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Mit dem ersten Schritt...02

Geschichte Info
Benni offenbart sich und seine Mutter reagiert.
8.9k Wörter
4.63
43.6k
28

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Kaum war ich in meiner Studentenbude angekommen, schmiss ich mich auf's Bett und zückte mein Handy. Ich checkte zunächst die Größe und Länge der aufgenommenen Datei, was aber zu meiner Erleichterung das bestätigte, was ich eh schon angenommen hatte, offensichtlich war der ganze Zeitraum drauf, während dem ich im Gäste-WC war. Jetzt hoffte ich nur noch, dass ich die Position der Kamera richtig arrangiert hatte und dass natürlich wirklich auch etwas Interessantes zu sehen war. Wäre die ganze Zeit nur der leere Platz vor der WC-Tür gefilmt worden, wäre ich absolut enttäuscht gewesen, da ich mir in der Zwischenzeit das gewünschte Szenario schon als sicher eingetreten eingeredet hatte.

Auf dem Bett halb sitzend, halb liegend, klopfte mir also mein Herz bis zum Hals, als ich die Aufnahme abspielte. Erleichtert stellte ich fest, dass der Aufnahmewinkel ideal war, die WC-Tür sowie der Flur davor waren aus seitlicher Perspektive perfekt zu sehen.

Ich sah mich im Gästeklo verschwinden und die Tür schließen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich durch den Handy-Lautsprecher die Schritte meiner Mutter, wie sie die Treppe hinunterkam. Ich musste schmunzeln, als ich dann sah, wie sich die Tür einen Spalt öffnete und ich dadurch herauslugte. Kurz darauf war deutlich das kurze Gespräch zwischen meiner Mutter und Steffi zu vernehmen, sofort danach schloss sich die WC-Tür und es war nur noch der leere Flur zu sehen. Die Sekunden verrannen und es passierte .... nichts.

Ich wollte schon vorspulen, um zu prüfen, ob meine nun wieder größer gewordenen Befürchtungen sich doch noch bewahrheitet hatten und mein ach so toller Plan gescheitert war, als plötzlich der Bildschirm.... blau war. Erst war ich extrem verwirrt, aber dann war mir klar, was ich sah. Meine Mutter hatte sich genau vor die Kamera gestellt, so dass diese ihren durch den blauen Badeanzug bedeckten Bauch aufnahm. Ich konnte nur spekulieren, was sie da wohl machte, aber ich vermutete, dass sie mit Blick auf die Terrasse prüfte, ob ihre Tochter bzw. ihr Mann von dort aus gerade auf sie achtete. Ihre Prüfung fiel wohl zu ihrer Zufriedenheit aus, denn kurz danach war das Bild wieder klar und ich sah, wie sie sich tatsächlich vor die WC-Tür hockte und nach einem kurzen, letzten kontrollierenden Blick zur Terrasse durch das Schlüsselloch lugte. Bingo! Ich hätte vor Freude schreien können, sie hatte es tatsächlich getan! Meine geile Mutter spannte und zwar nicht bei irgend jemanden, sondern bei mir, ihrem eigenen Sohn!

Das, was sie da sah, erregte sie offensichtlich in kürzester Zeit. Ihr Atem wurde immer schwerer, was ich an der Bewegung ihres mächtigen Busens unschwer erkennen konnte. Nach wenigen Sekunden griff sie sich mit einer Hand in den Schritt und mit der anderen presste und walkte sie abwechselnd ihre dicken Euter durch den Stoff des Badeanzuges. Ich konnte leider nicht erkennen, was die Hand zwischen ihren Beinen tat, aber ich nahm an, dass sie den Zwickel des Badeanzuges zur Seite geschoben hatte, sich nun wieder mehrere Finger in die Fotze geschoben hatte und sich selbst fickte. Jedenfalls waren deutlich die mir schon bekannten schmatzenden Geräusche ihrer feuchten Möse zu hören und die unmissverständlichen Bewegungen ihres Armes ließen nur den Schluss zu, dass sie sich auf das Bild des wichsenden Sohnes selbst einen runterholte.

Ihr schwerer Atem ging nun in ein leises Stöhnen über, wobei sie sich die Hand, die bislang ihre Brüste massiert hatte, über den Mund gelegt hatte, um zu vermeiden, dass ich im Klo und der Rest der Familie auf der Terrasse etwas von ihrer Selbstbefriedigung mitbekommen könnte. So wie ich wohl gerade hinter der Tür meinen Schwanz immer intensiver wichste, so fickte sie sich parallel immer schneller in ihre Fotze. Die dabei entstehenden quatschenden Geräusche zeugten davon, dass ihr Fickloch wieder ordentlich Nässe produzierte, ich konnte nun sogar auch erkennen, dass ordentlich Mösenschleim auf die Fliesen des Flurs zwischen ihren Beinen spritzte und dort bereits eine sichtbare Lache gebildet hatte.

Plötzlich hörte ich mich hinter der Tür zwar dumpf, aber deutlich vernehmbar aufstöhnen. Ich wusste ja, was jetzt kommen würde und wartete gespannt auf die Reaktion meiner Mutter bezüglich meines verbalen Ausbruches, dass ich sie ficken wollte. Wenn es allerdings eine Reaktion gab, dann bestand sie nur darin, dass sie nun noch wilder ihre Fotze bearbeitete und offensichtlich fast gleichzeitig mit mir kam. Sie rieb wohl noch einmal über ihren Kitzler und stieß dann ihre Finger wieder zurück in ihr Fickloch. Gleichzeitig drückte sie sich die Faust gegen den Mund, um ein lautes Aufstöhnen zu vermeiden, starrte mit offenen Augen blicklos an die Decke und erlebte mit zitternden Beinen einen lautlosen Orgasmus. Die Lache unter ihr wurde merklich größer, als noch einmal ordentlich Fotzensaft zwischen ihren Beinen auf den Boden spritzte.

Sie kam aber in Sekundenschnelle wieder zu sich. Hektisch eilte sie in den gegenüberliegenden Hauswirtschaftsraum, kam mit einem Feudel wieder zurück und wischte ihre Hinterlassenschaften so gut es ging auf. Als sie fertig war, war zwar keine Lache mehr zu sehen, aber bei genauerer Betrachtung hätte man den feuchten Fleck noch erkennen können. Zwar war er nicht so furchtbar auffällig, mir war trotzdem schleierhaft, wie ich den hatte übersehen können. Wie dem auch sei, meine Mutter war höchstens eine Minute nach ihrem Orgasmus mit allem fertig und verschwand aus dem Sichtfeld der Kamera. Bei mir dauerte es noch ein paar Minuten länger, bis ich aus dem Klo wieder auftauchte und die Aufnahme stoppte.

Nachdem ich mir den Film noch einmal angeschaut und mich dabei zu einem sehr befriedigenden Orgasmus gewichst hatte, ließ ich das Ganze in Ruhe auf mich einwirken und durchdachte die Situation.

Meine Mutter wusste nun also, dass ich sie ficken wollte, dass hatte ich ja klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. Aber was für mich viel wichtiger war - ich war mir nun auch sehr sicher, dass auch sie entsprechende Gedanken hatte. Zumindest war sie geil auf mich, sonst hätte sie wohl kaum durch das Schlüsselloch gespannt und auf ihren masturbierenden Sohn selber gewichst. Außerdem war ich mir auch langsam gar nicht mehr klar darüber, wer nun hier wen verführen wollte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass das ein einseitiges Vorhaben meinerseits wäre, aber nun kamen mir wirklich Zweifel. Wenn ich all die kleinen Vorkommnisse so zusammenzählte, so kam ich immer mehr zu dem Schluss, dass auch meine Mutter von vorneherein alles darauf angelegt hatte, für mich sexuell attraktiv zu erscheinen. Der (beabsichtigte?) Versprecher beim ersten Telefonat, die unüblich enge Umarmung bei der Begrüßung, das ungewöhnliche, ihre körperlichen Vorzüge unterstreichende Verhalten in der Küche, dann natürlich der supersexy Bikini, der so gar nicht zu ihr passte (und den sie dann auch gleich wieder zugunsten ihres gewohnten Badeanzuges getauscht hatte, als er offensichtlich seinen Zweck erfüllt hatte), die Selbstbefriedigung in einer Lautstärke, bei der sie natürlich annehmen musste, dass ich das mitbekommen würde und schließlich das pure sinnliche und erotische Verhalten, als sie mich verabschiedete -- das alles war in Summe und im Nachhinein so deutlich, dass ich mich nun fragte, wie ich das bisher hatte nicht bemerken können. Meine Mutter war geil auf mich und hatte es ganz sicher genauso ungehemmt darauf angelegt, mich zu verführen, wie ich das eigentlich mit ihr vorgehabt hatte. Mir war dabei aber total unklar, was auf einmal der Grund dafür war. Solange ich noch zu Hause gewohnt hatte, gab es von ihr diesbezüglich absolut keine Tendenzen. Aber das war mir in dem Moment auch so was von egal, vielleicht lüftete sich irgendwann dieses Geheimnis, jetzt war ich aber erst einmal auf Wolke Sieben. Ich konnte es nicht fassen, was ich noch gestern im Reich der Phantasie verortet hatte, konnte auf einmal Realität werden: Meine Mutter zu ficken!

Die nächsten Tage bestanden eigentlich nur darin zu wichsen, meistens zu dem Video meiner masturbierenden Mutter im Flur. Ich bedauerte nur, dass ich ihre geile Fotze dabei nicht sehen konnte, wie gerne hätte ich so einen Film auch von ihrer Wichs-Session im Schlafzimmer! Aber die hatte ich sowieso in meinem geistigen Auge eingebrannt. Wenn ich mir also nicht zu dem Flurvideo einen runterholte, dann zu diesen Erinnerungen.

Ich konnte es kaum bis zum nächsten Mal aushalten, an dem ich meine Familie wieder besuchen konnte. Ich wusste zwar nicht, wie ich es anstellen konnte, mich meiner Mutter zu nähern und mit ihr auch tatsächlich Sex haben zu können, aber die Aussicht, dass dies zumindest nicht mehr gänzlich unrealistisch erschien, erzeugte bei mir eine fiebrige Erwartungshaltung.

Je mehr Tage ins Land gingen, desto ungeduldiger wurde ich. Wie ich es schaffen sollte, bis zum übernächsten Wochenende zu warten, wurde mir zusehends schleierhaft. Mein Schwanz war ständig hart und ich habe pro Tag mindestens 3-4-Mal gewichst.

Die Situation änderte sich aber schlagartig, als mein Telefon am Mittwoch nach dem ereignisreichen Wochenende klingelte. Als ich auf das Display schaute, hatte ich in Rekordzeit Schweißtropfen auf der Stirn und feuchte Hände: „Mama"!

Nervös nahm ich an: „Hallo Mama....". Bevor ich die Chance hatte, überhaupt noch ein Wort zu sagen, fiel mir meine Mutter ein wenig hektisch ins Wort: „Hallo Benni, hör zu, ich hab das Telefon laut gestellt, dein Vater hört mit." Ok, die Botschaft hatte ich verstanden, kein Flirten, keine Doppeldeutigkeiten oder Anzüglichkeiten. „Eben hat Oma Helga wegen ihrer Geburtstagsfeier am Wochenende angerufen."

„Oh, gibt's was Neues?"

„Ja, und zwar hat ein Freundespaar von ihr plötzlich abgesagt, anscheinend ist einer von den beiden krank geworden. Ich hatte Oma am Sonntag noch gesprochen und ihr erzählt, wie traurig du warst, dass du nicht mitkommen kannst. Ja, und nun hat sie ja doch noch ein kleines Zimmerchen frei, da könntet Steffi und du dann übernachten. Für Steffi wäre das ok. Was meinst du?"

Mein Herz machte einen Hüpfer. Abgesehen davon, mit meiner heißen Schwester in einem Raum zu schlafen, brachte schon allein der Gedanke, ein ganzes Wochenende mit meiner Mutter zu verbringen, meinen Schwanz zum Pulsieren.

Ich versuchte, cool zu bleiben: „Ja, klasse, das wäre für mich auch ok", antwortete ich betont abgeklärt.

Nun meldete sich auch mein Vater aus dem Hintergrund: „Wunderbar, Benni, das freut uns sehr. Hör mal, wir wollen am Samstag schon so gegen 12 Uhr los, wir brauchen ja doch noch ein paar Stunden zu Oma. Wäre also gut, wenn du spätestens um 10 Uhr hier sein könntest, dann können wir noch in Ruhe gemeinsam frühstücken."

„Ja, Papa, geht klar, ich fahr dann hier zeitig genug los."

Jetzt war wieder meine Mutter dran: „Dann freuen wir uns. Ich sage Oma gleich Bescheid. Das wird bestimmt ein tolles Wochenende." Das hoffte ich auch, aber ganz sicher aus einem anderen Grund, als zumindest mein Vater dachte und bei meiner Mutter war ich mir ziemlich sicher, dass sie das genauso meinte, wie ich es interpretiert hatte.

„Das denke ich auch, dann bis Samstag."

Meine Eltern antworteten im Chor: „Bis Samstag, tschüß Benni."

Obwohl es dann ja nur noch 3 Tage bis dahin waren, dauerte es für mich eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich in mein Auto steigen und gen Heimat fahren konnte. Meine Aufregung stieg mit jeden Kilometer, den ich mich meinem Ziel näherte. Als ich auf die Einfahrt meines Elternhauses fuhr, war ich eigentlich nur noch ein pures Nervenbündel. Ich atmete noch einmal tief durch und stieg dann aus meinen Wagen.

Wie letzte Woche ging prompt die Eingangstür auf, und, als ob sie den ganzen Morgen schon hinter dem Fenster auf mich gewartet hätte, kam mir meine Mutter über das ganze Gesicht lächelnd und reine Freude ausstrahlend entgegen. Ich musste kurz blinzeln, so überrascht war ich von ihrem Outfit. Sie, die soweit ich mich erinnern konnte, privat immer nur Hosen getragen hatte, kam mir in einem luftigen, aus einem dezenten Blümchenstoff bestehenden Sommerkleid entgegen. Es ging bis kurz unter die Knie und hatte vorne eine durchgehende Knopfleiste. Die Sonne stand in diesem Augenblick so, dass der Stoff um ihre Beine fast durchscheinend war, so dass diese für mich wunderbar zu erkennen waren. War das eigentlich schon sexy genug, so toppte der Rest das Ganze noch. Sie hatte bestimmt mindestens die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass in ihrem Ausschnitt die Ansätze ihrer dicken Brüste frei lagen und bei jedem ihrer Schritte erotisch zitterten. Der unter ihrem Kleid sich abzeichnende BH war sicher keiner der von ihr üblicherweise getragenen, denn anders als sonst wackelten ihre Titten aufreizend hin und her, als sie auf mich zukam. Wenn ihr Ziel war, mich aufzugeilen, dann hatte sie das definitiv erfüllt.

„Na, was ist, willst du deine Mama nicht begrüßen?" fragte sie mich mit einem leicht spöttischen Unterton, als sie vor mir stand. Wie aus Trance erwachend, stotterte ich: „Äh, ja....natürlich, Mama, aber ich war einfach nur überwältigt, du siehst toll aus!" Vor einer Woche hätte ich das so direkt noch nicht herausgebracht, aber jetzt hatte ich keine Hemmungen mehr.

„Oh, danke, Benni, das ist lieb von dir, ich hab mir gedacht, zur Feier des Tages probier ich mal was anderes aus. Schön, dass dir mein neues Outfit gefällt." Ich wagte nicht zu fragen, was die „Feier des Tages" war, aber ich hoffte, es war nicht bloß der anstehende Besuch bei ihrer Mutter.

Wie letzte Woche legte sie wieder ihre Hände um meinen Nacken und schmiegte sich fest an mich. Aber anders als vor sechs Tagen schaute sie mir dabei unentwegt in die Augen. Sie flüsterte: „Ich freu mich so sehr, dass du da bist", kam mit ihren Kopf immer näher und legte plötzlich ihre Lippen auf meine und begann mich wieder ganz weich zu küssen. Ich spürte, wie mein Schwanz sich in Rekordzeit verdickte, aber es war mir wieder vollkommen egal, dass sie die dicke Beule in meiner Hose an ihrem Bauch spüren musste. Ich legte meiner Hände auf ihren unteren Rücken, wobei ich kurz überlegte, sie auf ihren weichen Hintern gleiten zu lassen und ihre voluminösen Arschbacken zu kneten. Aber das war mir dann doch zu riskant (und wahrscheinlich auch over the top) und ich ließ es sein. Ich küsste sie aber sanft zurück und war mir sicher, dass wir in wenigen Sekunden unseren ersten Zungenkuss haben würden.

Dazu kam es aber nicht, denn plötzlich hörten wir die Stimme meines Vaters: „Oh, hallo, Benni, super, du bist ja schon da."

Hastig, aber nicht zu auffällig hektisch, trennten meine Mutter und ich uns, und ich ging auf meinen Vater zu. Mit einem „Ja, bin ohne Probleme durchgekommen, Papa" umarmte ich ihn kurz, wobei ich drauf achtete, dass er ja nicht meinen Ständer spürte.

„Das ist schön, hör mal, kannst du kurz deinen Wagen umparken. Meiner wird gleich gebracht und da steht deiner ein wenig im Weg."

„Wieso gebracht, gibt's Probleme?", fragte ich verwundert.

„Ja. Irgendetwas mit der Elektronik. Meine Firma hat ihn gestern abgeholt, ich wollte ihn kurz durchchecken lassen."

Ich nickte verstehend, als Manager hatte mein Vater natürlich einen Dienstwagen und alles, was mit dem zusammenhing, wurde über seine Firma geregelt. „Ok, mach ich."

Ich fuhr mein Auto also weg und ging dann ins Haus, in das meine Eltern schon verschwunden waren. Als ich die Küche betrat, fand ich das gleiche Szenario wie beim letzten Mal vor: der Frühstückstisch war gedeckt, mein Vater hatte seine Zeitung aufgeschlagen und überflog die Schlagzeilen und meine Mutter war gerade auf dem Weg zur Treppe, um Steffi zu rufen.

Ich setzte mich auch an den Tisch und bald frühstückten wir vier ganz entspannt. Zwar beäugte ich ab und zu die dicken Brüste meiner Mutter, die in dem neuen Kleid verführerisch hin und her wackelten, aber insgesamt folgte und beteiligte ich mich viel konzentrierter an der Unterhaltung mit meiner Familie als noch letzte Woche. Vielleicht lag es daran, dass ja ein Stück Unsicherheit, was mein Vorhaben anging, von mir abgefallen war.

Irgendwann nippten wir nur noch an unserem Kaffee. Mein Vater hatte sich wieder die Zeitung geschnappt und war hinter ihr verschwunden. Wir restlichen drei redeten über den anstehenden Besuch bei meiner Oma, wobei Steffi und meine Mutter versuchten, mich auf den letzten Stand der übrigen Verwandtschaft zu bringen, ich hatte mangels Interesse in den letzten Jahren ja diesbezüglich nichts mitbekommen.

Nebenbei zerbrach ich mir allerdings trotz der Überzeugung, dass auch meine Mutter ganz und gar unmütterliche Gedanken mir gegenüber hatte, den Kopf, wie um aller Welt ich dieses Wissen tatsächlich auch nutzen konnte. Ich konnte ja schließlich nicht zu ihr hingehen, sagen: „Ich weiß, dass du geil auf mich bist, komm, lass uns ficken", und ihr dann meinen Schwanz in die Fotze jagen. Ich versuchte also, mir eine Taktik zu überlegen, hatte aber überhaupt keine Idee, wie diese aussehen sollte. Den in dem wissenschaftlichen Artikel als Ziel ausgegebenen Punkt hatte ich ja nun erreicht, dass nämlich die Mutter tatsächlich geil auf ihren Sprössling war (zwar viel schneller als ich ursprünglich vermutet hatte und sicher nicht ausschliesslich aufgrund meiner Aktionen, aber das wir mir natürlich egal), aber das nun in Taten, sprich Ficken, umzusetzen, war nun natürlich etwas ganz Anderes. Die Hemmschwelle für meine Mutter war da sicher viel höher, als sie es für mich war.

Kurioserweise war es dann ausgerechnet mein Vater, der den Stein ins Rollen brachte. Plötzlich hörten wir ihn nämlich hinter der Zeitung murmeln: „Ist ja nicht zu fassen!" Wir schauten uns an und schmunzelten. Es war schon ein Running Gag in unserer Familie: Es gab immer mindestens eine Meldung, die das Weltbild meines Vaters ins Wanken brachte und er ließ den Rest der Familie in schöner Regelmäßigkeit auch daran teilhaben. Also rollte meine Mutter gespielt ein wenig die Augen und fragte, Interesse heuchelnd: „Was ist denn, Schatz?"

„Ich les gerade das mit der Heidi Klum und diesem Typ aus irgendeiner Boyband, das ist doch nicht normal! Sie könnte ja glatt seine Mutter sein!"

Da war er bei meiner Mutter aber an der Richtigen. Es war wirklich nicht schlau von meinem Vater, auf einmal mit so einer spießigen Meinung heraus zu kommen. Die Reaktion meiner Mutter hätte er sich wirklich denken können.

„Ach ja, wenn ein notgeiler 60-jähriger, der sowieso nur noch mit Viagra kann, sich ein 18-jähriges Spielzeug anlacht, dann ist das normal, besser noch, er wird dafür noch bewundert. Wenn es aber andersherum läuft und offensichtlich auch noch wirklich Gefühle im Spiel sind, dann wird das so belächelt, wie du es gerade getan hast!"

„Also wirklich, Petra, du kannst mir doch nicht erzählen, dass ein junger Mann wirklich Gefühle für eine über 50-jährige Frau haben kann oder sie attraktiv finden kann. Da muss doch irgendetwas nicht stimmen!"

Ich musste meiner Mutter beispringen: „Also, Papa, da liegst du völlig falsch. Du glaubst gar nicht, wie viele Jungs in meinem Alter gerade die Reife und Erfahrung von älteren Frauen lieben. Mit gleichaltrigen Mädchen ist es auch super, keine Frage, aber mit reifen Frauen gibt es einfach eine andere Qualität."

„Nun sag bloß, du stehst auch auf ältere Semester?" fragte mein Vater ungläubig und ein wenig sarkastisch.

„Nein, das ist auch gar nicht der Punkt. Ich wollte nur sagen, dass das gar nicht mal so unüblich und außerdem auch völlig ok ist."

„Na, wenn du meinst", resignierte mein Vater kopfschüttelnd und verzog sich wieder hinter seine Zeitung.

Ich grinste meine Mutter an, nach dem Motto: „Dem haben wir es aber gegeben!". Meine Mutter lächelte zurück und schaute mich geradezu verliebt an. Sie warf mir einen lautlosen Handkuss zu und formte genauso lautlos das Wort „danke". Meine Schwester zerstörte diesen intimen Moment leider umgehend, indem sie sich laut räusperte, ihre Serviette auf den Teller legte und verkündete, dass sie auf ihr Zimmer gehen wollte, um ihre Sachen zu packen.