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Der Sklave pumpte unverzüglich seinen Samen in Mirjam, zog sich aus ihr zurück und ging zu seiner Umkleide um zu duschen. Lady Lara nahm den Bügel und schob ihn durch die Ringe an Mirjams Schamlippen. Sie klickte das Schloss ein und die Stute war wieder verschlossen. Dann zog Lara den Plug aus Mirjams Anus und legte eine kleine Schale unter ihre Pobacken. Der Saft des Sklaven quoll aus der Vagina und lief durch die Poritze in die Schale.
„Die weiße Kostbarkeit soll ja nicht vergeudet werden.", sagte Lara mit sanfter Stimme. Dann entfernte sie die Schale, als der letzte Tropfen herausgepresst war. Den Inhalt der Schale träufelte Lara auf Mirjams Bauch und massierte ihn in die Haut der Stute. „So, du kannst dich nun duschen und wieder anziehen. Wir sehen uns wieder bei deinem Debut. Vergiss den Plug nicht."
Mirjam stand auf, nahm den Plug in die Hand und verabschiedete sich mit einem demütigen Blick von ihrer Herrin.
- KOMMENTARE
Anonymvor etwa 6 JahrenSehr erregend. Ich habe mit Freuden 5 Sterne dagelassen und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
M.M.M.
silverdryvervor etwa 6 Jahren... bitte schreib an der Geschichte unbedingt weiter
fliegender_Ambossvor etwa 6 JahrenMoin Paul2009!
Also ich habe mich echt gefreut, als ich gesehen habe, daß du deiner Geschichte nach so langer Zeit doch eine Fortsetzung hast zukommen lassen.
Teil eins und zwei hatte ich zwar schon länger entdeckt, aber aufgrund des Datums vermutet, daß die Geschichte im Sande verlaufen ist.
Um so größer war die Freude jetzt einen 3. Teil zu sehen.
Mir gefällt dein Werk so besonders gut, weil du keine billige Versklavungsstory dahingekritzelt hast, sondern die Geschichte auf eine gediegene Weise aufgebaut hast. Auf der einen Seite bedienst du eine ganze Reihe von Fetischen und schreibst sehr lustvoll, auf der anderen Seite ist zum einen genug Raum um die Charaktere zu entwickeln und zum anderen nutzt du eine gewählte Ausdrucksweise in der die Charaktere nicht entwertet werden sondern man den Eindruck hat, daß du deinen Figuren durchaus eine gewisse Würde zugestehst.
Zu keinem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, die Figuren würde gegen ihren Willen erniedrigt, sondern alles was geschieht, geschieht in letzter Konsequenz freiwillig und gerne.
So gefällt mir BDSM denn auch wenn Sklaven nicht gleichberechtigt gegenüber ihres Herren bzw. ihrer Herrin sind, so sind sie doch gleichwertig und mit Verantwortung und Respekt zu behandeln.
Weiter so, ich würde mich freuen, wenn du bald weiterschreibst.
Grüße vom fliegenden_Amboss
