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Mit dem ersten Schritt...08

Geschichte Info
Benni merkt, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
12.7k Wörter
4.59
22.3k
12

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Als ich gefühlt nach nur wenigen Minuten wieder aufwachte, hörte ich schon das Klappern von Geschirr aus der Küche und der Kaffeeduft, der durch Haus zog, sagte mir, dass das Frühstück fertig sein musste. Mit einem kurzen Blick auf meinen Wecker stellte ich fest, dass es tatsächlich erst kurz nach 9 Uhr war. Verwundert darüber, dass so früh am Sonntagmorgen schon gefrühstückt wurde (normalerweise war das nicht vor 10 Uhr), zog ich mir schnell meine Jogging-Hose über die Schlafshorts, schlüpfte in ein T-Shirt und begab mich nach unten. Dort erwartete mich eine Überraschung, denn meine Eltern saßen bereits komplett angezogen am Frühstückstisch, meine Mutter wieder in ihrem leichten, blümchengemusterten Sommerkleid, mein Vater allerdings ungewöhnlich fein in Polohemd und Bundfaltenhose. Dass meine Schwester noch nicht unten war, wunderte mich nicht, das war wirklich noch nicht ihre Zeit.

„Oh, Benni, du bist ja schon auf", begrüßte mich meine Mutter „wir wollten dich nicht wecken, du hättest ruhig noch weiter schlafen können." Und mit einem schelmischen Augenzwinkern ergänzte sie noch: „Du hättest dich problemlos noch ausruhen können, die letzte Zeit war sicher ziemlich anstrengend für dich und wer weiß, was noch auf dich zukommen wird."

Da konnte ich sie beruhigen, die Möglichkeit, meine Mutter jederzeit und an jedem Ort ficken zu können, war natürlich das Größte, was ich mir vorstellen konnte. Nichts konnte mit dem mithalten und ich würde alles dafür tun, das auch zukünftig mit ihr erleben zu können. Und das sagte ich ihr dann auch, aufgrund der Anwesenheit meines Vaters aber verständlicherweise nicht in diesen Worten.

„Ist schon gut, das war alles überhaupt nicht anstrengend und ich kann davon auch nie genug bekommen, Mama. Ich war eh wach."

Mein Vater deutete unseren kleinen Austausch natürlich ganz anders: „Das freut mich zu hören, dass dich dein Studium nicht so stresst. Aber ich rate dir, es nicht zu unterschätzen. Gerade in den nächsten Monaten ist wichtig, es zu vertiefen und in die Materie so richtig einzudringen!"

Meine Mutter und ich grinsten uns nur an. Auch wenn es nicht mein Studium war, was wir eben meinten, mit einem hatte mein Vater zu 100 Prozent recht: Ich würde demnächst sicher ganz tief irgendwo eindringen, und zwar mit meinem Schwanz in die Pussy meiner Mutter!

Ich hakte dieses Thema aber lieber schnell ab und fragte das Offensichtliche: „Und warum seid ihr schon so aktiv, sonst frühstücken wir doch frühestens gegen 10 Uhr?"

Mein Vater räusperte sich „Tja Benni, ich war gestern ein wenig voreilig, als ich sagte, dass ich heute den ganzen Tag für dich da wäre. Da hatte ich total verdrängt, dass ich heute noch zum Golfen muss, du weißt schon, Networking und so." Ihm war es offensichtlich unangenehm, seinem Sohn mitzuteilen, dass er an dem Wochenende, an dem dieser mal komplett zu Hause war, überhaupt keine Zeit für ihn hatte. Er konnte ja nicht ahnen, dass das für mich der größte Gefallen war, den er mir überhaupt nur machen konnte!

„Oh, ja, das ist ja schade, aber alles gut. Heute Abend sehen wir uns dann ja noch", beruhigte ich ihn, was er mit einem erleichterten „Genau" quittierte. Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und begann, mich mit meinem Vater über sein Golfen zu unterhalten.

Meine Mutter stand daraufhin auf, um mir Teller, Tasse und Besteck zu bringen. Jetzt konnte ich sie also erst so richtig betrachten. Als sie nun im Schrank und in den Schubladen herumkramte, bewunderte ich wieder ausgiebig ihren unter dem dünnen Kleiderstoff aufreizend hin und her wackelnden so runden und so weichen Hintern. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie ihn extra ordentlich in den Hüften wiegte, um mich aufzugeilen. Dieser Eindruck wurde recht schnell zur Gewissheit. Denn als sie mein Frühstücksgeschirr beisammen hatte, brachte sie es nicht gleich zu mir, sondern stellte es erst auf den seitlichen Tresen, so dass sie von mir aus gesehen schräg hinter meinem Vater stand.

Dort drehte sie sich frontal zu mir und wackelte ein wenig mit ihrem Oberkörper. Nun erst bemerkte ich zu meinem Erstaunen, dass sie offensichtlich keinen BH trug, so, wie ihre dicken Titten unter dem dünnen Stoff ihres Kleides deutlich hin und her schwangen. Bei ihrer Sharon-Stone-Show gestern hatte sie zwar auch schon keinen getragen, aber da hatte sie das zunächst ja noch durch ihre Strickjacke kaschiert. Nun wunderte ich mich, dass sie dieses für sie derart ungewöhnliche Verhalten nun so offen an den Tag legte. Ich wusste ja nicht, ob mein Vater schon darauf reagiert hatte, aber ich verspürte keine irritierte Stimmung bei ihm, er verhielt sich total normal. Vielleicht hatte er es auch einfach nicht bemerkt, was ich mir aber eigentlich gar nicht vorstellen konnte, so, wie die massigen Euter seiner Frau das ziemlich figurbetonte Kleid in Bewegung brachten. Oder sie hatte es ihm unter Hinweis auf das recht warme Wetter mit dem puren Wunsch nach luftiger Kleidung erklärt. Ich wusste es einfach nicht, wollte mir aber darüber nun auch keine allzu großen Gedanken machen. Für meinen Vater jedenfalls war es zu meiner Erleichterung anscheinend kein Grund einer irgendwie gearteten Skepsis und so konnte ich mich in Ruhe dem sich mir bietenden geilen Anblick widmen.

Dass sie mich aufgeilen wollte, wurde wie gesagt jetzt zur Gewissheit. Sie bewegte ihren Oberkörper nämlich nun nicht mehr nur hin und her, ganz deutlich in der Absicht, ihre Megatitten unter dem Kleid geil in Wallung zu bringen, sondern sie griff sich nach wenigen Sekunden zusätzlich noch herzhaft in das weiche Brustfleisch und fing an, ihn ihm ordentlich herum zu kneten. Das alles hinter meinem Vater, der dadurch nichts davon mitbekam. Ich bekam Stielaugen und mein Schwanz begann sich natürlich wieder zu versteifen. Wenn meine Mutter in der Nähe war, war das langsam wirklich ein Dauerzustand. Ich unterhielt mich zwar weiterhin mit meinem Vater und sah somit sowohl in seine als auch in die Richtung meiner hinter ihm stehenden Mutter, musste aber dabei aufpassen, dass er nicht misstrauisch wurde, da ich ja eigentlich an ihm vorbei schaute.

Lange hielt sich meine Mutter allerdings mit dem Kneten ihrer Brüste nicht auf, sie konnte mich ja nicht ewig auf auf Geschirr und Besteck warten lassen, das wäre meinem Vater sicher auch irgendwann aufgefallen. Dafür öffnete sie schnell die obersten beiden Knöpfe ihres Kleides, wieso, sollte ich gleich darauf erfahren.

Mit meinem Frühstücksgeschirr in den Händen kam sie aufreizend langsam und in den Hüften wiegend zu uns an den Tisch, wobei auch ihr Kleid über der weichen Masse ihrer großen Brüste verführerisch zitterte. Als sie sich nach vorne über den Tisch beugte, um Geschirr und Besteck vor mir zu platzieren, öffnete sich plötzlich ihr Dekolleté aufgrund der geöffneten Knöpfe so weit, dass ich bis zu ihrem Bauchnabel blicken konnte. Allerdings nur theoretisch, denn ich hatte natürlich nur Augen auf das sich meinen gierigen Blicken nun bietende geile Bild. Wie zwei Glocken hingen ihre großen Brüste schwer in ihrem klaffenden Ausschnitt herunter, wobei der Stoff gerade noch so ihre Brustwarzen bedeckte, und schwangen sanft hin und her, als sie nun länger als eigentlich notwendig meinen Teller, Tasse und das Besteck vor mir drapierte. Mit einem schnellen Blick auf meinen Vater vergewisserte ich mich, dass er so von der Seite nichts von dem Einblick mitbekam, den mir seine Frau gewährte. Mein Schwanz hatte sich nun vollkommen versteift und pulsierte und zuckte vor Geilheit in meiner Jogging-Hose. Gut, dass ich schon saß, so war die dicke Beule in ihr durch den Tisch verdeckt, unter den ich nun kurz langte, um meinen Riemen ein wenig zu drücken, das brauchte ich jetzt einfach. Es war die pure Tortur: Da schwangen weich, schwer und verführerisch die geilsten Titten, die man sich nur vorstellen konnte, lediglich ein paar Zentimeter vor meinen Augen und schrien förmlich danach, so richtig begrapscht und durchgeknetet zu werden, und ich konnte nichts, aber auch rein gar nichts davon tun. So geil der Anblick auch war, den meine Mutter so bot, so frustriert war ich darüber, in diese weibliche Masse nicht hineingreifen zu können. In diesem Moment fiel mir nur eine passende Beschreibung für meine Mutter ein: Was für ein geiles, aber auch gemeines Luder!

Diese ganze Szene dauerte natürlich nur ein paar Sekunden, alles andere wäre nun wirklich viel zu auffällig gewesen, und war für meinen Geschmack entsprechend viel zu schnell vorbei. Das hatte aber ausgereicht, um mich wieder bis zum Geht-nicht-mehr anzuspitzen. Obwohl ich lediglich ein, zwei Stunden zuvor schon zweimal abgespritzt hatte, stand mein Schwanz wieder so hart wie eh und je in meiner Hose und mein einziger Gedanke war, wann ich meine Mutter endlich wieder ficken konnte. Ich war langsam wirklich nur noch triebgesteuert, was meine Mutter anging.

In einer Drehung von meinem Vater weg wandte sich meine Mutter wieder Richtung Küche, tat so, als ob sie da noch etwas richten würde, knöpfte sich dabei aber wieder ihre Knöpfe zu, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Als sie wieder präsentabel war, setzte sie sich dann zu uns an den Tisch.

Das Frühstück ging dann auch recht zügig dahin, auch wenn es sich für mich natürlich endlos dahinzog. Ab und zu langte ich an mein nun voll ausgefahrenes Rohr und drückte es kurz. Ich konnte es kaum erwarten, es wieder in die geile Pussy meiner Mutter zu versenken. Aber endlich waren wir fertig. Meine Mutter verschwand mit meinem Vater, er, um seine Golf-Sachen zu packen und sie, um für ihn frische Wäsche und Handtuch aus dem Waschkeller zu holen. Ich räumte derweil den Frühstückstisch ab und machte die Küche klar. Das war für mich auch eine willkommene Gelegenheit, meine Geilheit in den Griff zu bekommen. Nach einer kurzen Zeit war mein Erregungslevel zumindest an dem Zustand in meiner Hose nicht mehr zu erkennen, mein Schwanz hatte sich glücklicherweise nach einigen Minuten wieder beruhigt.

Mein Vater war noch oben am Rumoren, als meine Mutter mit seiner Wäsche aus dem Keller nach oben kam. Nachdem sie sie im Flur deponiert hatte, damit mein Vater sie dort auch noch einpacken konnte, kam sie zu mir in die Küche.

„Na, Benni, hat die meine kleine Show eben gefallen?" raunte sie mir lasziv zu und lächelte mich verführerisch an. Ich sagte ihr das, was ich eben gedacht hatte.

„Du bist ein geiles Luder, aber auch ein klein wenig gemein, weißt du das, Mama?" Und damit trat ich auf sie zu und umarmte sie stürmisch. Eine Hand presste ich auf ihren Arsch, mit der anderen griff ich zwischen unsere Körper und drückte auf ihrer rechten Titte herum. Sie hatte mich mit ihrer Oberweite so aufgegeilt, ich brauchte das Gefühl der weichen Fülle jetzt unbedingt.

„Huch!" konnte sie gerade noch machen, da hatte ich schon meinen Mund auf ihren gelegt und drang mit meiner Zunge ungestüm in ihm ein. Obwohl ich sie damit merklich überrumpelt hatte, erwiderte meine Mutter meinen wilden Kuss nach der ersten Überraschung umgehend. Sie schlang ihre Arme ebenso fest um mich, wobei sie eine Hand auf meinen Po legte und mit der anderen gegen meinen Hinterkopf drückte, um mich so intensiv wie möglich küssen zu können. Mit weit geöffneten Mündern drückten wir unsere Zungen in die Mundhöhle des anderen und leckten fiebrig um alles, was wir nur erreichen konnten. Dabei mahlten unsere Körper wie wild aneinander, wir wurden sekündlich geiler.

Ich raffte mit der Hand, die bislang auf ihrem breiten Arsch herumgeknetet hatte, nun ihren Rock hoch, bis ich unter ihn greifen konnte. Als ich das dann tat, langte ich zu meiner Überraschung voll in ihr nacktes Fleisch. Sie hatte nicht nur keinen BH an, sondern trug dazu auch noch keinen Schlüpfer, sie war unter dem Kleid vollkommen nackt! Als ich das spürte, hielt ich mich nicht lange mit ihrem Hintern auf, sondern führte meine Hand nach vorne zu ihrer Möse.

Meine Mutter versuchte während unseres Kusses halbherzig mit einem „Mmmhhh, mmmhhh" zu protestieren, da sie diesen aber nicht unterbrach und ihr Becken sogar leicht gegen meine auf ihrer Pussy liegenden Hand stieß, war es für mich eindeutig, dass sie nicht wirklich ungehalten über mein zugegebenermaßen ziemlich dreistes Vorgehen war.

Ich legte meine Hand auf ihre Möse so, dass meine Finger nach unten zeigten und ich so mit Mittel- und Zeigefinger problemlos ihren schon deutlich hervorstehenden Kitzler wichsen konnte. Sie stöhnte bei dieser plötzlichen Attacke dumpf in meinen geöffneten Mund und stieß auffordernd ihren Unterleib gegen meine reibenden Finger. Um ein wenig Gleitmittel zu erhalten, rutschte ich mit ihnen ein wenig in ihre Spalte und drückte meinen Zeigefinger vorsichtig hinein. Ich war nicht schlecht erstaunt, als ich plötzlich bis zum zweiten Fingerglied zwischen ihre bereits patschnassen Schamlippen flutschte, nicht nur ich war geil bis zum Abwinken, meine Mutter ganz offenbar auch! Zu dem Zeigefinger gesellte sich daher umgehend auch mein Mittelfinger, und so fickte ich meiner Mutter in der Küche stehend bald mit großer Geschwindigkeit mit zwei Fingern in ihre unersättliche Pussy. Die ganze Zeit über küssten wir uns wie die Verrückten, wobei meine Mutter nun in einer Tour in meinen Mund stöhnte, dabei bockte sie wie ein Karnickel gegen meine sie fickende Hand.

Sie wäre sicher in kürzester Zeit gekommen, wenn nicht mein Vater den Spielverderber gegeben hätte. Er polterte wirklich nur Sekunden vor dem sich anbahnenden Orgasmus meiner Mutter die Treppe herunter, so dass wir uns in Rekordzeit trennen mussten. Als er dann in die Küche kam, sah für ihn sicher alles so aus wie immer. Hätte er allerdings meine Mutter näher betrachtet, wäre ihm sicher ihr etwas kurzer Atem und die hektischen Flecken in ihrem Gesicht aufgefallen, aber er war nur mit dem Packen seiner Sachen beschäftigt.

„Wo hast du die Wäsche und mein Handtuch hingelegt, Petra?"

Bemüht ruhig erwiderte meine Mutter: „Im Flur auf der Kommode, Schatz."

„Ok, danke", und damit wandte er sich Richtung Flur.

In der Annahme, er würde jetzt die Küche verlassen, führte ich meine Finger, die eben noch tief zwischen den Schamlippen seiner Frau gesteckt hatten, vor mein Gesicht. Nachdem ich kurz die glänzend-schleimige Konsistenz, mit denen sie vollkommen bedeckt waren, bewundert hatte, steckte ich sie in meinen Mund. Als ich aber gerade den süßlich-herben, so unvergleichlich lecker schmeckenden Mösensaft meinen Mutter genüsslich von ihnen ableckte, drehte sich mein Vater plötzlich noch einmal zu mir um.

Er wollte sich wohl nur noch mal vergewissern, dass ich nicht sauer über seine dauernde Abwesenheit war, wusste aber sichtlich mit dem seltsamen Anblick meiner tief in meinem Mund vergrabenen Fingern nicht viel anzufangen.

„Benni, ist das wirklich ok für dich?.... Äh, was machst du da eigentlich?"

Ich wurde bestimmt rot wie eine Tomate und stotterte mir irgendetwas zurecht: „Ja... ja... alles gut... ja... also... ich hatte noch Marmelade an den Fingern.... klebte so...ja, ist alles gut, Papa."

Meine Verlegenheit war sicher auch von ihm zu erkennen. Den wahren Grund konnte er natürlich nicht ahnen, wer rechnet schon damit, dass der eigene Sohn seine Frau in der Küche auf das Heftigste fingert und sich danach ihren Mösensaft genüsslich von den Fingern leckt. Ich weiß nicht, was er nun dachte, aber auf jeden Fall ließ er es bei meinem Gestammel bewenden und schickte sich nun wirklich zum Gehen.

„Ja, hm, ok, dann ist ja alles klar. Ach so, eins noch, Benni. Wenn du Lust hast, kannst du mit den Regalen im Schuppen weiter machen. Ich bin in der letzten Zeit noch nicht dazu gekommen, den Rest noch fertig zu stellen. Aber nur wenn es für dich passt."

Na super, den Sonntag hatte ich mir anders vorgestellt als noch heimzuwerkeln, zum Beispiel, meine geile Mutter durch's ganze Haus zu vögeln. Aber ganz der gehorsame Sohn antwortete ich natürlich: „Ja klar, Papa, mach ich." Das mit dem Vögeln war ja sowieso nur ein Wunschtraum, Steffi war ja schließlich auch noch da.

Er ging dann in den Flur hinaus, meine Mutter folgte ihm, und nachdem er die restlichen Sachen in seine Tasche gesteckt hatte, verabschiedete er sich mit einem kurzen Abschiedskuss von ihr, rief noch kurz: „Tschüß, ihr Zwei!" und verließ das Haus.

Als meine Mutter zurückkam, sagte sie nur kopfschüttelnd zu mir: „Das war echt knapp, Benni, wir müssen zukünftig wirklich vorsichtiger sein."

Sagte die Frau, die nur zwei Stunden zuvor ihren Sohn vor den Augen ihres Mannes unter der Bettdecke gewichst hatte! Weibliche Logik halt, aber ich gab ihr natürlich recht.

„Ja, klar, Mama, aber..." Ich wollte noch sagen, dass sie mich immer so geil macht, dass ich einfach nicht an mich halten kann, aber soweit kam ich gar nicht. Denn nun kam meine Schwester barfuß tapsend die Treppe herunter.

Durch ihre Anwesenheit war nun natürlich in keinster Weise an irgendwelche Spielchen mit meiner Mutter zu denken, so verabschiedete ich mich ins Badezimmer, um endlich zu duschen. Nach den Ereignissen am frühen Morgen war das auch dringend nötig. Nachdem ich mich eine geraume Zeit im Badezimmer aufgehalten hatte, ging ich wieder nach unten, wo ich Steffi und meine Mutter in der typischen Art miteinander tratschend, wie es nur Frauen draufhaben, in der Küche vorfand. Da ich merkte, dass ich bei ihrer Unterhaltung nur störte, begab ich mich dann nach draußen und ging zum Schuppen.

„Schuppen" war eine einigermaßen despektierliche Bezeichnung für das, was mein Vater da gebaut hatte. Gartenhäuschen würde es eher treffen. Zwar lagerte dort auch einiges an Gartengerät in einem extra abgetrennten Bereich, aber der eigentliche Raum war eine Mischung aus Aufenthaltsraum und Werkstatt. Neben einer Werkbank mit den darüber hängenden Regalen (wo allerdings ja immer noch ein paar fehlten) gab es auch ein kleines Tischchen mit zwei Rattan-Sesseln, in die man sich so herrlich reinlümmeln konnte. An der der Werkbank gegenüberliegenden Wand hing sogar ein kleiner Fernseher. Manchmal zog sich mein Vater hierher zurück, werkelte irgendetwas und schaute seinen geliebten Fußball. So kam er meiner Mutter nicht ins Gehege, die diesem Sport so überhaupt nichts abgewinnen konnte.

Ich machte mich also ans Werk und fing an, die Abstände für die anzubringenden Aufhängungen abzumessen. Ich war damit eine Zeitlang beschäftigt, wobei ich aber auch mit einem Blick aus dem Schuppenfenster registrierte, dass meine Schwester sich im Bikini wieder auf ihre Terrassenliege legte. ‚Die hat's gut', dachte ich kurz, machte aber unverdrossen weiter. Je eher ich fertig war, desto schneller konnte ich mich auch sonnen, so war mein Plan.

Den Plan hatte ich aber mal wieder ohne meine Mutter gemacht. Nur ein paar Minuten, nachdem sich meine Schwester auf die Terrasse gelegt hatte, öffnete sich nämlich die Schuppentür und meine Mutter trat ein. Als ich überrascht aufblickte, bedeutete sie mir mit dem Finger an den Lippen, dass ich still sein sollte. Nachdem sie die Tür wieder geschlossen hatte, fragte sie leise: „Darf ich dir ein wenig Gesellschaft leisten, Benni?" Die Art und Weise, wie sie das sagte und wie sie mich dabei ansah, sagte mir aber, dass sie wieder etwas im Schilde führte und mit „Gesellschaft" sicher etwas Geiles im Sinn hatte. Ich blickte aber kurz sicherheitshalber aus dem Fenster und checkte, was Steffi gerade machte, aber sie lag wie immer mit geschlossenen Augen und Ohrstöpseln in den Ohren regungslos auf ihrer Liege. Meine Mutter sah das natürlich und beruhigte mich sofort: „Steffi hat nicht mitbekommen, dass ich hier reingeschlichen bin."

So antwortete ich ihr. „Ach so, ok, Mama. Und natürlich darfst du mir Gesellschaft leisten. Von dir kann ich nie genug bekommen, das weißt du doch!" antwortete ich eindeutig zweideutig.

Sie kam langsam auf mich zu und blieb vor mir stehen, mir dabei unentwegt tief in die Augen schauend. Wir waren nur wenige Zentimeter auseinander, als sie mir zuhauchte: „Küss mich, Benni, küss deine Mama!"