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Mit dem ersten Schritt...00

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Deswegen zählte ich die Tage, bis ich endlich ausziehen und in der nächsten Großstadt mein Psychologie-Studium beginnen konnte. Mein Vater war zwar nicht begeistert von meiner Studienwahl, er hätte es lieber gehabt, wenn ich Betriebswirtschaft studiert hätte, aber meine Eltern akzeptierten meine Entscheidung schließlich. Und ihr Motto war: wenn man es etwas gern machte, machte man es auch gut und auf den Erfolg kam es für sie am meisten an.

Am Tag des Auszugs versprach ich somit zwar halbherzig, dass ich meine Familie so bald wie möglich besuchen käme, wusste aber gleichzeitig, dass das zumindest bis zu den Semesterferien nicht passieren würde. Ich war einfach nur froh, weg zu kommen. Als ich dann auf die Autobahn fuhr, spürte ich zum ersten Mal seit Jahren so etwas wie Ruhe in meinem Leben. Ich hoffte, dass das auch so bleiben würde und die räumliche Entfernung zu meiner Mutter auch meine ständigen Gedanken daran, diese geile Frau ficken zu wollen, verblassen lassen würden.

Die ersten Tage in der neuen Umgebung waren dann tatsächlich so voller neuer Eindrücke und Aktivitäten, dass mein Problem für einen ungewohnt langen Zeitraum in den Hintergrund gedrückt wurde. Ich bezog ein kleines Appartement (dank des guten Einkommens meines Vaters), schrieb mich in die Uni ein, belegte meine Vorlesungen und besorgte mir alle notwendigen Studienunterlagen bei der Fachschaft. Durch die Vorlesungen und Tutorien konnte ich auch bereits überraschend schnell in den ersten Tagen engeren Kontakt zu ein paar Kommilitonen knüpfen, so dass ich schon bald fast jeden Abend unterwegs war und somit nicht auf meiner Bude rumhing, wo ich wahrscheinlich wieder nur auf komische Gedanken gekommen wäre.

So vergingen die ersten 2 Wochen wie im Flug, und gefühlt zum ersten Mal seit der Pubertät hatte ich über einen solchen Zeitraum nicht den ständigen Gedanken „Mama ficken". Ich hab natürlich ab und zu gewichst, aber das war zum einen bei weitem nicht so häufig wie zu Hause (da war es schon mal 3-4 Mal am Tag) und zum anderen, und das war für mich noch wichtiger, war es wirklich nur zum reinen Druckabbau und nicht wie sonst ein Frustwichsen, weil ich meine Mutter nicht ficken konnte.

Das änderte sich allerdings in der dritten Woche. In den verschiedenen Vorlesungen bekamen wir natürlich auch die entsprechenden Literaturvorgaben, die wir uns begleitend besorgen mussten. Diese bestanden in erster Linie aus einer Reihe von Fachartikeln, die den Vorlesungsstoff vertieften und die die Studenten daher neben ihren eigenen Mitschriften der Vorlesungen durcharbeiten mussten. Als ich diese dann eines Abends querlas, um sie nach den benötigten Inhalten zu sortieren, fiel mir in einem dieser Artikel plötzlich ein Querverweis zu einer anderen Quelle auf, deren Titel mich sofort elektrisierte.

Er hieß „Sexualität und Psychologie: Der Oedipus-Komplex in der Realität". Mit einem Schlag waren die Gedanken an meine Mutter wieder da und damit auch meine Geilheit auf sie. Fieberhaft suchte ich im Uni-Server nach diesem Artikel, fand ihn schließlich auch und nach der Entrichtung einer Schutzgebühr konnte ich ihn mir dann auch herunterladen. Ein darauf folgendes kurzes Überfliegen des Inhaltes bestätigte mich darin, dass ich tatsächlich den Heiligen Gral gefunden hatte, was das Ziel betraf, meinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter zu versenken. Die ganze Nacht verbrachte ich dann damit, jedes Wort dieser Publikation aufzusaugen und die Implikationen daraus auf meine persönliche Situation hin zu übersetzen.

Grob gesagt hatte der Artikel zum einen alle möglichen empirischen Daten zu sexuellen Mutter-Sohn-Beziehungen und zum anderen Erklärungsansätze, welche Bedingungen und Umstände dazu führen können, zum Inhalt. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie der Autor zu den Statistiken kam (ich meine, welche Mutter gibt schon zu, mit ihrem Sohn zu ficken oder vice versa?), aber ich war gelinde gesagt schon sehr überrascht, wie häufig das laut seiner Erhebung vorkommen würde, obwohl Inzest in der Gesellschaft doch so tabuisiert wurde.

Nach diesen Erhebungen haben nahezu alle Jungs ab der Pubertät zumindest zeitweise den Wunsch, ihre Mutter zu ficken. Auf jeden Fall ist die Mutter die erste Frau, die bei ihren Söhnen sexuelle Begehrlichkeiten weckt. Soweit konnte ich das nachvollziehen, das hatte ich ja auch alles durchgemacht. Was mich aber schon sehr erstaunte, war die Aussage, dass auch fast jede Mutter sich irgendwann beim Anblick ihres heranwachsenden Sohnes fragte, ob und wie er schon Sex hätte und sich sogar gut die Hälfte vorstellten würde, wie es wohl wäre, wenn er seinen harten jugendlichen Schwanz in ihre eigene Pussy stoßen würde. Dabei hinge die mütterliche Geilheit davon ab, wie ihre persönliche Situation sei: Je mehr Familienmitglieder vorhanden wären, desto weniger kreisen ihre Gedanken um den Sohn als konkretes Lustobjekt. Alleinstehende Mütter mit nur einem Sohn hätten somit signifikant mehr Sex mit ihrem Sprössling als Mütter in einer eheähnlichen Beziehung und mit mehreren Kindern. Die statistische Folge von dieser beidseitigen Anziehung war gemäß der Schlussfolgerung des Autors, dass wohl 10-20 % aller jungen Männer Sex mit ihrer Mutter hätten.

Ich hatte so meine Schwierigkeiten, diese Informationen zu verarbeiten. Wenn das stimmen sollte, hätte bestimmt ja auch meine Mutter in der Vergangenheit mal ganz unmütterliche Gefühle mir gegenüber gehabt, und wer weiß, vielleicht sogar bis heute! Klar, die Tatsache, dass wir eine vierköpfige Familie waren, minimierte die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich mit mir ficken wollte, aber sie war nach dieser Erhebung nichtsdestotrotz da, obwohl ich diesen Gedanken weiterhin nicht so recht mit der Persönlichkeit meiner Mutter in Einklang bringen konnte. Für mich war allein die Vorstellung absurd, dass meine Mutter überhaupt geil auf Sex war und schon gar nicht auf Sex mit ihrem Sohn! Wenn sie mit meinem Vater noch fickte, dann höchstens aus ehelichem Pflichtgefühl und nicht aus triebhafter Lust, so war meine feste Überzeugung.

Und außerdem, dass war auch eine Erkenntnis aus der Erhebung, ging die Initiative zu einer inzestiösen Mutter-Sohn-Beziehung fast immer vom Sohn aus. Und da das Verhältnis zu meiner Mutter in der Vergangenheit ja eher suboptimal war, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich sie dazu verführen konnte, meinen Schwanz in ihre Möse stecken zu können.

Als ich aber den zweiten Teil der Studie las, geriet diese Überzeugung allerdings ganz schön ins Wanken. Er war der eigentliche Heilige Gral für mich, beschrieb er doch, auf welche Art und Weise und mit welchen Strategien Söhne ihre Mütter dazu bringen konnten, mit ihnen zu schlafen. Wenn man so will, hatte ich so etwas wie eine Gebrauchtanweisung zu dem Thema „Wie ficke ich meine Mutter" gefunden.

Prinzipiell musste man nur so vorgehen, wie man es bei x-beliebigen Dates machen würde, um in den Schlüpfer seines Mädchens zu kommen: Zuvorkommend sein, Komplimente machen, aufmerksam und interessiert zuhören und vor allen Dingen geduldig sein, nichts überstürzen und durch zu forsches Auftreten all das, was man vorher aufgebaut hatte, wieder zerstören. Dabei aber würde im Vergleich zum normalen Flirten die besondere Situation, dass man seine eigene Mutter anbaggerte, sogar helfen: Zwischen Sohn und Mutter war es auch ohne sexuellen Hintergedanken normal, dass man sich umarmte, harmlose und kurze Streicheleinheiten austauschte, Komplimente machte und sich auch mal sagte, dass man einander liebt. Nichts außergewöhnliches dabei und wenn man doch einmal mit dem Zeigen seiner Zuneigung über das Ziel hinausschoss, konnte man relativ leicht wieder in den „normalen" Bereich zurückwechseln. Ein Date würde bei einer zu vorschnellen, energischen Annäherung eventuell gleich Schluss machen, zumindest aber eine Pause einlegen, bei einer Mutter würde das auf keinen Fall passieren. Wenn ihr das überhaupt auffallen würde (oft würde ein solches Fehlverhalten von ihr als normal hinsichtlich eines unbeholfenen, aber unschuldigen Liebesbeweises ihres Sohnes abgetan), so würde es höchstens bei klärenden Worten bleiben, die grundsätzliche Beziehung bliebe aber auch dann noch intakt, man war ja noch weiterhin verbunden.

Ich musste meine Mutter also lediglich so behandeln, wie es bei einem normalen, intakten Mutter/Sohn-Verhältnis der Fall wäre, dabei aber die Grenzen mit entsprechenden Strategien langsam immer weiter ausweiten, bis das Eindringen meines Schwanzes in ihre Pussy nur noch wie eine natürliche Folge erscheinen würde. Das Problem war nur: Ich hatte meine Mutter seit der Pubertät nie so behandelt, wie es ein normaler Sohn in einem normalen Mutter/Sohn-Verhältnis tun würde. Ich war ihr gegenüber erst garstig, dann abweisend und zum Schluss gleichgültig. Es wäre also sehr komisch, wenn ich mich auf einmal als der liebende Sohn aufspielen würde. Außerdem hatte ich ja auch klar gemacht, dass ich auf keinen Fall bis zu den Semesterferien nach Hause kommen würde. Ich stellte mir schon vor, dass meine wahren Absichten klar auf meiner Stirn geschrieben stehen würden, wenn ich nun, nach nur wenigen Wochen, auf einmal wieder zu Hause für einen Wochenendbesuch auftauchen würde.

Ich war mit dem Durcharbeiten der Studie am Freitag Morgen fertig. Das ganze Wochenende zerbrach ich mir dann den Kopf, wie ich meiner Familie einen spontanen Besuch abstatten konnte, ohne mich großartig erklären zu müssen (ich hatte dabei immer die Vorstellung, dass ich dabei nur ins Stottern käme und meine perversen Gedanken klar erkennbar sein würden). Ich hatte schon mehrmals das Telefon in der Hand, konnte mich dann aber immer nicht dazu aufraffen, den Anruf-Knopf zu drücken.

Letztendlich hatte ich mir umsonst Gedanken gemacht, denn es war meine Mutter, die mich anrief. Es war am Dienstag Abend und als mein Handy brummte, konnte ich es kaum glauben, als ich auf dem Display „Mama" las. Mein Herz begann zu rasen und meine Hände an zu schwitzen, wie es wohl bei einem pubertierenden Teenager der Fall ist, wenn ihn auf einmal seine heimliche Liebe ansprach (Das Bild passte in dieser Situation ja auch irgendwie). Der erste konkrete Gedanke war dann allerdings, dass irgend etwas mit meinem Vater oder Steffi war, welchen Grund sollte sie sonst haben, um mich anzurufen?

Als ich nach mehrmaligem Klingeln endlich abnahm, war meine Überraschung, aber auch meine Unsicherheit sicher auch nur bei den zwei Worten, die ich sagte, gut zu hören: „Hallo, Mama!?"

„Hallo, Benni". Irrte ich mich, oder klang ihre Stimme genauso unsicher wie meine?

„Das ist ja eine Überraschung, Mama! Ist etwas mit Papa oder Steffi?" Ich biss mir sofort auf die Zunge. Wie konnte ich nur so blöd sein, und unterstellen, dass sie mich nicht aus eigenem Antrieb, sondern wegen anderer Gründe anrufen würde. Das war ja ein guter Start meiner geplanten Verführung!

„Wie?...Nein, ich... ich wollte nur mal hören, wie es dir geht. Wir haben ja kaum mehr was von dir gehört." Das war sogar noch nett ausgedrückt, außer einer kurzen Meldung am Tag nach meinem Auszug, dass ich gut angekommen und mit der Uni alles auf einem guten Weg war, hatte ich mich überhaupt nicht mehr zu Hause gemeldet. Es war mir klar, dass das daher ein ganz normaler Anruf einer besorgten Mutter war, aber trotz des unausgesprochenen Vorwurfs kam die anfängliche Aufregung zurück (und nicht wie es früher wahrscheinlich gewesen, eine meiner bekannten Trotzreaktionen). Es zeigte mir nämlich, dass sie sich Gedanken über mich gemacht hatte und obwohl ich wusste, dass ich viel zu viel darin hineininterpretierte, malte ich mir aus, dass sie vielleicht auch ähnliche Gefühle mir gegenüber hatte, wie ich zu ihr.

„Ja, `tschuldigung, Mama, hatte echt viel zu tun und war auch fast jeden Abend weg."

„Ah, dann hast du wohl auch schon nette Leute kennengelernt?"

„Ja, Mama, Kommilitonen, und du weißt ja, wie das ist, wenn man gemeinsam fremd in einer neuen Umgebung ist und dann noch mit gleichen Interessen, dann ist man gleich Teil einer Gruppe."

So ging der Small Talk noch minutenlang. Ich war erstaunt, wie angenehm das Gespräch war. Keine Spur der Spannung, die noch da war, als ich zu Hause wohnte. Sie zeigte echtes Interesse in meine Aktivitäten und war hörbar erleichtert und vielleicht auch stolz darauf, dass ihr Sohn in der fremden Stadt so gut klar kam. Ich hab sie wahrscheinlich auch überrascht, als ich sie fragte, wie es zu Hause lief und sogar bei Themen nachfragte, die ich früher als „boring" abgetan hatte. Auf jeden Fall meinte ich, ihr Erstaunen, aber auch ihre Freude über diesen plötzlichen Wandel meines Verhaltens herauszuhören. Ich hatte zwar natürlich auch mein übergeordnetes Ziel im Hinterkopf, aber ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß brachte, so entspannt mit meiner Mutter zu reden.

Irgendwann kamen wir dem Punkt, wo eigentlich alles gesagt war und die berühmte unangenehme Pause eintrat. Ich konnte mich aus purer Nervosität immer noch nicht dazu aufraffen, meinen Besuch anzukündigen und wollte schon „Tschüß" sagen, als meine Mutter fast schüchtern fragte: „Du, Benni?"

„Ja, Mama?"

„Ich weiß, dass du bis zu den Semesterferien eigentlich nicht nach Hause kommen willst, aber...." Sie stockte.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. „Ja, was denn, Mama?"

„Ich...also, ähm, wir vermissen dich sehr und da wollte ich dich fragen, ob du nicht mal am Wochenende nach Hause kommen könntest". Das war nicht mehr die bestimmende, resolute Frau wie sonst, sondern sie war so emotional, wie es zu einer Mutter passte, die ihren geliebten Sohn vermisst. Ihren Versprecher hatte ich natürlich bemerkt, redete mir zwar wie auch vorher ein, dass das nichts bedeuten würde, aber ergriff natürlich die Chance, ihr zu zeigen, dass er nicht an mir vorbeigegangen war und ich genauso empfand.

„Mama, ich vermiss dich" Lange Pause „... und Papa und Steffi auch. Ich würde mich freuen, auf einen Besuch zu kommen, schaffe es aber erst am Sonntag Vormittag." Ich hätte auch schon am Samstag fahren können, wollte es aber langsam angehen.

Auch so schien meine Mutter über alle Massen erleichtert. Ihre Bitte war ihr wohl auch sehr schwer gefallen, verständlich, wenn man in Betracht zieht, wie meine Reaktion auf ihr Ansinnen noch vor wenigen Wochen gewesen wäre.

Ob sie meine Kunstpause in meiner Antwort registriert hatte, konnte ich nicht erkennen, als sie aufgedreht, als sei ihr eine Tonne Steine vom Herz gefallen, erwiderte: „Oh, das ist aber schön, da freue ich... also, wir uns total. Du kommst dann zum Frühstück gegen 11 Uhr, ja?" Da war sie wieder, die organisierende Mutter. Aber diesmal freute ich mich mit ihr, sehr sicher zwar aus anderen Gründen, aber als wir dann aufgelegt hatten, war ich wohl in der gleichen euphorisierten Stimmung wie sie. Einen Unterschied gab es allerdings noch: Sie hatte sicher nicht sofort nach dem Gespräch ihre Finger in ihrer Pussy und masturbierte. Ich dagegen befreite meinen Schwanz nämlich umgehend aus meiner Jeans und wichste mit Hingabe. Wie heißt es so passend: Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Beim Wichsen stellte ich mir also vor, dass dies nun der erste Schritt war und meine Mutter mich am Ende dieser Reise geradezu anbetteln würde, sie ordentlich durchzuficken.

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23 Kommentare
Hamburgerjung1982Hamburgerjung1982vor mehr als 1 Jahr

Also zu allerst,wow.

Die Geschichte fesselt mich sehr.

Der spannnungs bogen die rollenverteilung und das Verhältnis zu einander,auch der Perspektiv Wechsel ist Mal was neues.

Bin gespannt auf deine nächste Geschichte.

Ich mag diese one in one Inhalte sehr.

Zuviele köche verderben den Brei ;)

gishinshotogishinshotovor mehr als 1 Jahr

Hallo Fänger...

Also mich hast Du mit dem beginn deiner Geschichte schon gefangen!

Du schreibst wirklich gut sowohl sprachlich als auch im Aufbau deiner Geschichte und es ist wirklich wohltuend wenn eine Geschichte nicht nach dem Motto Rein, Raus, Erster! und jetzt eine Marlboro abgefasst wird.

Gerade der langsame Aufbau deiner Geschichte macht diese auch wirklich interessant.

Mach bitte weiter so!!

Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen und for allem lass Dich nicht von dummen und Anonymen kommentaren beeinflussen!

Für die einhandleser gibt es hier genügend deren Vorstellungen entsprechende Geschichten da muss man weder während des Lesens noch beim "Kommentieren" denken!

VG Rolf

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kann es kaum erwarten den 3., 4. oder sogar den 24. Teil zu lesen. Unbedingt dran bleiben. Gute Ideen die Neugierig machen.

Schön langsam aufgebaut, nicht mit der Tür ins Haus fallen. Kein Rammeln und dann wegschmeißen!!

ContramineContraminevor mehr als 1 Jahr

Was für eine Herausforderung, diese Geschichte zu lesen. Es dauert und dauert. Viel zu langatmig. Schreiben ist Löschen.

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