Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit dem ersten Schritt...02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das war dann das Signal zum allgemeinen Aufbruch. Mein Vater verzog sich mit seiner Zeitung auf die Terrasse, Steffi wie angekündigt auf ihr Zimmer und ich half meiner Mutter wieder beim Abräumen des Frühstücktisches.

Ich weiß nicht, wie es meiner Mutter ging, aber für mich lag auf einmal so allein mit ihr eine ungeheure sexuelle Spannung in der Luft. Ihr schwingendes Kleid, das die runden, weichen Attributes ihres reifen Körpers perfekt modellierte, ihr mütterlicher Duft und ihre Verruchtheit, deren Zeuge ich letzte Woche geworden war, führten mich fast dazu, mich ihr hier und jetzt in eindeutiger Weise zu nähern.

Aber bevor es soweit kam, drehte sie sich auf einmal zu mir um und sagte, ihre Hände in einem Handtuch abtrocknend: „Vielen Dank nochmal für deine Unterstützung eben."

„Dafür doch nicht, die Meinung von Papa war ja wirklich aus dem letzten Jahrhundert."

Sie kam näher, bis wir nur noch einige Zentimeter voneinander getrennt waren. Sie hob ihre Hand und strich mir mit dem Zeigefinger in kleinen Kreisen über die Brust. Da sie ja ein wenig kleiner als ich war, hob sie gleichzeitig den Kopf und schaute mir in die Augen: „Sag mal, das, was du vorhin gesagt hast, dass junge Männer auf reife Frauen stehen...stimmt das?"

Ich musste schlucken. Nicht nur, dass ich nun einen vorzüglichen Einblick in den Ausschnitt ihres Kleides hatte und so aus nächster Nähe die weiche Haut ihrer vollen Brüste studieren konnte, nein, auch das leichte Kreisen ihres Zeigefingers auf meiner Brust und der sinnliche Unterton ihrer Frage führten dazu, dass meine Hormone wieder Achterbahn fuhren. Ich muss, glaube ich, gar nicht schildern, wie steif mein Schwanz in meiner Hose in kürzester Zeit wieder wurde.

„Naja, natürlich nicht alle, aber es gibt sicher ganz viele Jungs, die auf MI... äh.. ältere Frauen abfahren."

Meine Mutter lächelte mich zuckersüß an: „Was wolltest du da gerade sagen?"

Na super! „Äh...also...ich weiß gar nicht, was du meinst."

Immer noch mit dem Zeigefinger meine Brust bearbeitend, grinste sie mich an: „Aber ich weiß es, soll ich es sagen?"

Ich versuchte mich aus der Peinlichkeit zu befreien: „Nö, lass mal, ist ja auch egal"

Sie ließ aber nicht locker: „Du wolltest doch sicher MILFs sagen, nicht wahr?"

Ok, sie hatte mich ertappt. Ich schlug die Augen nieder und gab es murmelnd zu: „Ja, stimmt". Allerdings wunderte ich mich gleichzeitig, dass sie den Ausdruck überhaupt kannte, hätte ich nie für möglich gehalten. Obwohl, nach den Erlebnissen des letzten Wochenendes sollte mich eigentlich nichts mehr wundern.

„Weißt du denn, was das bedeutet?" Was für eine Frage, jeder halbwegs warmblütige Teenager kennt den Begriff heutzutage natürlich. So konnte ich, wieder nur murmelnd, antworten: „Ja, schon."

Meine Mutter kostete meine peinliche Berührtheit vollends aus, wurde aber wohl auch selber von diesem Gespräch erregt, denn ihre nächste Frage hauchte sie geradezu: „Kannst du mir dann auch die Bedeutung sagen?"

Ich blickte ihr jetzt wieder in die Augen: „Mama, bitte..."

Sie legte ihre Hand nun an meine Wange und flüsterte, nun eindeutig aufgegeilt: „Bitte, Benni, ich möchte es von dir hören."

Langsam fand ich die Situation auch geil und überhaupt nicht mehr peinlich. So schaute ich ihr tief in die Augen und flüsterte zurück: „Mother I'd like to fuck".

Unwillkürlich seufzte sie tief, schloss kurz ihre Lider, öffnete sie wieder, schaute mir mit einer lustvollen Gier in die Augen, die ich an ihr noch nie gesehen hatte und hauchte: „Sag mal, das heißt doch...", weiter sprach sie nicht, offensichtlich traute sie sich nicht, vor ihrem Sohn das Unsagbare auszusprechen.

Ich half ihr nur zu gerne und flüsterte zurück: „Die Mutter, die ich ficken möchte."

Sie schloss die Augen wieder und machte nur kurz „Oh". Nach einigen Sekunden öffnete sie sie wieder und schaute mir tief in die Augen: „Benni, sag mal....", eine kurze Pause, in der sie wohl Mut sammelte für ihre nächste Frage: „...bin ich für dich auch eine MILF?" Es war klar, dass es ihr immer noch unangenehm war, deutlich zu werden. Die Frage hätte direkt formuliert natürlich sein müssen: „Möchtest du auch deine Mutter ficken?"

Ich dachte nur: jetzt ist der Moment der Wahrheit, jetzt entscheidet es sich. Aber es kam anders: Ich setzte schon zur Antwort an, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Wir waren so in unseren eigenen Welt gefangen, dass wir diese rüde Unterbrechung erst gar nicht registrierten. Als aber mein Vater unmittelbar danach von der Terrasse rief: „Geht mal einer an die Tür, das ist sicherlich mein Wagen", stoben wir wie von der Tarantel gestochen auseinander. Meine Mutter ging sofort zur Tür und ich eilte zum Frühstückstisch, um den Rest abzuräumen.

Es war tatsächlich ein Mitarbeiter von Vaters Firma, der den Wagen wieder zurück brachte. Meine Mutter nahm die Autoschlüssel in Empfang und kam wieder in die Küche. Sie rief meinem Vater zu: „Schatz, du hattest Recht, der Wagen ist wieder da." „Und...ist er wieder in Ordnung?" kam es zurück. „Dein Kollege sagte, es war nur eine Sicherung, jetzt müsste er wieder ohne Problem laufen." „Na, dann ist ja alles gut". Und damit fuhr er fort mit seiner Lektüre.

Meine Mutter ging an die Spüle und fing an, Geschirr abzutrocknen. Ich tat zwar so, als ob ich noch Krümel vom Tisch aufwischen würde, betrachtete aber in Wirklichkeit gierig den runden, festen Hintern meiner Mutter. In Anbetracht des eben geführten Gespräches war ich mir sicher, dass ich über kurz oder lang meinen harten Schwanz zwischen ihre reifen Arschbacken schieben und sie entweder in ihre Fotze oder ihre Rosette ficken würde. Diese Vorstellung brachte meinen Riemen natürlich dazu, sich wieder vollständig zu versteifen, was aber keine große Veränderung war, denn seit der Unterbrechung war er kaum kleiner geworden. Mir war jetzt klar, was ich tun musste.

Nach einem prüfenden Blick zur Terrasse, wo mein Vater immer noch mit dem Rücken zu uns auf einem Stuhl saß und las, griff ich mir von oben in den Hosenbund und richtete meinen Ständer so aus, dass er in meiner Unterhose genau senkrecht Richtung Bauchnabel stand. Ich trat hinter meine Mutter und umarmte sie so mit meinen Armen um ihren Bauch, dass ihre Brüste auf meinem rechten Unterarm lagen. Dabei drückte ich meine Erektion fest in die Spalte zwischen ihren Pobacken.

Überrascht schaute meine Mutter auf und japste: „Benni, hast du mich erschreckt!" Und mit einen kleinen Seitenblick Richtung meines Vaters ergänzte sie: „Pass aber bloß auf, dass dein Vater uns nicht sieht!" Ich horchte auf, das war der letzte Hinweis für mich, dass auch sie verbotene Gedanken hatte. Eine bloße Umarmung wäre für meinen Vater sicher nicht verdächtig, aber dadurch, dass meine Mutter verhindern wollte, dass er auch nur diese Kleinigkeit mitbekommen könnte, offenbarte sie, dass sie in der Umarmung selber viel mehr als nur eine familiäre Aufmerksamkeit sah.

Ich brachte meine Lippen an ihr Ohrläppchen und hauchte ihr genauso sinnlich, wie sie es bei der letzten Verabschiedung bei mir getan hatte, ins Ohr: „Ich bin dir noch eine Antwort schuldig". Gleichzeitig begann ich, ihr meinen harten Schwanz mit kurzen, rhythmischen Bewegung in die Pospalte zu drücken.

„Ach, ja", flüsterte sie. Dabei senkte sie ihren Kopf, machte mit ihrem Rücken ein kleines Hohlkreuz und stützte sich mit durchgedrückten Armen an der Spüle ab. Dadurch wurde ihr Hintern nach außen gereckt und sie begann, ihn genauso rhythmisch gegen meine Erektion zu stoßen. Ich hätte jubeln können, meine Mutter machte bei meinem kleinen versauten Spielchen tatsächlich mit. So umarmte ich sie nun leicht vornübergebeugt, wobei wir beide sanfte Fickbewegungen machten.

Schon leicht außer Atem fragte sie flüsternd:„Wie war denn noch gleich die Frage?" Mir war klar, dass sie die noch wusste, offensichtlich genoss sie aber unser schlüpfriges Gespräch und wollte es so detailliert wie möglich auskosten.

„Du hast gefragt, ob du für mich meine MILF bist...oder sollte ich besser sagen, ob ich meine Mutter ficken möchte."

Meine Direktheit machte sie wohl an, denn sie begann leise zu stöhnen und fickte ihren Hintern nun deutlich stärker gegen die Beule in meiner Hose. „Und, Benni... wie..ohhh... ist deine Antwort?"

Ich drückte mich noch stärker gegen ihren Rücken und rieb meinen Ständer nun auf und ab an ihrem geilen, weichen Arsch. Gleichzeitig bewegte ich meine Arme und Hände so, dass meine Handflächen nun von unten jeweils eine ihrer Brüste umfassten. Die einzige Antwort von ihr war ein langgezogenes Stöhnen. Ich führte meinen Mund nun direkt an ihre Ohrmuschel und flüsterte: „Ja, ich möchte meine Mutter ficken. Ich will dich ficken, Mama."

Und damit schob ich beide Hände nach oben und begann ihre Brüste nach Herzenslust durchzukneten. Endlich konnte ich ihre Titten befummeln, ein Traum wurde war. Niemals werde ich diesen ersten Moment vergessen, an dem ich dieses feste, aber auch gleichzeitig unglaublich weiche Fleisch ihrer voluminösen Brüste so voll in meinen Händen hatte. Ihre harten Nippel, die sich trotz des dazwischen liegenden Kleides und BH's erregt und hart in meine Handflächen bohrten, zeugten deutlich von der Geilheit meiner Mutter. Es störte mich in diesem Augenblick auch überhaupt nicht, dass die Stoffschichten verhinderten, ihre nackte Haut zu spüren. Überhaupt diese verbotenen Körperstellen der eigenen Mutter zu begrapschen war das Paradies für mich. Ich hatte bis dahin schon einige Titten in den Händen gehabt, aber nun wurde mir klar, dass das nichts gegen das Erlebnis war, die vollen, weichen Brüste der eigenen Mutter, und das auch noch mit ihrer vollen Zustimmung, im wahrsten Sinne des Wortes begreifen zu können.

Meine Mutter stöhnte ob dieser Attacke nur und ließ den Kopf weiter nach unten hängen, fickte aber weiter unablässig mit ihrem Arsch gegen meinen harten Schwanz. Obwohl sie ohne Frage genauso geil auf mich war wie ich auf sie, versuchte sie noch irgendwie einen Rest von Anstand zu wahren, indem sie halbherzig stöhnte: „Aber....ohhh.... Benni, das...das dürfen wir nicht... ohhh... ich bin deine Mutter....Wenn dein Vater uns so sieht". Aber nach einer kleinen Pause: „Willst du wirklich deine Mama....... ficken?"

Sie hatte ihre Hemmungen, auch verbal deutlich zu werden, also endlich überwunden. Das musste ich einfach ausnutzen und sie mit meinen Worten weiter aufgeilen: „Ja, Mama, ich will meinen harten Schwanz in deine nasse Fotze stecken und dich so lange durchficken, bist ich dich mit meinem Saft vollspritze und du so heftig wie noch nie in deinem Leben kommst."

„OHHHH, ja, Benni....", wieder eine lange Pause, in der sie offenkundig mit sich kämpfte. Ich ahnte schon, dass sie mir genauso versaut antworten wollte, ihr entsprechendes Vokabular hatte ich ja während ihrer Wichserei im Schlafzimmer kennengelernt, sich aber wieder nicht so recht traute, vor ihrem Sohn so schamlos zu agieren. Ich ließ ihr Zeit, ich genoss es derweil ja sowieso, in dem weichen Fleisch ihrer dicken Brüste zu wühlen, meinen steifen Schwanz an ihrem reifen Hintern zu reiben und ihn in ihre Pospalte zu drücken.

Schließlich hatte sie sich überwunden und stöhnte Worte, bei denen ich nie für möglich gehalten hätte, dass sie die jemals zu mir sagen würde: "OHHH, ist das geil... Benni, ....das will ich auch, fick deine Mama mit deinem herrlichen Schwanz durch, bis ich nicht mehr laufen kann. Ich möchte, dass du in all meine Löcher spritzt, ich möchte dein Sperma schlucken, du sollst mir das Arschloch vollpumpen und meine Fotze sowieso."

Mein Gott, was war meine Mutter für eine geile Sau!

Ich weiß nicht, wie es weitergegangen wäre. Ich war drauf und dran zu versuchen, sie zu überreden, in irgendeine abgelegene Ecke des Hauses, vielleicht in den Keller, zu gehen, um zu ficken, als ein Rumpeln von oben verkündete, dass meine Schwester ihre große Reisetasche die Treppe hinunterzog. Das war zwar eine schlechte und nicht mehr auszutreibende Angewohnheit von ihr, aber in diesem Moment war ich froh darüber, so kündigte sie ihr Auftauchen im Erdgeschoss wenigstens früh genug an.

Meine Mutter und ich trennten uns mal wieder hektisch und richteten unsere Kleidung, wobei die gar nicht mal so derangiert war. Ich musste meinen Schwanz eigentlich nur in eine Position drücken, in der er in meiner Hose nicht allzu prominent war. Meine Mutter zog ihr Kleid ein wenig zurecht und dann war alles wieder, wie es sein sollte. Nur die kleinen roten Flecken in ihrem Gesicht zeugten von dem sexuellen Intermezzo, aber sehr auffällig waren die auch nicht.

Kurze Zeit später stand meine Schwester mit ihrer dick gepackten Reisetasche in der Küche. Ich werde nie begreifen, wie Frauen auch bloß für nur eine Übernachtung so viel einpacken können. Das Volumen der Tasche hätte bei mir für eine vierwöchige Fernreise gelangt.

Meine Mutter ging dann auch hoch, um für sich und meinen Vater zu packen. Ich hatte ja mein Gepäck schon fertig mitgebracht und konnte so die Zeit nutzen, mich von meiner Schwester auf den neuesten Stand ihres Lebens bringen zu lassen. Als meine Mutter mit dem Packen fertig war, ging ich dann auch raus, um meine Sachen aus meinem Auto zu holen.

Als ich gerade meinen Kofferraum geöffnet hatte, hörte ich plötzlich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und erblickte überrascht meine Mutter. Sie schaute sich ein wenig gehetzt um und nachdem sie kurz die Haustür gecheckt hatte, wo im Moment weder meine Schwester noch mein Vater zu sehen waren, flüsterte sie hektisch: „Hör zu, Benni, das eben in der Küche..." Ich hielt die Luft an, wollte sie nun etwa einen Rückzieher machen? „...das war einfach zu gefährlich. Du darfst mich nie, nie wieder öffentlich so anfassen. Wenn das deine Schwester oder noch schlimmer dein Vater mitbekommen würde, das mag ich mir gar nicht ausmalen. Versprich mir das, anderenfalls war's das dann mit uns." Um wohl die Schärfe ein wenig heraus zu nehmen, ergänzte sie aber noch mit einem süßen Lächeln: „....obwohl ich das wirklich bereuen würde!" In einer Gefühlswallung wollte ich sie eigentlich fest umarmen, um ihr einfach zu zeigen, wie wichtig sie für mich war, aber in Anbetracht ihres Ansinnens ließ ich das lieber und antwortete mit ernster Stimme und ihr fest in die Augen schauend: „Du hast recht, Mama, das war echt zu leichtsinnig, ich pass zukünftig besser auf. Ich warte zukünftig darauf, bis wir alleine sind,...auch wenn es mir wirklich schwerfällt." „Gut, Benni, ich liebe dich. Ich muss jetzt rein, nicht, dass die beiden sich noch wundern." Dabei schenkte sie mir noch ein so liebevolles Lächeln, dass ich fast dahinschmolz. Ich konnte gerade noch erwidern: „Ich liebe dich auch, Mama", da war sie schon Richtung Haus entschwunden. Kurze Zeit kamen dann alle drei raus und wir konnten einigermaßen pünktlich zur geplanten Zeit aufbrechen.

Die Fahrt verlief dann auch zunächst problemlos, der Verkehr war überschaubar, das Wetter zum Fahren ideal, so dass wir richtig gut durchkamen. Wir hatten noch ca. 1 Stunde Fahrt vor uns, als aber plötzlich die Anzeigen im Cockpit des Autos anfingen, wie wild zu blinken und verrückt zu spielen. Das sah wirklich nicht gut aus und selbst mein Vater, sonst immer die Ruhe selbst, fluchte vor sich hin: „Was ist das denn nun schon wieder?"

Wir hatten Glück, dass eine Autobahnraststätte ganz in der Nähe war, denn kurz darauf fiel auch noch die Servolenkung aus, und mein Vater hatte alle Mühe, den Wagen auf die Raststätte zu lenken. Tja, nun standen wir da und schauten uns ziemlich ratlos an.

Mein Vater rief dann die gelben Engel an, von denen dann auch sogar recht bald ein Pannenfahrzeug auf den Rastplatz gefahren kam. Der nette Pannenhelfer, der auch wirklich einen kompetenten Eindruck machte, verbrachte bestimmt eine halbe Stunde an allen möglichen Stellen des elterlichen Wagens, um uns dann die schlechte Nachricht zu überbringen: „In dem Fahrzeug ist alles, was mit Elektronik zu tun hat, nicht mehr funktionstüchtig. Ich denke, das hat sicher mit der Lichtmaschine zu tun und muss unbedingt von einer Fachwerkstatt angeschaut werden." Mein Vater erfragte noch einmal zur Sicherheit das Offensichtliche: „Also ist eine Weiterfahrt jetzt ausgeschlossen?" „Ja, auf jeden Fall, Abgesehen davon, dass der Wagen eigentlich sowieso nicht mehr fahrtüchtig ist, ist er auch ein Sicherheitsrisiko für alle anderen Verkehrsteilnehmer".

Er wollte den Wagen schon zu einer Werkstatt abschleppen lassen, was mein Vater aber dankend ablehnte. Da es ja ein Dienstwagen war, musste er erst die Modalitäten mit seiner Firma abklären. Er verbrachte sicher 30 Minuten am Telefon, in denen er die Situation mit seinem Fuhrparkchef besprach. Schließlich kam er zu uns und erklärte uns das weitere Vorgehen. Da die Zentrale seiner Firma glücklicherweise ganz in der Nähe war, hatte er mit seinem Kollegen vereinbart, dass er mit dem Taxi nun dorthin fahren würde. Offensichtlich stand dort ein Wagen, der aber erst am nächsten Morgen zur Verfügung stehen würde. So würde mein Vater nun in der Zentrale alle Formalitäten klären, danach in der Nähe in einem Hotel übernachten und uns dann am nächsten Morgen mit dem Ersatzwagen wieder abholen. Seine Firma würde sich dann um alles Weitere mit dem kaputten Auto kümmern.

Wir restlichen drei mussten nur noch in dem auf der Raststätte befindlichen Motel ein Zimmer bekommen und zu viert würden wir dann morgen mit dem neuen Wagen hoffentlich noch rechtzeitig zum Brunch meiner Oma bei ihr eintreffen, was die größte Sorge meiner Eltern war. Ich für meinen Teil bedauerte in erster Linie, dass die gemeinsame Übernachtung mit meiner Schwester in dem kleinen Zimmer meiner Oma nun ausfiel. Ich redete mir zwar ein, dass ich nichts mit ihr anfangen wollte, aber wenn ich ehrlich zu mir war, spukte in meinem Hinterkopf doch der ein oder andere unzüchtige Gedanke meine knackige Schwester betreffend herum.

Meine Mutter informierte noch schnell ihre Mutter über unser Malheur, dann schnappten wir uns unser Gepäck und marschierten zum Motel. Glücklicherweise gab es noch ein freies Doppelzimmer mit Schlafcouch, großzügig firmierend als Familienzimmer. Nachdem er uns noch geholfen hatte, das Gepäck auf das Zimmer zu bringen, verabschiedete sich mein Vater, um so schnell wie möglich mit seinem Kollegen die Übergabe des Ersatzwagens zu klären. Er wollte ihn nicht über Gebühr beanspruchen, es war ja schließlich bereits Samstag Nachmittag.

Unser in Summe sehr einfaches Zimmer bestand aus zwei abgetrennten Bereichen, die durch einen Durchgang ohne Tür verbunden waren. In dem größeren fanden sich Schrank, Tisch, vier Stühle und ein Doppelbett, während in dem anderen, kleineren nur eine Schlafcouch vis-à-vis einer Kommode mit Fernseher vorhanden war. Meine Mutter und meine Schwester hatten natürlich das Doppelbett und ich musste mit der Couch vorliebnehmen. Während die beiden Frauen die Sachen auspackten, die sie für die Nacht brauchen würden, ging ich in den Nebenraum, um schon mal mein Bett zu bereiten. Als ich die Liegefläche ausklappte und mich probehalber darauf legte, bemerkte ich zum einen, dass ich das Doppelbett von meiner Position aus nicht mehr sehen konnte und zum anderen, dass zusätzlich ein großer, mannshoher Spiegel genau gegenüber dem Fußende an der Wand hing, so dass ich mich ständig selber sah, wenn ich im Bett lag. Na toll, seufzte ich frustriert vor mich hin, aber es war ja nur für eine Nacht.

Inzwischen war schon der Abend hereingebrochen und so beschlossen wir, noch kurz was zu essen, um dann auch zeitig schlafen gehen zu können. Schließlich wollten wir am nächsten Tag so früh wie möglich aufbrechen, vorausgesetzt, mein Vater käme mit den neuen Wagen wie versprochen am frühen Vormittag.

Als wir nach dem Abendessen in dem Raststätten-Restaurant wieder auf unserem Zimmer waren, machten wir uns also sofort bettfertig. Wenn ich gehofft hatte, ein wenig mehr nackte Haut als üblich bei meinen weiblichen Familienmitgliedern zu erspähen, so wurde ich enttäuscht. Beide zogen sich in dem angrenzenden kleinen Badezimmer ihre Nachtwäsche an, und huschten dann auch sofort unter ihre Bettdecken. Ich konnte nur erkennen, dass meine Schwester eine knappe Schlafshorts und ein passendes pinkfarbenes Top an hatte, während meine Mutter ein weites, graues Schlaf-Shirt trug. Also nichts, was ich nicht auch schon früher gesehen hätte.