vorhaut zurück. Sofort fing Mirjam an, an der Kuppe zu saugen. Dabei achtete sie darauf, dass ihre Lippen immer schön auf der Eichel blieben. Mit der Zunge reizte sie das Bändchen und die kleine Öffnung an der Spitze des Gliedes.

Zu gern hätte sie jetzt die prallen Hoden in der Hand gehabt und liebkost. Doch sie musste sich an die Anweisung halten. Nochmal wollte sie nicht ungehörig sein. Der Penis richtete sich auf. Die Spitze wurde dicker. Der Penis zuckte und ein Schub Sperma entlud sich in Mirjams Mund. Sie erschrak dabei und wäre fast zurückgewichen. Doch sie hatte sich gleich wieder im Griff und konnte den Samen, der langsam aus der Öffnung floss in ihrem Mund aufnehmen. Der Geschmack war angenehm. Mirjam wurde aus der geilen Situation gerissen, als sie an den Haaren nach oben gezogen wurde. Die Gespielin stand vor ihr. Sie hatte den unteren Teil ihrer Latexmaske nach oben geschoben und ihren Mund freigelegt. Schon presste sich ihr Mund auf Mirjams Lippen und die Zunge der fremden Frau drang fordernd in Mirjams Mund vor. Diese öffnete ihre Lippen, erwiderte den ungewöhnlichen Zungenkuss und gab die Sahne des Mannes frei. Die Gespielin saugte den Saft in sich. Mirjam konnte das gierige Schlucken spüren.

Mirjam bekam von Lara wieder ein Stück Würfelzucker. Das gab es seit einiger Zeit immer, wenn sie etwas gut gemacht hat. „Stell dich dort an das Andreaskreuz.", sagte Lady Lara in sanftem Ton. Mirjam begab sich dort hin. Das Kreuz fühlte sich kalt an, als Mirjam ihren Rücken dagegen lehnte. Die Fesseln mit denen sie von Lara fixiert wurde waren auch nicht wärmer. Mirjam fröstelte etwas. Dann wurden ihr von Lara die Augen verbunden. Als das geschehen war hörte sie Geräusche aus Richtung des Melktisches. Jemand stand auf und stöhnte leise. Das war das Stöhnen eines Mannes, der gerade aus dem Bett steigt und sich streckt. Dann hörte Sie Geflüster und Schritte die näherkommen.

Lady Lara hatte angefangen Mirjams Milchbrüste zu massieren und sagte in sanftem Ton, dass die Herrschaften nun noch ihre Milch kosten werden. Mirjam wurde aufgeregt. Bis jetzt hatte sie ihre Milch nur abgepumpt. Noch nie hatte jemand direkt von ihr die Milch gekostet oder getrunken. Ein angenehmer Schauer durchzog Mirjam, als plötzlich vier fremde Hände ihren Oberkörper streichelten. Waren die bisherigen Berührungen fremder Hände doch nur auf ihren Unterleib beschränkt gewesen. Sie fühlte sich unheimlich wohl und geborgen, als sie an den Flanken und den Brüsten berührt wurde.

Als der erste Mund den Nippel ihrer linken Brust umschloss und anfing daran zu saugen bekam sie eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das musste der fremde Mann sein. Denn die Hand, die Ihre Brust umschlossen hielt fühlte sich gross an. Dann wurde auch an der rechten Brustwarze gesaugt. Ihre Milch floss aus ihren prallen Brüsten in die Münder der beiden Gäste. Es war für Mirjam ein unbeschreibliches gutes Gefühl auf diese Weise jemandem zu dienen. Die bisherigen Dienste waren nur auf ihre drei Körperöffnungen beschränkt um sexuelle Begierden der Gäste zu befriedigen. Mirjam war glücklich darüber, fremden Menschen nun auch auf diese Weise dienen zu können.

Die beiden Herrschaften hörten auf zu trinken und gaben die Nippel wieder frei. Milch tropfte noch aus den beiden prallen Quellen auf Mirjams Bauch und auf den Boden. Eine Hand massierte die weiße Kostbarkeit in die Haut der Milchstute. Der Mann begutachtete mit den Händen Mirjams geschmückte und verschlossene Scham. Er kraulte die rote Schambehaarung auf ihrem Venushügel. Mit einem Finger drang er dann von oben zwischen die dicken Schamlippen. Er fand die Klitoris und begann diese zu reiben. Mirjam zitterte und atmete schwer und ein leises Stöhnen dran aus ihrem Hals.

Der Ton wurde sogleich mit einem Hieb der Gerte auf ihre Hüften quittiert. Das spornte den Mann anscheinend noch mehr an, seine Arbeit an Mirjams Perle zu beschleunigen. Er wichste schneller. Die Frau steckte einen Finger in die schmale Öffnung unter dem Schloss und fickte die junge Frau heftig. Wieder ein Hieb mit der Gerte und noch einer. Mirjam zitterte noch mehr. Der Schmerz trieb ihre Lust an und ein Höhepunkt bahnte sich an. Dann hörten die Herrschaften auf mit ihrem Spiel. Der ankommende Orgasmus von Mirjam ebbte ab. Sie war etwas enttäuscht. Die Herrschaften verliessen das Studio und Mirjam wurde von Lady Lara befreit.

„Das hast du sehr gut gemacht. Die Herrschaften waren sehr zufrieden mit dir.", sagte Lady Lara und streichelte wohlwollend Mirjams Po, dem sie auch noch einen kräftigen Klaps gab. „Du hast dich gut entwickelt. Dein Körper ist prächtig, deine Brüste geben gute Milch und einige Herren werden viel Freude mit dir haben, wenn du ihnen als Objekt dienst. Leg dich auf die Pritsche und winkle diene Beine an. Dann bekommst du gleich deine Belohnung."

Mirjam freute sich als sie auf den Melktisch zuging Lady Lara würde sie wahrscheinlich gleich öffnen und vielleicht mit einem Strap-On ficken. Oder der Sklave durfte an Ihrer nassen Muschi lecken bis sie zum Höhepunkt kommt. Lady Lara stand neben dem Melktisch und begutachtete Mirjams Unterleib. Die Möse war noch nass von dem Fingerfick. Im Anus steckte er Plug mit dem schwarzen Schweif. Das Tattoo um die Rosette war gut gelungen und schön anzusehen. Dann öffnete Lara das Schloss an Mirjams Verschluss und entfernte den Bügel, der die Ringe an ihren Schamlippen verband. Lara zog Mirjams Schamlippen auseinander. Die rosige Haut der kleinen Labien und die kleine Klitoris kamen zum Vorschein.

Lara legte Mirjam eine Maske an. Dann schnipste sie mit den Fingern. Jemand kam zur Pritsche gelaufen. Mirjam blickte in die Richtung und erkannte den Sklaven. Ihr Kitzler wurde von Lady Lara gestreichelt. Der Sklave hatte wie immer seine Latexmaske auf. Sein Penis war bereits steif. Er war groß, wie Mirjam jetzt erkennen konnte. Den steifen Schwanz des Sklaven hatte sie noch nie vorher gesehen. Mirjam freute sich insgeheim. Der Sklave stieg auf die Pritsche und legte sich über Mirjam. Dann verharrte er in dieser Liegestützstellung. Die Herrin streifte seine Vorhaut zurück und setzte die Spitze an Mirjams Scheideneingang an. Dann gab sie dem Sklaven einen Klaps auf den Po und sagte: „Fick die kleine Stute ordentlich. Sie hat es sich redlich verdient."

Der Sklave drang mit einem heftigen unsanften Stoss in Mirjams enge Muschi und begann sich mit beinahe mechanischen Stössen in der jungen Frau zu bewegen. Mirjam stöhnte auf. Der dicke Penis füllte sie aus. Die Stösse des Sklaven penetrierte ihren kleinen Kitzler. Sie geriet in Wallung. Das eben erlebte mit dem fremden Pärchen war in ihrem Kopf noch gegenwärtig. Augenblicklich wurde sie von einer Welle der Glückseligkeit durchflutet. „Endlich wieder ein Schwanz in meiner geilen Möse." Sie packte den Sklaven an den Hüften und drückte ihn an sich. Der Sklave bewegte sich noch heftiger in Mirjam. Diese schlang ihre Beine um ihn und drückte ihn im Takt seiner geilen Stösse an sich. Mirjam schrie ihren Orgasmus hinaus. Doch die Strafe der Herrin über diese Unbeherrschtheit blieb aus. Stattdessen streichelte die Herrin ihre Wangen und befahl dem Sklaven: „Spritz die kleine Hure voll!"