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Mit dem ersten Schritt...00

Geschichte Info
Prolog: Benni startet den Versuch, seine Mutter zu verführen
5.6k Wörter
4.55
60.3k
44

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Vorbemerkung: Diese Geschichte wurde inspiriert von den Geschichten des englischsprachigen Autors "andididit". Ähnlichkeiten mit wahren Geschehnissen oder echten Personen wären rein zufällig, auch die zitierten pseudowissenschaftlichen Ausführungen sind rein fiktiv.

Noch eine Warnung: die Geschichte entwickelt sich recht langsam, wer also auf schnelle Action aus ist, wäre hier falsch, so dient der vorliegende Prolog auch in erster Linie dazu, den Hintergrund zu beleuchten.

___________

Ich war erleichtert, endlich mit dem Studium anfangen zu können und damit von zu Hause wegzukommen. Mein Studienplatz war zwar nur gut 100 km von meinem Heimatort entfernt, aber trotzdem war die Entfernung ein guter und plausibler Grund, während des Semesters nicht mal eben für ein Wochenende heimzukehren.

Nicht, dass ich Ärger mit meiner Familie gehabt hätte oder es einen anderen Grund gab, der das Zusammenleben unerträglich gemacht hätte. Ganz im Gegenteil, meine Eltern und sogar meine Schwester waren aufrichtig traurig darüber, dass es das gewohnte Familienleben nun nicht mehr gab. Beim Abschied musste meine Mutter sogar ein paar Tränen verdrücken, was so eigentlich gar nicht zu ihr passte und selbst mein Vater hatte feuchte Augen, wenn man genau hinschaute. Und meine Schwester drückte mich fest, ganz untypisch für sie, schaute mir in die Augen und versuchte mir das Versprechen abzunehmen, während des Semesters trotz der Entfernung so oft wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich musste sie da aber leider enttäuschen und gab vor, mich im ersten Semester erst einmal in meiner neuen Umgebung einleben zu wollen und daher wohl wirklich erst wieder in den Semesterferien nach Hause zu kommen. Aber den wahren Grund für mein Fernbleiben konnte ich niemals meiner Familie mitteilen. Für mich war das Leben zu Hause nämlich seit ca. 6 Jahren nur noch schwer erträglich. Und das, obwohl ich objektiv betrachtet eine Kindheit und Jugend gehabt hatte, die besser nicht hätte sein können. Meine Eltern waren immer für ihre Kinder da und taten alles, damit es ihnen gut ging. Meine Schwester war zwar bisweilen nervig bis nicht auszustehen, wie es kleine Schwestern eben sind, insgesamt kamen wir aber super klar.

Jetzt, wo wir Kinder junge Erwachsene waren, war das Verhältnis mit meinen Eltern zu einem sehr freundschaftlichen geworden. Obwohl, zu meiner Mutter wurde es trotzdem immer schwieriger. Ich komme gleich darauf zurück, warum.

Zum Zeitpunkt meines Auszuges war ich 20 Jahre alt. Mein Name ist Benjamin, aber alle, auch meine Eltern, nennen mich natürlich nur Ben oder Benni (außer, wenn ich was angestellt hatte, da war es dann wieder Benjamin). Durch meinen Sport (Fußball) war ich in ganz guter körperlicher Verfassung und mit meinen 1,85 m und blonden, etwas strubbeligen Haaren, den blauen Augen und den markanten Gesichtszügen machte ich auch durchaus Eindruck bei dem weiblichen Geschlecht. Ich hatte zwar einige On-Off-Beziehungen, was Dauerhaftes war aber bislang nicht dabei und gerade war ich auch wieder solo.

Mein Vater Robert war bereits 53, aber trotzdem noch gut in Form, dank seines regelmäßigen Joggens. Er war in etwa so groß wie ich, hatte aber in Gegensatz zu mir ursprünglich tiefschwarzes Haar, was jetzt aber immer mehr mit grauen Strähnen durchzogen war. Aber ich denke, das machte ihn für die Damenwelt nur noch interessanter. Auf jeden Fall war er in Gesellschaft immer von mehreren Frauen umringt, die an seinen Lippen hingen. Dazu trug natürlich auch seine eloquente Art bei, die er als Führungskraft in einem mittelständischen IT-Dienstleistungsbetrieb über Jahre kultivieren konnte.

Meine Schwester Stefanie, kurz Steffi, war 18 und wirklich heiß, auch wenn ich es eigentlich gar nicht richtig wahrhaben wollte, sie war ja schließlich meine kleine Schwester. Sie war mit ihren 1,60 m recht klein, hatte aber einen sagenhaften, herzförmigen Hintern, rund, straff und fest, den sie vornehmlich in Yoga-Pants oder Leggings zeigte. Ihre kleinen Brüste waren Teeny-Titten aus dem Lehrbuch, sie standen fest unter ihren Bustiers oder Tops, die sie im Sommer zu gerne trug. Dabei trug sie fast nie einen BH, so dass sich ihre Nippel immer wieder unter dem dünnen Stoff prominent abzeichneten. Ich habe selbst meinen Vater dabei beobachtet, wie er in letzter Zeit verstohlen die deutlich sichtbaren weiblichen Attribute seiner Tochter musterte. Dazu hatte sie ein sonniges Gemüt, war eigentlich immer gut drauf, für Späße jedweder Art immer zu haben und auf jeder wichtigen Party dabei. Sie hatte rötliches, schulterlanges Haar, das ein wirklich hübsches Gesicht mit ein paar Sommersprossen auf ihrer süßen Stupsnase umrahmte. Ich wusste zwar, dass sie schon den einen oder anderen Freund hatte, aber noch keine wirklich lange Beziehung. Obwohl wir wirklich gut miteinander auskamen und uns auch viel gegenseitig anvertrauten, hatte ich keinen tieferen Einblick in ihr Sexleben, ich wusste nicht einmal, ob sie noch Jungfrau war. Meine Freunde jedenfalls beneideten mich um meine sexy Schwester und malten sich aus, was sie tun würden, wenn es ihre wäre. Pubertäre Tagträume halt, sie konnten dabei aber überhaupt nicht verstehen, dass ich ihre Fickphantasien bezüglich Steffi offensichtlich so gar nicht teilte.

Ich hatte andere Fickphantasien und das war dann auch der Grund meiner Probleme: meine Mutter, Petra. Sie war 51 Jahre alt und ca. 1,70 m groß. Sie war ein sehr gepflegte Erscheinung, was vielleicht auch unabdingbar für ihren Job als Chefsekretärin in einem kleinen, aber aufstrebenden Telekommunikationsunternehmen war. Ihr blondes Haar, das nun langsam auch die eine oder andere graue Strähne aufwies und deshalb von ihr regelmäßig getönt wurde, trug sie als Bob. Ihr Gesicht wies dank der monatlichen Besuche im Kosmetikstudio kaum Falten auf, nur rund um die Mund- und Augenwinkel konnte man ihr Alter erkennen. In der Woche war sie aufgrund ihres Berufes eigentlich immer perfekt geschminkt, was ihr zusammen mit ihrer randlosen Brille eine selbstsichere und respekteinflößende Aura einbrachte. Dazu trug natürlich auch ihr Business-Outfit bei. Sie trug meistens einfarbige Blusen und dazu passende knielange Röcke. Beides sehr körperbetont. Durch die Wechseljahre hatte sie in der letzten Zeit die Veränderung mitgemacht, die viele Frauen erleben, die von Natur aus das Gegenteil von mager waren. Ihre Brüste, die früher wohl eher Größe C hatten, waren nun mindestens DD oder sogar E (ich war niemand, der die Unterwäsche seiner Mutter durchsuchte, um das festzustellen). Um die Hüften hatte sie nun ein paar Röllchen und auch ein kleiner Bauch war zu erkennen, ohne dass man behaupten konnte, dass sie dick war. Ganz im Gegenteil, alles war so, wie es bei einer reifen Frau sein sollte. Das beste in meinen Augen war allerdings ihr Hintern. Er war wunderbar breit und rund, dabei gleichzeitig straff und fest. In ihren engen Röcken wurde er perfekt modelliert, dazu die über den großen Titten spannenden Blusen -- sie war für mich der erotischste Anblick, den man sich denken konnte.

Am Wochenende war es dann fast noch schlimmer. Da war sie zwar nicht geschminkt, was ihrer Schönheit (in meinen Augen) keinen Abbruch tat, eher das Gegenteil war der Fall. Ihre Kleidung war aber meistens noch aufregender als in der Woche. Sie trug meisten enge Jeans und gleichermaßen enge T-Shirts. Da sie regelmäßig joggte (manchmal mit meinem Vater, aber oft auch allein), hatte sie manchmal aber auch nur ihre Jogging-Leggings und je nach Wetter nur einen Sport-BH oder Tank-Top an. Egal was sie aber trug, durch die körperbetonte Kleidung kamen ihr geiler Arsch und die voluminösen Titten nur noch mehr zu Geltung. Dieser Anblick hielt mich in einem permanenten Zustand der sexuellen Erregung, was für einen Teen ja nicht nun nicht unbedingt ungewöhnlich ist, der mich aber immer mehr belastete.

Da ich, wie gesagt, nicht schlecht aussah und zudem die Eloquenz meines Vaters geerbt hatte, konnte ich glücklicherweise meine ständige Geilheit neben dem eigenen Handbetrieb auch durch das Ficken einiger One-Night-Stands (meistens im alkoholisiertem Zustand auf oder nach einer Party) oder meiner On-Off-Beziehungen abmildern. Nach und nach wurde mir aber immer mehr deutlich, dass ich dabei vorzugsweise einen bestimmten Frauentyp aufriss: Ich fickte immer blonde Mädchen mit großen Brüsten und schön geformten Hinterteil. Und wenn dann mein Schwanz kurz vorm Spritzen war, verwandelte sich das lustverzerrte Gesicht meiner Fickpartnerin immer öfter in das meiner Mutter. Ich hatte dann regelmäßig einen Orgasmus, der mich fast ohnmächtig werden ließ. Die armen Mädchen, sie dachten dann wohl, dass sie es gewesen wären, die mich so haben abgehen lassen.

Ich meinte immer, dass meine Besessenheit von meiner Mutter (ja, so konnte man das schon nennen) mit der Zeit abnehmen würde. Dass Jungs in der Pubertät in erster Linie ihre Mütter als ersten sexuellen Fixpunkt haben, war ja hinlänglich bekannt. Aber ich musste feststellen, dass es bei mir nur noch schlimmer wurde, auch oder gerade nachdem ich die Pubertät schon längst hinter mich gebracht hatte. Nicht nur, dass ich bei der Auswahl meiner Internet-Pornos, zu denen ich mir fast täglich meinen gefühlt ständig steifen Schwanz wichste, reife Frauen suchte, die meiner Mutter ähnelten, sondern ich hatte mich dazu in letzter Zeit ausschließlich auf Mutter-Sohn-Inzest-Videos fokussiert. Dazu kam aber nun auch noch, dass ich mich in meinen rationalen Momenten für diese unmoralischen Gedanken immer stärker schämte (Mein Gott, das war meine Mutter, auf die ich mir ständig einen runterholte!), und mein Frust wuchs dabei gleichzeitig ins Unermessliche. Ich wusste natürlich, dass mein Ziel unerreichbar sein würde. Es war wie der Berufswunsch von kleinen Jungs, einmal Fußballprofi bei Bayern München zu werden. Es war zwar nicht ausgeschlossen, das zu erreichen, es gab ja Spieler dort, aber wie wahrscheinlich war das? Das Gleiche galt für die Wahrscheinlichkeit, meinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter zu versenken. Es gab sicherlich auch in der Realität (und nicht nur in Pornos) Fälle eines inzestiösen Mutter-Sohn-Paares, aber bezogen auf meine Person war der Erhalt des Physik-Nobelpreises wahrscheinlicher als eine solche Beziehung. Ich konnte so viel über das Ficken meiner Mutter phantasieren, wie ich wollte, es war ausgeschlossen, dass das jemals passieren würde, da war ich mir sicher. Das war mein Schicksal, was aber meine Phantasien natürlich nicht stoppen und meinen Frust wachsen ließ.

Das führte dazu, dass ich mich innerhalb der Familie im Allgemeinen und zu meiner Mutter im Besonderen in den letzten Jahren immer weiter abschottete. Das war bei Heranwachsenden ja auch nichts Besonderes und deshalb für meine Eltern auch kein Alarmzeichen, zumal sie dann das gleiche auch bei meiner Schwester erlebten, aufgrund ihres Altersunterschiedes zu mir jedoch ein klein wenig später.

Ich war allerdings eine Zeitlang zu meiner Mutter besonders garstig, nichts konnte sie mir recht machen und ständig war ich mit ihr am Streiten. Wenn ich sie schon nicht ficken konnte, dann sollte sie wenigstens leiden, das war wohl mein unbewusstes Motiv für mein unausstehliches Verhalten. Es gab zwar einige Familienkrisensitzungen mit meinen Eltern, in denen mir natürlich gehörig der Kopf gewaschen wurde, die aber im wesentlichen dazu dienten, die Beweggründe für meine Renitenz herauszubekommen. Das rechne ich ihnen heute auch hoch an, sie haben mich nie links liegen gelassen, sondern wollten mir wirklich helfen (obwohl ich das aus meiner heutigen Sicht mit meinem schlechten Benehmen eigentlich gar nicht verdient gehabt hatte). Die wahren Gründe haben sie natürlich nie herausgefunden und als ich dann die Pubertät hinter mich gebracht hatte, war es dann auch nicht mehr so schlimm. Ich nahm am normalen Familienleben teil, ohne wie zuvor mit meine schlechten Laune den anderen den Tag zu vermiesen. Ich lebte halt mein Leben in der Familie, und fühlte mich, als würde ich im Hotel wohnen. Meistens war ich in meinem Zimmer und vermied es, so gut es eben ging, meiner Mutter über den Weg zu laufen, zumindest, wenn wir dann nur zu zweit gewesen wären.

Sie hat das sicherlich gemerkt, aber ließ sich nicht anmerken, ob sie das verletzte oder nicht. Sie sprach mich auch nie dazu an. Das hätte auch nicht zu ihrem Naturell gepasst. Sie war zwar liebevoll zu Kindern und Ehemann, aber Emotionalität hatte bei ihr nie die Oberhand über die Rationalität. Sie war immer klar strukturiert und hatte alles fest im Griff. Alles Organisatorische wurde von ihr erledigt und sie strahlte eine Ruhe und Abgeklärtheit aus, die ihr einen natürlichen Respekt von ihrem Umfeld einbrachte. Als ich mit meinen Freunden vor Jahren mal darüber philosophiert hatten, mit wessen Müttern oder Schwestern wir gerne mal rumgemacht hätten, war die Meinung zu meiner Mutter von den anderen, dass sie zwar heiß war, bei weitem die schärfste MILF unter den Müttern, aber niemand würde sich auch nur ansatzweise trauen, sich ihr zweideutig zu nähern. Außerdem konnte sich keiner auch nur vorstellen, dass meine Mutter trotz ihrer geilen, erotischen Ausstrahlung an Sex auch nur einen Gedanken verschwendete. Diese Einschätzung meiner Freunde hatte mich nicht überrascht, ich hatte sie ja auch.

Es gab noch einen weiteren Grund bezüglich meiner Mutter dafür, dass ich froh war, von zu Hause wegzukommen: Ich war mir ziemlich unsicher, ob sie wohl wusste oder zumindest ahnte, dass ihr Sohn weitaus stärkere Gefühle ihr gegenüber hatte, als es sonst in einer Mutter-Sohn-Beziehung normal wäre. Und dieser Gedanke war mir so peinlich und unangenehm, dass er bei mir quasi einen Fluchtreflex auslöste.

Auslöser dieses fast paranoiden Verhaltens von mir war eine Sache, die sich vor etwa einem Jahr zugetragen hatte: Ich war morgens ein wenig früher aufgewacht als sonst und zwar mit so einem harten Ständer, dass es schon fast wehtat. Da ich wie gesagt noch ein wenig Zeit hatte, bevor ich mich zur Schule fertig machen musste, beschloss ich, noch schnell den PC hochzufahren und mich mit Hilfe eines Pornos vom Druck meines Schwanzes zu entlasten. Damit es schnell ging, hatte ich natürlich wieder ein Mutter-Sohn-Video aufgerufen und zwar mit einer Akteurin, die meine Mutter vom Typ her sehr stark ähnelte, Dee Williams.

Dee Williams wurde von ihrem „Sohn" in dem Video gerade auf das Härteste von hinten genommen, und ich wichste meinen Schwanz zu diesem geilen Anblick hingebungsvoll, als meine Mutter, die an dem Tag frei hatte, von unten aus der Küche hochrief: „Benjamin, wo bleibst du denn, es ist schon 10 nach!" Das war seltsamerweise der Auslöser, mein Sperma schoss in diesem Augenblick mit einer solchen Kraft aus meiner Nille, dass ein Placken sogar auf meiner Wange landete. Sie hatte „Benjamin" gesagt, also war es ernst, sie würde also sicherlich gleich persönlich ihren schlafmützigen Sohn aus dem Bett jagen. Um das zu verhindern, rief ich herunter: „Bin gleich unten!" und hoffte, dass das trotz meiner Kurzatmigkeit nach dem fulminanten Orgasmus einigermaßen normal klang. Gleichzeitig fuhr ich den PC herunter und wischte mich so gut es ging trocken. Nachdem ich mich schnell angezogen hatte, war ich dann auch in der Küche, bevor meine Mutter die Idee bekommen konnte, nach mir zu schauen. Ich konnte sie kaum anschauen, immer hatte ich Dee Williams bzw. aufgrund der Ähnlichkeit meine Mutter vor Augen, wie sie doggystyle gefickt wurde. So schnappte ich mir nach dem Frühstück schnell meinen Rucksack und radelte zur Schule.

Irgendwann fiel mir im Laufe des Vormittags das ein, was ich in der Hektik vergessen hatte: Normalerweise löschte ich immer den Browserverlauf nach meinen Wichssessions, da meine Mutter meinen Computer auch ab und zu nutzte. Vor Jahren, als meine Schwester noch keinen hatte und mein Vater nur seinen Dienst-Laptop, hatten wir die Regelung eingeführt, dass sie meinen mit benutzen konnte, wenn sie ihn mal brauchte. Das kam zwar so gut wie nie vor, sie konnte ihre Sachen ja eigentlich im Büro erledigen, aber trotzdem hatte sie dadurch mein Passwort.

Der Rest des Vormittags verging dann natürlich quälend langsam, und als ich endlich mittags nach Hause kam, begrüßte ich kaum meine Mutter und Schwester, sondern verschwand schnell in meinem Zimmer und fuhr meinen Rechner hoch. Schnell die paar Klicks, um den Verlauf zu löschen und das war's, so dachte ich zumindest. Aber da war nichts zum Löschen! Verwirrt starrte ich auf den Bildschirm. Ich war mir zu 100 % sicher, dass ich ihn nicht gelöscht hatte. Trotzdem war er weg. Erst konnte ich mir das nicht erklären, aber dann ließ ich die einzig logische Erklärung zu: die einzige, die über Vormittag zu Hause gewesen war, war meine Mutter. Und sie konnte auch an den Computer. Also muss sie den Verlauf gelöscht haben!

Die Implikationen, die diese Entdeckung mit sich brachten, ließen meine Wangen brennen. Sicher sah ich nun aus wie eine Tomate. Wenn sie den Verlauf gelöscht hatte, hatte sie auch die letzte Seite gesehen, die ich aufgerufen hatte. Und sicher war sie neugierig genug, nachzuschauen, was das war. Und damit hatte sie entdeckt, dass sich ihr Sohn keine normalen Pornos zum Wichsen reinzog, sondern Inzest-Videos! Und schlimmer noch, sie kannte nun meine Mutter/Sohn-Phantasien. Ich hoffte nur, dass sie die Ähnlichkeit zwischen ihr und Dee Williams nicht bemerkt hatte, das wäre der Super-GAU, wäre das doch der ultimative Beweis, dass ich davon träumte, meine Mutter zu ficken. Diese Hoffnung hatte ich zwar, wusste aber auch, dass sie eigentlich sehr, sehr klein war, da meine Mutter ja die Gabe hatte, sehr vieles sehr schnell zu durchschauen.

Ich traute mich dann natürlich nicht nach unten, bis dann Steffi hochkam und mir Bescheid gab, dass das Mittagessen fertig war. Ich schlich also notgedrungen in die Küche und schaufelte mir mit gesenktem Kopf mein Essen hinein. Es gab natürlich den einen oder andern Kommentar, welche Laus mir wohl wieder über die Leber gelaufen wäre, aber im Großen und Ganzen ließen die beiden mich in Ruhe und insistierten nicht weiter.

Bei meiner Mutter führte ich das darauf zurück, dass sie eben genau wusste, warum meine Laune an diesem Mittag im Gegensatz zu meinem sonstigen Verhalten in letzter Zeit so mies war, fast so wie früher. Ich erwartete auch, dass sie mich bei Gelegenheit zu dem Inzest-Thema ansprechen würde, aber das tat sie zu meiner Überraschung nie, nicht an diesem Tag und auch nicht irgendwann danach.

Ich konnte mir erst keinen Reim darauf machen, aber dann kam ich zum Schluss, dass sie dann doch den Verlauf wohl gelöscht haben musste, ohne vorher auf die Seite zu gehen. War für mich zwar sehr unwahrscheinlich, aber das war das Einzige, was ihre ausbleibende Reaktion erklären würde. Denn hätte sie gewusst, was ich mir da angeschaut hatte und welche Gedanken ich ihr gegenüber hatte, hätte sie das bestimmt angesprochen. Sie war halt der Typ, der immer Klarheit haben wollte.

Aber, wie gesagt, ich entwickelte eine Art Paranoia nach diesem Vorfall: Ich bildete mir ein, dass sich meine Mutter mir gegenüber ein wenig anders verhielt und zwar so subtil, dass niemand anders es bemerkte. Sie lächelte mich viel öfters und intensiver an als früher, strich mir beim Vorbeigehen leicht über den Oberarm, wackelte unmerklich mit ihrem geilen Hintern, wenn nur ich das sehen konnte, beugte sich beim Tisch auf- und abdecken so zu mir, dass ich unweigerlich einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté bekam und in das Tal zwischen ihre dicken Titten blicken konnte. Dieses und noch anderes, ähnliches Verhalten führten mich dazu, doch wieder den Eindruck zu bekommen, dass meine Mutter von meinen Neigungen wusste und sie sich jetzt ein Spielchen mit mir machte, um mich aufzuziehen. Gleichzeitig sagte ich mir aber auch ständig, dass ich mir dass alles bestimmt nur einbildete.

Das Leben zu Hause fühlte sich also in letzter Zeit wie der Vorhof zur Hölle an: Einerseits war ich geil ohne Ende auf meine Mutter, wusste aber gleichzeitig, dass ich keinerlei Chancen hatte, diese Gefühle ausleben zu können. Andererseits suchte ich dabei ständig nach Anzeichen, dass sie vielleicht doch eine Ahnung von meinen perversen Gedanken hatte und interpretierte somit in jede kleinste Geste oder Bemerkung Entsprechendes hinein, obwohl objektiv betrachtet dazu wohl nie Anlass dazu bestanden hatte. Kurz gesagt, ich fühlte mich, als wäre ich dem Wahnsinn nahe.

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